Dark Knight

Nicht wie ein Mädchen einatmen. Luft holen, so stark, dass die Brust nach oben geht und diese Spannung halten und dann beim Hochdrücken ausatmen. Man muss von außen richtig sehen, dass du atmest.

Hast Recht! Werde ich morgen besser machen! War kein Kraftproblem, sondern ein "ich hab geschludert"

Du hast unten so eine kleine Bewegung nach vorne drin am tiefsten Punkt. Da sackt der Rumpf ein und du kippst nach vorne. Von der Seite sieht das aus, wie ein Kreisen der Hantel. Mehr mit der Atmung arbeiten und bewusst die Brust nach oben drücken bei der Aufwärtsbewegung, damit du die Spannung hälst und auch der obere Rücken total gerade bleibt. Eventuell die Hantel noch einen cm nach unten. Aber wirklich nur minimal. Aber ansonsten sieht das schon mal gut aus!

Zahlen sind doch egal. Hauptsache sieht gut aus! ;) Und ich finde die Optik sieht gut aus. Viel tiefer würde ich auch nicht gehen, aber das ist Geschmackssache! ;)

Ich meine Rip würde irgendwo schreiben, dass man die Hantel erst auf Kniehöhe fallen lassen sollte. Außerdem wird es sicherlich ab und an mal vorkommen, dass du irgendwo trainierst wo das Fallen lassen nicht gern gesehen ist. Ich meine auf Wettkämpfen müsste man eigentlich auch die Hantel unter Kontrolle haben bis sie wieder auf dem Boden ist, da bin ich aber kein Spezialist... Musst nur die Hände dran haben, bis sie auf dem Boden ist. Daher hatte ich mir auch wenig Gedanken drüber gemacht. Aber werde es mal versuchen

Du meinst beim Beugen? Eigentlich schon. Bei der Bank ist halt das Unracken ein Problem... Nein, bei der Bank. Wegen den Schulterproblemen. Einfach mal diesen Artikel lesen. Brauchst das Programm ja nicht zu machen, aber den Technikteil finde ich gut und der hat mir enorm geholfen. Speziell dieses "Du ziehst die Hantel aus dem Rack und drückst sie nicht raus". Auch das Video ist Weltklasse und eigentlich ein "Must-Have-Seen!".

Danke für die Blumen Bin so langsam auch recht zufrieden. Das Missverhältnis zwischen Squat und Deadlift pendelt sich genauso ein, wie das zwischen Bench Press und der Press. Generell tut mir dieses Lowcarb-Ding mit dem sehr niedrigen Volumen (2x5 bzw. 1x5) recht gut. Fühle mich energiereicher als im Bulk. Werde dieses niedrigkalorische jetzt auf jeden Fall bis zu meinem Urlaubsbeginn (18.10) durchziehen. Frage mich in letzter Zeit generell, ob Maintenance + etwas weniger Volumen nicht sogar besser ist für meine Ziele. Gewichtheber hier machen auch wenige schwere Sätze und haben ein enormes Leistungsgewicht. Aber mal abwarten. Habe mir bisher wenig Gedanken über den negativen Teil gemacht. Gibt es einen Grund, warum ich das eher kontrolliert machen sollte? Oder einfach des Trainingseffekts für den Muskel wegen?

Technik sitzt?

Mi, 02.10.2013: Kniebeugen 5x92.5 , 5x92.5 Bankdrücken 5x75, 5x75 (erste jeweils mit Kommando) Kreuzheben 5x110 , 5x120 (Erster Satz lief so gut, dass alle meinten da ginge noch was) Dips 12x, 12x, 12x Chins 6x, 6x, 6x Danach noch etwas Rückenstrecker, Bauch, Dehnen und Hochsprünge gemacht. Hochsprünge mit nem Kumpel mitgemacht. Abundzu brauch ich so ein bisschen just4fun ohne größeren Sinn und Zweck. Heute Morgen noch auf dem Parkplatz einen Autounfall gehabt. Ist aber alles gut ausgegangen. Cut läuft eher mäßig. Esse zu viel. Zwar immer noch im Defizit, aber halt nicht so, wie ich es gerne hätte. Egal passt schon. Bisschen Bilderstunde: Kein Dangery oder Wunderkind Style. Aber fühle mich ganz wohl im Moment. Auch wenn der Cut nicht so läuft: Auf privater Ebene einige Fortschritte gemacht. Endlich einen Weg für Nach der Ausbildung gefunden und den gegenüber meinem Vater auch vertreten und durchgesetzt. Meine Therapeutin ist mehr als nur zufrieden. Ich bin es auch Cheers!

Genau solche Probleme kenne ich ziemlich gut, ohne groß auf die Problematik eingehen zu wollen. Im Endeffekt kommen viele Menschen besser mit einem ehrlichen "Ich möchte mit dir Zeit verbringen, aber: Mein Sport ist mir wichtig und deswegen mache ich das so." zurecht. Ich erkläre gerne Leuten auch mal in Kurzform den Hintergrund und mehr, wenn es sie interessiert. Einem Kumpel habe ich so das Intermittent Fasting näher gebracht. Einfach mal in den Dialog mit den Menschen gehen. Die finden viele Dinge gar nicht so schlimm, wenn sie verstehen, warum man etwas macht. Aber nicht auf Diskussionen einsteigen. Das endet nur im Ärger. Setzt aber voraus, dass man selbst 100% hinter der Sache steht und sich selbst im Zaum halten kann, wenn andere solchen Kram essen (Woran es bei mir häufig scheitert). Zitat von meinem Dad, das gut passt zu dem Thema: "Nicht überlegen, warum etwas nicht geht. Überlegen, wie es gehen könnte."

Ist im Prinzip die 70sBig Variante auf vier Tage gestreckt, oder? Freue mich schon so darauf dich beim Bembel in Aktion zu sehen. Du trittst doch an, oder? Wenn Troilli noch dabei ist, können wir ja eine Art Forentreff machen :)

Hallo miteinander, da ich momentan noch etwas unsicher bin, wie es mit meiner Ausbildung weitergehen soll, habe ich hier mal einen kleinen Post eröffnet. Bin derzeit Auszubildener zum Kaufmann für Versicherungen und Fnanzen und werde die Ausbildung 2014 beenden. Einer Übernahme steht prinzipiell auch nichts im Wege, allerdings höchstwahrscheinlich nur im Vertrieb. Da meine Ausbildung sehr innendienstlastig ist und ich nicht auf Provisionsbasis und ohne feste Arbeitszeiten arbeiten möchte (Sorry, aber ich brauch mein geregeltes), möchte ich mir unabhängig vom Konzern überlegen, wie es weiter gehen soll. Bisherige Ideen sind ein Studium mit dem Ziel Berufsschullehrer oder Schulungsreferent. Würde gerne Leuten was beibringen un mit ihnen zusammen lernen. Hatte vor meiner Ausbildung auch den Wunsch Lehrer zu werden, diesen Wunsch aber verworfen, weil ich mit Erwachsenen Menschen zusammenarbeiten wollte und nicht mit Kindern. Vielleicht wäre das der Mittelweg. Variante zwei ist Wirtschaftsinformatik mit der Zielsetzung im Bereich Prozesssteuerung und -organisation tätig zu sein. Programme entwickeln, Struktur in Unternehmen mitgestalten etc. Sowas eben. Variante drei ist ein kompletter Neuanfang. Bin da aber noch etwas ahnungslos, was es sein soll. Zu meinen Eckdaten: Bin 22 Jahre alt, habe ein 2,4er Abitur wohne noch bei meinen Eltern, komme aus Saarbrücken und bin recht frei, wenn es darum geht aus dem Saarland raus zu "müssen/dürfen". Hier bleiben wäre kein Problem, wegziehen auch nicht. Einziger Aspekt, der für mich gegen ein Vollzeitstudium spricht ist der finanzielle Aspekt. Ich verdiene als Azubi, der zu Hause wohnt nicht schlecht, und würde diesen Umstand eigentlich ungerne wieder aufgeben. Meine Fragen an euch: 1. Wie kann ich checken ob meine Pläne umsetzbar sind? Studienwahl.de zeigt mir zwar an, was es zu studieren gibt, aber nicht, wo. Auch für andere Tipps bin ich dankbar. 2. Habt ihr andere Vorschläge, was ich machen könnte? Könnte mir auch was kreatives vorschlagen. Vielen Dank schon mal im Voraus! Cheers!

Mo, 30.09.2013: Kniebeugen @115 kg 5 Schulterdrücken @53,5kg 4/4 Rudern @70kg 5/5 Dips @BW 12/12/12 Chins @BW 6/6/6 Kniebeugen sehr solide. Da wäre mit Quälen sogar noch eine sechste drin gewesen. Rest passt auch. Cut läuft, wenn auch Samstag und Sonntag eher nicht. Cheers!

Danke für die ganzen Tipps! Habe mir einiges angeschaut in letzter Zeit. Laut "wasstudiereich.de" liegen meine Interessensschwerpunkte im analytischen und kreativen Bereich. Gar nicht interessieren mich technische und mathematische Sachen. Bin zu dem Schluss gekommen, dass es am Sinnvollsten ist, wenn ich auf meinem Ausbildungsberuf aufbaue statt etwas ganz neues anzufangen. Um konkret zu werden: 1. Studium zum Handelsschullehrer - Mit Zielsetzung Berufsschullehrer. Anschließend also zwei Jahre Referendariat, Examen und dann im Beruf. + wäre einfach mein Traumjob + hoher Bedarf an Personal in den kommenden Jahren + festes und sicheres Gehalt - Verdiene erst mit Anfang 30 richtig Geld - kein duales Studium möglich, d.h. finanziell schwierig umsetzbar, gerade weil es in der Nähe des Saarlandes keine Universität gibt die es anbietet - bedeutet, dass ich meine sichere Stelle in einem großen Konzern aufgeben muss Tendenziell wohl so möglich: Universität in Köln: Wirtschaftswissenschaften (kleine berufliche Fachrichtung) Universität in Mainz: Wirtschaftspädagogik Universität in Mannheim: Wirtschaftspädagogik Universität in Frankfurt: Wirtschaftspädagogik 2. Betriebswirtschaftslehre-Studium / Wirtschaftsinformatik-Studium - Zielsetzung Betriebesorganisation / Prozesssteuerung + duale Studiemöglichkeiten vorhanden, d.h. finanziell eher durchsetzbar + hatte Informatik lang als Hauptfach in der Schule und weiß, dass dazu nicht nur am Computer rumspielen gehört - unsicher, ob es zu 100% das richtige für mich ist - unsicher ob im jetzigen Unternehmen möglich ist Zwei Stellen, die ich gefunden habe und die mir gut gefallen: CosmosDirekt (Saarbrücken):Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre Allianz (Stuttgart / München): Wirtschaftsinformatik (Duale Hochschule) Wirtschaftsinformatik (FH) Allianz (Hamburg): Wirtschaftsrecht (Könnte ich mir auch noch vorstellen. Einfach mal dabei geschrieben) R+V (Wiesbaden): Wirtschaftsinformatik (Duale Hochschule) --> Allerdings hatte ich in Mathe nur ein "befriedigend" und keine sehr gute Leistung. Provinzial (Düsseldorf) Wirtschaftsinformatik --> wieder die Mathenote Probleme die noch bleiben: 1. Finanzierung des Studiums - Bin ein festes Gehalt gewohnt und recht ahnungslos ob sich Studium und Nebenjob gut unter einen Hut bringen lassen. Würde gerne raus aus dem Saarland, finanziell wäre es aber klug hier zu bleiben. 2. Stellung im Betrieb - Bald steht ein Perspektivengespräch an und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich da sagen soll. Wie gehe ich da weiter vor? Gar keine Idee, was ich in einem Versicherungskonzern anfangen soll. Finde die Theorie interessant, aber bin weder der Sachbearbeitertyp noch der große Vertriebler (Daher auch kein Ausbilder/Schulungsreferent - Da ist Erfahrung im Vertrieb erforderlich) Weiß nicht. Habe noch immer das Gefühl in der Luft zu hängen. Ist mir alles noch zu schwammig und nicht konkret genug. Ideen für meine weitere Vorgehensweise? Cheers!

Wird so gemacht!

Kreuzhebenvideo mache ich demnächst mal. Habe auch selbst noch keine Ahnung wie es aussieht. Verändert habe ich lediglich die Schuhe und die Position meines Hinterteils, dass jetzt weiter oben ist. Heute auch Muskelkater in den richtigen Stellen. Ich habe halt das Problem, dass mein Bauch in angespanntem Zustand flach wie ein Brett ist, aber sobald ich ihn entspanne siehts aus wie 5 Kilogramm mehr. Selten bei jedem anderem einen so großen Unterschied zwischen "entspannt" und "angespannt" gesehen. Weiß auch nicht woher das kommt. Aber ich denke die Diät tut mir echt ganz gut. Die ganze zusätzliche Zeit gibt mir viel Ruhe und Entspannung und auch die kleineren Portionen über einen längeren Zeitraum werden hoffentlich mein Magenvolumen verkleiern, so dass ich nicht mehr "clean Bulking" betreiben muss um satt zu werden. Cheers!

Kannst ja einfach mal Kraftwerte, Gewicht+Alter+Körperfettanteil+Größe posten (evt. mit Fotos) und wir können dir hier was erstellen. Ernährungstechnisch wie trainingstechnisch.

Komm gibs zu, das war das zusätzliche "Cardio" in Stuttgart :P

Hattest du die Squats und das Liften nicht erst einmal rausgeworfen ? Check das immer noch nicht.

Eine Sache, die ich bei den Powerliftingmeets gelernt habe: Es ist nicht wichtig, wie viel stärker du wirst. Hauptsache, du wirst stärker. Der Weg ist das Ziel. Manchen fällt es leichter. Die marschieren durch SS ohne viel Stalls und machen bei der Texas Methode munter weiter (Beispiel st3f4n). Anderen, wie dir und mir, fällt es halt schwerer, sei es durch physische oder psychische Probleme. Aber weitermachen ist da der Schlüssel und die Zeit wird uns belohnen. Mit Sicherheit! Der Weg ist das Ziel. Stronger than yesterday. Cheers!

Schöner Log. Ich feier es so, dass der Plan für dich aufgeht. Gönne es dir von Herzen Buddy! Weiter so!

Wichtig ist, dass du dir genau überlegst, was du werden möchtest: Ein Kraftsportler mit Masse, der nebenbei Thaiboxen macht oder ein Thaiboxer, der Krafttraining ergänzend zum Kampfsport macht und seine Gewichtsklasse voll ausreizen will. Und danach würde ich dann in Zusammenarbeit mit Shao, Heimdallr oder einem anderen erfahrenen User einen Trainingsplan erstellen. Könnte mir beispielsweise sowas vorstellen: Montag: WKM Einheit 1 / Starting Strength Einheit 1 Dienstag: Muay Thai Donnerstag: WKM Einheit 2 / Starting Strength Einheit 2 Freitag: Thaiboxen Tendenziell halt so, dass vor dem Kraftsport ein freier Tag liegt. Sollte funktionieren sofern deine Kraftwerte im Bereich liegen, wo diese Pläne noch funktionieren. Solltest du weiter Fortgeschritten sein, dann vielleicht so (Texas Methode): Montag: 1x5 Kniebeugen (jede Woche +2,5 kg) 1x5 Bankdrücken / Schulterdrücken (jede Woche +2,5 kg) / 3x8 Rudern Donnerstag: 5x5 Kniebeugen @90% v. Mo 1x5 Kreuzheben (jede Woche +2,5) 5x5 Bankdrücken / Schulterdrücken @90% v. Mo Solltest du schon ganz weit fortgeschritten sein, dann Jim Wendlers 531 und zwar so: Mo: 531 Kniebeugen 531 Bankdrücken ggf. Assistance Do: 531 Kreuzheben 531 Schulterdrücken ggf. Assistance So als Denkansätze. Cheers!

Fr, 27.09.2013: Kniebeugen 4x115 Bankdrücken 5x72.5 4x72.5 (erste immer jeweils mit Kommando) Kreuzheben 5x100 Dips 12xBW 12xBW 12xBW Chins 6xBW 6xBW 6xBW Kniebeugen ist es heute an den Quads gescheitert. Selten so sauber, tief und kontrolliert im Rücken gebeugt. Die Fünfte gar nicht mehr versucht. Jede einzelne Wiederholung war so zäh und zermürbend, dass mein Trainingspartner nach der vierten abgebrochen hat. Bankdrücken lief super und im zweiten Satz wäre mit etwas Schieflage noch eine fünfte möglich gewesen. Aber lieber etwas mehr auf Technik achten. Der Ellenbogen hat mir heute schon wieder nicht ganz gefallen. Erfreulich war das Kreuzheben. Scheint technisch endlich zu klappen. Habe jetzt immer Saalschläppchen an und dieses "Ich arbeite mich langsam hoch" scheint zu funktionieren. Anschließend noch Training für die Seele und etwas Core + Mobility am Ende. Insgesamt bist auf die Beugen zufrieden. Wehgetan hat lediglich das Kommentar von einem Heber (Der KDK bei einem anderen Verein macht und SEHR erfolgreich ist. Sorry, keine Namen), der meinte ich hätte ganz schön zugelegt und nen richtig kleinen Bauch bekommen und solle mal weniger essen. Naja, wird schon. Dann noch mit den Jungs in der Sauna gewesen. Gewicht danach bei 77.8 kg oO Nicht normal. Hatte die Woche aber wie gesagt diese Magen-Darm-Probleme (Durchfall, wo z.T. unverdaute Nahrung dabei war :/). Konnte jetzt aber die Ursache finden: Ein schlecht gewordenes Stück Fleisch. Bilder: Klick! Montag: KB 1x5x115 SD 1x5x52.5 Rudern 3x5x70 Passt, oder? Noch eine Frage: Mittwoch ist ja leichter Tag bei den Beugen, aber Heben steht an. Wie mache ich das? Wenn ich Mittwoch schwer hebe, macht die leichte Beuge ja kaum Sinn? Jetzt wird bis Freitag noch weiterdiätet, wobei ich jetzt am Wochenende nicht so viel Stress mache wie unter der Woche. Morgen auch kein Cardio wegen der Regeneration. Dann Freitag ein Refeed und dann schauen wir mal, wie es aussieht. Denke aber, dass ich wohl doch nicht so lang cutten muss wie gedacht. Cheers.

Den Boss mag ich natürlich auch, habe auch beide Teile von Jung, Brutal und Gutaussehend. Finde die Tracks mit Farid zwar bei weitem nicht so gut wie die Tracks auf Bossaura, aber es ist schon okay. Tut natürlich irgendwo schon was fürs Ego, aber kann mich mit dem, was Kollegah und Farid so verkörper, nicht identifizieren. Natürlich wünscht sich ein Teil von mir ein genauso harter Alpha-Dog zu sein, aber das bin ich halt nicht. Ich bin halt einfach nett, von mir aus auch "lieb" und eher der Softie. Problem liegt einfach darin, dass ich damit nicht klar komme statt es zu akzeptieren und Profit draus zu schlagen. Ich seh meine Emotionalität immer als Schwäche anstatt sie als Stärke zu sehen. Von daher ist Casper vielleicht gar nicht so verkehrt. Gerade "Im Ascheregen" sollte ich mir mal mehr zu Herzen nehmen. Mal ausbrechen und neue Sachen probieren. Aber keine Ahnung. Bin halt einfach "müde" vom ganzen symbolischen "Rennen".

https://www.youtube.com/watch?v=AKFa6wHgWJI Auch wenns keiner in der Whatsapp-Gruppe mag. Ich liebe es. Einfach weltklasse!