OSS-117

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  1. Auch in Nietzsches Zeit war ein "Heiliger" ein moralisches (eigtl. ethisches) Konzept. Die "Gans" als dumme Frau ist auch zeitlos... HB 3 oder HB9. Dumme Frauen sind als Partnerinnen echt nicht erträglich. Sorry. Nein - Achtung, es wird zum Running Gag - gemeint ist eher dieses maskulinistische Rollenverständnis. Ein bisschen viel Konstruktion, oder? Wie definierst du PU? Fasse wesentliche Merkmale zusammen, stelle grundlegende Züge der Methodik und beschreibe das Weltbild in PU.
  2. Der Zettel ist wirklich keine Lösung. Ich hatte schon häufig solche "Spontan-Wings". Am besten hat es immer dann geklappt, wenn man sie vor Ort Schritt für Schritt gebrieft hat. Zwar wird davon die Anlaufphase des Abends etwas länger, aber das Spaßlevel ist beträchtlich erhöht, weil dem Sponti irgendwie ein Licht aufgeht und sich der State quasi aufschaukelt.
  3. Nö. Dafür war das Komma weiter oben amüsant. Es hat das "auch" in ein "sogar" verwandelt. @ Nivel: Ein Emu ist aber auch ein Vogel wie eine Möwe. Nur fliegt er trotzdem nicht. Ein Emu in einem Jet fliegt schon. Aber darum, dass es AFCs gibt, ging es hier eigentlich gar nicht. Es ging eher darum, ob Nietzsche mit PU angefangen hat. Oder um in deiner Metapher zu bleiben: Wann wurden die Flugzeuge erfunden, in denen auch viele Emus mitfliegen können?
  4. Das erinnert mich an eine Story von Maupassant. ^^
  5. Bin ich der Einzige, der noch zwischen Naturals und PUAs unterscheidet? Klar, gab es immer Naturals. Klar, gab es immer Leute, die es aus der Natur gelernt haben. Das Neue an "wilden Schafen", Seducern und PUA ist aber die Organisation und der Plan, in einer weitläufigen Community.
  6. Kleiner Einwand: Das war Josef. Ich dachte zuerst, Fjun ist öffentlich Gnostiker und meint die andere Maria. :wacko: Und so komisch es ist, ich muss Coldworld Mal direkt Recht geben, das Zeug von Nietzsche ist verbittert, aber Nietzsche ist ja auch Fan von Schopenhauer. @ alle: Ich dachte PU käme aus der Seduction Community der 80er, die wiederum Ideen aus der Gesellschaftskultur Frankreichs in den 1970ern übernommen hatten. Siehe "Das wilde Schaf" - ok, nicht alles, was in dieser Gesellschaftskritik gezeigt wird, ist empfehlenswert, nicht alles richtig, aber die Ideen von geplantem Personal Development, gezieltem Erringen von Social Proof, bewussten DHV und Steigerung der Layrate sind schon da. Meinem Verständnis nach begann damals etwas ganz anderes. Vorher gab es in jeder Epoche mehr oder weniger raffiniert vorgehende Einzelgänger, oder lokale "Schulen", die einem sehr ausgewählten Kreis bestimmte Fertigkeiten von Meister zu Schüler weitergaben. Mit der sexuellen Befreiung und Emanzipation der späten 1960er und 1970er breitete sich diese Strömung aber aus und erfasste auch Normalmitmenschen, die ansonsten keinen Zugang dazu erhalten hätten.
  7. Weißt du ihren Namen :D? Dann stalk sie auf Facebook ... wenn es dir derart wichtig ist ;) Nein, noch nicht Mal dafür hat's zwischen den beiden Stationen gelangt. Ich war so richtig, was man Schlafmütze nennt. Sche***, ne?
  8. Rockt jedes Mal besser.
  9. Wenn du das sagst, war ich wohl nicht aufmerksam genug. Ich hatte den Eindruck - habe das Video wg. ungenügendem Datenstrom - nicht gesehen, dass Pimp das auch eher auf Sprache, Kultur und sozialem Verhalten basieren wollte... Ich weiß. Ich fand deine Frage auch neutral bzw. sachlich. Ich habe sie aber genutzt, um den ein oder anderen Post von mir in ein etwas klareres Licht zu rücken. Ich bin bei diesem Thema etwas empfindlich. Damit bist du schon viel weiter als die meisten.
  10. Huch? Dieses schadenfeinige "Blutargument" ist in diesem Forum aufgetaucht? Was geht denn hier ab? Man bekommt ja Godwin-Points, wenn man ausspricht, wer normalerweise damit arbeitet... Du bist derjenige, der das Blutargument gebracht hat. Es ist bestimmt sogar passiert. Aber es ist einfach nicht das entscheidende Argument, um ihnen absprechen zu können, Deutsche zu sein, wenn sie es bereits sind. So weit es in dieser Diskussion bisher zwischen Pimp und dem anderen ging, war's so, dass Pimp eher zu der Ansicht neigt, dass die Russlanddeutschen Deutsche sind - wie sie sich artikulieren, etc. was ich absolut in Ordnung finde. Der andere argumentiert mit Begriffen wie "richtige Deutsche" und mit dem famosen Quatsch vom "deutschen Blut", der mich seit ich mich erinnern kann nervt, weil er historischer Schwachsinn ist und einen künstlichen Qualifikationsvorteil in die Waagschale wirft, der uns seit bald mehr als zweihundert Jahren immer wieder Probleme erzeugt. - Wir hatten die Diskussion ja schon damals bei der Großen Sarrazynikerschlacht. Auch damals im letzten Sommer wurden ja die Gen-Argumente bemüht, die ebenso beim anderen auftauchen.
  11. OSS-117

    Auto-Megathread

    Ach Mensch, ich glaub, das hast du falsch verstanden. Wir sind doch der gleichen Meinung. Ich finde grad den W 116 prima, eben weil er etwas elegantes an sich hat, anders als die aufgepusteten der 80er, 90er und 00er. Mich ärgert's echt, dass man nicht bei Proportionen wie beim W 116 geblieben ist. Aber genauso ärgert mich die neue im Vergleich zur alten DS und so fühle ich auch bei den Spiders.
  12. Du bist derjenige, der das Blutargument gebracht hat.
  13. OSS-117

    Auto-Megathread

    Warum haben die Leute von Mercedes ihre Autos seither so aufgeblasen?
  14. Ich muss mich bekennen, nach einem fabelhaften Approach im ÖPNV letzte Woche habe ich in der Eile beim Aussteigen total vergessen zu #-closen. Jetzt habe ich so 'ne Reue ... die fast schon an eine Oneitis grenzt.
  15. OSS-117

    Urlaubsziel gesucht

    Die übrigen Spanierinnen waren nicht so. Nivel, bist du sicher, dass das keine "Osteuropäerinnen" waren ? [spaß]
  16. OSS-117

    Auto-Megathread

    Wenn Mercedes, dann den: Ich kann leider mit diesen biederen, molligen Mobilen aus den 80ern und 90ern emotional nichts anfangen.
  17. OSS-117

    Urlaubsziel gesucht

    Barcelona ist echt nett. Aber dann muss man sich an die Touristinnen halten, weil die spanischen Katalaninnen irgendwie den bislang härtesten Bitchshield hatten, den ich je erlebt habe. Jyllands Westküste ist auch super, so wie auch Skane. Aber eher Skane, wenn die Wahlmöglichkeit existiert. Von daher auch Malmö-Kopenhagen. Habe dort nie <HB8 gesehen. Alle Frauentypen vorhanden. Malmö rockt. Lund ist eine kleine Studentenstadt, aber bevor man da hinfährt, sollte man recherchieren, ob Semesterferien o.Ä. sind. Ohne Studenten ist es so interessant wie Schokopudding ohne Schoko und ohne Pudding. Göteborg wird ziemlich gehypt. La Rochelle in der Zeit um den Grand Pavois ist bei richtiger Benutzung genau das richtige für Leute im Abiturientenlebensalter - war leider ohne PU-Ahnung da. Aber es war trotzdem geil, denn dort finden sich im Sommer sehr weltoffene HBs>7 ein. Die Gegend ist übrigens neben Deauville bei den Parisern einer der beliebten Ferienorte erster Generation - also bevor St-Trop modisch wurde. In Deauville kann man evtl. vllt. cineastisch gebildete Französinnen (davon gibt es mehr, als man vermutet) mit Anspielungen auf "Un homme et une femme" emotional stimulieren - aber diese Idee ist mir gerade erst gekommen und keineswegs getestet. Könntet ihr ja vor mir tun. Weiter südlich ist dann Bordeaux und da wimmelts dann an den Stränden westlich der Gironde von Surfern. Innerhalb Europas eine der jungendfreundlichsten Zonen - und das obwohl Bordeaux zwischen urspießig und schickeriaresk laviert.
  18. Huch? Dieses schadenfeinige "Blutargument" ist in diesem Forum aufgetaucht? Was geht denn hier ab? Man bekommt ja Godwin-Points, wenn man ausspricht, wer normalerweise damit arbeitet... Würd' mich auch nicht wundern, wenn jemand, der das macht, 0% von Heinrich Heines Genen in sich hat, dafür aber 100% dumme Meme. Viele Leute fürchten sich davor, zu denken, denn dabei könnten sie sich bei der eigenen Dummheit zu erwischen, insbesondere, wenn neue Informationen auftauchen. ... oder die Notwendigkeit, ethisch zu handeln. Das Resultat sind Faschus, die sich davor fürchten, aus der Reihe zu tanzen um das Richtige zu tun. Rechtspositivismus vs. natürliches Rechtsempfinden. Und am Ende beklagen sie sich darüber, dass ihre nicht wahrgenommene ethische Freiheit zu negativen Konsequenzen geführt hat. Wahrlich, der Feigling stirbt tausend Tode. die Integrationsprobleme können sogar für diejenigen entstehen die aus rheinländischer Provinz nach München auswandern. Ehrlichgesagt sind jene, die Blutsargumente bringen absolut nicht integriert, da sie gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung opponieren. Leider gibt es aber keine Diskussion darüber, solche Personen einem Integrationskurs zuzuführen.
  19. OSS-117

    Auto-Megathread

    Bei allem Respekt, aber das ist eine soooo unwüridge Erbin für die alte DS. Alles was bei der alten gut war, fehlt hier, und alles was mir hieran falsch vorkommt, war nicht in der Alten. Du bist in deinen jungen Semestern nie Twingo mit Sonnendach gefahren. Da fährt nicht nur das Auto oben ohne. Kein Wunder, dass du schon so verbittert bist. Vermutlich bin ich sogar schuld daran, weil ich damals nach'm Abi sogar mit Vollbesatzung an dir vorbeigecruist bin, oder so. Aber geil war'n s'e trotzdem. Der maskulinistische Spießer in dir sucht einen gebrauchten Passat. ... und einen Reservepassat. Ja was denn nun? Passat oder Passat. Das ist hier die Frage. Ich mag Oldtimer auch. Aber was - pray tell - ist ein Jungtimer? Ok, dann halt keine Fürsorgehausfrau für Fahrer der neuen DS ... Das macht mich so richtig traurig.
  20. OSS-117

    Auto-Megathread

    ... gefällt mir auch ganz gut, wäre nur selbst nicht der Typ dafür (Kongruenz).
  21. OSS-117

    Auto-Megathread

    Ich stehe eher auf Autos die technische Intelligenz und inspirierte Kraft mit subtilem Verlangen und nostalgischer Eleganz paaren... So wie dieses hier: (von WikiCommons - kein Nummerninfringement beabsichtigt) Edit für die Popkultur-Bildung: Ich muss dabei immer daran denken, wie Miou-Miou, Gérard Dépardieu und Patrick Dewaere mit einer DS in den Sonnenuntergang nach Spanien gefahren sind ... diese nostalgische Erinnerung hat mich auch am Ende der letzten PU-Allstars-Episode erwischt.
  22. *räusper* Hat doch geklappt, oder? Erst deine auch von anderen hier als schräg empfundene Nummer in der Küche hat das wieder animiert. Du hast den Ghandi-Frame verlassen. Wer übrigens über diesen lästern möchte, sollte sich ein Mal eine Aussage Ghandis Kritiker durchlesen, die man überraschenderweise auch in der deutschen Wikipedia finden kann: "Nirgends haben sich westliche Autoren in Gandhi gründlicher getäuscht als darin, dass sie seinen unersättlichen und durch nichts zu befriedigenden Machthunger übersehen haben. Darin war er keineswegs anders als Stalin. Nur brauchte er nicht zu töten, denn er konnte sich seiner Gegner genauso gut mit Hilfe seiner gewaltlosen Vaishnava-Methode entledigen." - Nirad Chandra Chaudhuri ... ich bekomm da grad prompt andere Ideen - wenn auch unnachhaltige.
  23. Äh nochmal: "Frau bleibt daheim/kocht, ist unselbstständig und ordnet sich dem Mann unter" ist nicht gleich "feminin" Auch wenn du anscheinend jede Frau als "unweiblich" bezeichnest, die sich nicht in dieses klassische Modell zwängen läßt. Ach und dämlich ist nur dein Frauenbild hier und zwischen Tippfehlern und durchgängig falscher Rechtsschreibung besteht immer noch ein Unterschied. @ PIMP Ich habe nichts gegen Russinnen (hatte auch mal was mit Russinnen), und ich glaube ebenso, daß hier viele hier ihre Wunschvorstellungen auf die projizieren. Nur finde ich den Kleidungsstil im Durchschnitt zu glitzermäßig/dick aufgetragen. Aber das ist Geschmackssache. Grundsätzlich hast du Recht, da auch ein "positiver" Rassismus ein Rassismus ist. Aber ich habe bisher von Pimp auch den Eindruck, dass er alle Frauen gleich mag und bereits viel weiter entwickelt ist, also das Niveau "positiven" Rassismus hinter sich gelassen hat. Was nun dieses gewisse Weiblichkeitsverständnis angeht, dass die brave Hausfrau "weiblich" sei, vermute ich die Ursache in einer Entwicklungsstörung, also in einer gewissen Unreife. Die meisten Männer sind die Söhne von Müttern, die sie eben bemuttert haben oder sogar immer noch bemuttern. Das ist gleichzeitig die erste, entscheidend prägende Erfahrung mit Frauen und von daher nimmt manch einer an, dass es eben dieses häusliche "Bemuttern" ist, was Weiblichkeit ausmacht. Nicht umsonst sehen die meisten Betroffenen auch aus wie Mamas Lieblinge. Und nicht ohne eine gewisse Ironie ist das auch noch paradox, insbesondere da, wo der Betroffene aktiver Maskulinist ist: Das Produkt seiner Abhängigkeit von fürsorglichen Frauen seiend, fordert er dann nichts anderes von einer Partnerin, als ihn auch weiter in dieser Fürsorgeabhängigkeit zu halten.
  24. Und die ganzen Gesundlinge erst, die selbst dann noch sabbernd die Rentenkasse belasten, wenn ihr Verstand bereits vor Jahrzehnten den Kamin aufgestiegen ist! Das gefällt mir eher.
  25. Ein vielversprechender Thread, Merlin. Danke!