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Naja, es gibt noch immer die Option, dass du einen Smoking in navy, aubergine oder jägergrün nimmst. Ist aber eine Geschmacksfrage. Anders als beim Anzug rate ich beim Smoking zu schwarz. Es ist auch schwierig, einen Smoking mit Weste zu finden. Die meisten kommen mit einem sogenannten Kummerbund. Großflächige Buntheit auf festlichen Anlässen lässt einen Mann schnell schwul aussehen. Vom Standpunkt "Peacock" kann man das vermutlich rechtfertigen. Oder er sieht nach Geschmacksbombe à la Gottschalk aus. Und dann wärst du bei der Schattenseite: Du wirst nicht als Verführer/Mann sondern als Entertainer interpretiert. Übrigens ist ein gut getragener, sorgfältig kombinierter Anzug alles andere als "Mainstream". Seh dich doch Mal in den Städten und auf dem Land um. Alle laufen mit der gleichen Uniform rum: Jeans, T-Shirt oder Sweater, Irgendsonejacke, Turnschuh oder Timberboots. Die einzigen, die man mit Anzügen sieht, sind mehr oder weniger einflussreiche Typen im Fernsehen - wovon die meisten aber am Anziehen doch scheitern. ^^ Auf einem Abi-Ball einer normalen Schule mit normalen Schülern ist ein hochwertiger Smoking vermutlich schon overdressed... oder er wird als Jux interpretiert. Wenn deine Schule aber Leute enthält, die sowas von Haus aus tun würden, dann vermutlich nicht. Aber gleich was es ist, streng Schwarz-Weiß - oder Navy-Weiß, wenn es sein muss. Eine dritte Farbe höchstens nur als minimalen Tupfen. Im Gegenteil: Große Möglichkeiten. Hose und Sakko am besten aus einem Guss. Rockt und putzt weg. Wenn man's gut macht, erinnern sich die Leute noch Wochen später daran. Du hättest im Endeffekt den Ruf, Stilsicherheit zu haben. Denk an die Gottschalk'sche Falle. Im Zweifelsfall arbeite mit Boutonniere und Einstecktuch. Oder google nach Begriffen wie "Dandy", "Lord Whimsy" (sehr exzentrisch, nicht jeder kann seinen Stil sustainen) und so weiter. Vielleicht wirst du irgendwo fündig. Wenn du was gefunden hast, das dir gefällt, kannst du es hier posten - ich verspreche dir meine ehrliche Meinung.
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Geht. Auf Englisch heißt diese Art ein Einstecktuch zu tragen "Puff". Es gibt auch ein paar Varianten davon. Allerdings ist mir neu, dass man's durch "reinstopfen" und und zupfen macht. Die meisten, die Puffs tragen schaffen sie sich durch wickeln, reinstecken und zupfen. Dabei wird das Tuch im geometrischen Zentrum an Fingerspitzen hochgehoben und großzügig anderhalb Mal gewickelt - rechtwinklig zur Schwerkraft. Mir gefällt ehrlichgesagt ein gefaltetes Tuch meistens besser. Auf deinem Foto sieht der Puff aber gut und lässig aus. Es ist bestimmt auch ein bisschen eine Typfrage.
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Ja, ein Smoking auf dem Abi-Ball ist vermessen, es sei denn, es handelt sich um eine Schule, auf welcher man die üblichen Verdächtigen findet. Ein Anzug ist für die Verhältnisse unserer Zeit die beste, eleganteste Lösung. Was in den bisherigen Posts, von denen einige sehr hochwertig sind, noch nicht direkt genug rauskommt, ist dass du damit auch deinen Wunsch nach Farbtupfern entgegenkommen kannst. Also, während du bei Smokings in einer strikten Schwarz-Weiß-Logik operieren musst, kannst du beim Anzug mit den Accessoires die Akzente setzen. Zunächst das Fundament: Der Anzug mit Hemd. Für festliche Anlässe am Abend eignen sich dunkle Farben, hauptsächlich Navy und Schwarz. Von Schwarz würde ich abraten - ist aber meine persönliche Meinung. Besonders elegant wirkt aber beides mit einem weißen Hemd. Achte darauf, dass Hemd und Anzug richtig sitzen und ein Mindestmaß an Qualität haben. Das Hemd wechselwirkt entscheidend mit den Accessoires: Kragenform -> Krawattenknoten; Manschetten -> Manschettenknöpfe Jabba, mir fällt übrigens auf, dass du immer wieder auf "Weste" kommst. Denk aber daran, dass dieser Ball (Achtung Tanz) im Sommer stattfindet. Ansonsten sind Dreiteiler top. Schuhe: Schwarze, elegante, gepflegte Schuhe Dunkle Socken. (Wußtest du vermutlich schon) Am besten die Schuhe werden nicht zum Ball zum ersten Mal getragen. (Manche Schuhe sind auch in der passenden Größe anfangs nicht dem Fuß passend) Krawatte: Das entscheidende Element deines Outfits, denn hier hast du eine extreme Menge an Freiheitsgraden kannst also am meisten glänzen und am schlimmsten versagen. Für ihre Farbe gilt: Die Farbe des Anzugs kann in einer beliebigen Schattierung in der Krawatte vorkommen. Krawatten die nur rot sind funktionieren aber auch - hierzu möchte ich gerne die Meinung von Jon hören. Bsp: Ich habe gestern eine extrem schöne dunkelblaue Krawatte gesehen, auf welcher ein weiß-rotes Muster war. Würde hierzu passen. Die Alternative wäre eine hellblaue Krawatte. Der Knoten sollte auf dich (d.h. deinen Hals und deinen Kopf) und den Kragen des Hemdes abgestimmt sein. Ich habe vor nicht allzulanger Zeit ein Paper von einem Physiker gefunden, in welchem er methodisch bewiesen hat, dass es 85 verschiedene Knoten gibt. In der Praxis komme ich allerdings mit Windsor-, Semi-Windsor-, Dovorian (bei bestimmten Krawatten) und Kreuzknoten (bei schmalen Krawatten) wunderbar aus. Der Knoten darf nicht zu klein oder gestresst aussehen. Ohne Weste ist das Ende der Krawatte an der Gürtelschnalle. Übung mit einer alten von deinem Dad. Weitere: Einstecktuch: Es gibt viele Faltvarianten. Einstecktuch-Farbe: Angelehnt an die Krawatte, nicht identisch. Bei gleicher Farbe wähle eine andere Textur. (In den 80ern und 90ern war es aber verbreitet, beide aus dem selben Muster / Stoff zu haben... persönlich finde ich gut, dass dies überwunden ist.) Boutonniere: Die Blume, die man in das Knopfloch am Revers stecken kann. In unserer Gegenwart würde ich mich zwischen Boutonniere und Einstecktuch entscheiden - meistens zu Gunsten von Letzterem. Manschettenknöpfe: Ja, aber nicht welche mit zuviel "Bling-Bling" All das müsste eigentlich ein elegantes, individuelles Outfit ergeben, dass zur Beachtung führt. Denk aber daran, dass damit auch gewisse Erwartungen an deinen Auftritt geknüpft werden: Du darfst auf keinen Fall langweilige Unterhaltungen führen oder dich dazu führen lassen. Denn dann fiele auf, dass du dich nur aus Gelegenheit verkleidet hättest. Nicht nur die HBs würden so etwas dann bestimmt mit sehr langen Gesichtern entlohnen. Und eine Warnung: Du wirst vermutlich die Missbilligung von andern Typen, die es nicht drauf haben sich für einen Ball angemessen anzuziehen (und i.d.R. auch sonst nichts) ernten. Viele Leute neigen auch zu Neid, oder zu Übercomplaissance usw. Du wirst dir eventuell dumme Sprüche und alberne Fragen anhören müssen. Und du kannst zum Opfer von Kleckerattacken werden. Letzteres ist ungefährlich und übrigens für dich noch nicht ein Mal peinlich, aber sehr lästig, ich bin vor zwei Jahren Mal mit nem blauen Leinensacko zur Jeans an der Uni gewesen und durfte nach einem sehr "unabsichtlichen" Kaffeeunfall (Oh, war ich das etwa?) das Ding zur Reinigung tragen. Aber als PUAnhänger kennst du das ja schon ^^
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Schuh 3 ist einfach ... öhm... sollte man lassen. Zweifarbige Schuhe gehen. Aber es erfordert Niveau beim Anzug (inklusive Langbinder, Einstecktuch, Cufflinks...) dazu und sehr viel Körperpflege. Dann wirkt das lässig. Sonst Zirkus. @Charlerbreitis: The Hives ziehen sich aus Parodie so an. Das ist mitnichten dekadent.
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Auf diese Frage liefert Cold Air – übrigens ein interessanter Beitrag, absolut keine heiße Luft – eine erste Antwort. Die ganze Wahrheit ist allerdings viel schockierender. Seit der Humboldt’schen Bildungsreform steht vordergründig das eigentliche Bildungsziel eines gut funktionierenden, normierten Elements der Gesellschaft im Vordergrund. Deswegen werden Typ-1-Lerner bevorzugt. Von ihnen kann man später erwarten, ein hirnloses Problem mit einer normierten Lösung zu bewältigen. Der Schlüsselwert ist die Effizienz. Beispiel: Der Praktiker, der eine Schraube mit einem gegebenen Rechencode für eine gegebene Belastung berechnet – oder gleich nachschlägt. Nicht gebraucht wird der Theoretiker, der versucht, die Schraube zu verstehen und daher mit einer brillanten Verbesserung aufkreuzen oder jede beliebige Variante berechnen könnte, die Einsparungen hervorruft und so das System stört. Da so ein hirnloser „Funktionär“ entsprechend unfähig ist, sich mündig auf den Weg zu machen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, muss er auch Allgemeinbildung eingetrichtert bekommen, Wissen wird nur angehäuft, keineswegs geschaffen. Und mit genau diesem Verständnis muss man das Deutsche Bildungssystem absitzen. Konkret, im Falle deines Freundes, des Mathe-Asses, bedeutet dies, dass ihm der perfekte Beweis von Fermats Theorem (auf einer einzigen Seite!) nichts bringt, so lange er seine Hamsteraufgaben in Klausuren verpeilt. Das ist ein tragischer, zum Himmel schreiender Missstand, der sich übrigens auch oft in der Uni fortsetzt und dort sogar mit dem Bachelor zementiert wurde! Noch schlimmer ist, dass es zur Zeit keine Abhilfe gibt, als dieses „Funktionieren“ als Requirement zu interpretieren, das es erfüllen gilt. (Insofern kann man dem Mathelehrer eigentlich auch nichts vorwerfen. Eher dem Kultusministerium.) Die gute Nachricht ist dabei, dass es nicht weiter tragisch ist Requirements zu erfüllen, wenn man ein gewisses Level der Efficacité/Effektivität erreicht hat. Es handelt sich um eine Alternative zum Wert Effizienz. Effektivität beschreibt das Vermögen mit dem niedrigsten Aufwand das gewünschte Ergebnis zu erzielen. In der Physik gibt es ein schönes Beispiel. Da sowohl in der Elektrik als auch in der Mechanik usw. die meisten Grundgesetze Differenzialgleichungen sind, genügt es, eine exemplarisch zu behandeln und wirklich zu verstehen, um auch alle anderen aus eigenem Antrieb zu knacken. Oder aber sie als geknackt zu verstehen und sich nach der Pflicht persönlich neuen Themen und echten Fragen zu widmen. Ebenso gibt es auch für Schulprobleme einen Weg, Requirements des Lehrers ohne großen Stress zu erfüllen. Vielleicht ist bedauernswerterweise Auswendiglernen dieser Weg. Wenn Misthaufen gewünscht und gefördert werden, dann sollte man so schnell wie möglich den größten Misthaufen bauen. (Achtung, dies gilt für Leistungen, nicht für ethisches oder unethisches Verhalten. Man darf auf keinen Fall Mitläufer eines zum Beispiel menschenverachtenden Systems werden.) Da dieses Verhalten auf das Lösen von Hamsteraufgaben ausgerichtet ist, kann man es gleich Hamstern nennen. Aber wenn ich in dieser Lage wäre, würde ich die Zeit, die mir durch das Hamstern zur Verfügung stünde, wieder sinnvoll einsetzen: Ein anderes unerfreuliches Feature des deutschen Schulsystems sind nämlich die Hamsteraufgaben selbst, die man so nennen kann, weil sie nur ein Minimum an Fertigkeit erfordern. In einer an das Peter-Prinzip angelehnten Idee ist nämlich ein „Funktionär“ nur beschränkt fähig und kann nur für ihn geeignete (Hamster-)Aufgaben lösen. Man nehme den Schraubenpraktiker aus dem ersten Beispiel und lasse ihn Schraubenverbindungen mit noch mehr Constraints berechnen, die der Code nicht hergibt. So erweisen sich totale Hamster / Rekorder im späteren Leben meistens als zwar funktionierend jedoch darüber hinaus unbrauchbar und schneiden mittelmäßig ab: Je größer das Maß an Unabhängigkeit bei einer Aufgabe ist, umso schlechter ist ihr Resultat. Typ-2-Lerner dagegen wachsen einfacher über sich hinaus. In konkreten Projektaufgaben scheitern Hamster, weil sie vor neue Probleme gestellt werden, aber nur alte lösen können. Die Fähigkeit von Typ-2-Lernen, selbständig zu lernen und sich immer weiterzuentwickeln, ist dagegen vital. In Worten des Peter-Prinzips: Sie sorgt dafür, dass die Stufe der eigenen Unfähigkeit mit jeder Beförderung höher gesetzt wird. Diese Erfahrung habe ich bisher immer gemacht. Diese Lernfähigkeit ist aber definitiv nicht in der Schule zu lernen. Sie wird meist selbst entdeckt und von immensem Ehrgeiz begleitet. Ich glaube, man kann gelegentlich Zeugnisse davon in diesem Forum entdecken. Soviel zum System, zum Aufwand und zum Wert von Schule und Lernen. Jetzt zur sozialen Dynamik, die sich um deinen Philosophielehrer entwickelt hat. In einem kann man sich einig sein: Wenn er dich vor der Klasse klein macht, sich aber hinterher entschuldigt und groß macht, dann hat er mindestens ein Mal gelogen und sich als Flasche geoutet. Wenn er vor der Klasse nicht gelogen hat, dann ist er ein schwacher Leader, weil er es für nötig hält, dich ex post durch Streicheleinheiten zu besänftigen obwohl du im Unrecht warst. Wenn er vor der Klasse gelogen hat, dann ist er ein schacher Leader, weil er meint, seine Autorität nur durch Faking aufrecht zu erhalten. In beiden Fällen ist deine Wut über ihn und deine Enttäuschung gerechtfertigt. Auch fachlich kann man an ihm kein gutes Haar lassen. Wenn er nicht ein Spezialist für mittelalterliche Philosophie ist, dann hat er den Zweck eines eigentlichen Philosophieunterrichts verfehlt. Eigentlicher Philosophieunterricht sollte zu selbstständigem Denken erziehen, nicht zu dahergebeteten Autoritätszitaten à la „Wie wir beim großen XYZ lesen, ist die Erde...“ und so weiter. Oder ist dies wirklich als wissensanhäufender Philosophieunterricht gedacht? Eigentlich hat man zwei Möglichkeiten: Als deviantes Gruppenmitglied eine Revolution durchzuziehen, oder als kompliantes (Wie heißt das auf Deutsch?) Gruppenmitglied immerzu „ja“ zu sagen, wie der Rekorder. Die erste Möglichkeit würde dir Kross direkt ausreden, weil sie nicht clever ist, da der Lehrer offensichtlich am längeren Hebel sitzt. Machiavelli würde genau das dagegen großartig finden, weil die Feindseligkeiten praktisch bereits aufgenommen wurden und man immer alle Wege bis ans Ende gehen muss, wenn man überhaupt eine Chance auf Erfolg haben möchte: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Die Chancen sind aber gering, wenn man nicht bereit ist, sich durch die Schulämter etc. durchzuboxen. Denn nur höhere Instanzen können einem Lehrer den langen Hebel nehmen, und das auch nur wenn deine Ausdauer groß genug und das Recht nachweislich auf deiner Seite ist. Diese Lösung ist etwas für Paladine der Gerechtigkeit. Die zweite Möglichkeit einer Scheinunterwerfung steht vermutlich nicht mehr wirklich zur Verfügung, da der Rekorder diese Rolle bereits ausfüllt. Es handelt sich dabei übrigens um ein symbiotisches Verhältnis zwischen dem Lehrer und ihm. Der Rekorder wird vom Lehrer als Hilfssheriff und Ruhepol eingesetzt, bekommt dafür aber Futter, dass der Lehrer ohne Reue herausrücken kann. Außerdem hat dein Lehrer bereits dir gegenüber Schwäche zeigen müssen, es ist zu bezweifeln, dass man ihn so leicht aus diesem Defensivmodus ziehen kann. Ich glaube, dass es bereits mehrere spieltheoretische Modelle gibt (Feigling, Hawk-and-Dove, Prisoners...), die dieses Problem genauer unter die Lupe nehmen. Man kann also nicht sagen, wie man sich hier sinnvoll verhält. Meiner Erfahrung nach hilft meistens weitermachen und abwarten. Man bleibt sich treu und der Lehrer versteht irgendwann, dass der Widerspruch System hat und nicht pubertärer Widerstand ist. Du kannst ja ausprobieren, ob dein Lehrer den Nutzen des Rekorders in Zweifel zieht, wenn du diesen regelmäßig intellektuell planierst. Damit steigerst du aber wieder die Rivalität in der Klasse und Garantien gibt es auch keine...
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In der Tat. Vielleicht etwas für Partystripper. Da kann man sogar noch ein bisschen Geld verdienen.
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Frau textet schmutziges mit anderen übers Netz
OSS-117 antwortete auf Pedro Brigande's Thema in Anfänger der Verführung
Schafft schmutzigerer Sex hier keine Abhilfe? -
Schön! Wer macht das? (Also diese Filme)
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Oh, einer meiner Freunde hatte schon mit 16 ein drittes Knie. Die meisten dieser teuren Behandlungen sind übrigens Schiet und Arnaque. Ich kenne Leute, denen Finasterid gar nicht geholfen hat und Leute, bei denen es mit Regaine noch schlimmer wurde. Einzig das Koffeinshampoo hilft ein wenig. Es ist günstig und verträglich. Die einzige Kritik, die ich daran hab, ist aber, dass es nicht das Koffein ist, das wirkt, sondern die Abwesenheit von Weichmachern und dem andern Müll, das heißt, die Haare fallen weiter aus, aber die übrigbleibenden sind in einem gesünderen Zustand, so dass es insgesamt besser aussieht. Klar. Ist eine Herausforderung für's Inner Game. Aber besser lebts sich mit Ceasaren-Kranz, als mit teuren Pillen und Tinkturen zweifelhafter Wirkung.
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Knallsprüche zu "du bist scheiße im Bett"
OSS-117 antwortete auf Markus1989's Thema in Anfänger der Verführung
Wie wär's mit: 1) "Woran liegts?" (Was hast du jetzt noch zu verlieren) 2) "Dann kann's aber auch nicht besser werden" (Straighte Wahrheit - Übung macht den Meister) 3) "So hoch hängen die Trauben nun auch nicht, Foxy." (Erfordert aber, dass die Dame die Fabel von Fuchs und Trauben kennt.) Grundannahme ist, dass die Frau kein Spast ist, also tatsächlich HSE. Wenn sie aber selbst nicht so der Brüller war schließ ich mich der Fraktion an, die meint, man solle nicht hinhören. -
Boah, Kinder. Das hier ist echt schon ein reiner Nervtöter. Runde Hemden gehören in die Hose. Sonst sieht man aus wie ein Spießer im Nachthemd auf dem Weg zum Klo. Wurde hier aber alles tausend Mal hin und her geredet. Zurück zum Thema! Nein, Hemd und Jeans ist nicht overdressed für U18. Eigentlich gibt's in der Praxis kein oder nur selten ein Overdressen. Was sind eigentlich Fälle von Overdressing? Höchstens ein Smokingträger auf einer Hausbesetzung. Oder ein dunkler Dreiteiler auf einem Grillausflug. Dinge, die schon rein durch praktische Überlegungen scheitern. Aber ansonsten gibt es nur Fälle richtig krassen Underdressings: Wenn ich zu einem Bewerbungsgespräch gehe, und der Abteilungsleiter mit Karohemd und Birkenstocks vor mir sitzt, habe ich eigentlich auch keinen Bock mehr da zu arbeiten. Der Laden verkauft sich dadurch nämlich als Verein von Leuten ohne Leben. Neulich hab ich auch einen erlebt, der in ausgebeulten Jeans mit fleckigem T-Shirt zu einer Preisverleihung gegangen ist. Das ist definitiv kein Peacocking, falls hier einer auf die Idee kommen sollte. (Peacocking geht nämlich in die andere Richtung.) Muss man an diesem Kult des Underdressings teilnehmen? Man bedenke hierbei auch sein eigenes Mindset.
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Yeah. Heute bin ich de facto vom Studenten zum Absolventen befördert worden - ich lass gleich die Sau raus. Außerdem ist dies mein 300. Post. Hab ich geschickt arrangiert, ne? ^^ Yeah!
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
OSS-117 antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
Bauer und Knecht sind draußen auf dem Feld bei der Arbeit. Plötzlich zieht sich der Himmel zu und es sieht nach Regen aus. Darauf der Knecht zum Bauern: "Wenn wir uns jetzt nicht beeilen, werden wir hier pitsche patsche nass." Darauf der Bauer zum Knecht: "Dann geh mal ins Haus und hol mir meine Gummistiefel!" Sagt der Knecht: "Wieso denn ich? Hol dir deine Gummistiefel doch selber!" Der Bauer schaut den Knecht böse an und fragt: "Bin ich hier der Bauer oder bist du das?" Darauf geht der Knecht wutentbrannt ins Haus. Dort sitzen die Bäuerin und deren hübsche Tochter am Küchentisch. Sagt der Knecht zu den beiden: "Der Bauer sagt, ihr beide sollt euch nackig machen und ich soll euch mal so richtig rannehmen." Die beiden Frauen schauen sich an. Die Bäuerin verwundert: "Nee, das glaub ich dir nicht. So was würde der Bauer niemals sagen, oder?" "Doch", sagt der Knecht. "Aber ich kann ihn ja vorsichtshalber noch mal fragen." Er geht zum Küchenfenster und öffnet es. Die Bäuerin folgt ihm und steht daneben. Der Knecht schreit aufs Feld: "Bauer, beide?" Der Bauer schaut zum Fenster und brüllt zurück: "Natürlich beide, du Idiot!" -
Ok, Danke. Genau das war mir wichtig, auch wenn ich geschrieben hätte: "Jeder Mensch hat sein Modell von der Welt"
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Was hat denn ein Anzug mit Nice-Guy zu tun? Abgesehen davon kenn ich einen, dem genau das passiert ist, was im Text steht.
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@ Bastscho Zunächst ein Mal ein Dankeschön, dass du meinen Post nachformulierst. Komisch finde ich dann dennoch, wie du einzelne Aspekte erst abweist, bevor du sie selbst in neuem Gewand aufgreifst. 1. Interfaces: Wie willst du beweisen, dass du denkst? Denken ist eine erste Annahme, mein liebes chinesisches Zimmer. Bewusstsein auch. Und das setzt sich übrigens munter fort. Oder hast du in deinem Bewusstsein einen Platz, an dem du bewußt der Tisch vor deiner Nase bist? Es gibt eine Trennung zwischen dem, was du bewusst bist, und dem was du nicht bist. 2. Gödel: Was sagt das Theorem aus? Jedes hinreichend mächtiges System, ist entweder unvollständig oder widersprüchlich. Es bezieht sich auf ein Set von Aussagen, Gödels Beispiel war die Arithmetik. Die Modellbildung ist ebenfalls ein Set von Aussagen. Du kannst mit diesen Aussagen nicht beweisen, dass dieses Set vollständig oder frei von Widersprüchen sei. Die entscheidende Frage ist allerdings, ob es wie die Arithmetik wirklich hinreichend mächtig ist, das geb ich zu. Wenn ja, treten also Dinge auf, die entweder nicht mit dem Modell zu klären sind - wenn auch mit einem anderen Set, womit sie etwas externes wären - oder im Modell als Irrtürmer stehen. Kannst du jetzt erklären, was Gödels Theorem mit Physiologie zu tun hat? (Übrigens schön, dass du das versteckte Apostroph gefunden hast. Du kannst es jetzt schultern und bei der nächsten Tankstelle gegen eine korrekte Groß- und Kleinschreibung tauschen )
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@ Jon29 Auf jeden Fall. Ich trau mich nach Monaten noch nicht daran, hier mein System zu beschreiben.
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Gegen deinen extremen Konstruktivismus mein gemäßigter. Die Welt ist real. Deine Grenzen gegen die Welt sind real. Das Interface ist real. Alles was jenseits des Interfaces liegt, kann man im Rahmen einer Modellbildung begreifen ((re-)konstruieren). Ein Modell ersetzt keine Realität. Nur wer sich des Modellcharakters bewusst ist und gleichzeitig weiß, dass es ein Außerhalb gibt, geben muss (Gödels Einwand), kann das Interface zielgerichtet optimieren.
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Das will ich mir mal lieber nicht vorstellen. Die Aussage kann man auch ganz falsch verstehen. Zurück zum Thema: Mir gefällt Camilla viel besser. Frauen mit dunklen Haaren haben bei mir einen Stein im Brett. Daniela finde ich als Lückenbüßerin aber dennoch ok - wobei das von der Art der Lücke abhängt. Wenn das Niveau um die Lücke zu hoch ist, dann scheidet sie auch schon wieder aus.
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Seducing American Girls in Germany
OSS-117 antwortete auf M0rph3us's Thema in Strategien & Techniken
ich z.B. hasse weisse Amis wie die Pest und behandle diese wie letzter Dreck. Das lustigste ist dabei es scheint zu funktionieren. Die wollen es wieder gutmachen Der Hass kommt nicht von ungefähr: Finanzkrise, Afganistan, Globalisierung usw. was soll das? und du mit deinem Schulenglisch mit german accent kommst nur lächerlich rüber. der post is sooo dumm das es mir im hirn schmerzt... also merkt euch... -sprecht NUR in deutsch...benutzt niemals eine fremdsprache ! -hasst WEIßE AMERIKANER...die schwarzen sind ok...aber DIE WEIßEN sind der TEUFEL!!! -behandelt amerikaner wie den letzten dreck Thema heißt doch Seducing americans in Germany. Das bedeutet wir sind nicht im Ausland, sondern bei uns Zuhause. Wieso erwartest du z.B. von jedem Türke perfektes Hochdeutsch und ärgest dich wenn einer von ihnen Probleme mit der Sprache hat.(Vllt ist er doch Tourist ) Von den Amis wird nichts erwartet mit ihnen spicht man Englisch. Ist klar warum, sein 1945 kontrolieren die hier die Medien und machen ihre Propaganda..so dass Deutschland nichts mehr detusches hat sondern schon zum 51 Bundesstaat geworden ist. Das nennt man "doppelte Moral" und das ist richtig peinlich. schwarze Amerikaner sind einfach nur cool. LOL! Das nenn ich mal vollendete Schwarz-Weiß-Malerei. (Und hochgradig Off-Topic... ah! Pardon... äh! Entschuldigung. "Außerhalb des Themas" ... nein "...Gegenstands".) Die These, dass Deutschland ein 51. Staat und überhaupt nicht mehr deutsch sei, finde ich übrigens ziemlich polemisch und praxisfern. Man geh raus und erleb Mal Deutschland und Europa! Deutschland ist so deutsch wie man's sich nur denken kann. Wobei..., es kann natürlich sein, dass unsere Definitionen unterschiedlich sind. -
FR nicht vergessen.
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Seducing American Girls in Germany
OSS-117 antwortete auf M0rph3us's Thema in Strategien & Techniken
Richtig. Das wäre besser, auch wenn offensichtlich ist, dass Staaten mehr Interessen als Freunde haben und daher kein Diskussionsbedarf besteht. Aber ich frage mich dennoch, ob wir uns hier darüber streiten könnten, wenn es keinen D-Day gegeben hätte. Osteuropäische VRn sind aber noch ein Mal ein Thema für sich. -
Seducing American Girls in Germany
OSS-117 antwortete auf M0rph3us's Thema in Strategien & Techniken
Sagen wir Mal so, die Einmischung Amerikas war schon ganz praktisch um Europa insgesamt auf's richtige Gleis zurückzusetzten. Aber erzkatholische Amerikanerinnen? Hab ich was verpasst? Ich dachte, es wäre ein Land von Puritanern und Evangelikalen? -
Warum legen Frauen eigentlich so großen Wert auf Schuhe?
OSS-117 antwortete auf TomTiger's Thema in Style & Fashion
Das werde ich auch immer gefragt. Aber tatsächlich komme ich aus pur praktischen Gründen auf zehn, was ja schon beachtlich ist. Outdoor/Indoor-Sportschuhe, zwei paar von Schuhen zu Anzügen, damit man den Ruhetag für's Leder einhält, Stiefel für den Winter etc. Wenn man sich richtig anzieht, kommt man nicht drum herum. (Oh! Ich hab Mal einen erlebt, der hat einen relativ guten Anzug mit Jogging-Tretern getragen... köstlich) Meine Theorie ist also: Frauen sind sich dessen bewusst, aber bis auf den Absatz würde ich nicht gehen, Martinifirst.