OSS-117

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Alle erstellten Inhalte von OSS-117

  1. Aus persönlicher Erfahrung hilft gegen Freikirchen-Ketzer-Ideologie nur das Argumentieren mit einer geerdeten, aufgeklärten Theologie, wenn überhaupt etwas. Oftmals ist es jedoch leider so, dass Aberglauben so tief verankert ist, dass er nicht überwunden werden kann. Vielleicht poste ich später mehr dazu, aber es wird sehr viele ärgern, da bei mir die evangelischen Landeskirchen in Deutschland und die meisten reformatorischen Denominationen kaum besser wegkommen, als die Zeugen Jehovas oder irgendwelche Televangelisten und Pfingstevangelikale.
  2. Ähm joa öh also wikipedia hat mir geholfen an sich ja auch ne schöne sache aber glaubste das ist so n "killer name". Vor allem wie sagt dann HB1 ihrer Freundin dass sie in die muckibude geht? Kraftwerk, hmmm neeee... HB1, boah, was du mal wieder aufgegabelt hast Aber was ist jetzt an einer römischen Legion so "killer"? Ich denk da dann immer an Zivilisationsverbreiter, Pioniere, Leute, die irgendwo hingegangen sind und Städte aus dem faktischen Nichts gezaubert haben, so wie London, Paris, Trier, Köln usw. Edit: Vielleicht für HB6en geeignet: Fitnessstudio zur schwedischen Prinzessin
  3. LEGIO XXX ULPIA VICTRIX oder wegen Überlänge: LEGIO XXX VICTRIX (mein Favorit, fast allein schon wegen der römischen 30 ^^) Aber "Kraftraum" klingt auch packend. Warum nicht? ... Salon de Musculation (in F: Salle de Musculation) vermutlich bekommt man da mehr HBs rein, wenn's "Salon" hieße. Kraft Meier Inter-Pump oder Steam-Shop Power-Hideout Edit: Achso, also eher was, wo brave Bürger nicht verscheucht, also doch "KRAFT MEIER".
  4. Ich warte irgendwie noch immer auf den Höhep... die Pointe.
  5. *hust* War vermutlich keine so glänzende Idee, nach einer Party zu posten. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht.
  6. Ok, hiermit wird Godwin genüge getan: Einstein würde mit uns als Deutschen definitiv kein Wort wechseln, weder auf einer Konferenz noch anderswo. Er würde uns höchstens seinen abgrundtiefen Abscheu kundtun. (Ich habe den Brief gelesen, den er Otto Hahn nach dem Krieg geschrieben hat.) Aber das geht hier zu weit weg vom Ganzen. Interessant finde ich deine Ansichten über Mathe und Alter und Courses. Ich werde das wohl so nicht erleben. Aber vermutlich meinst du wieder Amerika.
  7. Da wegen der Ölpest im Golf von Mexiko in der BRD langsam die Energie knapp wird, fahren Angie und Guido in der Hoffnung auf einen guten Deal zu ihrem alten Kumpel Gerd, der inzwischen bei der Gazprom arbeitet. Jener lässt aber nicht mit sich verhandeln, und also fängt Angie an, die Waffen einer Frau einzusetzen. Gerd wird's zu heiß, und auf den Knie rutschend ruft er: "Angie, du machst mich so heiß, ich könnte eine Fliege vögeln." Guido: "... Bzzzzzzzzz!" ***
  8. Zumindest hast du ja schon Chameus' Korollar erzwungen... Ach ja, ich score auf dem PIMPWuppertal-Ranking 0 von 20 Punkten, ich bin wohl der ausgeborene AFC OSS-117 ist zwischen 26 und 29 Jahre alt. - nicht mehr Student, worauf er unheimlich Stolz ist. Ihm ist egal ob jemand Student ist, es nicht mehr ist, noch nie war usw. - Eltern sind Akademiker, aber unser OSS zählt sich natürlich zu den Einwandererkindern. Daher hasst er alle Spießer und Snobs. - wohnt normalerweiser allein, oder bei Freunden im Ausland. Ihm ist seine eigene Wohnung etwas zu spießig. - fährt aber noch immer ein wirklich elitäres Citybike, ignoriert alle PKW und nennt diese verächtlich "Bagnoles". Träumt ständig von einem Autogiro. - onaniert etwa 1 bis 2 Mal in der Woche, aber nie am WE! - steht nicht wirklich auf Jungfrauen. - da ihm Sport wurscht ist, spart er sich die Kohle für's Fitnesscenter. Vielleicht ein Tanzkurs für 0-8-15-Approaches und Instant-Kino. - sieht folglich zwar nicht besonders sportlich aus, hält sich aber dennoch für attraktiv. Die Ursache seines Misserfolgs bei Frauen sieht er darin, dass am Arbeitsplatz keine Frauenquote existiert. Nur deshalb stehen ihm Werktags nicht genug Targets zur Verfügung! - ist klassisch modebewusst: Trägt meist Hemd und Sakko, sogar im Sommer. Bevor er etwas kauft, hebt er Geld ab. - träumt von einer Psychologin in Strapsen, muss aber erst eine attraktive mit passenden Beinen finden. (Vielleicht kann ihm PIMP_Wuppertal eine empfehlen?) - ist sehr italienisch und französisch geprägt. Findet Englisch dennoch irgendwie "cool". Er hört nur gute Musik, guckt hauptsächlich Filme von Arthaus und spricht fließend Denglisch, Franzeutsch, Engilienisch, Kauderwelsch usw. und vor allem Hochdeutsch (das exotischste). Sein absolutes Vorbild ist Hubert Bonisseur de la Bath. Er wählt diesen selbstverständlich als Avatarbild usw. Er war auch irgendwann für ein paar Jahre nicht in Deutschland. Weil es cool ist, was Neues zu entdecken. - verfügt zwar über interkulturelle Kompetenz, macht aber grobe Fehler gegenüber Deutschen wie z.B. sich über sie zu ärgern ohne sie zu ändern, oder gegenüber Spießern. Will hin und wieder provozieren, aber immer nur spielen. "Weil die alle Spießer und Langweiler sind". Und außerdem ist er schon zig mal von Spießern angeödet und enttäuscht worden. - ist tatsächlich sehr narzisstisch und selbstverliebt. Lieblingssatz: "Ich könnte mich glatt Mal wieder in mich selbst verlieben". Er weiß, dass seine FRs nur die betroffenen HBs wirklich interessieren, weil diese FR sowieso denen der anderen so ähnlich sind und ist darum lieber diskret. - hasst billigen Alkohol und tumben Rausch, trinkt aber gerne französische Weine, und in D auch gutes Bier, manchmal teure Spirituosen, löst seine AA aber eher durch Tanzen. Hat möglicherweise deshalb Null Ahnung von Cocktails. Dafür aber davon, wie ein gutes Sushi schmecken sollte. - findet nicht jede Mainstreamcelebrität super-mega-attraktiv. Kann aber durchaus Frauen wie Eva Green gut finden. Irgendwie ist jedes HB, das er "approachet" - ein HB 7. (Komisch!). Nur die nette eine da wäre eine 8. (Komisch-Square!) - beim Gamen legt er viel zu wenig Wert auf Routinen und Opener, ist meist unvorbereitet und glaubt, das mit Körpersprache und Kalibrierung wieder zu regeln. - betreibt erst bei extremster Langeweile ein Drei-Groschen-Onlinegame mit überraschenden Resultaten. Sein Profil im VZ sieht aber sehr merkwürdig aus. Unter Hobbys sind u.a. Kochen, Metal und Mit-Freundinnen-im-Kollektiv-Lästern aufgelistet. - ein typischer OSS-XXX ist bei Bedarf politisch engagiert: Er lästert gerne über Politiker, die Gesellschaft und die Uni. Er hopft im Geiste heimlich zwischen Grünen und Piraten hin und her, verwirft aber die grüne Energiepolitik. Er hat nichts-desto-trotz genau ein Mal überlegt - auch dies wieder verworfen - Agnes Krumwiede zu approachen. (Lena ist ihm einfach viel zu jung und kindisch.) Außerdem kennt er FDP-Witze. - ist also sicherlich Alpha-Deviant: "Mir ist wurscht, ob ich Alpha bin, solange ich die letzte Instanz bin."
  9. Kein Streit gesucht, eher eine optimale Lösung. Ich zitiere dich nun auch noch ein Mal: Klingt noch vernünftig. Die markierte Stelle liefert im Kontext für welche Hochschule man sich Undergrad entscheiden soll einen falschen Rat. Da du nun richtiggestellt hast, einen missverständlichen Rat. Insbesondere mit dem MIT klingt das sehr nach "Europa für Vordiplom verlassen". Jetzt zu einem Statement-Statement-Block ... Die Lehre betrifft aber Undergrads. Das Andere ist R&D. Ist einer der Besten, aber nicht der unüberholbare. Problem: Zu schwach in Mathematik. Wird diesem Problem auch nicht gerecht, schafft aber evtl. dennoch Reputation. Für mich gehören Inhalte des Masters auch zu den Grundlagen. Am ehesten sollte man dann nach F oder R für einen Master gehen, damit man eine andere wissenschaftliche Kultur erlernen (Achtung: Lehre) kann, also bevor man sich in den wissenschaftlichen Nulllehrkulturraum begibt. Frühestens nach einem Master/Diplom-Abschluss nach Amerika. Die trifft sich da, wo ein Kongress ist. Wenn du dich dabei auf deutsche FHs beschränkst, hast du Recht, mit Ausnahme statistischer Ausreißer - die ich noch nie gesehen habe, aber nicht ausschließen möchte. Ist ja nur eine sachliche Diskussion, warum sollten wir uns auch nicht mögen?
  10. Es wäre viel geholfen, wenn die Einrichtungen in Europa mehr kooperieren würden. Das wäre kein Problem, da alle entscheidenden europäischen Zentren wenige Stunden von einander entfernt sind. Die Barriere ist der hirnlose Nationalstolz und zugehörige Fehleinschätzungen. Zunächst: Du gibst mir ziemlich ausführlich Recht, also auch darin, dass Amerika sehr von europäischen Expatriates profitiert, gerade in Wissenschaft und Forschung. Du gibst mir Recht, dass hier viele Experten eingekauft werden. Völlig einverstanden! Aber du unterschlägst dabei, dass diese Leute erst gekauft wurden, als sie bereits Experten waren. Damit - und nur das ist hier relevant - stellt sich die Frage, wo sie ausgebildet worden sind? Natürlich in Europa und seinen Spitzeneinrichtungen und den Universitäten. Du unterschlägst auch, dass es nicht üblich ist, dass hochkarätige Wissenschaftler sich mit blutigen Erstis abplagen, die sowieso (noch) nichts verstehen. Du unterschlägst den hier entscheidenden Kulturunterschied, zwischen Alter und Neuer Welt: Die Lernkurve. In Europa wird sehr auf Verständnis wert gelegt, den Studenten werden die Grundlagen penibelst beigebracht - was danach kommt flutscht von selbst. In Amerika ist dieser grundlegene Teil der Ausbildung offensichtlich wurscht, so dass dort Absolventen entstehen, die ausschließlich auf ihr Projekt spezialisiert sind, weil z.B. auch mathematische Tools von entscheidender Wichtigkeit nur bei Bedarf gelernt, nein, oberflächlich erdabbelt werden. Folglich sind die meisten amerikanischen Absolventen schlicht und ergreifend nicht inovationsfähig und inkompetent. Amerika ist deswegen weitläufig ein Land des Low-Tech. Und sogar amerikanische Ingenieure wie Zubrin loben europäische Produkte und reden verächtlich über heimische Systeme. Denk mal drüber nach! Wie behelfen sich die Amerikaner also? Wie immer holen sie sich Experten mit europäischen Diplomen und Abschlüssen, solide ausgebildet und sachkundig. Die besitzen dann jene Eigenschaften, die z.B. am MIT aber auch in Princeton zu den gewünschten Resultaten führen und für die Ausstrahlung dieser Human-Ressourcen-Verwalter sorgen. Das sind wohlgemerkt keine guten Hochschulen, sondern gute Forschungspools. Das ist zwar per se schön, aber für diesen Thread unbedeutend, da es hier um das erringen eines tollen Abschlusses geht.
  11. @ Icy & Shao: Versteht es sich nicht von selbst, dass man immer integer, fair und höflich ist? Dieses Land und seine Kultur werden mir wohl ewig fremd bleiben. @ Shao: So, wie du rübergekommen bist, bin ich auch rübergekommen. @ Icy: Mein Netzwerk rekrutiert sich vor allem aus Leuten, die eben nicht in meinem Semester waren. Dennoch funktioniert es ähnlich wie deines, auch wenn ich bisher kein Vitamin-B gebraucht habe. @ xtomc: Kannst du das belegen, oder ist das einfach nur ein Gefühl abgeleitet aus "amerikanische Wissenschaftler haben..." ? Du könntest es vorziehen, das genauer unter die Lupe zu nehmen. Insbesondere auch die Tatsache, dass die meisten "amerikanischen" Wissenschaftler in Staaten der heutigen EU geboren und ausgebildet wurden. Das Problem, dass in Europa besteht, ist dass es eine extrem große Anzahl wirklich guter Einrichtungen gibt, die aber sehr dezentral arbeiten, Mittel werden so nicht wirklich effizient verwendet und Gelder extrem fein zerstäubt um alle damit irgendwie zu wässern. Leute wandern ab. Das verwässert seinerseits das Bild der Veröffentlichungsanzahlen. Oder vereinfacht: Während das MIT vier oder fünf Veröffentlichungen in einer Zeiteinheit produziert, werden an einer vergleichbaren Einrichtung in Europa (Polytechnique oder Imperial oder RWTH oder ...) etwa ein bis zwei produziert. Aber in Amerika gibt es nur ein MIT, in Europa hat jeder größere Staat ein bis zwei Einrichtungen dieser Art. Wenn wir sagen, dass diese größeren Staaten F, D, GB, It sind, und noch die Schweiz für die ETH berücksichtigen, kommen wir auf mindestens fünf, aber eher zwanzig Veröffentlichungen. Das deckt sich mit einem Chart, den ich in der Manière de Voir vor ein paar Monaten gesehen habe. Und was auch nicht vergessen werden darf, ist, dass in den letzten Jahren die Größe der KVE (kleinsten veröffentlichbaren Einheit) zusehends geschrumpft ist.
  12. Das nennt man Dreiecksbeziehung und ist recht verbreitet, sogar Gegenstand von extrem viel Literatur, Film, Musik. Naja... ich will mal freundlich formulieren: Geh mal wirklich in dich und sei ehrlich zu dir. Nach außen stellst du's ein bisschen so dar, als ob Z ein armer Tropf sei ("verstört"). Und immer wieder passiert doch was zwischen ihr und dir: KCs z.B. Dabei sollte nix passieren, wenn du nicht willst. Du willst doch nicht, oder etwa doch? Kein Wunder, dass dir B jetzt auch damit kommt. Er will auch, dass du endlich klare Linie ziehst. Und das wäre in eurer ehemaligen Dreierfreundschaft sinnvoll, sonst wird's die bald zerlegen. ___________________________________________________ Antrag: Verschieben nach Beziehungskisten.
  13. @ Shadow-Hearts: In der Forschung arbeitet man v.A. mit Theorie, einer Prise Inspiration und sollte unkonventionell sein. Dies bekommt man in Unis mit, oder in echten Ingenieursschulen, also Polytechnique und so. Letztere sind Fachhochschulen auf der anderen Seite des Spektrums, gibts in D leider nicht, daher finde ich auch den Post, der das MIT gegen die RWTH lobt interessant, aber inhaltlich dennoch falsch, da ich MIT-Poser erlebt habe, die... egal. Zu peinlich Was hierzulande als Praxisnähe von FH verkauft wird, das ist im Grunde nur ein sehr limitiertes Toolset für Standardaufgaben, wie sie im industriellen Alltag vorkommen. Ein trainiertes Programm, leider. @ Icy: Wenn du meinst. Der Freund meines Vaters ist z.B. von seinem langjährigen besten Freund (nicht mein Vater, der jetzt in diese Rolle aufgestiegen ist) so dermaßen reudig verarscht und um ein Vermögen gebracht worden (nicht dramatisch, er lebt noch immer extrem gut), dass ich mir denke, dass ich mit meinen Freunden lieber feiere, über Gott und die Welt rede, sargen gehe, verreise, knuddel, ... als zu wirtschaften. Kommt Geld oder Macht dazu, ... du weißt was ich sagen will. Obwohl Kooperation mathematisch nachweislich die beste Option für alle ist, siegt immer die destruktive Gier eines Individuums. Allerdings habe ich im Ausland eine Kooperation erlebt, die funktioniert hat. Es könnte natürlich sein, dass andere Kulturen als unsere den Leuten eher ein dafür geeignetes Werteset mitgeben. Oder die Motivation war besser, da alle im Team die gleiche Note bekommen haben und so sehr deutlich wurde, dass Gier im Ende zur eigenen Zerstörung führt. @Huevon: Du glaubst das. Und was davon weißt du schon? Oberflächlich, mein Spacko!
  14. Ach wie gut, dass ich auch ohne Fußball glücklich sein kann. :D Übrigens:
  15. Ausdauer und Beharrlichkeit sind viel wichtiger. Erst wenn beides beim Karrieristen selbst ausgeprägter ist, als bei jenen, die ihm ans Bein pinkeln möchten, ist eine Karriere überhaupt möglich. Daneben kann man so auch die unglaublichsten Frontiers crossen. Ich rede aus Erfahrung. Blödsinn. Das gilt nur bei einem eklatanten Mangel an Brillanz und ich behaupte, dass man die schlimmsten und dreckigsttricksenden Konkurrenten im Team selbst finden kann. Wäre ich in der Clique stecken geblieben, in der ich in meinem Vordiplom gehockt habe, wäre aus mir ein reines Opfer geworden, wie etwa 7/8 dieser Gruppe. Intrigen, Psychotricks und schlechte Laune waren dort verbreiteter als Kooperation. Als Einzelkämpfer erst konnte ich wieder mein altes Niveau erreichen, weil ich mein bedeutendster Kritiker bin. Nur eine einzige ist da ähnlich gut weg gekommen wie ich - der Aussteiger, der Neunte - und das war jene, die all die anderen skrupellos gegeneinander ausgespielt hat. Wenn ich nur höre "als Einzelkämpfer fast keine Chance", da wird mir schon seekrank. Das ist die schlimmste Verschaukelung ever!
  16. Neeee, war klar, dass A schreibt.
  17. Wie alt seid ihr? 16? Das ist normal und halt eben so. Bei euch sind alle "Teile" noch voll beweglich und ein System sehr unwahrscheinlich. Persönlich bin ich nach der Lektüre davon überzeugt, dass jeder einzelne von euch keinen Plan hat, was er/sie will. Mein Tip: Time will show the wiser. Edit: Du solltest vielleicht auch in dich gehen, ob du nicht selbst eine Oneitis auf Z hast. (Warum hast ihr überhaupt genau diesen Buchstaben verpasst? Das ist da letzte.)
  18. Ein Freund von mir macht jetzt einen Doktor in Medizintechnik auf auf Basis eines Diplom-Ingenieurs. Aber mir gefällt der Lehrplan auf den ersten Blick. Die Alternative wäre halt, deinen Moli-Medi- oder Medi-Bachelor an einer Uni mit Namen zu machen und dann eh ins Ausland zu gehen, Amerika ist da immer eine gute Addresse mit der sich immer gut posen lässt.
  19. Eine völlig unterschätzte Dimension bei dem Problem ist, ob du für den jeweiligen Hochschultyp geeignet bist und was du nach dem Abschluss möchtest. Willst du forschen, bietet sich die Uni eher an, und auch dann, wenn du ein freier Charakter bist. Neigst du zu Disziplinlosigkeit und möchtest nur schnell in einen Job, dann ist die FH vermutlich dein Ding. Also: Wie bist du drauf?
  20. Dosbol hat Recht. Fastlane meint genau dasselbe. Am besten wär es, die Klappe zu halten, sozusagen lautes Schweigen.