Superposition

A) Low Bar Squat ---------------------- 55 kg s1) 5 s2) 3 (Pause, + 2) s3) 5 (fühlte sich wie nur Stange auf den Schultern an) Der Trick wird das Aufwärmen sein, ich habe das Gefühl, dass mein ZNS mehr Sätze benötigt um sich "einzugrooven", wenn der breaking Point überwunden ist läufts plötzlich. Muss mal mit mehr Aufwärmsätzen probieren, zur Zeit sind nur: Stange/30/40/45/50/55 B) The Press ----------------- 42.5 kg -- 5/4/2 (immerhin ein Fortschritt) C) Deadlift ---------------- Nur lockeres Aufwärmtraining (Speed Lift) 1 x 5, 120 kg.

http://www.t-nation.com/training/trouble-with-the-tilt-correcting-apt

Kann ich machen. Nein, keinen weiteren. Das ist es ja. Deswegen stoppe ich lieber eher. Das war vor einiger Zeit ganz anders! Ich weiß, die Blutdruckproblematik ist seit kurzem bekannt, aber ich meine, ich hatte Jahrelang zu hohen, aber ich hab weiter trainiert. Jetzt schränkt mich das "auf-Tabletten-sein" ein. Einfach nur Mindset Aber was wenn ich nach hinten kippe ;) Klar, bei FS hab ich am wenigsten Panik. Ich mach ja keine Box Squats mehr. !!!

Für Deadlift Gymnastikschuhe. Was anderes kommt nicht in Frage. Klar, musst halt mit Sprüchen umgehen können. Meist auch nur von den coolen südländischen Typen. Aber man weiß ja, das gerade sie die wirklich schwulen sind.

Die Frage ist wirklich wichtig. Und ich überlege immer noch warum das so ist. Es gibt einige Vermutungen: 1) Ich LIEBE Deads. Ob Sumo ob conventional. Wenn man mir die nicht verbietet mach ich sie halt bei jedem Training. 2) Bei DL habe ich Sicherheit, dass mir nichts passiert. Ich kann nur failen und die Stange fallen lassen, die Stange kann mir nicht auf den Hals fallen o.ä. (gleich dazu mehr) 3) Das was oft ignoriert wird: Die Maße. Ich bin 1.82. Meine Beine sind 1 Meter 10 LANG, Arme länger als der Durchschnitt. Was sagt uns das? Dass ich vornerein ein mieserabler Bencher bin. Und vielleicht nicht der beste Squatter. Da gibt trotzdem ein paar Haken: Im Januar war ich beim front squat to box bei 100 kg. Letztes Jahr bis 80 kg Bench Was ich bei 2 erwähnt habe und wo ich glaube, dass da ein Knackpunkt ist: Das Mindset. Ich hab ja diese Blutdruckproblematik, und seitdem ich meine Mittel bekomme merke ich dass das Training anders ist.Und mir wird halt öfter schwindelig oder schwarz vor Augen. Und das merke ich bei Squats. Und zu was führt das? Zu Angst, dass einem die Stange auf den Hals fällt, und wenn mans GLAUBT, dann WIRD einem sogar schwindelig! Das ist ein Teufelskreis. Wenn ich aber diesen kritischen Punkt (ganz selten) mal überschreite, dann gehts. Was ich meine: Wenn ich denke es geht nicht mehr, dann aber wenigstens noch einen Satz mit EINER WDH versuchen will, dann läufts und es sind mehr drin, und als ob sich dann mein Herz-KL-System angepasst hätte. Ich brauche endlos Aufwärmsätze bis sich die Pumpe eingestimmt hat - das führt dann aber zu Kraftproblemen bei den Main Sets. Das Witzige: Als ich breathing Squats gemacht habe hatte ich das Problem nicht. Nach 10 WDH fährt die Pumpe warm und man ist völlig klar im Kopf. PS: Ich hab bewusst ein paar fucking Leerzeilen weggelassen.

Du warst doch der der es Anfangs partout nicht glauben wollte?! :D Ich hab ja bis zu letzte geglaubt, dass ihr nicht alle beisammen habt :D Man bedenke wieviel "Shoulder Saver Exercises" ich jahrelang gemacht habe. Und dann macht man 5 Mal so eine "gefährliche" Übung und alles ist weg :D Wie lange mache ich den Press? Circa 4 Wochen nur! Und wenn man 3 x Training bedenkt die Woche wo man Press mit Bench wechselt dann sind nicht mal 10 Einheiten, und die Schulterschmerzen sind weg!

Ok. Kraftwerte hast du verstanden oder? Den Rest in Sätzen: Ich bin zur Zeit an einem toten Punkt angekommen, wo es nicht mehr vorwärts geht (Plateau). Es gibt sogar Fortschritt (Front Squat). Dazu merke ich, dass ich Rückenschmerzen bekomme, und zwar bei low bar Squats. Ich vermute, dass die Technik scheiße ist. Beim Blick in den Spiegel sehe ich, dass mein buttwink recht groß ist. Ich vermute da einen Zusammenhang. Ich nutze schon Weightlifting Shoes. Besser? Oder noch was unklar?

Beispiel? Weil im Prinzip kann ich Wendler komplett durchziehen, damals konnte ich keinen Press machen. Aber nach paar Wochen "ungutes Gefühl" auf den Schultern habe ich jetzt NULL Schmerzen im Schulterbereich. Als ob der Press die Schultern gehilt hätte. Verrückt! Wem kann ich übrigens (privat) Videos schicken zum gucken? Will das nicht hier immer posten, das Gesicht unscharf machen ist immer viel Arbeit bei Premiere.

1) Da bei mir beim Training mit SS gar nichts mehr geht 2) Ich viel zu fett bin und es fast schon Juni ist Könnte ich eh einen neuen Trainingsplan haben, und einen Diätplan Training? Welcher? Ich würde nämlich wieder LG machen täglich, da geht glaub ich kein Plan von RIP mit klar. PSMF? Also nur Proteine und fett? Wie sieht es nach dem Training aus? Da ein bisschen Carbs oder ganz weglassen?=

Und beim Squat habe ich so viel butt wink dass ich nach der Übung regelrecht Rückenschmerzen habe.

Auch mit weniger Frequenz passiert nix. Ich bin am absoluten toten Punkt angekommen. Es tritt sogar noch Rückschritt ein mittlerweile. Fakten: Deadlift: 170 1RM Low bar Squat: 55/60 kg limit, Front Squat: 55 (Rückschritt) ((box squat hatte ich vor Monaten noch 100 kg!!!) Bench Press 62.5 Limit (Mit 531 letztes Jahr 80!) Press, 40 kg Limit (3 x 5 versteht sich) Das ist wirklich alles traurig. Ich muss was anders machen. Aber was?

Da es sich zurückgebildet hat, war es aber kein ischämischer Schlaganfall ;) Aber man muss auch nichts modifizieren, ich denke, das sollte verdammt nochmal endlich klar werden. Der Druck im Hirn, der beim Deadlift und Squats aufgebaut wird, wird ebenso dereguliert. Man muss ehrlich gesagt gar nichts modifizieren. Die Problematik ist insofern da, dass es man im Kopf Adern haben kann, die Wuchern. Die wuchern aber eh, egal was man tut. Die Anzahl an "cerebral events" die es in Gyms oder durch Training gibt, sind so unglaublich enorm klein und kaum eins davon passiert beim Weightlifting, sondern oft genauso an Maschinen oder auf Cardio Geräten. Ich glaube in den ganzen USA gab es 20 pro Jahr ca. Meinst du ich solle trotzdem mal zum Amrzt um das abzuklären? Diesen "Vorfall" hatte ich ja bereits 2-3 Mal in Vergangenheit. Gut, der Blutdruck wurde runtergeregelt (noch nicht optimal) und es kam nicht wieder vor. Aber es kann ja sein, dass irgendein Schaden dazukam, den ich so nicht merke. Ich meine ein TIA oder ein Schlaganfall bilden sich ja auch zurück, ein TIA hält da höchstens nur Stunden an. Und seit den Blutdruckmitteln merke ich schon, dass mir beim schweren Gewicht öfter schwindeliger wird als vorher. Von daher weiß ich nicht, ob mich deine Aussage beruhigen kann. Aber sogesehen bin ich jetzt, MIT den Mitteln (es sind 3) am stärksten wie nie zuvor.

Wie ist es bsp. mit älteren Leuten (70+), die einen leichten Schlaganfall hatten. Könnte man die ins Training schicken? Modifiziert? Und gibts Mittelchen die einen erneuten Schlaganfall reduzieren könnten, Fischöl, D.. ...? Durch das befassen damit und den Symptomen fiel mir ein Ereignis 2012 ein: ich bin auf Arbeit, habe entsetzliche Kopfschmerzen, Sehstörungen, wackelig auf den Beinen. Zustand hält 1-2 Std an. Danach fit wie immer. Gehe aber zum Arzt. Blutdruck 200/100, muss schnell runter, seitdem auf Medikation. 130-150 mittlerweile, wird noch weiter eingestellt. Ursache gibt es keine. Das war wohl ein TIA. Und den hatte ich Jahre zuvor auch mal. Und mir wird das jetzt klar. ... Und ich maxe so oft aus beim Deadlift. Das ist schon krank oder?

Wenn man an sich topfit ist, bzw sich wieder topfit fühlt, aber die Nase noch nicht frei ist, ist es dann ok wieder mit dem Training zu beginnen? Leicht skwatten erstmal oder so. Krankheit Beginn Ostermontag.

a) Front Squat 60 kg 3 x 5 b) Bench Press 62,5 kg 1 x 5 c) conv. >DL 150kg 1 x Wieder Rückschritt im DL. Ansonsten Fortschritte. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hab Mittwoch sogar mal nen Light Day eingelegt. Deload? Programm ändern? Was mach ich anders? Woran kann es liegen? 1) Seut ich "SS" mache, mache ich kaum noch assistance. Vorher immer KB Swings und vor allem viel Hip Thrusts. 2) Proteinzufuhr nicht mehr so hoch, unregelmäßig, da keine Zeit. 3) Etwas weniger mobility außerhalb Trainings 4) Stress, hab vielleicht einen Tag in der Woche, wo ich 8 Std schlafe, was ich aber nicht ändern kann, ich kann einfach nie gut schlafen. Bemerkenswert: Ab 140 kg merke ich die Last vermehrt im unteren Rücken, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber die knöchernde Struktur meldet sich eher, anstatt dass ich es im Muskel spüre. Vor Wochen bei meinem 165 RM war das Gewicht LEICHT, jetzt hab ich ab 140 Rückenschmerzen. Und manchmal spüre ich die Belastung im thoracic spine, oder im linken Lat, dann so Tage wie heute überhaupt nicht. Ist das nicht seltsam?

Hättest du zu Evans Zeit gelebt hättest du recht selten Lebensfreude gesehen :D Ja. Ich hätte nur ein Problem, wenn ich irgendwann nur als Hochzeitsfotograf bekannt bin, so gehts einem von den Fotostudis nämlich :D Ich meinte doch auch gar nicht dich :D Klar, aber manche schaffen es trotzdem, als schlechte Fotografen sich selbstständig zu machen und Erfolg zu haben, was ich nicht so verstehe. Da sinds wahrscheinlich die Kontakte. Dann gibts auch die Techniker, die absoluten Studiofotografen, die jedes Licht behrrrschen, die ganze Technik, aber kein Sinn für Ästhetik haben. Und auch die haben größtenteils Erfolg. Ja, sehr naiv. Ich kenne so viele Leute, die hochbegabt die Fachhochschule verlassen haben. Und was machen die nun? hartzen vor sich rum, machen dreckige Nebenjobs in anderen Bereichen und versuchen zu überleben. Meine LTR ist Modedesignerin und hat dasselbe Problem einen guten Job zu bekommen, obwohl die Sachen gut sind. Hat sogar für eine große Firma mal was designed. Aber trotzdem, Chancen gibts da nur im Ausland. Ja, das sollte ich mal anpeilen, mit meinem jetzigen Job verdiene ich nur 8.50 Mindestlohn. Oder was mir empfohlen wurde: Als Foto-Assistent irgendwo erstmal reinzukommen, Kontakte finden und dann hocharbeiten. Klar, ich mach auch fürn Krankenhaus die Porträts. Ab und zu ist das ok, mich befriedigt sowas natürlich nicht, weil ich andere Fotos machen will, und nicht solche, die Hanswurst gefallen. Aber nichts gegen ein paar Cents nebenbei verdienen. Und wenn das eh eher dein Hobby ist, ist das doch optimal. Ich selber möchte nur nicht, auf der semi professioneller Ebene hängenbleiben. Das "Kreativ" ist sowas von ausgeluitscht. Was heißt das überhaupt. Erstmals ist alles eh schon mal dagewesen.Man sieht dieselben Fotos tausend mal, seit hundert Jahren dieselben Motive. Was wirklich neues kann man nicht schaffen, man muss nur so gut sein, um die Dinge miteinander neu zu kombinieren, damit durch die Verknüpfung neues ersteht. Wobei Geschmackssache im professionellen Bereich nichts zu suchen hat. Entweder ein Foto funktioniert oder nicht.

Sehr guter Beitrag, jon. Schön wieder was von dir zu hören. Zu den Fotos: Sorry, ohne dir zu Nahe zu treten: Aber mit dieser Art Fotos würdest du nichtmal an unserer Hochschule angenommen werden. Das ist eben der Unterschied zwischen Amateur- und professioneller Fotografie. Aber dir wäre das egal, sofern du "erfolgreich" bist. Und ich bin mir SICHER, dass du erfolgreich bist. Meine Fotos vor 2 Jahren sagen genauso aus. Bei FB hatte ich tausende Likes, und heute? Die Fotos die WIRKLICH gut sind (von Profs approved) gefällt dem Menschen mit dem "einfachen" Auge nicht. Keine Sau außerhalb der Hochschule interessiert mehr meine Fotos. Dasist der Preis. Und man muss sich entscheiden. Ich weiß was funktioniert. Diese ganzen Tricks mit der Schärfentiefe sind halt nur Tricks. (Ganz schlimm HDR), sowas macht halt kein Profi. Schau dir mal Fotos von Walker Evans, Stephen Shore oder William Eggleston an. Der Normalbürger findet das todlangweilig. Aber man braucht halt Jahre um sich zu sensitivieren, um dann zu wissen, was ein gutes Fotos ausmacht (und das sind keine Photoshop tricks). Und das "musst du halt paar Bücher lesen": Ich hab bis jetzt noch nie ein Buch über Fotograqfie gelesen, und jeden Fotografietheoriekurs gemieden. Resultat: Ich sehe mich besser als die 1-3 Semesterfotografen, denke dass ich auch gut mit den Fotografen des höheren Semesters mithalte, ob ich kein Fotograf bin. Ich werde erstmal an meinem Portfolio arbeiten. Mehr tun. Ich glaube die Richtung ist etwas klarer geworden. Und ich habe mich bei dem Gedanken entschieden, meiner Linie treu zu bleiben. Ich werde jetzt keine (in meiner Sicht) scheiß Fotos machen nur um paar Cents rauszuholen.Und der Gedanke, dass meine Fotos auf irgendso einer Plattform landen, wo jeder Hinz und Kunz Fotos hochladen kann - nee Danke. Da arbeite ich lieber drauf hin, dass meine Fotos (natürlich auch die anderen Sachen) in Ausstellungen gezeigt werden. Aber mich jetzt auf Hochzeitsfotografie zu degradieren finde ich keine gute Idee. Ich kenne ja die üblichen Hochzeitsfotos. PS: Jemand meinte, dass ich doch erstmal als Fotoassistent einsteigen sollte, damit komme ich ja erstmal "rein". Finde ich eine gute Idee.

Ich mache ja quasi SS zur Zeit. Nur mit dem Unterschied dass ich bei den Deads meine 1 RM mache, was ja an sich nicht vorgesehen ist. Somit ist 3 x die Woche bei mir Max Effort Deadlift Ich wechsel das aber: Beispiel: Montag 1 RM Conventional. Mittwoch Sumo 1 x 5 , Freitag Conevntional 1 x 5 usw. Bisschen Variation. Trotzdem ist es halt max effort 3 x mal die Woche. Vielleicht wäre ein Sped Pull Day angebracht Mittwoch. Rest bleibt SS: Low Bar + Press 3 x 5. Oder Montag noch mal einen dynamic Tag einlegen ...

Es heißt ja: Never ever miss a Deadlift! Und was passiert mir genau heute? Genau das! 5 Std geschlafen nur, 12 std gearbeitet bis 20 Uhr, sofort danach zum Training. SQ und Press lief noch ganz gut, dann merkte ich beim Aufwärmen bei 100kg schon Erschöpfungszustände. Machte natürlich weiter, bis ich bei 130 war. Typ labert mich voll, ich werde unkonzentriert und lege danach 150 drauf, einfach verpeilt. Beim Ziehen merk ich es, kriege gerade noch hoch. Versuche danach noch die 155 und bewege das Ding keinen Zentimeter (sonst 165 1 RM), und zwar fehlte mir einfach der Speed beim PULL. So müde dass ich so lahm war. Das wars. Was macht man bei sowas am besten? Irgendwie ist man ja etwas angeknackst. Einfach Montag weiter machen? Oder erstmal Deload und Speed Pulls?

Kommt auf die Konditionen an, würde ich sagen… Und natürlich darauf, was für Nachteile du durch das Nichthaben einer Kreditkarte hättest. Es gibt diese Barclay Card, 2 Jahre keine Gebühren und man kann zwei Monate in Raten zurückzahlen. Mir gehts nur um Dinge wie: lturs.com Restposten-Zugkarten die man nur mit Karte zahlen kann, oder gaaanz selten mal ne Bestellung aus den USA (was bis jetzt 1-2 Mal vor kam). Definitiv NICHT für den alltäglichen Konsum.

Bevor ich auf die vielen guten Ideen antworte kurz eine andere Frage: Lohnt sich eine Kreditkarte für Studenten?

Oxa wirken mir zu lange, da bin ich noch Stunden am Tag danach gerädert, und sie brauchen Stunden um zu wirken. Von daher nur noch ZOPICLON Nimmste ein, wartest 20 min und bist weg, wachst auf und fühlst dich ausgeschlafen. Zopli hab ich seit Ende des letztes Jahres nicht genommen. Brauchste ich nicht. Mein Leben lief wie geschmiert, ich hatte den guten Schlafrhythmus. Ich glaub im Februar hab ich die mal genommen wieder. Meist auch nur wenn ich nen komplett anderen Rhythmus habe und dann wieder reinfinden muss, also früh aufstehen und ich weiß, dass ich stundenlang im Bett nicht einschlafen werde. Gestern hab ich dann doch nicht eingenommen.

Mir egal, hauptsache es ist in NRW, denn da komm ich mit dem Ticket kostenlos hin.

Welchen Sinn macht denn der Kauf einer Nudie RAW, wenn sie sich nicht mal nach 6 Monaten tragen am Schritt auflöst? Ich hatte nicht mal meine erste Waschung und kann sie nun wegschmeißen? Ich hab sie nicht mal jeden Tag getragen. Fast.

A) Low Bar SQ 60 kg (- 5 kg Rückschritt) 1 x 5, 1 x 3, dann hab ich aufgegeben. Keine Ahnung, werde immer schwächer. B) Press 35 kg, 3 x 5. Wow, erstaunlicherweise hier etwas Fortschritt, aber lol @ 35 kg C) Sumo Deadlift 145 kg, 1 x 5 (PR) (Anscheinend ist hier egal, in welcher Form ich bin, da gehts weiter...) Eventuell kann ich mir den Rückschritt erklären mit dem Stress im Studium und privatem. Ich schlafe kaum mehr noch durch, und alle Schlafhilfen klappen nicht mehr. Deswegen: Ab heute wieder Selbsttherapie mit Benzopiazepine.