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Alle erstellten Inhalte von blue-eyed joe
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Formell und "businesslike" sind schwarze Oxfords. Das sind wohl die elegantesten formellen Schuhe. Dann kommen, nach einer langen Pause, schwarze Budapester - das Budapester-Muster ist alles andere als typisch Businesslike, das ist schon eher sportlich. Dann kommen braune Oxfords, und dann braune Budapester, und dann der ganze Rest. Ganz zum Schluss kommen Raulederschuhe. Die wirst du außerhalb der Modebranche nicht von Geschäftsmännern im Dienst getragen sehen. Folglich kannst du so ziemlich alle braunen Schuhe kaufen, die dir gefallen, keiner davon wird zu "Businesslike" wirken. Ich finde die Hochschnürenden Camden ganz schick, auch wenn das Leder von der Struktur her nicht mein Fall ist. Für 140 Euro aber recht passable, wobei ich mich glaube ich nie trauen würde, Schuhe im Internet zu kaufen. Ich geh ins Geschäft zieh sie an, prüfe sie (unregelmäßigkeiten bei den Nähten, etc) und wenn alles passt, kauf ich sie. Ist ne Sache von 20 Minuten, nachdem ich den optisch gefallenden Schuh gefunden habe. Da ewig auf Versand zu warten, und am Ende noch der Stress mit dem Zurückschicken, das ist mir viel zu viel Aufwand. Mein Tipp: Geh in der KLeidung, zu der der Schuh passen soll ins GEschäft und probier da verschiedene Schuhe. Jetzt haben einige den Nach-Weihnachts-Sale, da finden sich ganz nette Sachen.
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Jaaa genau solche Stifeletten hab ich gemeint :D Gut, im zweistelligen Eurobereich würde sich in der Tat nicht viel finden, da hsat du Recht.
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JA, wie gesagt, ich bin der letzte, der jemanden dafür abstempelt. Es ist aber auch schon erwiesen, dass eine Hand voll roter Johannisbeeren denselben Effekt hat, wie die gesunden Inhaltsstoffe vom Wein, und das ohne den Alkohol. Hier kommt aber schon der nächste Punkt: Der Verzicht auf alles was ein bisschen ungesund sein könnte führt sicherlich oft zu einem Leben voller Selbstkasteiung, nicht umsonst haben diese Substanzen den Namen "Genussmittel". Wen man sich da bei allem so enorm einschränkt und sich sagt "boah, darf ich nicht, ist ungesund", dann hat das glaube ich sogar schlimmere Auswirkungen auf die GEsundheit und die Lebenserwartung, weil sich ständig zurückhalten muss, und letztendlich doch irgendwo unglücklich ist. Darum mag ich auch keine Leute, die anderen auf Teufel komm raus das Rauchen verleiden wollen. Wenn jemand nicht selbst zu dem absolut felsenfesten Entschluss gekommen ist, keinen Alk zu trinken, sondern ja eigentlich gerne würde, aber mal gelesen hat, dass.... dann hat das meiner Meinung nach schlechte Auswirkungen auf die Lebensqulität. Wenn aber jemand sagt, er ist wirklich glücklich damit, ncihts zu trinken, dann soll er dsa ja so halten.
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Ich weiß, dass er das nciht auf mich persönlich gemünzt hat. Aber wenn ich für mich persönlich frei entscheiden kann: "Ich berausche mich nicht durch Substanzen", wie kann er dann einen allgemeingültigen Satz wie "Die Menschen sind unfrei" formulieren? Das würde entweder bedeuten, dass ich kein Mensch bin, oder dass sich seine Einschätzung nicht so pauschalisieren lässt. Welches von beidem jetzt zutrifft überlasse ich dir. Genau das ist ja der Punkt, entweder alle Menschen sind unfrei, oder alle sind frei. Wären nur bestimmte Menschen frei, und andere nicht, müssten wir ein Kriterium definieren, das entscheidet zu welchem Lager man gehört. Ist das männlich/weiblich? Intelligengt/dumm? gebildet/ungebildet? Also formuliere ich jetzt mein Posting von vorhin neu: Ich berausche mich nicht gerne. Weder mit Alkohol, noch mit sämtlichen anderen Substanzen. Jeder andere hier kann sich berauschen wie er will, ich verurteile da niemanden auch nur im geringsten.
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Nimm's mir nicht übel, aber dieser Satz fasst Deine Naivität, mangelnde Erfahrung und Unwissenheit bezüglich Drogen(konsum) gut zusammen. Kleiner Hinweis: Es gibt unterschiedliche Sucht- und Schädigungspotentiale. Nach Deiner Logik könnte man auch alle Medikamente frei zugänglich machen. Zum Glück gibt es Leute die intelligent genug sind/waren um zu erkennen,dass der Mensch unfrei ist und das im Speziellen wenn es um Drogen jeder Art geht. Nicht umsonst spricht man auch von SuchtKRANKHEIT. Ja, die unterschiedlichen Sucht- und Schädigungspotentiale gibt es, und Alkohol ist bestimmt nicht so schädlich wie Crack. Ich würde auch nicht kiffen, wenn es legal wäre, noch würde ich mir Heroin oder sonst etwas spritzen. Ich berausche mich nicht gerne, egal durch welche Substanz. Bin ich jetzt unfrei? Was entscheidet denn darüber, ob ich unfrei bin oder nicht? Wenn man deinen Gedanken logisch weiterverfolgt, würden wir in einer "Matrix"-ähnlichen Welt leben. Bitte jetzt keine Diskussion über Willensfreiheit, wir können nicht noch einen Thread hijacken.
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Ich spende - allerdings seltenst in der Form, dass ich einem Bettler 2 Euro in den Hut werfe. Wie du schon gesagt hast, es gibt verschiedene kirchliche oder auch einfach regionale Projekte, die ich für unterstützenswert halte. Hier möchte ich aber kurz eine kleine Sache berichten: Ein Teil meines Freundeskreises trifft sich jeden Freitag zur "Rewe-Bar". Das bedeutet: Um halb 8 ist Treffpunkt, dann werden die Vorglühgetränke eingekauft, und diese werden dann im Laufe von 1-2 Stunden auf und neben der Laderampe konsumiert. Fast jeden Abend ist da dann auch der Stefan (so glaub ich heißt der), ein vollkommen abgespaceter Penner. Er kommt, begrüßt uns, setzt sich auf seinen Hocker, holt sein selbstgebautes Radio heraus, hört einen echt guten englischsprachigen Musiksender, klatscht und tanzt dazu, und raucht innerhalb von zwei Stunden vier fette Dübel. Woher er das Gras hat, keine Ahnung. Er wirkt irgendwie zufrieden in seiner Rolle außerhalb der Gesellschaft. Wenn wir dann gehen lassen wir meistens unsere Pfandflaschen stehen, aus logistischen Gründen, die holt er sich dann. Ich frage mich oft, wieso er so lebt. Bei uns in der Stadt müsste er das nicht, es gäbe Einrichtungen in denen er ein Dach über dem Kopf hätte. Allerdings habe ich manchmal den Eindruck, er ist bewusst aus der Gesellschaft ausgestiegen. Vielleicht missfiel ihm die Notwendigkeit zu arbeiten, oder er hat eine andere Idee von "Gesellschaft", ganz egal was es ist, er scheint es so zu wollen. Er ist sicher kein Teil einer Bettlermafia, er bettelt auch niemanden an. Er sammelt lediglich Pfandflaschen. Was ich zum Ausdruck bringen möchte, ist, dass er so leben will. Ich käme nicht darauf ihm jetzt 50 Euro zu geben, denn ich weiß, dass er sich irgendwie Gras dafür besorgt, Bier kauft, und nichts an seiner Situation ändern wird.
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Gegen Weißwein zum Nordseelachs sagt ja keiner was. Die geschmacklichen Inhaltsstoffe im Weißwein komplementieren den Fisch (wobei ich in deinem Beispiel jetzt eher eine Dorade gewählt hätte). Mir ist aber auch ein Wasser dazu recht, oft genug stell ich dann fest, dass der Fisch gar nicht so toll ist. Aber beim Baileys zum Film gehts schon los. Ich will hier keinem etwas verbieten und auch niemanden für Alkoholkonsum ächten. Aber nenn mir einen Grund, warum ein Baileys zum Film in irgendeiner Art positiv sein sollte? - Eine Ausnahme wäre hier der kulturgeschichtliche Selbstversuch des "Mittrinkens" bei Who's Afraid of Virginia Woolf, aber der würde vermutlich im Krankenhaus enden - Ich kann beim Playstation zocken nicht saufen.. Bei Call of duty werde ich dann viel zu oft gekillt. Dein letzter Satz ist aber alarmierend: Alkohol zur Belohnung nach einem harten Tag? Wirklich? Sicherlich können dir die Psychologen hier im Forum eine bessere Analyse geben, aber das Belohnungssystem des Körpers an Alkoholkonsum zu koppeln finde ich schon komisch. Da lass ich mir ja noch lieber einmal im Monat "einen über den Durst trinken" eingehen. Aber, bitte versteh mich nicht falsch, es ist jedermanns eigene Sache. Allerdings ist es nunmal inzwischen erwiesen, dass kein Alkohol mindestens genauso gesund, wenn nicht sogar besser ist, als die von führenden Brauereien empfohlene Halbe Bier abends. AdventureMacLucky's Beitrag spricht die eigentliche Krux an. Alkohol macht genauso blöd in der Birne wie Kiffen, bringt aber bei Missbrauch öfter gesundheitliche und psychische Schäden mit sich. Darum gehört auch marihuana und andere Drogen legalisiert. Wenn beim Alkohol jeder entscheiden kann, ob er konsumiert oder nicht, soll das auch bei allen anderen substanzen so sein.
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Nach meinem subjektivem Empfinden würde dir dunklere Schuhe besser stehen. Dieser helle Farbton geht meiner Meinung nach höchstens im Sommer als suede. Full-Brogue Stifeletten in kräftigem mittel- bis dunkelbraun würde dein Outfit aufwerten und es weniger ausgebleicht wirken lassen. Gerade da dein Teint (vmtl Winterbedingt) jetzt eh relativ blass ist. Mit den jetzigen Schuhen wirkst du halt ein bisschen "käsig", unterstrichen durch die hellen Schuhe und den dunklen, kaltfarbenen Schal.
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Na, an Sylvester dürfte sogar ein Smoking drinnen sein. Wenns von der Umgebung her nicht passt? Falsche Party! Scherz beiseite, einen Smoking würde ich an Sylvester auch nur bedingt anziehen. Allerdings ist der Schlipps (bei mir) Pflicht, mir bedeutet der jahreswechsel sehr viel, dementsprechend zeige ich ihm meine Wertschätzung durch gute Kleidung. Ansonsten - naja. Mir ist mein Anzug oft zu schade für die Disko. Und sobald ich in nem Schuppen bin, wo ich mir nicht die Ganze Zeit sorgen machen muss, dass mir gleich Bier von asozialen Leuten über die Schuhe gekippt wird, kommt auch der Anzug mit.
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Cemetary Junction - 8/10 Ein Film genau nach meinem Geschmack. Das Setting: englische Kleinstadt in den 70ern und 3 Sandkastenfreunde, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Alle wollen sie raus aus ihrem Umfeld - der eine will sich hocharbeiten, der andere lenkt sich durch Vögelei und Saufen ab, und der dritte versucht immer den anderen beiden nachzueifern. Nichts kommt wirklich zu kurz in diesem Film. Auch die Szenen "Mann-Frau" sind erfrischend, und frei vom für Hollywood typischen Quatsch, was vermutlich daran liegt, dass der Film aus dem unverblühmten England kommt.
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Dicke Frauen und Gesellschaftsdiskussionen
blue-eyed joe antwortete auf EnterSandman's Thema in Plauderecke
Ja, es wäre auch toll wenn uns jeden Mittag die Brathähnchen in den Mund fliegen würden. Was hat das jetzt mit meinem Post zu tun, ob sozialhilfen volkswirtschaftlich sinnvoll sind? Ob du es mir jetzt glaubst oder nicht, ich fand auch die Sozialdemokratie mal richtig geil und hab im Tenor mit meinen Lehrern in Deutschland ein hoch auf unsere soziale Marktwirtschaft (die heute längst nicht mehr das ist, was sich Erhard gedacht hat) gesungen, mit meinen Freunden das "Schwarzbuch der Marken" diskutiert usw. Sozialhilfe mag ja ganz nett sein, und ich unterstütze auch freiwillige Projekte. Sonntags werfe ich z.B. immer 2 Euro in den Klingelbeutel, und ab und zu - besonders in der Adventszeit - spiele ich (musikalisch) auch mal bei wohltätigen Veranstaltungen, die den Unterhalt einer Sozialstation finanzieren, oder einfach ein paar Senioren nachmittags mal 1-2 schöne Stunden bescheren. Insofern bin ich ein Fan des Subsidiaritätsprinzips. Dabei tue ich das nicht aus Altruismus. Auch meine Großmutter profitiert von der Sozialstation, und ich finde es manchmal unheimlich interessant, mich mit der Generation meiner Großeltern zu unterhalten. Aber ich sehe nicht ein, warum es legitim sein sollte, andere Menschen zur Wohltat zu zwingen, und ihnen unter diesem Vorwand auch noch die Hälfte des Einkommens aus der Tasche ziehen. Das Prinzip "Erzwungener Wohlfahrtsstaat" ist doch schon gescheitert. Ich lehne ja auch die Menschenrechtskonvention nicht komplett ab. Dazu gehört zum Beispiel das Verbot der vorsätzlichen Tötung, oder das Verbot der Sklaverei und Zwangsarbeit, das Recht auf Freiheit - aber auf "Sicherheit"? - , das Recht auf ein faires Verfahren (vor dem Gesetz sind alle gleich), Gedanken- Gewissens- und Religionsfreiheit, Freiheit der Meinungsäußerung, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit. Aber wo steht da das ausdrücklich formulierte Recht auf Privateigentum? Wieso steht da ein Recht auf Wohnung? Eigentlich können alle von mir genannten Artikel auf zwei Grundrechte zurückgeführt werden. Das Recht auf Privateigentum, und das Verbot von körperlicher Gewalt, Zwang oder Tötung. "...haben können sollte" Ja klar, wenn er dafür arbeitet, warum denn nicht? Aber das lässt sich eben nicht von einem Tag auf den anderen einführen. Das ist doch das ökonomische Grundproblem: infinite menschliche Bedürfnisse vs. finite Ressourcen. @JohnAntony: Wir haben uns wahrscheinlich beide falsch ausgedrückt: Es ist weder der Unternehmer allein, noch der Arbeiter allein, sondern (meistens) die Symbiose, und die daraus entstehende Win-win-Situation, der beiden. Allerdings gibt es auch oft Fälle, in denen Enterprise und Labour ein und dasselbe sind, man denke an die verschiedenen 1-, 2-, 3-Mann GmbHs, Berater, Dienstleister, etc. -
Dicke Frauen und Gesellschaftsdiskussionen
blue-eyed joe antwortete auf EnterSandman's Thema in Plauderecke
Ja, itzi, dann erklärs mir doch! Läufts jetzt auf die Diskussion des Say'schen Theorems hinaus? -
Schick schick Kubi! Jaja, der Schnee Macht irgendwie ein bisschen Lust auf eine weihnachtliche Treibjagd uf dem Landgut eines englischen Adeligen. Mit der entsprechenden weihnachtlichen Feier danach. Und entsprechender Kleidung. @desyr: Zerschlissene Jeans und lederschuhe können auch gut aussehen. Kannst ja mal eines deiner Outfits posten.
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Dicke Frauen und Gesellschaftsdiskussionen
blue-eyed joe antwortete auf EnterSandman's Thema in Plauderecke
Ja klar, land labour capital. Aber nur der 4. Faktor, nämlich Entrepreneurship kann die anderen 3 erfolgreich einsetzen, und somit ist es der Unternehmer der für den Wohlstand verantwortlich ist. Und genau jeder der für mich arbeitet kriegt den Gegenwert seiner Arbeit in Geld ausgezahlt. Was das Zusammenspiel der factors of production jetzt genau mit dem vorherigen Punkt, welche Steuer sinnvoll ist, und welche unnötig ist, zu tun hat müsstest du mir aber nochmal genauer erklären. Sozialhilfen, durch Einkommenssteuer finanziert, für die arbeitende Bevölkerung, um die Kaufkraft zu erhöhen? Hier wird das Geld zuerst an anderer Stelle dem Kreislauf entzogen, allerdings geht dem ein produktiver Prozess (Arbeit) voraus, der Konsum möglich macht. Ist halt ein Misch-masch, fällt aber irgendwie unter Milchmädchen-Wirtschaftsrechnung. Sozialhilfen für die nicht-arbeitende Bevölkerung, um die Kaufkraft zu erhöhen? Hier geht kein produktiver Prozess dem Konsum vorraus, da entweder die komplette Geldmenge mit der konsumiert wird, vorher dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird und somit an anderer Stelle fehlt (bei den Investitionsgütern z.B.) oder aber über Staats-Schulden (und damit eine Geldmengenerweiterung) finanziert wird, wo wir wieder bei der Frage wären, ob diese Ausweitung (Inflation) tatsächlich reales Wachstum mit sich bringt (ob mit oder ohne Multiplier) und den Wohlstand ALLER Bürger erhöht, oder ob dadurch die Spanne zwischen arm und reich noch mehr auseinandergeht, da Inflation und niedrige Zinsen die Ersparnisse der ärmeren Bevölkerung real aufbraucht, während der unternehmerische Teil (falsche) Investitionsanreize erhält, sich GEld leiht, und auch noch von der Inflation profitiert, da die real zurückzuzahlende Schuld geringer wird. Ganz grob dargestellt. -
af1, wo kriegt man eigentlich noch solche Strickkrawatten? Zegna hat jetzt ne ganze Palette, allerdings ist das momentan nihct unbedingt mein Budget. Und wie siehts mit schönen Flanellhosen aus? Ebenfalls im mittleren Preissegment, wenns geht.
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Jaja, die Göttin. Herrliches Auto, wenngleich ich den SM bevorzuge: technisch sicherlich kein einfaches Auto, aber das Design ist einfach mal so dermaßen geil, dass man es nur lieben oder hassen kann.
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In etwa so? : http://www.youtube.com/watch?v=cBkkDxy12H8&feature=related Sorry, kam mir gerade einfach so in den Sinn, war nur ein Witz! Hat echt tolle Sachen in seinem Blog! Da kriegt man Lust auf ein elegantes Weihnachtsdinner.
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Uniform=Attraktivität oder nur ein irrglaube?
blue-eyed joe antwortete auf ELcalibra's Thema in Anfänger der Verführung
Ja, dann wie gesagt. In Arbeitsklamotten eher weniger, wobei das bei BW vlt noch etwas anders ist, da dort die Arbeitsklamotten relativ nah an die UNiform gehalten ist. In Paradeuniform eher. -
Dicke Frauen und Gesellschaftsdiskussionen
blue-eyed joe antwortete auf EnterSandman's Thema in Plauderecke
Ich hoffe du bist da nicht in derselben Denke wie die Stammtischbrüder hier bei mir, dass Wohlstand der wenigen auf dem Rücken der vielen getragen wird, und dass es doch letztendlich die kleinen Arbeiter wären die uns den Maserati und die fette Weihnachtsgans möglich machen. Hier sind wir leider schon wieder bei Keynes und der (neokapitalistischen) Annahme, Wirtschaftswachstum und Wohlstand gehe immer vom Demand-pull aus. Einfach die Nachfrage durch Sozialhilfen stimulieren und gut ist. Leider ist das aber etwas zu kurz gedacht. Jeder kann eigentlich nur in einem Maßsstab konsumieren, in dem er auch produziert. Die Wirtschaft wächst durch die Anhäufung von Kapital und den daraus resultierenden Erweiterungen/Verbesserung der Produktionskapazitäten, welche es möglich machen mehr/besser zu produzieren und daher mehr zu konsumieren. Aber wenn du willst diskutieren wir das gerne per PN weiter, jedoch hat das nun mit dem Thread wirklich nichts mehr zu tun. Das ist übrigens kein (oder nicht nur ein) Agrarargument, sondern ein allgemeines unternehmerisches Argument. Bietet mir als Unternehmer ein Land die rechtsstaatliche Sicherheit, dass der Fleck Erde / Die Mine / etc. in das ich heute investiere, auch morgen noch tatsächlich mir gehört, mit allen Gewinnen die meine Tätigkeit abwirft? Das ist die Frage die der Kongo, die Ukraine und viele andere Staaten nicht mit "ja" beantworten können. Deswegen wandern Unternehmen auch nicht dahin aus. Allerdings dürftest du bestens informiert sein, dass durchaus viele Unternehmen in andere Länder abwandern, die diese Bedingung erfüllen, und trotzdem günstiger als Deutschland sind. Haha, gut, aus der Änderung des Threadtitels entnehme ich, dass wir es lieber dabei belassen sollten. -
wie geht ihr mit "langweiligen" HB´s um ?
blue-eyed joe antwortete auf captain:tom's Thema in Anfänger der Verführung
Wenn sie wiklich langweilig ist, dann nexte ich. Es gibt genug interessante Frauen. Wenn sie nur langweilig ist, weil sie ein bisschen schüchtern ist, dann fährst du eben etwas Comfort und eskalierst.- 12 Antworten
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- HB
- langweilig
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Uniform=Attraktivität oder nur ein irrglaube?
blue-eyed joe antwortete auf ELcalibra's Thema in Anfänger der Verführung
@TE: Ja unterscheide doch mal: Es gibt die "Arbeits"uniform und die Paradeuniform. Ein Feuerwehrler in Euro2000 Schutzanzug mit Haixstiefeln und Helm schaut anders aus als ein Feuerwehrler in Dunkelblauer Uniform mit Schirmmütze und Abzeichen am Revers, Schultern und Ärmeln. Selbiges gilt für BW, Polizeit und co. Ein Marinekampfanzug sieht anders aus als die Paradeuniform. IN Paradeuniform lässt sich bestimmt gut gamen, es sei denn man steht auf linksalternative Damen. Die können damit vlt weniger anfangen. -
Dicke Frauen und Gesellschaftsdiskussionen
blue-eyed joe antwortete auf EnterSandman's Thema in Plauderecke
Ja, da hast du recht. Wir sind vom Thema abgekommen. Meine Überlegung dahinter war lediglich der Ablauf der Diskussion hier, die vom Fettleibigkeitsproblem in UK über das Unterschichtenproblem, die Forderung nach Kennzeichnung ungesunder Lebensmittel und damit der Eingriff des Staates in verschiedene private und wirtschaftliche Bereiche gelaufen ist. Die verschiedenen Probleme dieses Eingreifens, die hier erwähnt wurden haben mich dazu veranlasst, ein wenig abzudriften vom eigentlichen Problem. Nunja, wir könnten jetzt anfangen über unser Grundgesetz zu diskutieren, angefangen von der Würde des Menschen, über Eigentum verpflichtet, bis hin zu Kleinstregelungen die in einer Verfassung nichts zu suchen haben. Aber auch hier würden wir nur noch weiter vom Thema abkommen. Wie gesagt, Infrastrukturmäßig bin ich ja auch bereit Steuern zu zahlen, aber die anderen Beispiele die ich gebracht habe entsprechen auch meiner Überzeugung. Ich will keinen Wohlfahrtsstaat. Nur passt dein Kongobeispiel auch nicht ganz, wenn wir mal über Investitionssicherheit und co. sprechen wollen. Die Abwesenheit von rechtsstaatlichen Grundlagen sind immer ganz ganz blöd für Unternehmen. Oder warum glaubst du, dass in der Ukraine, dem wohl fruchtbarsten Land der Welt, Quadratkilometerweise Land brach liegt. -
Ich hab extrem dickes, extrem eigenwilliges, glattes blondes Haar. Nur um das zu betonen. Brisk hat bei mir immer genau 3 minuten lang gewirkt.
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Ich nehm eigentlich immer nur soviel, dass die Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger so 3-4 mm bedeckt sind, dann verreib ich es wischen den Händen und ab ins Haar. Also vlt. ein bisschen mehr als Haselnussgroß. Probier aber jetzt dann mal Pomade aus. Itzi, du benutzt die Murrays, richtig? Eignet sich die für recht eigenwilliges, aber glattes Haar?
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Dicke Frauen und Gesellschaftsdiskussionen
blue-eyed joe antwortete auf EnterSandman's Thema in Plauderecke
@John: Wieso lohnt da keine Argumentation? Klar, die General Theory von Keynes ist weitaus komplizierter, aber trotzdem falsch. Löcher graben, sie mit Geld auffüllen und wieder zuschütten, und dann zuschauen wie Unternehmen dieses Geld wieder ausgraben und dabei die Arbeitslosigkeit komplett beseitigen und den Wohlstand vermehren. Seine Theorie beruht fast komplett auf einer äußerst statischen Sicht von Mikro- und Makroökonomischen Vorgängen und lässt so gut wie keinen Platz für die unheimliche Dynamik von Märkten. Auch seine Idee, durch Inflation könne man die Arbeitslosigkeit bekämpfen (basierend auf der Phillips curve) ist eigentlich schon längst als falsch erwiesen, findet jedoch in der Praktik der Zentralbanken und vor allem jetzt in der "Krisenbekämpfung" immer noch Anwendung (Inflation von 2% sei erwünscht, Deflation komplett böse). Aber du hast ja nicht ganz Unrecht: Es gibt keinen Grund anzunehmen, wir bräuchten die Wirtschaftskraft der Frauen nicht, oder wir sollten es gar unmöglich machen, dass Frauen Karriere machen. Hier vergisst du aber, dass der Markt längst selbst mit solchen Angeboten voll wäre, würde nicht ständig Geld dem WIrtschaftskreislauf entzogen und dann wieder zugeführt, um Krippenplätze und co. zu finanzieren. Es gibt ja jetzt schon solche Angebote von privat, allerdings teuer und daher eher von der Oberschicht genutzt. Dieses Angebot würde sich beim Wegfall der staatlich finanzierten Plätze erhöhen und der Preis würde fallen. Sinn macht der Rückzug des Staates auf diesem Gebiet aber natürlich nur gemeinsam mit einer steuerlichen Entlastung, denn sonst bleibt unterm Strich einfach noch weniger Geld in den Taschen der betroffenen. Dass die Symbiose zwischen staatlichen und privaten Einrichtung (z.B. Schulen) in England nicht die erhoffte Wirkung hat, nämlich dass die staatlichen Schulen in Konkurrenz mit den privaten stehen und dadurch besser werden sollten, weißt ja vermutlich auch. Die privaten Schulen sind exzellent, die staatlichen geprägt von oft schlechten Ergebnissen. Eines kann ich dir verraten - es liegt nicht an der Intelligenz der Schüler, sondern an der Art der Lehre und dem verdammt straffen Management das hinter so einer Schule steht. @itzi: Ich fand auch mal Hegel und Marx ganz toll, und dann rousseau, aber dann doch irgendwie Smith, und dann Keynes, aber irgendwie war das auch nichts. Dann kam Friedman, aber der hatte auch ein paar Denkfehler. Und dann kamen Mises, Hayek und co. Ja genau.. Die Hungerkinder von Afrika sind der beste Beweis dass es ohne Grundrechte nicht geht. Da hast du sogar ein bisschen Recht. Es gibt wirklich ein Grundrecht, allerdings ist das ein negatives und kein positives: Das Recht, das dir einräumt, dass du dein Privateigentum auch wirklich besitzen darfst. Schau dir die Situation in den afrikanischen Ländern doch an: Es gibt so gut wie keine Eigentumsrechte, und wenn doch, werden sie gerne von korrupten Diktatoren ignoriert. Dann kommt ein Kafferöster und will eine Plantage aufmachen. Und was passiert? Die Armee räumt gewalttätig die 10.000 Hektar Land und stellt es dem kafferöster zur Verfügung, der dem Diktator einen neuen Benz hinstellt und vlt noch einen symbolischen Preis zahlt. Wieder ei paar tausend hungernde Menschen mehr. Und warum? Weil sie keinen rechtlich gesicherten Anspruch auf ihr Land hatten, und wenn es nur 20 qm waren. Hier fangen die meisten Probleme an. Zum Land Grabbing gehören immer 2. Derjenige, der das Land haben will, un der, der es ihm zur Verfügung stellt. Immerhin reitet Shell ja nicht mit der eigenen Armee ein.