blue-eyed joe

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  1. HEy, die gibts in München les ich gerade! Gleich mal hinschauen hehehe
  2. Ja, danke für die Bekräftigung Ich fand Saab ja zwar schon vorher geil, habs aber für die Erstwagensuche nicht berücksichtigt. Aber dann bitte als Rechtslenker Fahr nach England und zieh druch die Lande, schau bei jeder alten WErkstatt vorbei, und du wirst fündig werden!
  3. Lern Segeln! Segeln ist das allergeilste am Bodensee, ich hab dort mein Bodenseeschifferpatent gemacht (in Wasserburg, das ist nciht weit von Lindau entfernt) . Des weitern kann man sicher mal nach Bregenz fahren, das ist auch cool. Das Opernhaus ist toll aber leider ist das große tosca-Auge nciht mehr da.
  4. Deine Präferenzen hören sich doch schonmal stark nach Benziner an. Diese Eingrenzung (ich habe mri mal erlaubt 100tsd km als Obergrenze anzugeben) führt zu über 25000 ERgebnissen auf Autoscout. Also, was ist dir noch wichtig? Schaltgetriebe/Automatik? Kombi? Limousine? Coupé? Irgendwelche Herstellerpräferenzen? Farbe? IN welchem Leistungsbereich?
  5. HAHAHHAHA, DAS AUTO IST MEINS! Am Freitag wird ein schöner Saab 9-3 in stahlgrau metallic, EZ 2001, 66 tsd km mit 150 PS (der soft-turbo) zugelassen Innenausstattung aus Leder, vorne mit Holz, einfach herrlich Und der Kofferraum macht jedem Kombi Konkurrenz.
  6. ICh hätte dich nicht eingestellt! Es sei denn du warst bei einem Modelabel um dich zu bewerben
  7. Also das Sakko ist aus HArris Tweed von Moss bros in Covent Garden. Von meinem Dad, fragt mich nicht wie er da drangekommen ist.
  8. Versteht mich hier bloß nicht falsch! Mit Gesell habe ich mihc lange beschäftigt, aber ich bin definitiv KEIN Anhänger, und stimme mit vielen Punkten nicht überein. Ich komme aus dem Lager der österreichischen Schule und im Bezug auf Anarchie der Theorie die Rothbard aus der austrian entwickelt hat.
  9. blue eyed joe hat es ganz gut konkretisiert und zusammengefasst. Ein solches Land hätte die Grenze, wo der nächste Staat angrenzt. Verwalten würde es niemand. Und wenn die "Outlaws" Lust bekämen Schaden anzurichten, dann wäre es eben so. Im Grunde will darauf hinaus, dass in einer angeblich freien Welt, Platz geboten sein müsste, für Aussteiger aus der Gesellschaft. Jeder Staat, der sich demokratisch und liberal gibt, MÜSSTE ein solches Gebiet bereit stellen und von sich abgrenzen. Ich mache so einfache Gedankenspiele: Man wird in eine Gesellschaft hineingeboren, und möchte aber nicht Teil davon sein. Dann könnte man sagen: "Dann geh doch weg" Aber wohin soll man gehen, da die gesamte Welt in Gesellschaften aufgeteilt ist? Selbst die unberührtesten Inseln und Wälder "gehören" irgendjemanden. Auch denke ich darüber nach, wie Amerika besiedelt wurde. Da sind die Europäer hin, haben sich einfach alles unterm Nagel gerissen und Staaten gebildet. Und herrschen und bestimmen da. Aber wehe ein Auswanderer will sich heutzutage in den USA nieder lassen, das wird reglementiert. Oder man möchte sich hier auf einem gekauften Grundstück ein Haus bauen, das nicht den "Bestimmungen" entspricht. Das wird einem verboten. Und wenn man es dennoch baut, wird einem verboten, dort drin zuleben. Und wenn man dennoch drin lebt, dann wird man eines Tages von seinem eigenen Grund und Boden abgeführt und bestraft. Das sind alles solche Dinge, die offensichtlich zeigen, dass uns die wahren Grundrechte und die Freiheit entzogen werden. Meiner Meinung nach ist auch die "unantastbare Würde" des Menschen nur vorgegaukelt. Genau das denke ich auch. Ich denke, dass unser ganzes "soziales Konzept" auf Ängsten beruht. Naja, ich würde hier auch nicht so weit gehen zu sagen, dass jeder demokratische und liberale Staat so einen "Schutzraum" bereitstellen muss. Das finde ich Quatsch. Letztendlich sind diese Staaten ja aus dem "Gesellschaftsvertrag" vertrag entstanden. Nur dass eben ein socher Vertrag freiwillig geschlossen wird, und nicht auf Zwang beruht, erst wenn er unterschrieben ist, dürfen alle beteiligten Parteien dafür sorgen, dass er von den Unterzeichnern auch eingehalten wird. Irgendwann ist man aber von diesem freiwilligen Vertrag abgewichen und hat ihn zur Verpflichtung gemacht. Da lieg die Krux. Der liberale Staat an sich dient in erster Linie dazu, die Idee des Privateigentums zu schützen. Menschen schlossen sich zusammen, um gemeinsam ihre Regel "Meins ist meins" zu akzeptieren, und dadurch (durch die GEwährung dieses negativen Schutzrechts) die KOmpetenz der EIgentumsverteidigung vertraglich festzuhalten. Doch diese liberalen Staaten gibt es fast nicht mehr. Weder Amerika, das Land der Freiheit, und schon gar nicht Deutschland, das ja als "Freier Rechtsstaat" tituliert wird, halten sich an die Grundvorgabe des Liberalismus, nämlich die Abwesenheit von illegitimem Zwang. Zwar gibt es Bestrebung dies wieder durchzusetzen (siehe Ron Paul, bzw die Nachfolger Rothbards in Amerika), aber die Chancen stehen nicht allzu gut. In diesem Sinne gibt es also keine liberalen Staaten mehr, die dir so einen Schutzraum gewähren könnten, da sich eine Herrscherklasse gebildet hat, die es auf perfide Weise geschafft hat an der Macht zu bleiben und die Menschen mehr und mehr zu unterjochen. Gerade in der Demokratie wird dies begünstigt. Schiller ließ einen seiner Charaktere sagen: "Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen!". Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass es ein leichtes für Herrscher ist, große Teile des Volkes in eine Abhängigkeit zu treiben: Steuern auf der einen Seite, Sozialleistungen auf der anderen. Der Staat kann Einkommen so umschichten, dass er immer eine Wählerschaft hat, der er mehr verprechen kann. Idealerweise ist das die Mehrheit. Deine einzige Möglichkeit, falls du wirklich aussteigen willst, ist dir ein Stück Land zu kaufen, und zu hoffen, dass du als Staat anerkannt wirst. Oder du gehst irgendwo nach Kanada, in ein abgeschiedenes Stück Land und hoffst, dass keiner was dagegen sagt, wenn du dort lebst, woberi das auch davon abhängt, was du vor hast. Das was du forderst, könnte man geltend machen, wenn sich Staaten an den Grundsatz "Mir gehöhrt nur, was ich nutze" gehalten hätten. Massenenteignungen und Aneignungen hätten eben nicht erfolgen dürfen. Dein Beispiel mit Amerika ist hier ja treffend. @Klausi: Dieses System der Anarchie lässt sich nicht vorhersagen, es kann gut sein, dass sich der Großteil der Menschen dann durch Gesellschaftsverträge zu einer Staaten-ähnlichen Gemeinschaft zusammenschließen, aber ebenso wäre es für andersgesinnte möglich, ein abgeschiedenes Leben zu führen.
  10. Mafiusu, ich verstehe worum es dir geht! Gegnern der Anarchie, also der Absenz einer Zwang ausübenden Herrschaft, fällt es oft nur allzu leicht, zu behaupten dass im Falle einer Anarchie jeder auf einmal Dieb, Mörder, KInderschänder und Vandale in einem sei. Aber wärst du so? Wäre ich so? Ich kann auch von meinen Freunden sagen, dass das nicht so wäre. Viel eher gibt es da das sogenannte Nicht-Aggressionsprinzip, das besonders von Murray N Rothbard erarbeitet wurde. In einer Gesellschaft ohne Zwang und (Staats-)Gewalt, würde die Abwesenheit von Polizeien zu mehr Konsens unter den Bürgern führen, weil man in erster Linie darauf bedacht ist, Schaden oder Aggressionen gegen den eigenen Leib/Eigentum abzuwenden, und nicht primär dem anderen Schaden zufügen. Vollkommen unwirtschaftlich wäre das, wenn man seine Energien nicht in die Sicherung einer Existenz sondern in die Zerstörung anderer Existenzen stecken würde. Doch woher kommt dann die Hetze gegen die Anarchie? Weil Anarchie Eigenverantwortung bedeutet. Wenn dir kein Staat mehr Hartz4 zahlt und dir auf der anderen Seite vorschreibt was du zu tun hast, wie krumm die Bananen sein dürfen, oder dass mit deinen Steuerzahlungen Milliarden für Griechenland draufgehen, dann ist man nämlich auf einmal selbst für sich und sein Eigentum verantwortlich. Und davor fürchten sich viele. Benjamin Franklin hat schon gesagt: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren". Aber sei gewarnt, unter dem Namen "Anarchie" schwimmen so einige rotbraune "Volksherrschaften" mit, die sich nicht abwenden wollen vom System einer Herrschaft, sondern nur den Herrscher auswechseln: Statt dem Monarchen einen Rat, statt dem Rat ein Diktator, statt einem Präsidenten einen Revolutionsführer, oder ganz allgemein "die Volksherrschaft". Doch hier ist der Knackpunkt: Sobald nämlich - gehen wir mal von der kommunistischen Variante der Anarchie aus - einer aus der Reihe tanzt, und seinem eigenen Willen nachgehen will, was er ja eigentlich in einem Land ohne Zwang, einer ECHTEN Anarchie tun könnte, wird er im schlimmsten Fall z.B. vor ein Volkstribunal gestellt und als Verräter verurteilt. Die einzig wahre Anarchie kann also nur eine sein, die wirklich gänzliche Freiheit gewährt, und zwar nicht in Form von positiven Rechten, sondern von negativen Schutzrechten, nämlich der ABWESENHEIT jeglichen Zwangs. Der KOmmunist kann sich in so einer Gesellschaft mit anderen KOmmuisten zusammenrotten und seine Kolchosen gründen, während der Kapitalist sich ebenso frei verhalten kann und seiner Ideologie nachgehen kann. Leider fehlt in unserer Welt diese Erkenntnis, und jeder meint, dem anderen seine Ideologie aufzwängen zu müssen. Doch es gibt eben nur ein Gesetz: Was mri gehört darf ich nutzen und verteidigen wie ich will, und mir gehört nur, was ich nutze, egal in welcher Form.
  11. Hihi, ich freu mich wie ein Schnitzel Nach meinem Ärgernis mit den vernähten Tom Rusborg Schuhen war ich beim Hirmer, die haben sich da 2 Wochen Zeit gelassen, und mir dann auf Kulanz eben angeboten mir einen anderen Schuh dafür auszusuchen. Gesagt getan, aber kein Rusborg mehr, man weiß ja nie. Für 75 Euro mehr habe ich dann einen super mitttelbraunen brogue aus velours von Quarvif gefunden: Er passt wie angegossen, Goodyear welted, das Fußbett passt sich richtig an, 100% Handarbeit.
  12. Soooo liebe Leute, mal wieder ein wenig konservativer. Der Streifzug durch Papas Sakko-Schrank hat sich gelohnt, das Harris Tweed Sakko gefällt mir Leider passt der Gürtel vom Farbton her nicht exakt, er ist einen tick zu hell/rötlich Schießt los!
  13. Als Abarth ist der 500 richtig geil, aber normal gefällt mir der alte besser.
  14. Saab ist saugeil. Aber find mir dochmal einen annehmbaren für das Geld! Die sind doch entweder voll im Arsch, in derselben Preisklasse wie die 3er bzw der 180kompressor, oder fahren noch (besonders die Cabrios).
  15. Also, ganz kurz: PAPA ZAHLT. Die komplette Anschaffung und die vorläufig auch Versicherung und evtl Steuer. Hab ich aber vorher schonmal geschrieben. Was anderes: Ich hatte da mal so einen komischen Traum, dass Audi vor ein paar Jahren einen echt geilen Geländewagen gebaut hat, der absolut perfekt für mich geeignet ist. Und seitdem geht mir die Idee einen Geländewagen zu kaufen nicht mehr aus dem Sinn. Mercedes 230 GE Als Benziner braucht der 11 Liter, geht natürlich komplett gegen die Vernunft, aber irgendwie gefällt er mir Was mir auch gefällt wäre ein alter Opel Frontera, ein Toyota 4 Runner, (vlt gar ein Landcruiser? ) oder ein Land Rover. Ich glaub mein Zweitwagen steht schon fast fest
  16. @Mafiusu: Ja, auch für Geschäftszwecke werde ich sicherlich mal fahren, und das Geld für nen billigeren hätte ich auch auf der hohen Kante, aber Herr Papa meint, ich solls lieber sparen als für ein Auto ausgeben, das ich dann bloß 4-5 Jahre fahre. Und zum posen will ich nichts, vorherige Posts lassen das erkennen.
  17. Also, zur Frage "Warum Kombi?" Beide Standbeine meiner Familie (landw./Immo) prägen einen deutlich in Richtung PRAKTISCH. Ein Kombi ist praktisch. Und da Papa zahlt, und ich nicht nur zu meinem privaten Vergnügen fahren werde, sondern auch mal größere/umständliche/sperrige/schwere Sachen mitnehmen muss, mal mit 4-5Leuten 2 Wochen in den Skiurlaub fahren will, und wenns drauf ankommt bei umgeklappter Rückbank auch mal im Auto pennen können will, sind bei mir Kombi und Limo gleich auf. Aber wie gesagt, dem Herrn Papa wäre ein Kombi lieber, er zahlt ja auch. Wir haben gerade bei unserem Händler einen schwarzen S203 (Mercedes C 180 K T-modell) stehen sehen. Als BEnziner mit 145. tsd km Leistung, EZ 03, 143 PS verlangen die für den 8.900 Euro. Handeln kann man da aber ganz bestimmt, aus verschiedenen Gründen. Ist das in Ordnung? Worauf muss man bei dem aufpassen?
  18. Also, hätte gerade 2-3 Modelle greifbar: 1. BMW 318i (e46) Limo, dunkelblau, M-lenkgrad und Schalthebel, Sehr geplfegte Innenausstattung Stoff/Leder, keine erkennbaren Schäden am Lack, kein für den Laien erkennbarer Rost, AN der HInterbank entlang zieht sich eine Art plastistreifen entlang der Hutablage, weist das auch eine Durchlademöglichkeit hin? KLeines MAnko: Frontscheinwerfer sehen so aus als wäre das Platik von innen etwas angerauht. Ist ein Benziner mit 143 PS, 145. tsd km, Neuwertige Sommer+Winterreifen (Profiltiefe noch sehr gut). 1. Hand, Baujahr 2002 kostet 7.600 Euro - Steht bei einem Händler den ich persönlich einigermaßen gut kenne, und der z.T. Grundstücke bei uns für sein Autohaus gemietet hat - 2. BMW 318i (e46), Limo, silber, "BUsiness-Ausstattung", Stoffsitze, ebenfalls sehr gepflegt , keine Schäden am Lack, 1. Hand, 102 tsd km, 143 PS, Baujahr 2001, Benzin, kostet 7.800 Euro Steht bei einem Händler bei dem wir schonmal Kunde waren. 3. Mercedes Benz C180 Kompressor, 153. tsd km, 143 PS, silber, kombi, Anhängekupplung, BJ 2004, 2 Vorbesitzer, Benzin, 11.000 Euro
  19. Soooo Leute, mir ist das jetzt schon zum 3. mal passiert: Alles ist super, gute Stimmung auf nem Festival, um Mitternacht mit nem HB7, HB6 und UG (wie ich jetzt rausgefunden habe) auf irgendne Privatparty. Dort dann die 4. Halbe getrunken, es war dunkel, ich werf noch mal kurz nen Blick auf mein eigentliches Target, die HB7, und SCHWUPPS eh ich mich verseh mach ich mti dem UG rum. Aber realisiert hab ich das erst vor 10 Minuten, als ich BIlder von ihr auf Facebook gesehen habe. Man, die hat mir einen geblasen, udn wenn ich einen hochgekriegt hätte dann wäre sie sogar noch von mir entjungfert worden... Zum Glück scheint mein Schwanz bei Alkohol und dunkelheit besser zu sehen als ich, also hat er sich gewehrt. Im Moment würd ich aber irgendwie gern ein bisschen kotzen, weil die echt hässlich ist. Wie geht ihr denn mti sowas um? In Verzweiflung, euer Joe
  20. Na, erstmal hab ich nicht wirklich gewusst wie sich ein Diesel auf den Strecken verhält, die ich fahre. Dann fahren wir zuhause eh nur Dieselautos, also schonmal "Gewohnheit". Auch das ewige "Diesel brauchen weniger und diesel kostet weniger" war für mich ein Argument. Aaaaaber, wie es scheint war das zu kurz gedacht, und ein Benziner passt besser auf meine Verhältnisse.
  21. Und warum bin ich ein Schafskopf und soll mal lieber auf Hadon hören? Ich hab ihm doch gar nciht widersprochen, und hab ja extra nachgefragt wie das jetzt mit Diesel und Benziner eigentlich ist. Unnötig mein Freund, genau dieselben Punkte hab ich oben schon gefragt
  22. Also, Platz brauch ich schon, drum bin ich ja imemr am überlegen, ob ich einen kombi nehmen soll!
  23. @Hadon: Nichts gegen nene Citroen! Seit der "Göttin" baut Citroen fast die elegantesten obere Mittelklasse limousinen! Also, wie viele km ich fahren werde kann ich schlecht abschätzen. Mehr als 10tsd aber denke ich schon. Was ich so am ehesten fahren werde ist folgendes: Ich wohne ca. 20km von München entfernt. Um die nächsten Monate zu meinem Praktikumsplatz zu kommen muss ich täglich: ca 3 km überlandfahrt (mit 2-3 Orten), dann um nach münchen zu kommen Von Garching-Nord bis München rein auf der Autobahn, und dann noch mal bis ins Glockenbachhviertel. Anderer Praktikumsplatz: Nicht ganz so lang Autobahn, insgesamt vlt 7 km. Kurzstrecken wie gesagt. Wenn ich dann ab nächsten Herbst studieren wieder folgende Varianten. Entweder an der TU, dann fahre ich wieder fast dieselben Kurzstrecken, oder in einer anderen Stadt, dann werd ich das Auto unter der Woche fast gar nicht benutzen und an manchen Wochenenden eben mehr oder weniger lange Autobahnfahrten haben. (Karlsruhe - München z.B.). Ansonsten natürlich in unregelmäßigen Abständenen andere Fahrten eben. versicherung ist noch nciht ganz geklärt, aber wird vermutlich in der Probezeit erstmal auf den Herrn Papa laufen, aber doch recht bald auf mich, damit ich in bessere Klassen komme. Steuer KÖNNTE ich u.U. auch von meinen Vater zahlen lassen. Für die Anschaffung sieht er es als normal an, dass er zahlt, aber ich eben auch ordentlich mitarbeite. Er sagt zwar, dass er auch 15.000 für ein ordentliches Auto zahlen würde, aber ich finde es könnte großkotzig wirken, wenn ich als Fahranfänger mit nem 4 Jahre alten A4 daherkomm. Skoda wäre da dann aber wieder eher Understatement Sprit zahle ich selber und dann werd ich ja auch die Steuer bald selber übernehmen, aber solnage ich eben noch kein festes Einkommen habe, machts ein bissl wenig Sinn
  24. So liebe Leute, ihr werdet lachen, aber es geht mal wieder um mein erstes Auto. Das "Ach ich nehm nen A4 diesel" wurde schnelll relativiert. Überhaupt geht ein Dieselfahrzeug mit entsprechender Schadstoffklasse für die grüne Umweltplakette in Sachen A4 (B7, nen B6 findet man ums verrecken nicht) in Richtung 11000-15000. Der nächste Punkt ist dann auch die Kilometerzahl: 100.000 aber nicht mehr für so ein teures Auto. Hab mir die verschiedensten Wägelchen angeschaut, bei Mahag in München ein paar schöne A4 mit super Ausstattung, unter 10tsd km, diesel, Euro 4, kostet: ca. 15.000. Also hab ich die Suche erweitert, ne C-Klasse T modell, S203, diesel, euro 4, unter 100 tsd km: GIbts fast nicht, und wenn dann mindestens 15.000. Alfa Romeo 159, ein saugeiles Teil gäbs dann schon in der entsprechenden Ausführung fü 12.000. Aber Alfa? Bei uns? Ich will mit meinem WAgen ja nicht auf den Sommer beschränkt bleiben, und auch mal fahren, nicht die ganze zeit in der Werkstatt stehen. Gebrauchte Dieselskoda in der entpsrechenden Ausführung findet man fast nicht. Und Ford Focus oder Mondeo kosten auch um die 12.000. Falls ich mich eben für so einen Diesel entscheiden sollte, müsste ich den dann auch mindestens 8 Jahre fahren, um von den gesamtkosten mit dieser Alternative gleich auf zu sein: Ein älterer (ca. Baujahr 98-2002) BMW, entweder der fünfer e39 oder der dreier e46, oder was vergleichbares, als Benziner. Kosten mit ca. 100.000 km um die 5000-7000 Euro wenn sie in nem guten Zustand sind. Bei einem 10 Jahre alten BMW sind dann auch 10 tsd km jählich sehr vn vorteil, man kann davon ausgehen dass das teil nicht so getreten wurde. Hier ist zu bemerken, dass die Ausstattung zwar etwas magerer ist, dafür hab ich auch beim Benziner fast grundsätzlich ne grüne Umweltplakette, er wird weniger stark besteuert, und kostet weniger in der Anschaffung. So einen würde ich dann aber auch bloß ca. 4 Jahre fahren. Gesamtkosten belaufen sich dann wie gesagt schätzungsweise auf dasselbe wie wenn ich den Diesel 8 oder 9 Jahre lang fahre. Und das erste Auto fährt man ja auch gerne mal zu "Schrott". Ein weiterer Punkt ob Diesel oder Benzin ist der Verbrauch, vor allem auf Kurzstrecken. Während der Diesel zwar allgemein weniger Sprit braucht, und der auch noch günstiger ist, scheint es auf kurzstrecken so zu sein, dass 11 oder mehr Liter pro 100km im Winter keine Seltenheit sind. Ein Diesel braucht länger bis er warm ist und verbraucht auch im stadtverkehr ähnlich viel wie ein Benziner. Den Benziner hingegen fährt man da schon öfter mal mit ca. 10 Litern, da er schneller warm wird und im Stadtverkehr dankbarer zu sein scheint. Jetzt habe ich aber gestern einen Skoda octavia von 2006 gesehen, 1.6 L FSI mit 115 PS. Im vergleich zu einem 318i Limousine hätte ich hier mehr Platz, kostet nur ca. 1000 mehr, hat ein bisschen mehr km drauf (120 tsd) braucht aber weniger Sprit. ABER es ist halt ein Skoda und kein BMW... ZUsammengefasst gibt es also für mich folgendes Alternativen. Diesel mit unter 100tsd km, Euro 4, Mittelklasse (kombi), für 11.000 bis 15.000, den ich dann 8 Jahre fahre, oder einen spritzigeren Benziner mit unter 150tsd km, sowieso euro 4, Mittelklasse (nicht unbedingt kobi) für unter 8.000 Euro, den ich dann 4 Jahre fahr. Nur entscheiden kann ich mich nicht wirklich :D Könnt ihr mir noch ein bisschen helfen? Grundsätzlich zu Benziner oder Diesel, oder dnan auch zu den Modellen die ich genannt habe? Vielen Dank, Joe
  25. Na, dann haben wirs (mini-me und ich) ja richtig gemacht :D Schön dass mein Schwanz die richtigen Entscheidungen trifft.