WeakestPoint

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  1. Pussy Diagnose Modus? Meiner Erfahrung nach kommt der Spruch meistens scherzhaft. Die Situation dazu wäre interessant, aber ich würde mir dazu genau 0 Gedanken machen.
  2. Optionen und genug Beschäftigung halten dich von needyness ab. Geduld hält dich davon ab, den DB Schalter mit einer grossen Axt zu zerlegen.
  3. Suits und White Collar. Beides gute Serien die von verbalen Schlagabtauschen leben.
  4. 1. Wuensche die aus einer psychischen Krankheit heraus resultieren zu respektieren ist naiv und schlicht falsch. Wenn dir das noch nicht reicht, überleg dir wer dabei noch zu Schaden kommen kann, wenn sich diese Person das Leben nimmt. Keine Ahnung wie man aus Unmündigkeit geborene Wünsche ernst nehmen kann. Wenn ein Alki seinen achten Liter Wein reinkippen will, dann lässt du ihn das also tun, weil es ja sein Wille ist? 2. Erfahrung. Wenn ich falsch liege, umso besser. 3. Äpfel und Birnen. Interessiert keinen und niemand streitet ab, das Alkohol schlimme Dinge mit Menschen macht. Das macht es auch nicht besser, wenn jemand dauerdicht auf seiner Couch liegt oder jedes Wochenende drei Tage durchfeiert und sein Gehirn dabei total zerballert.
  5. Spiel nicht die beleidigte Leberwurst in Gold, wer rumposaunt dass er auf Koksparties geht muss auch einstecken koennen... Eventuell solltest du Respektieren, dass ihr freier Wille im und für'n Arsch ist. Einem manisch depressivem Menschen, der sich unbedingt umbringen will hast du auch nicht zu respektieren, bzw. seinen Willen, er braucht Hilfe, professionelle Hilfe. Das ist garnicht paradox, klingt eher nach Philosophie 11te Klasse. Seltsammer Rechtfertigungsversuch, den ich schon ziemlich fragwürdig finde. Äpfel mit Birnen zu vergleichen kommt mir schwer bekannt vor... Siehe oben. Und nochmal bedenklich, mit was du da versuchst dir das zurechtzubiegen. Das ist so albern dass es mich fast zum lachen bringt. Gut, ihr Freund war schlecht für Sie, du hast ihr geraten dich von ihm zu lösen - dass Sie das tut, weil sie evtl. in dir eine Art Guru sieht, solltest du dir dabei vielleicht mal durch den Kopf gehen lassen. Du zeigst ihr irgendwas, dass sie grade total toll findet, ohne über das dannach nachzudenken. Stattdessen versuchst du dein Handeln wieder mit einer Mischung aus Empörung und selbstgerechten Zorn zu rechtfertigen. Weil jetzt jemand Boyfriend Destroyer benutzt, findest du dein verhalten ok? Was ist das für eine verdrehte Logik, in der man Moral aufwiegen kann und das als Rechtfertigung benutzt? Es geht hier nicht um Moral, es geht darum, dass die Vermutung naheliegt, dass du vollgedröhnt bist und mit Sachen hantierst, die du nicht kontrollieren kannst. Wahnsinn. Ich kenne genug Pepopfer, da du das Zeug anscheinend über einen recht langen Zeitraum genommen hast, wünsche ich dir viel Spass mit den Spätfolgen und kann dir garantieren, dass du jetzt bereits anders tickst als zu deiner nüchternen Zeit. Im schlimmsten Fall führt ihr eure Gespräche mit der Frau auch noch, wenn sie sich mal wieder die Nase gepudert hat, was imho einfach grob fahrlässig ist. Mein Gott, so ein Schwachsinn. Ich hatte beruflich und privat mit Süchtigen zu tun und alle haben diese Art der Argumentation benutzt. Gras/Speed/E ist doch garnicht schlimm, Alkohol ist viel schlimmer, aber das ist ja ok, weil es gesellschaftlich anerkannt ist. Macht es das irgendwie besser? Wenn du den Unterschied zwischen gut angetrunken und einer Nase voll Speed nicht siehst hast du mein Beileid und solltest deine Vorräte im Klo runterspülen. Ja, die Ameisen auf dem Kopf und die Kieferkirmes... Im Endeffekt ist es mir furchtbar egal was dein Kollege und du mit der Frau anstellen, nur schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken wenn ich deine Argumentation in Kombination mit harten Drogen lese. Generell gilt, dass Leute die sich durch Kritik an ihrem Konsum angegriffen fühlen und diesen vehement verteidigen etwas weiter sind als der Gelegenheitskonsument. Das tust du oben eigentlich nur und macht eine halbwegs Sachliche Diskussion eigentlich unmöglich.
  6. 1. Siehe flying suicide, sowohl als auch. 2. Red dir nicht ein, dass die Frauen dein Problem sind, arbeite lieber an dir selber. Du hast durch Sommerferien sehr viel Zeit und die Moeglichkeit dannach einen halbwegs frischen Start hinzulegen. Arbeite dich mal quer durch den Forenbereich hier und ueberleg dir dabei, was schiefgelaufen ist. Vorallem zieh deinen verdammten Abischnitt nach oben durch die Wiederholung des Schuljahrs! Wenn es Berg auf geht (und das wird es) und du merkst dass du dir mit einem 3.2er Abi einfach unglaublich viel verbaut hast, ist der Frust wahrscheinlich gross.
  7. 1,74, schlank, kleine Brueste... wo ist das Problem? Kenne genug Sportlerinnen, die sehr schlank bis stark durchtrainiert sind, die haben natuerlich alle nicht die riesen Oberweite, das hat sie aber allesamt noch nie daran gehindert sich quasi den Kerl ihrer Wahl mit nachhause zu nehmen. Oder guckst du vll immer scheinbar boesartig durch die Gegend und deine Groesse schuechtert die armen Maenner dann ein? Ansonsten nochmal: Gesicht > Titten. Auch wenn man uns das nie glaubt...
  8. Ambulante Pflege. Die suchen immer Aushilfen und da du anscheinend schon was im medizinischen Bereich gemacht hast, sollte es leicht sein, da an was ranzukommen. Als ungelernte Hilfskraft wirst du wahrscheinlich hauptsächlich den Haushalt der Leute schmeissen müssen, mit ihnen spazieren gehen, sie irgendwohin begleiten oder mal unter die Dusche stecken. Meine Comfort Zone hat es dabei ordentlich zerschossen, wirklich lustig war es meistens auch nicht, gebracht hat es dafür einiges.
  9. Ist es eigentlich anstrengend, dauernd mit dem Mantra "Ich muss mich verhalten wie ein echter Alpha!" im Kopf rumzulaufen? Wenn über jemanden nie Witze gerissen werden, hat man Angst vor der Person oder es ist eine Person die einem dafür extrem ins Getriebe fahren kann (Lehrer, Prof, Chef), die man für sowas nicht gut genug kennt. Bei den ganzen Milchbubi-Alphas (argh, ey, dieses Wort!) sagt wahrscheinlich irgendwann niemand mehr was, weil alle keinen Bock mehr auf die cholerischen Ausraster von Horst-Kevin, braungebrannt, 100 Kilo Hantelbank haben.
  10. Wenn du das fragst und nebenbei noch total harmlos bist, landest du eh in der LJBF-Zone. Einfach wie einen Kumpel behandeln, nett sein und nicht zuviel vollweinen. Oder ging es jetzt darum WO du Frauen kennen lernst?
  11. Der Absatz aus James Allens "As a Man Thinketh", mein persönlicher Arschtreter.
  12. Das widerspricht dem Prinzip der Authentizität, das ich für mich wie folgt übersetze: Ich bin mit allem, was ich tue, und ich meine mit wirklich ALLEM - vom regelmäßigen Masturbieren über die geheime Vorliebe zu Phil Collins' Musik bis hin zum Diskutieren über das HB-System -, mit allem derart eins und im Reinen, dass ich jedem und jeder davon erzählen kann. Kann oder will ich nicht davon erzählen, bedeutet das, dass ich entweder ein Problem damit habe, darüber zu reden - und damit diese Scheu behandeln muss -, oder aber die Tätigkeit/Eigenschaft nicht zu dem passt, wie ich mich gerne sehen würde, und demzufolge ich die Tätigkeit/Eigenschaft verändern oder abschaffen muss. Evtl. ist die Mentalität in Österreich da etwas anders, in Deutschland wird soziemlich alles an Selfcoaching/Selfimprovement ziemlich skeptisch beäugt und schnell ins lächerliche gezogen. Natürlich kann man es den Leuten so erklären, dass Sie es nicht mehr albern-amerikanisch finden, die Frage ist da für mich eher, ob es die Energie wert ist. Die andere Frage, und das kam hier bisher ziemlich oft zur Sprache, ist, ob andere damit umgehen können. Die meisten, die hier gelandet sind, sind hier, weil sie ein Problem, einen Knacks oder sonstwas haben, nicht weil ihr leben 1A läuft. Dass dann bei einer (hoffentlich statfindenden) Entwicklung auch Dinge aufgetan werden, über die man vorher oft nicht nachgedacht hat, schön, aber was passiert wenn man das auf jemanden loslässt, der damit vorher nie zu tun hatte, liest man hier auch oft genug. Kenne zwei bis drei Leute, bei denen ich mir sicher bin, dass sie sich mal mit PU beschäftigt haben, trotzdem habe ich kein riesiges Bedürfnis mich mit denen darüber zu unterhalten. Vielleicht ist es aber auch Einstellungssache, ob man sich hier eher rumtreibt um an sich selbst zu arbeiten oder um in erster Linie das nächste HB robotermäßig abzuschleppen.
  13. Nach einigen "Howto studieren" Büchern für mich das beste: http://www.amazon.de/How-Become-Straight--...4988&sr=8-1 Alles andere, nicht fachspezifische, allgemeine hätte ich mir eigentlich sparen können, wenn ich das Buch früher gekannt hätte. Die 14€ haben sich auf jeden fall gelohnt.
  14. +1 Bei mir kam bei sowas eine ganze Menge zusammen, einmal wars ein verschleppter Infekt, der mich in einer Klausurphase völlig aus der Bahn geworfen hat (vorher immer schlapp und müde gewesen, beim Sport ziemlich abgekackt über mehrere Wochen), dann vor ein paar Wochen alles ein bisschen auf "Primeval Blueprint" umgestellt, haut auch nochmal geholfen generell fitter und aufmerksammer zu sein (mehr Spaziergänge/mehr Sonne, low carb/mehr Beeren, Nüsse, Fleisch und Gemüse).
  15. Habe mir vor einigen Monaten "Die 8-Minuten Meditation" von Victor Davich zugelegt, war bei sowas immer etwas skeptisch. Hatte durch anderen Sachen schon etwas Einblick in Atmung und Meditation, leider nie den Arsch hochbekommen dass auch mal länger durchzuziehen. Dann wirklich durchgehend drei Wochen am Stück die vorgeschlagenen acht Minuten meditiert und nach einigen extremen Fehlschlägen, in denen ich wirklich alles machen wollte, ausser still zu sitzen, habe ich mich oft gefragt wo die Zeit hin ist und fühlte mich insgesamt schon fokussierter, aufgeräumter und vorallem ruhiger. Schreiende Kinder vor einem im Supermarkt? Im Idealfall hätte man natürlich die heisse Milf gegamed und ihr Balg Alphamässig in die TK-Truhe geschmissen ("Komm Süsse, ich mach dir vier neue davon!"), so konnte ich es immerhin einfach ausblenden und mich einfach nicht von stressen lassen, während der Rest der Schlange vor Mordlust fast zum Feuerlöscher à la Irreversible gegriffen hätte. Leider habe ich dann damit aufgehört und dank dem Thread hier wieder ausgepackt. Entgegen meinen Erwartungen ging es nach der ersten Minute (Stuhl doof, Beinhaltung doof, irgendwas juckt etc) wieder wunderbar. Dass es mein Leben gross verändert hat, glaube ich nicht, ein bisschen gelassener zu sein ist aber schonmal was. :)