Gerry

Boa, ist das eklig ey

Nimm den hier, der geht auch: 🙄

Das ist ohne Abschluss schwer nachzuvollziehen. Es kommt vielleicht die Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten in Frage, wenn du im Bereich Jura bleiben wirst. Nachtrag: Es besteht eventuell bei Vorkenntnissen die Möglichkeit der verkürzten Ausbildung.

Das glaub ich dir sogar!

wir sind im Heulthread?!

Das was @pMaximus schreibt hat nichts mit PU-Roboter zu tun. Ein PU-Roboter wendet einfach nur krampfhaft irgendwelche Techniken an. Nur weil man nicht mehr durch jede dahergelaufene aus den Latschen kippt ist man noch lange kein Roboter. Ich weiß Mädels, dass ist schwer für euch zu ertragen: Aber die meisten von euch sind einfach auf dauer langweilig.

Bevor ich so werd hab ich lieber nen kleinen Pimmel.

Finde gut, dass du viel über die Situation nachdenkst, wie du sie verändern kannst anstatt es einfach hinzunehmen. Thema Inner Game & Einsamkeit: Ich denke, du ziehst einen Großteil deines Selbstwertes aus den Leuten die dich umgeben. Sie geben dir ein Gefühl der Bestätigung. Hinsichtlich der Fluktuation, ging es mir da mal ähnlich wie dir. Als ich aus der Schule raus war und jeder seinen eigenen Weg ging, waren auf einmal gut 80% der Freunde weg. Übrig geblieben sind damals eine handvoll Leute mit denen ich regelmäßigen Kontakt hatte. Von diesen paar Leuten sind mir 2-3 gute Freunde geblieben und ein paar Bekannte. Mit den Menschen verbringe ich die meiste Freizeit. Was ich festgestellt habe in der Zeit: Dein persönlicher Weg wird immer ein einsamer sein. Die meisten Menschen begleiten dich nur oder sind Lebensabschnittsgefährten. Sie können dir eine Hilfe sein oder auch nicht aber letztlich bist du derjenige der seinen Weg alleine gehen muss. Du musst deine Ziele verfolgen bzw. das was du im Leben erreichen willst. Auf dem Weg wirst du letztlich immer alleine sein. Und in deinem Text lese ich irgendwie gar nichts von persönlichen Zielen, oder wo du mal hin willst. Das einzige was ich lese ist ein Leidensdruck, den du irgendwie wieder loswerden willst. Thema Heiraten: Ich behaupte mal, dass so lange du nicht in der Lage bist alleine zu sein, wird dir jede langfristige Beziehung irgendwann um die Ohren fliegen. Menschen die nicht alleine sein können und eine Beziehung eingehen, werden aus meiner Sicht immer in ein Abhängigkeitsverhältnis rutschen. Das sieht man daran, dass die Leute nach Ende der Beziehung in ein komplettes Loch fallen, weil ihnen ihre vermeintliche Bezugsperson fehlt. Das was die Leute da als "Liebe" definieren, ist mMn einfach nur ein Zustand der kontinulierlichen Bestätigung durch jemanden der sich endlich für sie interessiert. Und weil das toll ist, klammern sie sich daran. Wenn du aber eine Beziehung eingehst mit dem Wissen, dass du jederzeit auch wieder alleine leben kannst, ist die Sache wesentlich entspannter. Man neigt nicht dazu zum Klammeraffen zu mutieren und zeigt sowas wie Rückgrat, wenn es darum geht, die eigenen Interessen zu vertreten ohne sich von jemand anderem "zurecht biegen" zu lassen. Wer allein sein kann ist dahingehend frei, da er trotz Beziehung seine Unabhängigkeit bewahren kann. Eine Sache zum heiraten. Mach dir folgendes bewusst: Mit dem hier "handelsüblichen" Heiraten, gehst du quasi einen Vertrag ein: Der Vertrag besteht zwischen dir, deiner Partnerin und dem Staat. Das ganze ist solange super und toll bis die Sache irgendwann zu Ende geht. Denn es steht dir dann nicht frei "einfach so" zu gehen. Dann kann es sehr sehr hässlich werden. Schau dir einfach mal die Threads hier zu dem Thema an, wo es darum geht, dass eine Ehe in die Brüche gegangen ist. Lies dir mal durch, was so alles auf dich zukommen kann und dann überlege dir gut, ob du das Risiko für dich eingehen willst. Ich jedenfalls würde es nicht machen. Nur weil es "gang und gäbe" ist zu heiraten, heißt das noch lange nicht, dass es auch gut ist nur weil es die Mehrheit macht. Wir sind ja eigentlich keine Lemminige, wo einer vorne weg läuft und alle anderen Trottel hinterher, sondern selbstständig denkende Individuen. Leider geben viele Männer der Schöpfung ihr Hirn am Altar ab und wundern sich dann nach der Scheidung, wie das alles nur passieren konnte. Abgesehen davon, dürfte jeden klar sein dass alles einen Anfang und ein Ende hat. Schau dir mal dein Leben an und frag dich mal, was alles "ewig" hält. Da bleibt erstaunlich wenig übrig. Dann zu glauben, dass so eine "Ehe" ewig hält grenzt schon an Wahnsinn. Noch eine Sache: Es kommt dann gerne diese "Killer-Argument", dass man ja so ohne Partnerin alleine stirbt. Wenn ich mir die Menschen anschaue die gestorben sind, dann ist das aus meiner Sicht i.d.R. ein Prozess der alleine stattfindet. Zumindest am Anfang und am Ende sind wir alle gleich und alleine.

Puh, ist ne gute Frage. Müsste ich live sehen.

Jop. Das ist das Problem, was die Generation Insta nicht kapiert. Da wird tagelang gedaddelt mit einer HB und nicht verstanden, dass die Needyness aus jeder Pore trieft. Anderer Klassiker ist: Im Netz sind se der Oberficker und im realen Leben kommt kein Ton aus dem Schnabel (trifft auf beide Geschlechter zu). Textgame ist nicht so dramatisch, wenn die Person authentisch ist. Ist sie das nicht entsteht online ein Bild, dem man im realen Leben nicht gerecht werden kann. Das Beispiel hier ist prädestiniert dafür: Der TE fragt, ob es ein Shit-Test ist. Die Frage alleine kann er sich eigentlich schon sparen. Wenn er selbst nicht drauf kommt, wird er es im realen Leben auch nicht packen. Es sei denn er fragt die HB ob er einen Moment bekommt, um mal im Pseudo-Ficker-Forum zu fragen was er antworten soll.

Gibt nix. Ich nehm das Geld und mach mir paar schöne Tage. Wenn die mich wiedersehen ist Weihnachten vorbei.

kokst

Warum dürfen sich solche Menschen vermehren? WARUM, WARUM, WARUM??? 😑

@späti Lass dir bitte nicht irgendeinen Mist einreden, von wegen "du musst auf xyz verzichten, du darfst das nicht machen, und jenes nicht machen." Das ist meiner Meinung nach kompletter Bullshit. Du bist auch nicht krank und ich gehe ganz stark davon aus, dass auch dein Testosteronwert absolut in Ordnung ist. Ich beschreibt dir mal was, wovon ich denke, dass dort der Hund begraben liegt: Dein Problem ist kein Problem. Du machst ein Problem daraus. Du bist mit Pickup in Berührung gekommen, du hast Erfolge gehabt und glaubst nun, dass du irgendwie performen musst, weil du den ganzen Blödsinn anderer Leute hier liest, wieviel Lays sie da und dort gehabt haben oder vielleicht von Freunden und Bekannten ähnliche Storys mitkriegst. Du hast einen Leistungsgedanken und machst dir wahrscheinlich selbst Druck. Es gibt Menschen, die sind regelmäßig total rattig und haben einen höheren Sex-Drive. Die legen dann diesen "Killerinstinkt" an den Tag, um auf biegen und brechen das Set mit einem FC zu closen. Und dann gibt es Menschen, die haben einen niedrigeren Sex-Drive. Die haben nicht diesen "Killersinstinkt." Da es bei PU allerdings ums Ficken geht, glaubt jeder er muss total outperformen und alles knallen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Nun, wenn du zu der Kategorie gehörst, die einen niedrigeren Drive hat und du willst unbedingt performen, dann setz dir halt ein Ziel. Bspw. dass du dir selbst beweißt, dass du den Lay kriegen kannst. Oder du gönnst dir mal wieder ein leckeres Essen, wenn du einen FC geschafft hast. Ich denke, du weißt was ich meine: Wenn du performen willst und du hast einen niedrigen Sex-Drive, such dir etwas, das dich motiviert. Falls du dich fragst, woher ich das weiß: Mir geht es genauso. Ich habe von Natur aus keinen imensen Drive. Ist aber auch nicht schlimm, ich bin da mit mir völlig im reinen. Mir ging es allerdings mal ähnlich wie dir und ich habe mir ähnliche Gedanken gemacht. Mittlerweile sehe ich das nicht mehr so eng. Entweder es passt oder eben nicht. Und wenn ich kein Bock habe, dann habe ich kein Bock. Das trifft oft zu. Was mir allerdings aufgefallen ist: Sobald mich ein Mädel richtig "flashed" ist die Sache ganz anders. Da bin ich dann auch drauf und dran, wobei das dann auch auf Gegenseitigkeit beruht. Fühlt sie sich extrem zu mir hingezogen und ich zu ihr, dann besteht dieses "Game" eigentlich nur daraus, es einfach nicht zu vor die Wand zu fahren. Es kommt aber nicht oft vor, dass mich ein Mädel von den Socken haut. Das ist ok, ich finde es nicht schlimm und ich werde einen Teufel tun, mir irgendwas aufzuzwängen auf was ich keine Lust habe.

Ich setz nen 10er das der Thread die nächsten 24 Stunden nicht überlebt. ...Tick, Tack, Tick, Tack...

@Kaiserludi: Wir haben das Rätsel entschlüsselt. Bekommen wir jetzt bitte einen Award!

Also genau die Sorte Kerl, mit dem die Mädels ins Bett steigen. Dann passt es doch wieder.

Ich hätte da eine Definition parat zu "Fuckboy." Ein Blick in das ausnahmslos, hochwissenschaftliche Urban Dictionary bringt folgendes zu Tage: Quelle: https://www.urbandictionary.com/define.php?term=fuckboy&amp=true&defid=8108418

Ich denke, du hast meinen Beitrag leider nicht ganz verstanden. Nochmal: Mir ging es nicht um den Sozialstaat oder unsere Republik als Diskussionsgegenstand, sondern um die Frage "Kann man Arbeiten ja oder nein unabhängig vom vorherrschenden System beantworten." Daraufhin habe ich mit Steuern, sowie KV,RV,AV,PV argumentiert. Teile unseres Systems, aber nicht das komplette System ansich. Da gebe ich dir Recht. Es geht mir aber darum, eigenverantwortlich die Wahl zu haben, ob ich an dem System partizipieren will oder nicht. Je nachdem welche Entscheidung ich treffe, muss ich mit den Vor- und Nachteilen meiner Entscheidung leben. Das ist aus meiner Sicht eigenverantwortliches Handeln. Wir haben hier mMn betreutes Handeln.

Vielleicht macht er damit auch Screeing @Nahilaa! So von wegen wenn sie dann sagt "Ich bin nicht fett!" ist dass ne Art von Qualifikation. Kann ja sein, wer weiß. Advanced Game und so. Aber ehrlich gesagt würde ich auch keine 300 Kilometer fahren für ne HB. Wenn sie 30 Kilo mehr drauf hat, würde ich höchsten 300 Kilometer in die andere Richtung fahren. Da ist der Fluchtinstinkt einfach groß.

Die Idee finde ich gut, nur werde ich als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber leider gezwungen in das System einzubezahlen. Und schon ist meine vermeintliche Eigenverwantwortung dahin, da ich gar keine andere Wahl habe. Daher wird auch die Systemkritik niemals zu trennen sein von der Frage "Arbeiten ja oder nein?" Gerade als Arbeitnehmer in Deutschland steht es mir absolut nicht frei zu entscheiden, ob ich dieses System mittragen will. Nein, ich werde gezwungen in eine Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung und Pflegeversicherung einzubezahlen. Abgesehen davon, kommt noch die Steuer dazu, die ab einem gewissen Gehalt ordentlich zu buche schlägt. Gehaltsmäßig bleibt mir dann nur noch ein Fünkchen "Eigenverantwortung" über. Zähneknirschend darf dann zugesehen werden, für was die Steuergelder rausgeworfen werden, wie das Renteneintrittsalter erhöht wird, die Krankenkassenbeiträge steigen und ein halbes Vermögen für die Pflege notwenig wird, obwohl die Leute jahrelang eingezahlt haben. Ich kann es keinem verübeln, der sich aus diesem System zurückzieht. In diesem Sinne, wird die Ungerechtigkeit des System niemals von der Thematik "Arbeiten ja oder nein?" abzukoppeln sein. Da ist der Gedanke der "sozialen Grundeinstellung" aus meiner Sicht zu kurz gedacht. Wir sind immer noch Individuen und werden mMn nur Teil der Gruppe (Gesellschaft) bleiben, wenn wir einen unmittelbaren Vorteil aus dieser Gemeinschaft ziehen können. Anderenfalls könnten wir genauso gut auf uns alleine gestellt sein...nur wird uns diese Chance verwehrt.

Hoffentlich ist bei blabla car der Name nicht Programm und man kriegt stundenlang eine Kassette ins Ohr gedrückt.

@Sagrotan: Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich der Eber an ihr reibt?