Michael_83

ARIS express habe ich für meine Abschlussarbeit benutzt. Geschäftsprozesse modellieren, Mindmaps, Organigramme etc.. Alles recht selbsterklärend.

Hat nichts mit overdressed oder Geschmack zu tun. Synthetik innenmaterial, schlecht wirkendes Oberleder, "sportlich eleganter Hybrid". Sind 3 neutrale Punkte, die jeder für sich schon gegen den Kauf sprechen.

Leute, ich habe glaub ich schon zehntausned mal geschrieben warum die ersten Sätze falsch sind und wie der Trainingsfokus für JEDEN Anfänger aussieht. Es geht nicht darum, dass der Fokus Maximalkraft ist, das hat NICHTS damit zu tun. Es geht darum, eine Basis aufzubauen für die Konditionierung. Es geht darum, das Maximum an RFD rauszuholen, was man im linear progressiven Training machen kann. Dann geht es darum, Conditioning und Toughness rauszuholen. Ich hasse es Crossfit Analogien zu benutzen, aber schau dir diese Grafiken an: http://www.wodclub.c...rkout/Helen/129 http://www.wodclub.com/workout/Eva/241 Das sind Verteilungen für Conditioning Workouts. Um das zu beschreiben: Der Tough Mudder ist ein Lauf, bei dem Hindernisse eingesetzt werden. Der Trainierende muss also unter Belastung Kraftleistungen vollbringen. Dafür braucht er eine gewisse Konditionierung. Genau wie diese WOrkouts da oben. Es gibt eine klare Verteilung, wer diese besser schafft und wer nicht. Sind sogar teilweise fast verschoben normalverteilt, wie man sieht. Die richtige Reihenfolge von Trainingsmodalitäten ist: Mobilität/Flexibilität - Maximalkraft - Explosiv/Schnellkraft - Ausdauer Dies ist meine vereinfachte Fassung. Kurz gesagt: Um eine Übung ausführen zu können, braucht man zuerst entsprechende Mobilität. Dann Kraft, sonst ann man sie nicht ausführen. Um sie schneller auszuführen, braucht man Explosivkraft. Um sie schneller, öfter ausführen zu können, gehen wir vereinfacht in die Energiesysteme. Jetzt ist die Frage, wenn wir eine Analogie wie Crossfits Eva nehmen, dass ein gutes Beispiel für toughe Beanspruchung ist, die einem tough mudder ähnelt, wer hat da die besten Zeiten? Du wirst es nicht glauben: Olympische Gewichtheber, die 3-4 Monate Conditioning machen schlagen JEDEN Läufer mit Links. Nur, hier ist der Kicker: Es gibt diminishing returns. Ein Amateuergewichtheber oder KDKler hat gegenüber einem Elite KDKler im Ausdauerbereich keine Vorteile mehr. Teilweise werden sie sogar langsamer, da ihr Fokus ein anderer ist. Dies ist aber NICHT bei 150kg beugen erreicht. Ein durchschnittlicher URWALDMENSCH kann das beugen und heben. Warum? Weil ihr Körper bereits über Jahre Kraft aufgebaut hat. Der Ausbau der Energiesysteme ist dann die zweite Baustelle. Die Kapillarisierung der Muskulatur ist bereits fortgeschritten, der Körper aktiviert effizient seine Muskelketten. Ab diesem Zeitpunkt muss derjenige nur noch lernen, a) seine Energiesysteme zu optimieren und b) die Toleranz gegenüber Abbauprodukten zu erhöhen. Beides funktioniert optimal darüber, erstmal Krafttraining zu betreiben. Krafttraining bis zu intermediate Werten ist für JEDEN Sportler, egal für welchen Sportler, ohne Unterlass, sogar für Tischtennisspieler, eine erste Geige. Danach ist es sportspezifisch, das ist klar. Aber vorher gibt es einen optimalen Weg und der muss in eure Köpfe rein, weil ich sonst irgendwann an einem Herzinfarkt dank Aufregen sterbe, weil ich seit 7 Jahren predige, aber anscheinend komplett ignoriert werde und MEINUNGEN immer noch den Fakten gegenüber triumphieren möchten. Also nochmal: Basics in Krafttraining aufbauen, bis zu Intermediate Werten. Währenddessen leichtes Ausdauertraining betreiben, Low-Mid Intensity. Danach 5km/2km runs auf dem Concept 2 einbauen für 2-3 Monate, dann in der Wochenplanung hartes Kurzintervalltraining mit darauf folgendem Intervall Training mit darauf folgendem Very Low Intensity Training. Ist das so schwer Leute? WIe oft soll man das noch aufschreiben, bevor wieder einer sagt "Aber mein Parkour ist besser, aber dafür brauchst du keine Muskeln..." Ohne Scheiss Leute... 100kg Bankdrücken dauert für einen Anfänger schon recht lange und ist beispielsweise bei einem 70 Kg Persönchen (angenommen) zumindest nach meiner Laienmeinung absoluter Overkill für solch einen Contest. Glaube da ist ihm mehr mit geholfen, wenn er sein Körpergewicht in hoher Wiederholungszahl drücken kann, wobei selbst das nicht notwendig sein wird (es geht ums bestehen, nicht um Bestzeit - mit einem sehr knappen Zeitrahmen zur Vorbereitung.). Kniebeuge meinetwegen mit 1- maximal 1,5 x BW, da ist es sinnvoller als beim Bankdrücken, daher habe ich auch bewusst und explizit die 100 Kg Bankdrücken als Beispiel genommen. Dass auf Kraftsport verzichtet werden soll, habe ich nie geschrieben, verstehe daher deinen Ausraster daher nicht so wirklich... "Aber mein Parkour ist besser, aber dafür brauchst du keine Muskeln..." habe ich auch niemals gesagt... In einem 3/4 Jahr muss halt auch die Ausdauer her. Denke die 18km dort sind von der Belastung für das Herz / Kreislauf System bei dieser Art lauf schon fast vergleichbar mit einem Marathon "normal" laufen. Keine Ahnung ob es jemand schafft, von dem beschriebenen niedrigen Fitness Level deutlich über BW zu drücken und gleichzeitig die Ausdauer zu kriegen. Du schreibst ja "olympischer Gewichtheber, der 3-4 Monate Conditioning macht" wird besser abschneiden (Zeit wird bei dem Contest wie bereits geschrieben nicht gemessen, es geht um das durchhalten). Wir reden von 9 Monaten Zeit und einem Fitnesszustand, bei dem man 3 km Walken kann und 20 Liegestütze schafft. Ob da 100kg Bankdrücken in 5-6 Monaten geschafft werden, bevor mit dem Conditioning angefangen wird und man dann noch von 3 Km Walken in 3-4 Monaten auf die Ausdauer kommt... Ich behaupte mal nüchtern: Wenn man sich keine komplettbetreuung durch einen personal trainer leisten kann (ein Anfänger, der sich so schnell steigern will / muss, wird wohl nur in Ausnahmefällen eine saubere Technik haben und behalten können, alleine das dauert erst mal Monate, wenn nicht permanent jemand drauf guckt), sind bei solchen Steigerungen danach die Gelenke im Arsch. So schön die Theorie des optimalen Vorgehens auch ist, man muss auch realistisch bleiben und den Zeitrahmen betrachten. Es geht hier wie gesagt nicht darum, die Bestzeit zu schaffen (die nicht gemessen wird bei diesem contest), sondern überhaupt durch zu kommen.

Tough Mudder geht halt nicht auf Max Kraft, sondern auf Kraftausdauer, Vielseitigkeit und mentale Stärke. http://toughmudder.com/ Würde auch Kraftsport mit rein nehmen, aber auf keinen Fall den Hauptfokus darauf legen. 100 Kg 5 mal drücken können hat da keinen Mehrwert. Auf der Seite gibt es auch Tipps bzgl. Training. Auch das abhärten gegen kaltes Wasser und solche Geschichten würde ich nicht vernachlässigen, damit Atmung und Puls dabei nicht komplett verrückt spielen. Die Hindernisse werden da übrigens auch gezeigt. Ich denke keines der Hindernisse für sich ist ein Problem, auch nicht die Laufdistanz. Aber die Kombination in Zusammenhang mit Kälte, Schmerzen usw. wird einen nach einem Jahr training schon an die Grenzen bringen. Ist halt ein diversifizierter run. Reines Lauftraining wird dich genau so wenig vorran bringen, wie reines Krafttraining. PS: Zeit wird da eh nicht gemessen, ankommen ist das Ziel.

Es geht ja auch nicht um die Wohnung. Dass du noch bei deinen Eltern wohnst, ist ja nicht Ursache deiner Probleme, sondern ein Symptom. Auszuziehen, einen eigenen Haushalt zu führen, etc. ist demnach auch nur ein erster Anfang auf dem Weg deiner Entwicklung zu einer attraktiven Persönlichkeit. Ein erwachsener, finanziell selbstständiger Mann wohnt einfach nicht mehr bei irgendjemandem, sondern höchstens mit irgendjemandem zusammen. Und mit den eigenen Eltern auch nur bei guten Gründen. Aber fokussiere dich nicht zu sehr auf deine Wohnsituation, sondern beantworte mal lieber (für dich) Kelticas Fragen dazu, was dich für Frauen interessant macht bzw. machen könnte. Ich sehe es schon als Ursache. So gut wie alle fangen an selbstständig zu werden, ihr Selbstwertgefühl zu steigern und Dinge selber in die Hand zu nehmen, sobald sie von zu Hause aus ziehen. Ich kenne keinen Mann, der in Hotel Mama wohnt, höchstens Jungs (und ja, ich kenne Leute über 40, die noch in der Dachgeschoss Wohnung wohnen, weil man so ja so toll sparen können... Muss wohl nicht erwähnen, dass das Dauersingles sind). Gibt ein paar Sonderfälle, wie bei schwerer Krankheit die Eltern im Haus mit auf zu nehmen etc., aber das ist hier eindeutig nicht der Fall. Wenn man selbst vor dem Zusammenbau von Ikea Möbeln zurück schreckt, noch nichts von Myhammer gehört hat etc., da muss man einfach mal ins kalte Wasser springen und raus aus dem Comfort Bereich, in dem alles für einen gemacht wird und man keine Selbstständigkeit an den Tag legen muss. Toll, dass du so viel aus diesem Thread ziehen konntest... Mit dem Geld kannst du schon was anfangen, aber über so einen Mist würde ich in deiner Situation gar nicht nachdenken. Zieh aus und lerne auf eigenen Beinen zu stehen. Lass dir nicht von deinen Eltern helfen, sondern mach alles alleine. Kostet Zeit, aber wenn du solch essentielle Dinge nicht jetzt lernst, wirst du immer so bleiben wie jetzt. Mach ein paar coole Reisen in weit entfernte Länder. ´KEIN All inclusive Pauschla Urlaub, sondern wiederum etwas, wo du selber organisierst. Buche kein Hotel vorher. Wiederum Sprung ins kalte Wasser und lernen, dich in einem anderen Land durch zu schlagen. Wieder ein guter Push für die Persönlichkeit, du lernst interessante Dinge, Menschen und hast spannende Erlebnisse, die du erzählen kannst und dein Selbstbewusstsein steigern. Wenn du dann noch Geld los werden willst, such dir interessante Hobbies. Pilotenschein kostet z.B. ~12.000€. Mach einen Bootsführerschein und kauf dir ein Boot. Was auch immer, gibt viele Hobbys, die einen größeren finanziellen Rahmen erfordern. PS: Golddigger ist in deiner Situation Schwachsinn. Dafür hast du schlicht und ergreifend zu wenig Geld, auch wenn es dir viel vor kommt. Und selbst wenn, willst du die mit nach Hause zu Mama und Papa nehmen? Mal ganz abgesehen davon, dass vermutlich sonst keiner was freiwillig mit dieser Art Frau anfangen möchte...

Trotzdem find ich die Sub schöner :) Ist so ziemlich die einzige Rolex, die mir gefällt. Ist definitiv eine sehr schöne Uhr. Aber halt auch die Lex mit dem höchsten Erkennungswert ("Ist das ne Rolex?", "Ist die echt?") und von der es hunderte Hommagen und tausende Fakes gibt. Ist halt eine Uhr, die ich gerne sehe und als schön designed empfinde, aber ungerne täglich tragen würde.

Kreuz habe ich auch nicht, bin nur 1,90m . Aber auch ein 2m 120 kg Typ mit dicken Mukkis wird gemobbt, wenn er innerlich unsicher ist. Selbstsicherheit > beeindruckende Statur. Kenne auch 1,60m "Hämpflinge" die durch Ihre Ausstrahlung jeden Bodybuilder klein machen.

Daytona. Sub ist halt "Massenluxusartikel" und meist gefakete Uhr der Welt.

Mag an meiner Körpergröße oder an meiner Art liegen, aber ich habe es noch nie nötig gehabt handgreiflich zu werden um meinen Standpunkt deutlich zu machen. PS: Ich habe von schwulen auch noch nie so ein Verhalten erlebt, wenn Sie wirklich etwas von einem wollen. Gehe eher davon aus, dass in den Beispielen provoziert werden sollte. Keiner ist dabei gewesen, aber ich behaupte einfach mal, dass es diverse nicht gewaltsame Wege gegeben hätte, die Situation(en) zu beenden.

Bin ich eigentlich altmodisch, weil ich Passform, Qualität etc. immer noch selber vor Ort erfahren und mit anderen Artikeln vergleichen möchte? Habe bisher außer Socken und Hemden (wobei ich von der Hemdenmarke bereits 4 Stück hatte und nur noch andere Muster / Farben dazu gekauft habe) noch keine Kleidung online gekauft. Dieses ganze abholen, zurückschicken, nicht vergleichen können nervt mich beim online Kauf irgendwie enorm. Habe meinen Wohnort bisher allerdings auch immer so gewählt, dass ich umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe hatte. Aber denke es gibt überall mit einem kleinen Fahrweg eine Einkaufsmeile, wo die üblichen Geschäfte direkt nebeneinander sind.

Gerade im Beruf (bezogen auf Industrie) musst du auch die Dinge links und rechts verstehen können. Eine Kollegin von mir (Controllerin) hat im letzten Projekt 3-4 Monate in der Produktion gestanden, Zeiten aufgenommen, Technik und Produktionsabläufe analysiert. Die Kalkulation muss nicht nur mathematisch korrekt sein, sondern auch logisch. Dazu gehört auch Ahnung vom Einkauf zu haben. Oder vom Vertrieb. Oder von der Technik. Controlling hat viele Schnittstellen. ReWe nicht so viele, aber auch hier ist es in einem technischen Betrieb oftmals für jemanden ohne technisches Verständniss nicht so easy wie in der Theorie, Sachen richtig zu buchen oder das Kontensystem praktikabel auf zu bauen. PS: Der schwer ersetzbare Spezialist wird nicht gerne befördert, weil seine Spezialisierung dann fehlen würde. Als Generalist gibt es tausende passende Stellen, als Spezialist nur wenige. Eine Spezialisierung kann durch Fortschritt obsolet werden - und damit Jahrzehnte der Spezialisierung nichts mehr wert. (Recht allgemein gesprochen, aber ist je nach Berufsbild mehr oder weniger dran) Würde SchnatterNatter zustimmen: Solch eine Spezialisierung nur dann, wenn du ein 100% exaktes Bild davon hast, wo du hin willst und dir sicher bist, dass dieser Studiuengang die beste Option ist, dich da hin zu bringen. Nur weil dich "technische Fächer nicht interessieren" ist in meinen Augen der falsche Ansatz. Das sind ein paar Kurse, wenn überhaupt mehr als 2-3 bei ABWL. Dann per Praktika und / oder als Werksstudent spezialisieren, aber das breite Wissen mit nehmen.

Wenn du kein Fachidiot werden möchtest, würde ich auch eher zu einem Generalisten Studium raten. Finance Studium bringt dir als Controller nichts, wenn du nicht begreifst, was du da berechnest.

1. Warum sollte man in den Augen der Allgemeinheit schlecht aussehen, wenn man auch gut aussehen kann? 2. Finde ich den qualitativen Aspekt ziemlich interessant, der bei mir und den meisten hier über der Markenbekanntheit steht. Ist langfristig oftmals günstiger, als sich Billigware zu kaufen und sieht auch noch besser aus. 3. Wie bereits gesagt wurde: Kleider machen Leute. Vereinfacht oftmals den Alltag, man wird zuvorkommender behandelt, für kompetenter befunden etc.. Dafür muss man kein fashion victim oder Guru für Kleidung sein. Einfache, solide Outfits reichen.

Der ist aber halt auch massivst hässlich Also die "nicht Soft Top" Variante finde ich ehrlich gesagt sogar ziemlich ansprechend. (Edit: und macht vor allem richtig Spaß beim fahren) Vor allem noch ziemlich günstiger Preis und im Gegensatz zum MX 5 auch alltagstauglich. Kinder könnte man auch noch hinten unter bringen, erwachsenen würde ich die Rückbank nicht zumuten. Klar gibt es schönere Autos, aber ist halt ein realistisches Alltagsauto, wenn man nicht zu viel für den Wagen ausgeben will.

Jo, nehme auch elektrische Zahnbürste für die Zunge. Cremes, Labello, Peeling und co nutze ich nie und habe trotzdem (oder gerade desshalb?) weiche und reine Haut (kratze an der 30). Ich hatte ein mal damit angefangen, nach ein paar Monaten dann plötzlich immer trockene Haut und musste zwigend cremen. Wieder abgesetzt, hat ca. 6 Wochen gedauert, seit dem wieder alles tip top. Nur gelegentlich in der Sauna zum Abschluss noch so ein Peeling im Dampfbad mit der Freundin (Kaokao + Zucker, Honig + Salt und ähnliche Geschichten). Würde ich alleine aber auch nicht machen, wenn ich nach dem Sport in die Sauna gehe, creme ich auch nur das Gesicht ein. Falten habe ich um die Augen herum (und halt so die anderen klassischen Lachfalten), aber bin halt ein Mann, verschlechtert mein Aussehen nicht . Dass Cremes dem entgegen wirken würden, bezweifel ich auch. Augenringe vermeide ich durch 7-8 Stunden Schlaf, Sport und vernünftiger Ernährung, anstatt nen Roll On zu benutzen.

Frauen stehen auf gepflegte Männer, aber nicht auf Tussis. Sobald du nahe an die Bad Zeit einer Frau ran kommst, würde ich mir gedanken machen . Um trotzdem was bei zu tragen: Duschen (täglich - nicht so selbstverständlich, wie vor kurzem erfahren). Rasur (Nass), anschließend Aftershave Balsam. Haare in Form föhnen und Stylen (gibt es genug Threads zu). Eau de toilette, kein Deo. Ein mal die Woche Fingernägel mit Nagelschneider schneiden und kurz mit der Nagelfeile abrunden. (Schere natürlich besser) edit: Zähneputzen natürlich auch Das war es eigentlich. Recht sporadisch Bimsstein gegen Hornhaut am Fuß.

Studenten WG ist schon was anderes, als wirklich auf eigenen Beinen zu stehen. Ich habe zuletzt in Hamburg gelebt, jetzt in Düsseldorf. Beide Städte nicht unbedingt dafür bekannt, dass man leicht und schnell eine Wohnung findet. Hat trotzdem beide male gut geklappt. Mann muss nur wollen und Zeit rein stecken. Gibt da ja auch unterschiedliche Möglichkeiten. Bude nicht im guten Zustand? Guter Zeitpunkt, sich ein paar handwerkliche Fähigkeiten selber zu vermitteln und zu renovieren. Kann man das Leben lang gebrauchen. Evtl. steht bald der nächste Umzug an? Was möbliertes suchen, dafür halt ein wenig teurer. Keine Ahnung, ich wäre / war extrem unzufrieden damit, bei meinen Eltern zu leben. Habe ich nach meinem Auslandssemester auch für eine kurze Übergangsphase gemacht. Mag meine Eltern echt gerne, aber ist einfach ein ganz anderes Leben, auch was die Zufriedenheit mit einem selbst angeht.

Macht meine Freundin manchmal zu hause bei nem Gammeltag, wenn sie die Haare offen hat und das Haargummi später braucht und nicht verlieren möchte. Wenn keine ähnliche Situation besteht, sehe ich keinen Grund ein Haargummi am Arm zu tragen.

80% der Aufgaben kannst du mit 20% erledigen. Aber bei 20% der Aufgaben muss man oftmals doch die "extra mile" gehen und 100% geben.

Wie weit bist du denn? Ist das höhere Mathematik 1, 2 oder 3? Macht schon nen Unterschied, ob es jetzt die anfänglichen Klausuren sind oder eher die letzten. PS: Klick dich mal durch die Links, hatte da vor kurzem was im Manager Magazin drüber gelesen: http://www.google.de...iw=1536&bih=795 Im Mittelstand kommt man aufgrund des Fachkräftemangels auch als Abbrecher unter. Zwar nicht die große Karriere, aber musst auch nicht als Schichtarbeiter enden. Gerade mit abgeschlossener Ausbildung ist die Basis ja bereits da, um irgendwo direkt mit Personalverantwortung auf unterer Ebene ein zu steigen. Dann kannst du zeigen, was du kannst. Oder halt Zähne zusammen beißen und durch kämpfen. Im Zweifel auch mit Nachhilfe + Lerngruppe + selber lernen.

http://imageshack.us/a/img546/484/am1011krokoprgungschwar.png http://www.glitzerzeit.de/img/products/detail/401000586.jpg

Ich habe auch sehr dickes Haar, das "nach vorne wächst". Ich Föhne meine Haare seit Jahren in Form, so eine Frisur wäre bei mir nur mit "extremen" Mitteln möglich (viel Pomade + fixieren mit Haarspray oder ähnliches). Mal abgesehen davon, dass es dann nicht mehr schön aus sieht, möchte ich das meiner Kopfhaut und meinem Haar nicht an tun. Dafür sind andere Frisuren wieder einfacher, die mit so feinem Haar fast nicht möglich sind.

Irreparabel ist es nicht, nur gibt es meines Wissens nach in Deutschland oder im europäischen Umland keinen Uhrmacher, der Ersatzteile oder Ausbildung für Seagull Werke hat. Auch die Leute aus Uhrenforen haben keine Ahnung, wo sie das reparieren lassen sollten (und dort treiben sich einige fähige Uhrmacher rum). 14mm ist für einen mechanischen Chrono ein recht normales Maß. @roien: Eigentlich die üblichen verdächtigen im Niedrigpreissegment, die hier schon oft genannt wurden. Seiko, Casio, Citizen, Pulsar usw.. Skagen macht sehr schlanke Uhren und passt auch ins Budget. Dugena kannst du dir auch mal angucken, evtl. auch die Quarzer von Tissot. PS: Schwarzes Metallband ist selten schön.

Ohne massives Kapital wird es eh fast unmöglich sein ein Patent zu kriegen und dann im nächsten Schritt auch noch zu schützen. Wie bereits mehrfach gesagt wurde: Die Idee selber ist nur relativ wenig wert. Auf die Umsetzung kommt es an. Bessere Produktqualität, günstiger Einkauf, guter Vertrieb, gutes Marketing usw. usw.. Patentschutz kann man durch leichte Abwandlung oftmals sehr leicht umgehen, Ansonsten lässt es ein großer Konzern einfach auf einen Rechtsstreit ankommen und wird dich mit Juristerei schnell an deine finanzielle Grenze treiben.

Beim MX5 sollte man bedenken, dass er ab einer gewissen Körpergröße unbequem wird (ich bin knapp 1,90m und bei mir wird es schon unbequem), Kofferraum ist winzig (ich hätte bei einem Wocheneinkauf für 2 Personen schon fast schwierigkeiten, wenn Freundin dabei und somit 2ter Sitz belegt ist, vom Urlaub ganz zu schweigen) und der Verbrauch ist in Bezug auf die recht geringe Motorleistung auch nicht unbedingt toll. Ist halt nen netter Zweitwagen / Spaßwagen, wenn die Familienkutsche im Sommer von der Frau gefahren wird. Zu 80% wird er aber tatsächlich von Frauen gefahren. Audi TT würde mich persönlich schon eher reizen, da mehr Platz und nicht viel mehr Verbrauch bei deutlich mehr PS im Vergleich zum MX5.