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Alle erstellten Inhalte von Michael_83
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Ich wusste es schon bei lesen. Wie soll man denn da geil werden. Ich denke jeder, der mit seiner Freundin / Frau längere Zeit zusammen wohnt, sieht seine Freundin jeden Abend. Bei mir sind es jetzt bald 2 Jahre des "jeden Abend sehen" (bei fast 3 Jahren Beziehung) und trotzdem haben wir regelmäßigen und abwechslungsreichen Sex. Mehr wäre auch mir "zu viel" (hatten es eine Zeit lang, irgendwann ist auch bei einem Selbst das Feuer raus, zumindest bei mir). In den ersten Monaten sollte man es natürlich nicht übertreiben. 6 Monate ist da noch ein wenig "Heikel", aber die meisten glücklichen Paare sehen sich früher oder später so gut wie jeden Tag. Abwechslung ins Sexualleben bringen (es gibt so viele Spielarten, da kann man auch nach Jahren noch regelmäßig was neues entdecken und viel variieren). Alleine die gesunde Mischung aus mal zärtlich und mal wild / dominant hält eine dauerhafte Spannung aufrecht, gelegentlich dann mal was ausgefallenes Sie in Stimmung bringen und verführen. Mal zu hause bei einem romantischen Essen, mal wild wenn Sie grad zur Tür rein kommt bestimmt sein und Sie einfach nehmen, mal im Sommer draußen im Wasser oder am Strand und so weiter... Wie zuvor bereits geschrieben wurde: Ihre Vorlieben heraus finden und Sie damit immer mal wieder zum Glühen bringen Allgemein ein lockerer und selbstverständlicher Umgang mit dem Thema Sex Miteinander reden (den Anfang hast du ja schon mal gemacht)
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Guck dir mal Modelle von den vorgeschlagenen Herstellern an. Wenn du kannst, fass sie vor allem mal an und merke den Unterschied in der Haptik. Man erkennt halt, dass es relativ dünnes und eher minderwertiges Leder ist. Erkennt man an der Art der Faltenbildung und dem Glanz. edit: Nicht aktualisiert . Problem bei den günstigen Jacken ist halt, dass sie nicht lange halten (da dünnes Leder, welches nicht durchgefärbt ist). Eine gute Lederjacke entwickelt mit der Zeit ihre eigene Vintage Optik und sieht dann immer noch gut aus. Günstige Jacken sehen hingegen schnell unansehlich aus. Gute Lederqualität kostet, gute Lederverarbeitung (färben) kostet, gute Nähte und Verarbeitung zur fertigen Jacke kosten. Ich würde jetzt auch nicht für den Markennamen zahlen (da ist man bei guter Quali allerdings auch schon weit über 1000€), aber die genannten Hersteller sind Ihren Preis schon Wert.
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Entsprechen diese Tätigkeit denn tatsächlich Deinen einzigen Freizeitaktivitäten? Dann würde ich dich an das Beginner Forum verweisen und dir raten, erst mal ein interessantes Leben auf zu bauen. Ich denke hier geht es um Treffen mit Freunden, ausgehen, Shoppen, Kaffee trinken gehen, Essen gehen, abendlicher Besuch im Theater oder was auch immer man in seiner Freizeit macht.
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Ich trage in der Freizeit auch selten Sakkos, aber ein vernünftiges (!) Sportsakko ist in meinen Augen extrem Pflegeleicht und unempfindlich. Bei der Arbeit trägt man es ja doch sehr regelmäßig und ich stecke dort weniger Pflege rein als beispielsweise in einen Pullover. Unbequem sind meine auch absolut nicht.
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Wie Freundin nach dem Sex wieder weniger geil machen?
Michael_83 antwortete auf donor's Thema in Sexualität
Rede mit Ihr. Bei allem anderen probierst du es Ihr nur recht zu machen und bleibst langfristig unzufrieden. Wobei sich diese starke Lust meist nach ein paar Monaten von alleine normalisiert. Vermute Ihr seit noch relativ frisch zusammen? Der Mann der immer will ist doch nur eine pubertäts Phantasie. Kenne das auch aus der Anfangszeit mit einigen Damen. Irgendwann ist auch mal genug gevögelt und es gibt mehr als den ganzen Tag nur Sex und kuscheln. -
Work and Travel - Würde ich zu viel Zeit verschwenden und was bis dahin machen?
Michael_83 antwortete auf kroaz's Thema in Karriere & Finanzen
Das kontrolliert keiner und wenn doch, kannst du immer noch deine Eltern als Geldgeber nennen. Und ja, wenn man es nicht mit einer Organisation macht, kommt man mit weniger aus und zieht in meinen Augen auch mehr Erfahrungen raus (selbst ist der Mann / die Frau). -
Ich glaube du bist ein Pessimist, der sich alles schlecht redet. Kumpel von mir hatte exakt ein 3,5er Abi wie du, diesen Jahr hat er seinen Doktor in Humangenetik und Pharma Konzerne rufen bei Ihm reihenweise an. Weniger jammern und schwarz sehen, mehr anpacken und machen.
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Hast du denn mittlerweile mit deinem Kommilitonen drüber gesprochen? Ich würde den fragen woran es liegt, dass er den bekommen hat. Vermutlich stecken bestimmte Leistungen oder halt ein persönlicher Draht dahinter. Nur zu sagen "Bububu, der hat aber auch" wird dir vermutlich nichts bringen.
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Für meinen Geschmack zu viel bling bling (Lünette, Band etc. reflektieren schon arg, ist halt ne glossy 5) und schwarze Stahlbänder fand ich noch nie hübsch.
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Davon bin ich jetzt auch ausgegangen. Dass man nicht irgendwas total zusammenhangsloses studieren sollte, ist (hoffentlich) jedem klar. Weiterer Vor- und Nachteil des Spezialisten ist noch, dass man ihn nicht gehen lassen will, solange man seine Spezialisierung braucht. Heißt sicherer Arbeitsplatz, solange die Spezialisierung noch gefragt ist, aber im Zweifel wird man auch nicht befördert, weil man den Spezialisten eben in genau dem Bereich braucht. Ist aber wie gesagt immer Abhängig von der Branche, dem Studiengang und den persönlichen Zielen. Spezialisten können auch Karriere machen, aber bessere Chancen haben in der Regel oftmals die Generalisten, die "alles" (noch mal explizit: Die relevanten Bereiche für die Branche / das Unternehmen) ein wenig können und somit den Überblick über die verschiedenen Bereiche haben.
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Wie Sporty schon andeutet gibt es Generalisten- und Speziallistenkarrieren. Spezialisten Karriere ist nach meiner persönlichen Sicht in fast allen Bereichen etwas risikobehaftet. 1. Spezialwissen kann obsolet werden. Wenn ein technologischer Fortschritt dein über Jahre bis Jahrzehnte aufgebautes Wissen obsolet werden lässt - oder es der breiten Masse einfach macht damit um zu gehen - bist du auf einen Schlag deinen Wert los. Der Generalist kann sich naturgegeben besser anpassen und verliert nur minimal an Wert. 2. Im höheren Management ist generalistisches Wissen fast überall wichtiger als Spezialwissen. Man betreut einfach nicht mehr nur ein Gebiet, eine Abteilung, eine Technologie, sondern muss das große Ganze verstehen und managen. 3. Spezialisten werden auch gerne mal outgesourced. Wobei man dann natürlich zu der dementsprechenden Unternehmensberatung gehen kann.
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Ehrlichgesagt keine Lust auf Wortklauberei und Rechthaberei. Ich würde ein Auslandssemester immer wieder einer Stelle am Lehrstuhl vorziehen und bin auch überzeugt, dass es langfristig mehr bringt als am Lehrstuhl zu arbeiten. Den Einstieg kriegt man auch per Praktikum oder indem man einen interessanten Lebenslauf hat. Werksstudent ist auch eine super Alternative, dort lernt man meines Erachtens nach auch mehr als am Lehrstuhl und hat den Einstieg quasi sicher (von meinen Freunden / bekannten, die Werksstudenten waren, sind 100% auch dort unter gekommen und man verdient nettes Geld nebenbei). Auf die ganzen polemischen Aussagen mit langgezogenen Wörtern und inflationär benutzten Satzzeichen gehe ich mal nicht ein. Keine Ahnung was das hier im Forum bringen und was da an Mehrwert für den TE raus kommen soll. @ TE: Würde mich an die Aussagen von fryfut halten, evtl. noch darum ergänzt, dass das Praktikum bei einem möglichst Namenhaften Unternehmen sein sollte. Optimalerweise dort auch eine Werksstudentenstelle.
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Ich weiß, deine Kumpel steigen direkt als Geschäftsführer oder im Vorstand ein, aber am Beispiel der Luftfahrtbranche kann ein Produktmanager z.B. für eine Triebwerklinie gesamtverantwortlich sein. Von dem Forschungsteam zur Entwicklung neuer Triebwerke, Entwicklung neuer Module für das Triebwerk, Konstruktion, Produktion und Implementierung beim Kunden. Es gibt auch einen Produktmanager für den A380. Diese Leute sitzen meist direkt unter dem Vorstand bzw. der Geschäftsführung. Keine Ahnung warum du da nen smiley hinter setzt, aber solche Stellen erreichen nicht viele und man kann sich da als Ing so richtig schön austoben bzw. ziehen viele Ings so etwas einem Posten im Vorstand vor (was halt auch ein komplett anderes Aufgabengebiet ist). Natürlich gibt es auch den Produktmanager für Schrauben und Muttern. Aber allgemein ist bei International agierenden Unternehmen Auslandserfahrung nie verkehrt, wenn man nicht im Kämmerchen bleibt. Ich habe keinen Doktor, aber mir hat mein Auslandssemester bisher immer Pluspunkte gebracht. Auslandserfahrung wird oft gesucht und auch ich werde von Headhuntern angerufen und angeschrieben. Da nicht jeder mitlesende RWTH 1.0er Ingenieur mit doppel Master, Dr. Titel und Mass Connections ist, kann ich das immer noch als nette Ergänzung anraten um sich mit sehr einfachen Mitteln ab zu grenzen. Von dem Spaß und der Lebenserfahrung mal abgesehen.
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Jemand mit Selbstbewusstsein steht da drüber und gerade gute Freunde ziehen sich auch mal auf. Er hat es rum erzählt, aber du stehst nicht zu deiner Aktion. Grinse wenn er die Geschichte erzählt, sag du seist der Messiahs, welcher das Glück in die Welt bringen möchte und das Leid nicht ertragen kann. Bleib in deinem "Frame", um es mit PU Worten zu sagen.
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Im Step Aerobic Kurs werden die auch von älteren Mädchen getragen!
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WHU-Zuchtplatz einer Elite von naiven Automaten?
Michael_83 antwortete auf MrR's Thema in Karriere & Finanzen
Beide Seiten haben Ihre Vor- und Nachteile. Im Auslandssemester sind wir bei den Themen auch viel mehr in die Tiefe gegangen. Zu jedem Kurs gab es ein Tutorial, dass an die Vorlesung anknüpfte und den vermittelten Stoff vertieft hat (es wurde voraus gesetzt, dass man den Stoff aus der VL bereits zu 100% verinnerlicht hatte) - im Sinne von Übertragbarkeit auf andere Systeme, wo sind die Grenzen der Theorie, wie sieht es mit sozialer Verantwortung der Multinationals aus und so weiter und so fort. Andererseits haben wir in Deutschland in dem gleichen Zeitraum einfach viel mehr durchgenommen. Wenn man davon ausgeht, dass der Student mündig genug ist, sich solche Fragen selber zu stellen und (ggf. auch in einer Gruppe aus gleichgesinnten) zu beantworten, ist dieses System in meinen Augen zumindest nicht verkehrt. Geht man davon aus, dass der Student wie ein Schaaf die Theorie einfach nur frisst und nicht hinterfragt, hat das System tatsächlich naive Automaten zur Folge. Der Gedankenfehler dahinter: Sie waren bereits vorher naive Automaten. Jetzt müsste man nur hinterfragen, ob es Sinn und Zweck einer Uni ist, den Studenten das Denken und Hinterfragen bei zu bringen oder Wissen zu vermitteln. Derzeit ist das lediglich Dozentenabhängig. Gerade an einer "Elite Uni" sollte man allerdings davon ausgehen, dass dort weniger naive Automaten zu finden sind und dass die Studenten aus Eigeninitiative heraus den gelehrten Stoff erweitern und hinterfragen. Dieses hat der Herr in dem Artikel leider versäumt und gibt dem System die Schuld (was bekanntlich immer leichter ist, als die Schuld bei sich selbst zu suchen). -
Schneider in Hong Kong und Bangkok
Michael_83 antwortete auf Daniel_Phenix's Thema in Style & Fashion
Da sollte man aber aufpassen und nicht blind den erstbesten Schneider wählen. Ich behaupte sich im Vorfeld beraten zu lassen und nicht "blind den erstbesten Scheider" zu wählen, um den billig Schneider vom günstigen zu unterscheiden, war die Intention dieses Threads... -
Kommt wie immer auf den Bereich an. Gibt mehr als genug stellen, wo Auslandserfahrung als Voraussetzung gilt. Maschbau bietet mehr als nur Konstruktion und Inbetriebnahmen in Deutschland. Produktmanagement, Vertrieb von technischen Produkten und Anlagen über jegliche Management Funktionen in internationalen Betrieben, Projektmanager in internationalen Teams usw. usw.. Da im Maschbau viele Auslandserfahrung schleifen lassen, kommt man mit Auslandserfahrung deutlich leichter an solche Stellen als es ein BWL'er in seinem Segment würde. Und Praktika in Nahmenhaften Unternehmen und passenden Bereichen sind immer ein Bonus. Bin zwar "nur" Wirtschaftsing, aber arbeite mit genügend Maschbauern zusammen (eben vom technischen Kundebetreuer über Geschäftsführung bis Vorstand). Kenne aber genug Ings, die außer Uni nix vorzuweisen haben und die landen auch trotz des angeblichen Fachkräftemangels immer wieder bei Zeitarbeitsfirmen.
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Schneider in Hong Kong und Bangkok
Michael_83 antwortete auf Daniel_Phenix's Thema in Style & Fashion
Finde es absolut nicht Off Topic das P/L Verhältniss europäischer Anbieter mit denen direkt vor Ort in Asien zu vergleichen. Dass das Lohnniveau krass unterschiedlich ist und man gleiche Qualität "direkt an der Quelle" für kleineres Geld bekommt, ist für mich aber auch ziemlich klar... -
Arbeitskollege von mir verdient mit Bachelor unter 30 ~65k bei einer 35 Stunden Woche. Vor kurzem hat er ein sehr nettes Jobangebot innerhalb des Konzerns abgelehnt, weil er sich in eine andere Richtung entwickeln möchte. Eintritt mit 2,7, keiner Praxiserfahrung und ohne Auslandserfahrung dürfte der schwierigere Part werden, aber Versuch macht Klug. Wenn du erst mal drin bist, ist in vielen Unternehmen einfach nur das Häkchen bei "Studienerfahrung" wichtig, dann zählt mehr was du leistest + dein Netzwerk.
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Schuhe absichtlich so gebunden? Ansonsten http://www.ted.com/talks/terry_moore_how_to_tie_your_shoes.html
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Loake oder ähnliche (Braun) zu heller Jeans/Chinos ?
Michael_83 antwortete auf xenu's Thema in Style & Fashion
Trage Cap Toe bei der Arbeit auch zur Jeans, allerdings mit derby Schnürung. Bin kein Experte, aber finde das ist jetzt nicht so der riesige Stilbruch (solange er nicht schwarz ist, aber auch das sehe ich oft genug). -
Schneider in Hong Kong und Bangkok
Michael_83 antwortete auf Daniel_Phenix's Thema in Style & Fashion
Wie lange braucht der für wie viele Hemden? Bin Juni auch da, werden wohl von Bangkog langsam in den Süden runter fahren, paar Tage Khao Lak sind auch eingeplant, aber da Rundreise halt nicht zu lange. -
Ein guter Schuh für 200€ hält locker 5 Jahre = 60 Monate = 3,33 € pro Monat. Der 60€ Schuh sieht nach einem Jahr scheiße aus = 5 € pro Monat.
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Traum: Fitness-und Gesundheitsbranche und keiner kann helfen.
Michael_83 antwortete auf Mobilni's Thema in Karriere & Finanzen
Ohne Selbstständigkeit sind 2000€ Netto vermutlich die ersten Jahre (vermutlich sogar noch länger) sehr schwer zu erreichen. Mit Glück und Biss schaffen es einige, aber der Großteil wird bei dem beschriebenen Berufsbild vermutlich drunter bleiben (Vorraussetzung: "Normale" Arbeitszeiten und nicht selbstständig). Probier mal Shao mit in die Diskussion zu kriegen, der kennt sich in dem Bereich Coaching / Sport / Selbstständigkeit etc. sehr gut aus. Wirklichen erfolg hast du vermutlich mit einem breit aufgestellten Studium, nebenbei Praxiserfahrungen sammeln in möglichst relevanten Stellen, die so namenhaft wie möglich sind (Selbstmarketing ist enorm wichtig in diesem mit billigkräften überlaufenem Markt), nach dem Studium dann eine noch zu definierende Stelle annehmen (meiner Freundin wurde z.B. in Düsseldorf gerade eine Stelle (Nebenberuflich) angeboten, wo sie Ernährungsberatung gibt, mit den Leuten einkaufen geht und über Trainingsmöglichkeiten informiert) und dann nach 1-2 Jahren des abguckens und Lernen in die Selbstständigkeit starten. Nebenbei noch probieren ein Buch zu veröffentlichen usw.. In dem Bereich muss man viel von sich aus leisten um erfolgreich zu sein, die Musterkarriere gibt es kaum und die Bezahlung in regulären Stellen ist meist schlecht.