Michael_83

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  1. @ Jon: Meinst du das hier hat echt Sinn? Wenn Sie meinen mit Mitte / Ende 20 Ihre besten Jahre in der Heimatstadt bei Mutti im Kinderzimmer oder der Einliegerwohnung zu erleben und hiervon nicht ab zu bringen sind, ist das zwar traurig, aber es ist halt so. Ist ja nicht mal eine Diskussion, mehr infantiles "gebashe".
  2. Michael_83

    Die richtige Armbanduhr

    Wie bereits gesagt wurde, produziert Seiko Uhren zwischen 30 und deutlich mehr als 10.000€. In Ihrer jeweiligen Preisklasse können Sie meiner Meinung nach locker mit gleichpreisigen Schweizern mithalten, was aber auch der Organisation / Struktur des Unternehmens geschuldet ist (alles aus einer Hand). Prestige ist in Europa natürlich etwas anderes, Seiko hat hier immer noch den Billigheimer Charakter. Kann aber durchaus positiv sein, eine Grand Seiko wird hier so gut wie niemand wahrnehmen. Konkret: In der 500€ Preisklasse ist die Seiko Spirit z.B. Top und kann auch mit den Eta Einschalern in dem Segment locker mithalten. Optik ist natürlich eine andere Sache, ich habe schon schlichte 3 Zeiger in sehr ähnlicher Optik mit ETA, sonst hätte ich mir wohl auch früher oder später eine geholt. http://www.seiyajapan.com/collections/seiko/products/s-sarb021
  3. Mit einem Shoe Bone vom Hirsch. http://www.stilmagazin.com/forum/schuhpflege/4290-cordovan-polieren.html
  4. Mal ein paar der reifen Äußerungen, welche dich erwachsen Wirken lassen und logischerweise (sehr wahrscheinlich auch genau so gewollt) gewisse Reaktionen provozieren. Lässt sich noch deutlich mehr raus holen, aber mehr als 2 Minuten will ich jetzt auch nicht investieren. Jop, jemand der sich so in einem Forum zur Persönlichkeitsentwicklung ausdrückt um andere von seiner Meinung zu überzeugen (oder seine Situation zu rechtfertigen, oder was auch immer die Intention für ein solch provokant - aggressives Auftreten ist) ist sicherlich glücklicher als jemand, der in solch einem Bereich sachlich - nüchtern argumentiert. Ich gebe keinem Druck nach, ich bin aus freien Stücken nach dem Abi 500 Km weg gezogen, vor allem aber auch, weil ich auch andere Ecken kennen lernen wollte. Aus dem gleichen Grund auch 2 mal längere Zeiträume im Ausland studiert und gearbeitet. Ebenso wieder eine komplett andere Stadt nach dem ich fertig war. Sesshaft werden kann ich, wenn ich alt bin, die Möglichkeit viel kennen zu lernen, den flair verschiedener Großstädte direkt mit zu bekommen und flexibel zu sein, ohne jemanden zu schaden, habe ich nur jetzt. Generationenhaus kommt alleine aus diesem Grund für mich nicht in Frage. Ich liebe meine Mutter, aber ich persönlich würde mich nicht an ein Haus oder einen Ort binden, bis ich nicht selber Kinder habe (und selbst dann vermutlich erst ab dem Grundschulalter so richtig). Dieses hat jetzt weniger mit dem eigentlichen Topic zu tun. Aber ich möchte im Alter auch auf gewisse Erfahrungen zurück schauen, Erfahrungen dieser Art sammelt man am einfachsten in dem Alter zwischen 20 und ~35, wo die meisten dann tatsächlich Kiddies kriegen und ein Standard Spießerleben führen (wobei ein Spießerleben mittlerweile nichts erschreckendes mehr für mich hat, nur halt nicht in jungen Jahren). Irgendwann kommt halt der Zeitpunkt an dem man sich fragt: Was habe ich damals mit den besten Jahren meines Lebens angefangen? Ich für mich persönlich möchte da nicht in meiner Heimatstadt bei meinen Eltern gelebt haben, ich möchte viel erlebt haben, viel gesehen haben. Irgendwann kommt die Verantwortung der Familie und den Kindern gegenüber, da möchte ich keine Midlife Crisis kriegen und meinen Kindern einen Umzug nach dem anderen Zumuten. Das kann ich nur im hier und jetzt und habe das Glück eine Freundin zu haben, die das mit macht und genau so später sesshaft werden möchte, um ein Spießerleben zu führen.
  5. Das eine hat mit dem anderen schlicht und ergreifend nichts zu tun. Es geht darum Verantwortung für sich (und ggf. die eigene entstehende Familie) zu übernehmen, nicht darum zu überleben oder hart zu leben. Auf die "Köppe Kloppen" (in Form von Unsachlichen Äußerungen, neudeutschen Beleidigungen und abtun der Aussagen von anderen im Sinne von "Blablabla" "Bullshit" "Bitchslap" "Bash" usw. usw.) tut ja offensichtlich gehäuft die erwachsene und reife "Zu Hause Wohn" Fraktion. Genau so die "Personen mit niedrigem Bildungsstand ziehen früher aus" Aussage von NoGentleman. Mal abgesehen davon, dass gerade Studenten früh ausziehen und die letzten Monate die Debatte über den viel zu geringen Wohnraum für Studenten, eben weil ein Großteil von denen nach dem Abi auszieht, sind dass doch recht schwache Versuche den eigenen Standpunkt als "gebildet" dar zu stellen. PS: Ich liebe übrigens meine Familie und Familiäre Werte sind mir wichtig, da bei einigen durchscheint, dass Sie "nicht zu Hause wohnen" mit "Ich mag meine Familie nicht" gleichsetzen. Naja, die Diskussion driftet eh ab. Ihr habt recht, ich habe meine Ruhe. Durch Leben bei Mama und Papa erlangt man genau die gleiche Reife wie durch einen Auszug, Frauen machen da ebenfalls keinen Unterschied und finden den Kerl der mit mitte Ende 20 noch bei Mutti wohnt genau so attraktiv, wie den, der seit längerer Zeit auf eigenen Beinen steht.
  6. Ich verstehe jetzt nicht was daran so erstrebenswert ist... Es ist nicht erstrebenswert, aber das ist der normale Alltag eines erwachsenen Menschen. Wenn du Kinder kriegst, sieht das ganze noch mal extremer aus, dann erledigst du auch noch die Dinge für deine Frau und kriegst in der Nacht evtl. auch mal nur 2-3 Stunden Schlaf. Die Jungs wollen halt heutzutage immer länger Jungs bleiben und schieben den Prozess, bei dem man sich an soetwas gewöhnt, vor sich her. Natürlich ist es kein Hexenwerk so etwas zu organisieren, es ist halt Arbeit. Und das ist anfangs erst mal hart und man muss sich erst mal daran gewöhnen, dass man nicht mal schnell Mutti oder Vati um Hilfe fragen kann wenn es doch mal das gewohnte Pensum weit überschreitet, dass die einen nicht doch noch mal erinnern, wenn etwas kritisch wird, dass man im extremfall nichts zu Essen hat, wenn man nicht auf das Geld achtet und eben nicht noch mal schnell den elterlichen Kühlschrank nutzen kann (oder bestenfalls sogar noch für einen gekocht wird). Es sind Kleinigkeiten, im Normalfall ist so etwas auch nicht schlimm, aber es kommen auch mal viele ungünstige Sachverhalte zusammen. Daran wächst man und entwickelt Charakter. Das wird auch (fast) jeder verstehen, der erst mal ein paar Jahre von zu Hause weg ist. Man muss sich ja nur mal die Ausdrucksweise und das "Diskussionsverhalten" in diesem Faden angucken. Naja, mir soll es egal sein. Der TE wirkt schon etwas reifer, er hinterfragt seine Position kritisch, reflektiert sein Verhalten usw.. Ich kann es in seiner Position jedenfalls nachvollziehen, wenn er das Studium jetzt noch schnell bei seinen Eltern durchzieht.
  7. Wir haben uns vor einem halben Jahr mit der "Dreams" Kollektion von Vossen eingedeckt. Ist aus Pima Baumwolle, schön weich (ohne Trockner und Weichspüler) und trotzdem saugstark. Bisher zu 100% zufrieden, aber noch keine Langzeiterfahrung. http://www.vossen.com/kollektion/handtuecher/dreams/
  8. Wobei mich mal ernstgemeint interessieren würde wo Wolfskin qualitativ auf dem Gebiet der Funktionsjacken steht. Von einem Bekannten habe ich mir sagen lassen, dass die auch da nicht wirklich was taugen. Bin kein Experte auf dem Gebiet und würde die auch nicht als non plus Ultra anpreisen, aber meine hält wie gesagt seit 7 Jahren, davon viele Wanderungen mit ~20 Kg Gepäck auf dem Rücken im Regenwald, Winterurlaube im Schnee, Regenzeit in Südostasien und diverse Einsätze als Regenjacke und Winterjacke hinter sich. Leichte Abnutzungen, aber ein paar Jährchen wird sie ihren Dienst noch tun. Alternative wäre noch northface als Amivariante und diverse spezialisierte Firmen für Alpinensport usw.. Ich finde die jedenfalls als Allrounder durchaus OK und muss auch keine 500€ für noch mehr Spezialisierung ausgeben, dafür nutze ich sie dann doch zu selten.
  9. Wobei mich mal ernstgemeint interessieren würde wo Wolfskin qualitativ auf dem Gebiet der Funktionsjacken steht. Von einem Bekannten habe ich mir sagen lassen, dass die auch da nicht wirklich was taugen. Bin kein Experte auf dem Gebiet und würde die auch nicht als non plus Ultra anpreisen, aber meine hält wie gesagt seit 7 Jahren, davon viele Wanderungen mit ~20 Kg Gepäck auf dem Rücken im Regenwald, Winterurlaube im Schnee, Regenzeit in Südostasien und diverse Einsätze als Regenjacke und Winterjacke hinter sich. Leichte Abnutzungen, aber ein paar Jährchen wird sie ihren Dienst noch tun. Alternative wäre noch northface als Amivariante und diverse spezialisierte Firmen für Alpinensport usw.. Ich finde die jedenfalls als Allrounder durchaus OK und muss auch keine 500€ für noch mehr Spezialisierung ausgeben, dafür nutze ich sie dann doch zu selten.
  10. Nö, jemand bei dem das Thema vor kurzem bei der Arbeit in der Mittagsrunde diskutiert wurde. Konkret hatte eine Kollegin jemanden kennen gelernt, zunächst als Traum Typ beschrieben, nach zwei Dates wurde klar, dass er nicht bei seinen Eltern zu Besuch ist, sondern dort wohnt. Die Meinung der anwesenden Damen war dort recht einheitlich, auch wenn 5 Mädels nicht den Querschnitt der Gesellschaft wiederspiegeln. Aber wie gesagt: In der Situation des TE würde ich auch zu Hause bleiben und erst mal das Studium durchziehen. Ich bin selber nach dem Abi fürs Studium 500 Km weg gezogen, Auslandssemester am anderen Ende der Welt und war dann ein Dreivierteljahr wieder bei meinen Eltern, weil keine Kohle (bzw. Schulden), das Ende absehbar war und ich Ruhe für die Abschlussarbeit wollte. Dort habe ich meine jetzige Freundin kennen gelernt, auch die meinte, dass das anfänglich ein großes Problem für sie war (wobei auch sie direkt nach dem Abi weg gezogen ist und zu dem Zeitpunkt schon fest im Berufsleben stand). Sind halt meine Erfahrungen und Impressionen.
  11. Ich habe ein mal 4 und beim zweiten mal 5 Schuhe bestellt (nahezu identische Optik und "Bauweise"), einer davon hat perfekt gepasst. Oxford ist eine Suche für sich (oder man hat Glück). Man will die Weite ja auch nicht durch die Länge (also Wahl eines zu langen oder kurzen Schuhs) ausgleichen und optimalerweise sollte die Schnürung am Anfang nicht ganz schließen und nach dem Eintragen dann komplett zugehen, ohne locker zu sein. Wenn du die Möglichkeit hast, geh in ein gutsches Schuhgeschäft für dein Preissegment und probiere dich mal durch (aber lass dir nichts aufschwatzen, wenn es nicht passt, passt es nicht. Und am besten nicht von Oxford auf Derby wechseln, nur weil es in dem Laden nichts gibt und der Verkäufer so nett ist).
  12. Passt der Berlin denn von der Passform? Finde ich bei Oxforf immer recht kritisch, ich habe auch einiges an Schuhen bei L&M hin und her schicken müssen, bis mir einer richtig gut gepasst hat. Nehme an es soll ein schwarzer cap toe oxford sein? (Hellbraun gibt es ja noch in einigen Größen) Schon mal bei Loake geschaut? Die haben auch 3-4 schwarze Cap Toes im Sortiment, einer von denen wird vermutlich passen.
  13. Zumindest ich rede nicht von oder mit Dir. Du kannst deine Meinung gerne behalten.
  14. Genau das. Für einfaches Spazierengehen im Wald tut es auch ein Mantel (oder Parka oder welchen Stil man auch immer verfolgt), wenn man eine Jacke will, mit der man auch aktiv sein kann bzw. welche "funktional" ist, wird es locker doppelt so teuer (und dann nach Möglichkeit kein Modelabel, sondern ein Label, welches sich darauf spezialisiert hat). Ein Modelabel, welche die Optik einer Funktionsjacke kopiert, ohne die Funktion zu leisten, sieht weder gut aus noch ist sie funktioal und damit in meinen Augen rausgeschmissenes Geld. Ich habe selber seit 7 Jahren eine Wolfshaut vom Jack, welche für Außenaktivitäten gute Dienste leistet und die ich bei wirklich miserablem Wetter entgegen der Forenmeinung auch in der Stadt anziehe. Auch für den Urlaub ist sie flexibel und gerne dabei (herausnehmbares Fleece welches man auch einzeln tragen kann, Atmungsaktiv, belastbar, Wind und Regenfest, war schon für Temperaturen zwischen 15 und -10° im Einsatz). Schön ist sie nicht, aber funktional.
  15. @ Topic: Der vorherige Post war eher allgemein gehalten. Frauen sind nicht alles sondern nur eine nette Ergänzung. Wenn du siehst, dass es derzeit nicht geht und der Zeitraum überschaubar ist, gib deiner Karriere / deinem Studium für diesen fest definierten Zeitraum den Vortritt, zieh es durch und danach so schnell wie möglich aus.
  16. "Bei den Eltern wohnen" ist einfach ein Faktor, der auf Frauen unattraktiv wirkt. Das kann man sich noch so schön reden. Natürlich kann es auch klappen, wenn man zuhause wohnt, es kann auch klappen, wenn man sich scheiße kleidet oder nur 1,60m groß ist. Trotzdem ist das ein unattraktiver Faktor. Je älter man wird, um so gewichtiger wird dieser Faktor allerdings. Eine erfolgreiche, berufstätige uns charakterstarke Frau wird wohl nichts mit einem Typen anfangen, der noch bei Mama und Papa wohnt (Starke Ausnahmen wie extrem Pflegebedürftig mal außen vor). Ist sie selber noch jung, wohnt bei den Eltern, studiert oder macht eine Ausbildung, nimmt dieser Faktor eine geringere Rolle ein. Nur sind Frauen mit "Klasse" halt oftmals schon selber früh auf eigenen Beinen, Männer hängen da oftmals hinterher. Ich rede jetzt auch nicht vom äußeren, sondern von Charakterstärke, Durchsetzungsvermögen, Selbstbewusstsein usw.. Ist halt die Frage, wo man seine "Zielgruppe" sieht. Aber genau diese Frauen ziehen in fast allen Fällen selber früh aus und sehen das bei Männern als Negativaspekt. Mal abgesehen davon, dass es für die eigene Persönlichkeitsentwicklung ein sehr vorteilhafter Aspekt (wieder nur ein Aspekt, nicht der einzige Faktor) ist, auf eingenen Beinen zu stehen und für sich selbst verantwortlich zu sein. Dieser Zeitpunkt sollte auch nicht zu spät sein, sonst kompensieren das einige irgendwann über oder werden tatsächlich zum Muttersöhnchen.
  17. Das sind halt auch die Touri Regionen, da muss man schon "Ausschau" halten. Wenn man sich Abends in gehobeneren Restaurants und Cocktailbars aufhält, kommt man sich mit Jeans, Hemd und rahmengenähten oftmals schon underdressed vor. Ebenso sind bereits viele beruflich mit modisch guten Kombinationen unterwegs, nicht nur dunkler Anzug und schwarze Lloyds + schlecht gebundene Krawatte. Wenn man zum Pferderennen zur Trabrennbahn (Grafenberg in Düseseldorf) geht, sind die meisten Outfits aus dem Inspirations Megathread noch "alltäglich" gegen das, was einige dort anziehen .
  18. Eine Uhr (oder Kleidung allgemein) trägt man nicht, um Frauen zu beeindrucken, sondern für sich selber. Die meisten, die im hochpreisigen Segment kaufen, pflegen sogar eher ein gewisses Understatement. Den wirklich Wert kennen nur Leute, die sich selber damit auseinander setzen. Daher komplett am Thema vorbei und dein vermeintliches Negativbeispiel ist in meinen Augen sogar ein positiv Beispiel: Er erlangt eine gewisse Reife und geht weg von dem auffälligen zum dezenteren (ich selber finde Rolex aufgrund seines Standings als Massen Luxusartikel, welcher auch für die Mittelklasse erreichbar und somit überrepräsentiert ist immer noch als zu auffällig, aber das ist meine persönliche Meinung. Allgemein sind es gute und sehr wertstabile Uhren, die man auch nach längerer Zeit zu einem guten Preis los wird). Für deinen Sozialneid (und dafür, dass du vermeintlich lieber billig als günstig kaufst) können wir nichts, aber hier geht es nicht um daraum Frauen zu beeindrucken.
  19. Michael_83

    AccessoireMegathread

    Auch wenn mich einige Pappnasen unter euch dafür wahrscheinlich steinigen werden: Wie zur Hölle könnt ihr es eigentlich mit eurem Gewissen vereinbaren, so viel Geld für solche Accessoires auszugeben? Woanders auf der Welt verrecken Menschen, weil sie nicht genug zu essen haben und andere geben einfach mal 100€ für einen scheiß Kugelschreiber aus. Als wenns da nicht auch ein schick aussehender für sagen wir 30€ tun würde. Die Dinger sind zum schreiben! Was kann also ein derart teurer Kugelschreiber, was einer für 1/3 des Preises nicht kann? Heilt der Krebs, kann der ein Auto bedienen oder mir wenigstens den Arsch abwischen? Dasselbe für ein Case für ca. 120€. Da gibts mit Sicherheit auch welche, die schick aussehen und das Gerät schützen und dabei höchstens halb so viel kosten. Dass andere Accessoires, z.B. welche aus Leder ihren Preis haben, ist mir übrigens bewusst. Ich rede von diesen überteuerten und gewiss eher weniger wichtigen Dingen. Stimmt, am beste gleich ein Vertu Constellation Quest holen, dann braucht man so billige Hüllen nicht und spart die Rohstoffe.
  20. Michael_83

    Die richtige Armbanduhr

    Gibt im Uhrforum einen ewig langen Thread von sehr vielen Usern über kleinere Mängel bei Steinhart Uhren und die Ähnlichkeit zu Rolex ist natürlich noch größer (kann man jetzt sehen wie man möchte, aber kann schon zu fragen und neugierigen Blicken führen ). Insgesamt bauen die aber auch Uhren zum fairen Preis! Allgemein macht man wohl mit keiner der Uhren etwas verkehrt, ich persönlich habe nur Erfahrung mit Orient und Seiko (Orient ist allerdings eh eine Tochter von Seiko), die haben in meinen Augen ein unschlagbares P/L Verhältnis in diesem Preissegment. Steinhart hat natürlich die GMT Funktion (ob man die braucht muss man selber wissen) und Saphir, Orient / Seiko vermutlich Hardlex (etwas schlechter als Saphir, aber besser als die Standard Mineralgläser).
  21. Ruf an, die helfen gerne und kompetent.
  22. Schwarz ist keine Farbe . Ich mische auch: Helle Farben Dunkle Farben + schwarz (habe mittlerweile aber auch fast nichts schwarzes mehr) Weiß Weiß mit bunt würde ich persönlich nicht mischen (ausgenommen sehr helle Sachen, die schon etliche Wäschen hinter sich haben). Ein paar Wäschen machen keinen Unterschied, aber über die Dauer werden die doch in Mitleidenschaft gezogen. Meine Freundin arbeitet aber auch im medizinischen Bereich, daher weiße Dienstkleidung und somit genug vorhanden. Ich steuere dann meine Unterhemden bei. Hemden gehen in die Reinigung, da bin ich zu faul für . Schuhe stehen im Schuhschrank im Flur. Mag den Geruch nach Wachs und Leder aber auch und freue mich immer, wenn ich daneben stehe =).
  23. Alte Weisheit meines ehemaligen Buchhaltungs- Controlling Profs zu dem Thema "Belege": "Haste' keinen, mach dir einen! Aber niemals ohne Beleg!"
  24. Das mit der Verabeitung verstehe ich nicht, musst du mir näher erklären. Ich habe mit den Jahren Stiefel von Cafeina, Boss, Brad shoe, Diesel und Loyd gekauft. Da ich Sie aus England für 75 gekauft habe, spielen sie Qualitativ in ejner Boss/Brad shoe liga. Die stiefeletten sind nicht gefüttert, daher eher für Ende Sommer / Herbst tragbar. Design muss einem gefallen, sie sind mit Reißverschluss auf jeden Fall mal was andres zu Stiefeletten mit "Gummiband Einstieg".Guck mal ein wenig im Stilmagazin, hier oder in anderen Schuhforen, was allgemein über die Qualität der besagten Hersteller gesagt wird. Allgemein verwenden die relativ schlechte Innen- und Außenmaterialien für den aufgerufenen Preis und verarbeiten ähnlich wie Schuhhersteller der untersten Preiskategorien und das ebenfalls in Niedriglohnländern. Nur muss man halt recht viel für den Markennamen zahlen, daher sprechen die meisten diesen Schuhen ein sehr schlechtes Preis- Leistungsverhältnis zu.