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Alle erstellten Inhalte von Michael_83
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Dem kann ich mich nur anschließen! Vor allem die Sparziele lieber zu ambitioniert als zu locker ansetzen. Wenn man immer nur guckt was übrig bleibt, bleibt das Langzeitkonto leer(er)
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Klar, ich bin auch "schon" 4 Jahre im Beruf und knapp unter 80k. Aber ich bin halt auch schon Verheiratet und in Kürze kommt das erste Kind. Die Wohnung kostet keine 700,- mehr, sondern ~1200,- all in. Da wir halbwegs regelmäßig von Düsseldorf nach Hamburg zur Familie fahren, haben wir keine Kompaktklasse, sondern einen ziemlich gut ausgestatteten Mittelklasse Kombi. Da einigermaßen Geld vorhanden ist, kauft man für das Kind auch nicht die billigen Kindersachen, sondern hochwertigere (wenn auch teils gebraucht, aber auch dann oftmals über den Preisen von den günstigen). Bald kann man nicht mehr billig backpacken in der Nebensaison, sondern muss ins Hotel in den Schulferien - und zahlt nicht für einen sondern für 3. Da mit gestiegenem Alter und Einkommen auch Faktoren wie Gesundheit und ethisches Verständnis eher in den Mittelpunkt rücken, kauft man auch nicht immer das Billigfleisch und Gemüse vom Discounter, sondern holt sich was vernünftiges. Wenn die Frau nur noch eingeschränkt / Teilzeit arbeiten möchte um sich dem Kind zu widmen, dann ermöglicht man das natürlich, wenn man es kann. Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin sicherlich auch der falsche Maßstab. Ich weiß, dass ich an vielen Stellen (teils deutlich) mehr sparen könnte. Ich spare auch, aber ich genieße auch das Geld für das ich arbeite. Vor allem möchte ich auch, dass meine Familie das genießen kann und mein Kind gefördert wird. Für einen alleinstehenden wären solche Sparquoten durchaus erreichbar. Aber ich könnte und wollte in meiner Lebenslage nicht so viel Geld zurück legen. Die meisten gründen irgendwo Ende 20, Anfang 30 eine Familie. Und den meisten ist das Leben und die Familie dann plötzlich wichtiger als der Porsche und 15 Jahre früher in den Ruhestand zu gehen (hätte ich vor einigen Jahren noch nicht so gesehen). Wie man sich da entscheidet, muss jeder individuell schauen. Bei mir selber konnte ich nur beobachten, wie sich in den letzten Jahren der Fokus verschoben hat. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich stimme JohnAntony natürlich grundlegend zu! Eine gute Ausbildung ist das A und O. Dann kann man sich Luxus leisten UND sparen. Nur denke ich halt, dass bei den meisten bei so radikalen Sparplänen das Leben früher oder später dazwischen kommt. Irgendwann steht man nicht mehr selber im Mittelpunkt, sondern die Familie. Da muss man sich (zumindest zum Teil) entscheiden: Möchte ich den frühen Ruhestand und den Porsche (or whatever) oder meiner Familie alles bieten, was ich ihr ermöglichen kann. Man zieht in eine teure Wohngegend, weil sie einfach schöner ist, sicherer ist und allen Familienmitgliedern viel geboten wird usw.. Auch muss man sich beim Job entscheiden. Ich hatte vor kurzem (keine 2 Monate her) ein sehr sehr nettes Angebot, bei dem mein Gehalt deutlich in den 6 stelligen Bereich gewandert wäre. Die Arbeitszeit und der Fahrweg hätte allerdings dafür gesorgt, dass ich mein Kind die ersten Jahre nicht gesehen hätte. Aktuell habe ich zumindest auf dem Papier eine 35 Stunden Woche und ein für mich sehr freies und spannendes Aufgabengebiet. Ich musste nur eine Nacht drüber schlafen, Geld ist halt nicht alles im Leben. Trotzdem Hut ab vor jedem, der das so konsequent und diszipliniert durchzieht! Nur halte ich das ganze nach wie vor für sehr ambitioniert. Edit: Mit 2 Gut-/ Besserverdienern, die beide Berufstätig bleiben, sieht das ganze natürlich auch anders aus.
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Sind halt billige China Replikas. Es gibt qualitativ deutlich bessere Hommagen, z.B. Von Orient oder Steinhart. Eine eigenständige Uhr ist aber immer besser.
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Sind halt billige China Replikas. Es gibt qualitativ deutlich bessere Hommagen, z.B. Von Orient oder Steinhart. Eine eigenständige Uhr ist aber immer besser.
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Das ganze als nicht ambitioniert zu beschreiben, halte ich persönlich für ambitioniert . Bei 46k p.a. ist eine Sparrate von 1.200 € p.m. ca. 50% des Netto Einkommens. Machbar, aber sehr ambitioniert. Kaum einer in so einem Job läuft dann in Anzügen von H&M rum, trägt Schuhe von Deichmann, kauft sich einen Fiesta mit 150.000 KM Laufleistung und lebt im Randbezirk in einer kleinen Wohung mit wenig Ausstattung. Dazu der Verzicht auf Urlaube, gutes Essen, Kulturprogramm, teurere Hobbys. Rechnet man es realistisch aus, kostet auch ein Wagen der Kompaktklasse knapp 500,- pro Monat (wenn man alle Kosten berücksichtigt, auch Rücklage für Neuanschaffung und Reparaturen). Miete in einer halbwegs vernünftigen Lage 700,- mit allen Nebenkosten (Big 4 und andere gute Arbeitgeber sind selten im Sauerland im tiefsten Dorf) und schon sind die verbliebenen 50% weg. Und das ist keine Protz Karre und keine gute Wohnung in Top Lage. Noch Kein Essen, keine Kleidung (Business + Freizeitgaderobe = deutlich teurer), keine Neuanschaffungen bei Möbeln, keine Haushaltsgeräte, kein Urlaub, kein Besuch bei Freunden und keine dummen Aktionen mit eingeplant. Achja, Versicherungen und unvorhergesehenes nicht vergessen. "Taschengeld" lassen wir mal außen vor. 8% Durchschnittsgewinn aus Aktien kann gut gehen, muss aber nicht. Kann man jetzt lange diskutieren, aber eine sichere Sache ist das nicht. Dazu kommen auch noch eine Versteuerung der Gewinne, da die Freibeträge bei 1,5 Mio. € dann doch mal überschritten sind. 100% in Aktien ist auch nicht sehr diversifiziert, vor allem wenn man damit seine Altersvorsorge absichern möchte. Der Plan enthält zudem keine Familienplanung. Kinder sind teuer und (fast) jeder möchte seiner Familie auch etwas bieten, wenn er es sich leisten kann. Ich zumindest möchte meinen Sohn fördern und ihm ermöglichen, was ich ihm ermöglichen kann. Klar, möglich ist es (möglich ist vieles), aber der Plan ist halt ziemlich straight auf Sparen und nicht auf Leben ausgerichtet. Familie mit 2 Kindern + Urlaub und zumindest ein wenig das Leben genießen ist dann bis 50 Mau. Ich habe auch mal von ~600€ gelebt als Student, aber da musste ich keine Business Gaderobe tragen, bin weniger / anders gereist, habe mich ungesund ernährt und die Wohnlage war eine WG bei der Uni, nicht mit eigener Familie bei einem guten Arbeitgeber. Auf Auto verzichten mit Kindern ist auch blöd, alleine die Erstausstattung mit viel Second hand sind mehrere Tausender weg. Bitte nicht falsch verstehen, Respekt vor denjenigen, die das so durchziehen usw.. Aber es ist - zumindest in meinen Augen - schon sehr ambitioniertes Sparen und eine Verlagerung der Lebensqualität von 25-50 auf 50-65 und das ohne Familie.
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Lol, da darfst du aber noch n bisschen sparen. Für das Geld bekommst du mit Glück einen 10 Jahre alten 3er bmw, ohne sonder Ausstattung, und Puppenkisten Motorisierung. Unter 140 PS würde ich stark davon abraten so ein großes Auto zu fahren. Vor allem bei langen Strecken läuft ein Motor sogar bei niedrigen Geschwindigkeiten schon auf der letzten Rille, und das beeinflusst die Laufleistung dramatisch ins negative.Unter 12 000 brauchst du gar nicht nach nem BMW zu gucken, und sogar dann hast du nur einen schönen 1er. Gute 3er liegen bei ca 14 000. Falls es dein Ego zulässt, dann kauf dir einen ordentlichen Opel Astra J. In der Preisklasse ist Leder und xeon sogar noch drin, plus ein dezent gedopter Motor und alu-Felgen. Oder du holst dir etwas kleines vom VW Konzern. Skoda Rapid, Vw Golf, Audi a3, Seat Leon. Liegen preislich aber round a bound 2-3000 über dem Astra, weil das sehr angesagte Wagen sind. Also entweder Abstriche in Sachen Ausstattung, oder einen Wagen mit 5 Millionen KM auf der Uhr kaufen. Bei VAG aber auf die Problem TSI Motoren achten (Steuerkette, Ölverbrauch). Da steckst du bei dem Budget ziemlich genau in der Problemzone. Kompaktklasse ist da wohl am ehesten drin. Focus, Astra, Mazda 3, Hyundai i30 usw.. Premium ist halt auch bei den Unterhaltskosten Premium. Wenn das Kaufbudget nicht das größte ist und das Premiumfahrzeug somit auch nicht mehr das jüngste ist, tappt man schnell in die Kostenfalle und der Wagen frisst dir die Haare vom Kopf. Oder du bist KFZ Mechatroniker und kannst / willst viel selber machen.
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Weil es drei variablen sind und somit keine Vergleichbarkeit vorliegt. In der Realität läuft es meist so ab, um darüber zu reden müsste jeder seine 3 Variablen offen legen. Und x ist halt sehr variabel. Für den einen sind 100€ viel, für den anderen 5.000 pro Monat wenig. Genau wie Einkommen und Ausgaben. Daher relative statt absolute Werte.
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Der kostet aktuell übrigens nur 84€... Ich habe ihn einfach mal bestellt für den Kurs.
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Wie viel arbeitet ihr neben dem Studium?
Michael_83 antwortete auf Tin Lizzie's Thema in Karriere & Finanzen
Ich würde nur so viel arbeiten, wie du zum Leben benötigst (+Notfallgroschen). Wie bereits angesprochen wurde, ist der Verdienst nach dem Studium ungleich größer. Du musst also jetzt viel mehr Zeit investieren für den gleichen Ertrag. Lieber nach dem Studium noch ein paar Monate auf kleinem Fuß weiter leben und viel zur Seite legen, dafür aber die Studentenzeit genossen. Ich weiß ja nicht was du studierst, aber nach dem Studium kannst du - wenn du auf Studenten Level weiter lebst - im Monat z.B. 1.500€ zurück legen (kann nach oben und unten abweichen, je nach Studiengang, Jobeinstieg und Lebensstandard). Ist eine relativ einfache Rechnung, wie lange du dafür jetzt zusätzlich ackern müsstest. Du arbeitest noch lange genug, genieß das Studentenleben. Dafür braucht man nicht so viel Geld. -
Wenn gebraucht eine Option ist, sind die gar nicht so teuer. Z.B. hier ein Modell mit recht frischer Revision http://uhrforum.de/omega-seamaster-300m-schwertzeiger-t244783 Ich habe meine sogar zu einem noch etwas günstigeren Kurs bekommen, kaum getragen und mit super Gangwerten.
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Rat und realistische Einschätzung meiner Situation
Michael_83 antwortete auf Void1's Thema in Karriere & Finanzen
Keine Antwort auf deine Frage, aber ich würde an deiner Stelle die Schuld weniger bei anderen Suchen und probieren Sachen durch zu ziehen, auch wenn dir nicht alles passt. Auch (bzw. insbesondere) in Bezug auf dein Studium, du lernst im Bachelor die Grundlagen. Da muss sich jeder durchbeißen oder du nimmst einen leichteren Studiengang und reduzierst deine Jobchancen durch mehr Konkurrenz. Ansonsten ist vergangenes vergangenes. Ist doch scheiß egal, wer Schuld daran war, dass du schlecht in Mathe warst oder wie oft du die Schule aufgrund deiner Mutter wechseln musstest. Jeder Azubi muss mal Dreck machen, kaum ein Unternehmen trägt die auf Händen und gibt denen dauerhaft die beste Förderung und nur spannende Aufgaben (traurig, aber ist leider so). Mach jetzt etwas aus deinem Leben und trage die Verantwortung. Ansonsten stehen dir alle Türen in Bezug auf deine Fragen offen. Probiere dich zu integrieren und Lerngruppen zu finden (ich weiß, die ganzen sozial zurückgebliebenen Autisten wollen mit dir nichts zu tun haben...), reiß dir den Arsch auf und mach was draus. Lass die Vergangenheit und Schuldfragen hinter dir. Im Master kannst du dich dann nach Interesse spezialisieren und nach dem Bachelor schon problemlos als Freiberufler, Werksstudent oder in einem Startup arbeiten.- 3 Antworten
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- Studium
- Ausbildung
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Selbstfindung / Auszeit Ideen
Michael_83 antwortete auf shanks2's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Aus eigener Erfahrung kann ich dir Wandern in Neuseeland ans Herz legen, möglichst in der Nebensaison (fängt ja bald an). Insbesondere Südinsel (mehr Natur, weniger Menschen). Kannst mit leichteren 2-3 Tagestouren im Norden der Südinsel anfangen und dich dann gen Süden durcharbeiten und steigern. Du bist natürlich den ganzen Tag aktiv, aber wenn du dann erst mal auf dem Weg bist, hast du den ganzen Tag zum nachdenken und um die abwechslungsreiche Natur zu bewundern. Die nächsten Städte sind teils ewig weit weg, in der Nebensaison triffst du in 3 Tagen vielleicht auf 4-5 andere Menschen. Auf Stewart Island auf den wirklich langen Tracks auf fast gar keine. Dir wird bewusst, wie wenig du wirklich zum leben brauchst (alles was du brauchst, musst du tragen). Zwischen den Tracks und beim Reisen triffst du auf unterschiedlichste Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen und nimmst viele Inspirationen mit. Du kannst Berge und Gletscher an einem Tag machen und am nächsten bereits durch den Regenwald marschieren und an verlassenen Traumstränden raus kommen. Nicht vergleichbar mit Wandern in Europa und ähnlichem, weil die Bevölkerungsdichte einfach viel niedriger ist und die Natur einfach nur wunderschön und teils unberührt. Nur nicht in der Hauptsaison, die soll teils bei den bekannten großen Tracks krass überfüllt sein. In der Hauptsaison waren wir hauptsächlich mit Trips von der Uni beschäftigt (University of Otago bietet teils Hammer "Ausflüge" und Clubs an, Kajaking mit stürzen aus 10m Wasserfällen, Mehrtageswanderungen durch den Regenwald Querfeldein mit Survival Guide usw., alleine oder kommerziell kaum machbar (außer man kennt sich WIRKLICH gut aus)). Wenn du da einen Kontakt aufbauen kannst, wäre das auch nett. Leben und bewegen kannst du dich am besten in einem Wicked Van, die bieten auch sehr günstige Tarife für langfristiges Mieten an. Duschen und kochen kannst du in fast jedem Hostel für kleines Geld (Gaskocher ist meist bei Wicked Vans mit dabei). Ist aber auch geil sich einfach mal in den Regenwald oder an die Küste zu stellen und morgens bei einer Robben Kolonie zu frühstücken, während Weit und Breit kein Mensch ist. Ähnlich prägend fand ich nur eine Reise durch Israel (insbesondere Jerusalem). Da hatte ich aber auch einheimische Freunde (guter Kumpel ist ausgewandert) und habe viele politische und kulturelle Impressionen mitgenommen. Das ist aber weniger Selbstfindung / Auszeit.- 6 Antworten
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- auszeit
- selbstfindung
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Probiere auch längere Betrachtungszeiträume mit in deine Überlegungen mit ein zu beziehen. Wie gut sind die Möglichkeiten aus der Beratung nach z.B. 3-5 Jahren in einen "guten" Job oder in ein "gutes" (besseres?) Startup zu kommen. Wie du "gut" definierst lasse ich absichtlich mal offen. Also ob es eine gut bezahlte Stelle mit wenigen Stunden, spannende Projekte oder die Leitung eines KMU ist. Auch solltest du sehr gut abwägen, wie aussichtsreich das von dir ausgewählte Startup wirklich ist. Dieses ist ohne viele Erfahrungen und Branchenkenntnisse in meinen Augen allerdings immer sehr schwer zu bewerten. Es gibt genug Firmen mit tollen Produkten und charismatischen Leuten, die scheitern oder verdrängt werden. Ich vertrete ja meist die Auffassung, dass "groß zu klein" recht einfach, aber "klein zu groß" recht schwierig ist. Nicht unmöglich, aber halt deutlich schwieriger. Aber das ist immer Einzelfall abhängig. Du kannst auch in einem Startup anfangen und wenn das richtig Erfolg hat direkt in einen Top Posten bei größeren Unternehmen wechseln. Wenn es klein bleibt oder nur langsam wächst, wird das aber sehr sehr schwierig. Ich persönlich würde in der Beratung starten und mich nach 3-5 Jahren neu orientieren. Die Zeit also als erweiterte Ausbildung sehen um zu lernen, weniger wegen des "Schmerzensgeldes". Die Erfahrungen kannst du in sehr vielen Bereichen anwenden. Dann kannst du sowohl zu einem Startup als auch zum Konzern, ohne dass du große Probleme haben würdest. Auch selber Gründen wäre mit mehr Erfahrung und gespartem Startkapital eine Option. Dir stünden also viele Türen offen. Ich bin da allerdings auch immer recht konservativ eingestellt. Die Entscheidung musst du treffen.
- 11 Antworten
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- 1
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- Start-Up
- Sicherheit
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(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ich habe mir mal die 450er von Shoepassion in Oxblood gegönnt. Für den Preis bin ich sehr zufrieden!
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Ich mag die Milgauss auch, das Submariner Design ist halt schon viel zu oft kopiert und langweilig. Ist halt "die Kellneruhr". Natürlich ist die Milgauss speziell und verspielt, aber das macht die Uhr ja aus. Persönlich würde ich auch die Explorer vorziehen, weil zeitloser und schlichter. Aber wenn man es sich leisten kann, warum nicht.
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Grob zusammengefasst hat er doch keine relevanten Kenntnisse von denen man irgend etwas ableiten kann. Selbstständig macht man sich nicht aus einer Laune heraus und ohne konkrete Idee und fragt dann Freunde die dann in einem PU Forum nachfragen. Entweder er hat ein Thema für das er brennt und das Risiko eingehen möchte oder nicht. Für etwas spezielleres scheint ihm nach deiner Beschreibung schlicht und ergreifend die Erfahrung zu fehlen.
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Tunnelspiel Beschneidung : Ist die Mütze ab gibts kein zurück mehr.
Michael_83 antwortete auf Kolle47's Thema in Sexualität
Müssen sich halt die Frauen mehr ins Zeug legen - Problem solved Nein du raffst es nicht. Es könnte Jessica Alba mit 22 sein, und der Mann kann trotzdem nicht. Ne Vagina ist ja keine Hand da ist viel weniger Druck. Und ja jetzt werden 80% der Leute daherkommen die nie Probleme durch eine Beschneidung hatten balblaba und der Freund von nem Freund hat das auch gemacht und es ist toll und keine Probleme und er hat Fotos von seinem Penis überall in seiner Wohnung rumhängen. Aber das ist halt völlig irrelevant, weil unwissenschaftlich. Denn es gibt immer noch die 20% wo es Probleme gibt (oder wie viele das jetzt auch immer sind?). Da gibt es Vertrocknungen, starken Sensibilitätsverlust und noch andere Sachen... Mit OP hab ich eigentlich keine Beschneidung gemeint. Kann man das nicht anders lösen? Die Vorhaut etwas aufdehnen und das Bindegewebe lockerer machen? Das 20% der Patienten plötzlich extreme Orgasmus Probleme haben, halte ich jetzt mal für sehr sehr weit hergeholt. Ist bei mir jetzt auch schon 14 Jahre her und ich habe die Zahlen nicht mehr im Kopf, aber damals lag die Statistik für Komplikationen die mir bei mehreren Ärzten bei den Aufklärungsgesprächen genannt wurden im extrem niedrigen Bereich. Zumindest in Deutschland und mit modernen Methoden. @TE: Darüber sollte man sich allerdings bei einem Arzt erkundigen und nicht im Internet. -
Tunnelspiel Beschneidung : Ist die Mütze ab gibts kein zurück mehr.
Michael_83 antwortete auf Kolle47's Thema in Sexualität
Bin ebenfalls aufgrund einer Vorhautverengung mit 18 beschnitten worden. Nachteile kann ich so nicht bestätigen. Klar ist die Eichel etwas unempfindlicher, Sex macht aber genau so Spaß und ist genau so erotisch. Ansonsten sind die Reaktionen der Damenwelt durch die Reihe weg positiv, auch wegen der Hygiene. Klar wäscht sich jeder da, aber zwei direkt übereinander liegende Hautschichten an einer Stelle an der Urin austritt... Es ist unmöglich, dass sich da nichts ansammelt, auch mit intensivstem schütteln, klopfen und abtupfen. Und seien es Lusttropfen beim wilden rumgemache vorher usw. usw.. Will natürlich nicht sagen, dass ein unbeschnittener unhygienisch ist, aber beschnitten ist er halt auch über den Tag hinweg sehr viel problemloser "rein" zu halten, da Feuchtigkeit sich gar nicht ansammeln kann um Bakterien zu bilden. Ich kann es nur empfehlen, wenn eine medizinische Indikation vor liegt. Der Eingriff ist klein und unkompliziert. Einziger "Nachteil" ist, dass ich jetzt Gleitmittel bzw. Creme nutze, wenn ich mal selber Hand anlege. -
Kenne auch 2 Restaurantbesitzer und weiß, dass mit Gastro Personal nicht unbedingt Arbeitnehmerfreundlich umgegangen wird. Gerade in größeren Städten sind die halt einfach verdammt leicht zu ersetzen. @Topic: Ich gebe auch immer ~10%. Theorien wie "wenn man Trinkgeld bezahlt macht man schlimmes, weil die Arbeitskräfter dann ein schlechteres Grundgehalt erhalten" sind halt nichts weiter als Theorien. Das System ist nun mal so und wird sich auch nicht in Kürze ändern. Wenn man es so handhabt, wie einige hier das machen, probiert man das auf dem Rücken der Angestellten aus zu tragen. Und das auch noch mit zweifelhaftem Erfolg. Im Endeffekt leidet nur der Angestellte darunter. So ein Umbruch kann nur Arbeitnehmerfreundlich statt finden, wenn erste Gastrobetriebe das höhere Gehalt in die Dienstleistung einpreisen und der Konsument sich dann für diese Geschäfte entscheidet. Alles andere ist eine tolle Idee, die aber in der Praxis nur denen schadet, denen man vermeintlich etwas gutes will.
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Sprung ins Erwachsensein // Einkommen
Michael_83 antwortete auf du_bist_boss's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
5 pieces a day. Sorry, aber auch "1 billiger Apfel pro Tag" sichert keine gesunde Ernährung. Abwechslungsreiches Gemüse und Obst, 5 Stücke pro Tag machen doch alleine schon 1,5-4€ pro Tag aus. Und nein, dass ist noch keine Flugmango und ähnliche Leckereien. Sorry, aber die deutsche Einstellung zu Nahrungsmitteln empfinde ich teilweise als gestört. Der eine Teil will möglichst billiges Fleisch und Gemüse. Andererseits regt sich der andere Teil über die ekelhafte Massentierhaltung und den inflationären Einsatz von Pestiziden und Dünger auf. Nur der geringste Teil scheint bereit zu sein angemessene Preise für Lebensmittel zu sein. 80% wollen es entweder so billig wie möglich (Fleisch günstiger als Hundefutter, Verzicht auf Obst und Gemüse oder ein absoluter Mangel usw.) oder leben Vegan bzw. aus irgendwelchen Super Hyper Öko Märkten und zahlen Fantasiepreise für ihr Essen. Das gesunde Mittelmaß geht irgendwie verloren. Kaum ein Land (kein Land?) gibt im Verhältnis zum Einkommen so wenig für Nahrungsmittel aus wie Deutschland. Und die meisten sind auch noch stolz darauf. Da kauft man sich lieber ein Auto über den Verhältnissen das man kaum unterhalten kann und frisst dreck. Ist jetzt nicht auf den TE oder bestimmte Personen hier bezogen. Kotzt mich nur allgemein an. Sorry fürs Off Topic. -
Keine Ahnung was du unter Jagen und fischen verstehst, aber würde da eher zu einer digitalen Uhr raten, ggf. auch mit Kompass wie z.B. Suunto. Habe die Suunto Core für Outdoor Aktivitäten, ist ganz nett mit Barometer, Altimeter und Kompass. Oder wenn es doch eher in bekanntem Terrain und nur mit Tagesausflügen verbunden ist halt den Klassiker: GShock. Unkaputtbar, günstig, präzise. Soll es doch etwas mechanisches sein (meist nicht gut ablesbar bei Nacht und daher zweifelhafter Nutzen) ggf. in Richtung Diver gucken. Würde dann auch zum Stahlband raten. Leder ist Wasserempfindlich. Und Jagen + Fischen sind nun mal keine "sauberen" Aktivitäten . Von nem Stahlband kannst du Dreck runter waschen oder sogar bürsten. Denke aber eher, dass eine Zweituhr für solche Zwecke sinnvoller ist.
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Vorstellungsgespräch - Wo sehen sie sich in 5 Jahren ?
Michael_83 antwortete auf Foster's Thema in Karriere & Finanzen
Die wollen nur hören, dass du Ziele hast. Genau das würde ich angeben. Ob "Strategie" bei denen Business Excellence, Business Development oder sonst wie heißt ist ja egal. -
Warum? Ich finde es insbesondere im städtischen Verkehr genial und unschlagbar. Selbst starker Rückstau an Ampeln ist ersichtlich und wird einberechnet. Ich nutze es bei starkem Feierabendverkehr, habe dadurch schon 3-4 neue Routen nach Hause kennen gelernt. Und man sieht jedesmal, dass man am stärkeren Rückstau vorbei fährt. Ich rede jetzt nicht von "man steht 1-3 Ampelphasen Rückstau", sondern von wirklichen Verkehrsbehinderungen. Auch zu wichtigen Terminen bei viel Verkehr setze ich es gerne ein. Im Gegensatz zu anderen Navis lande ich wirklich fast bis auf die Minute von der Anfangs berechneten Zeit am Ziel. Bei den meisten Fahrzeugen kann man es ja auch ganz normal über die Lautsprecher laufen lassen, wenn man MP3 hört (über simulierten Anruf mit Radio schlecht, weil die erste Sekunde der Ansage meist verschluckt wird). Werksnavis von VW und BMW können da mMn nicht mithalten (habe ich gelegentlich als Flottenfahrzeug). Als Offline Handy Variante habe ich auch noch Navigon. Das ist Ok, aber auch nicht wirklich toll.
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Sprung ins Erwachsensein // Einkommen
Michael_83 antwortete auf du_bist_boss's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Bratkartoffeln mit Speck und Eiern - sehr gesund =). Ne, mal ernsthaft: Selber kochen gehört dazu. Aber unter 3-400€ pro Monat würde ich persönlich trotzdem ungerne gehen (ohne Restaurant Besuche). 200,- sind möglich, wenn es unbedingt sein muss. Aber 100,- ... da würde ich definitiv auf Auto und alles mögliche verzichten. Da kriegen die meisten Hunde besseres Futter. -
Spontan geht halt alles mögliche und ist dann auch witzig, aber als etablierte Einrichtung für häufigere Treffen macht ein Bett dann doch am meisten her...