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Alle erstellten Inhalte von Michael_83
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Selbst befummeln ist immer am besten. Tag Heuer Preise vorher bei Chrono24 checken, auf keinen Fall nahe an Liste zahlen. Dann sind die Ihr Geld wert. Auf die ganze Plastik Wekhaltering Nummer und so würde ich persönlich nicht viel geben.
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Rolex OP und DJ sind sehr gute Uhren, etwas sportlicher die Ex1. Die musste mich nach einiger Zeit wieder verlassen, da mir etwas zu langweilig. Bei der OP gefallen mir persönlich die weiße und schwarze am besten wegen den Indizes, glaube die kamen letzte Baselworld. Ich mag auch meine Ex ii 16570 sehr gerne, aber schon länger nicht mehr erhältlich und die neue gefällt mir nicht / ist sehr groß. Etwas mehr los auf dem Ziffernblatt ist zb bei der Omega Aqua Terra, immer noch recht sportlich elegant. Die älteren Modelle sind etwas schlichter. Zenith Defy Classic ist definitiv einen Blick wert. Sehr Wertige Uhren und das Design könnte dir gut gefallen. Aber auch ein Gang zur Grand Seiko Boutique. Ich hatte bislang 3 Stück, von den Details schon ziemlich geile Teile. Details vor allem unter der Lupe schon schärfer als bei Rolex und die Spring Drives sind ne Wucht. Nur mit der Bauhöhe kommen sie nicht mit Rolex mit.
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Was soll das bringen? Du zahlst für Entwicklung, Qualität und Image. Dass das Material nichts Wert ist, ist klar. Bei einer Patek fließen hunderte Stunden Handarbeit in eine Uhr. Material ist verschwindend gering. Nein, das ist und bleibt China Schrott in nahezu billigster Ausführung. Glückwunsch! Einer der Klassiker. Habe die letzten Jahre viel geflippert, aber die ist in der Sammlung geblieben. Welche Referenz?
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Von der KALTMIETE solltet Ihr noch zwischen 1-2 € pro qm abziehen bzgl. Rücklagen (je nach Alter und Zustand). 20-30T€ sind nicht viel. Preis lässt auf einen großen Wartungsstau oder sehr schlehte Lage schließen. Ein Sachverständiger sollte das mindeste sein, was Ihr vorher machen solltet. Fenster, Dach, Heizungsanlage, Heizkörper, Böden, Rohre, Elektrik, Bäder etc. sind wie lange nicht saniert worden? In welchem Zustand ist der Keller? Ihr könnt schnell beim 3-4 Fachen (oder mehr) eurer Rücklagen landen. Und wenn jemand aussteigt, seit Ihr in der Unangenehmen Lage eine Anschlussfinanzierung zu ungewissen Konditionen zu finden. Meistens steigt auch keiner aus, wenn es gut läuft, sondern wenn mal eben 70T€ für Sanierungen fällig sind. Dann geht der Anteil nicht mehr durch 4, sondern durch 2 oder 3 und die Aussteiger müssen ausgezahlt werden. Dann habt Ihr ein Sanierungsbedürftiges Haus, schwer verkäuflich, das Banken ungerne beleihen und müsst plötzlich immense Summen stemmen. Geschieht das in den nächsten 10 Jahren, sind vermutlich noch nicht mal die Kaufnebenkosten gedeckt. Sind Zinsen zu dem Zeitpunkt wieder gestiegen, sinken die Kaufpreise und Ihr macht massive Verluste. Wüde da STARK von abraten. Ich habe selber gerade eine Wohnung zur Selbstnutzung gekauft, ist aber eher eine emotionale Geschichte (Nachwus, Garten, gute Lage usw.). Zum Vermieten hätte ich das nicht gemacht. Ich habe 1,46% auf 20 Jahre bekommen, aber wie oben bereits geschrieben wurde: Solche Konditionen werdet Ihr in der geschilderten Konstellation vermutlich nie zu sehen bekommen. edit: Ich hatte auch schöne Mehrfamilienhäuser mit im Auge mit dem Gedanken zu vermieten und selbst drin zu wohnen (steuerlich recht nett). Da wären aber immer um die 100-150T€ auf den Kaufpreis gekommen, wenn es günstig war. Lässt sich finanzieren, aber man muss schon sehr genau wissen was man macht. Mir war das Risiko zu groß,
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Achselschweißgestank wegen zu hohem Polyesteranteil
Michael_83 antwortete auf ein Thema in Style & Fashion
Es wird hier nicht ohne Grund zu 100% von Polyester abgeraten, vor allem wenn es direkt auf der Haut getragen wird... Transportiert Schweiß nicht vernünftig ab, stinkt etc.. Mehr Zeit in die Suche nach Shirts mit vernünftiger Passform und 100% Baumwolle investieren. Alles andere ist ein Work Around um die Kernursache herum.- 7 Antworten
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- schweiß
- schweißgeruch
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ruf halt beim Sekretariat an und frage nach. Mehr vorbereiten kannst du ohne Konkrete Infos nicht. Du wirst sicherlich eine unterstützende Tätigkeit wahr nehmen, daher würde ich es auf mich zukommen lassen.
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- Projektarbeit
- Unternehmen
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Danke, werde ich mir mal anschauen. Auch werde ich mal Manufaktum abklappern, sowie Motorrad Bedarf mit herausnehmbaren Innenfutter. Unter ~400,- scheint es tatsächlich fast nichts mit Baumwoll / Viskose oder sonstigem angenehmen Futter zu geben. Gerade wenn es wärmer wird und man etwas kurzärmeliges trägt ist es doch einfach nur ekelig Plastik auf der Haut zu haben . http://www.manufactum.de/uebergangsjacken-c-462/ http://www.hein-gericke.de/richa-daytona-lederjacke-cognac.html
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Ja, mit dem dünnen Leder sehe ich genau so. Vor allem fällt es meist unschön. Ich dachte bislang an mittelstarkes Rinderleder mit dünner Baumwolle / Viskose o.ä. im inneren oder etwas dünneres Ziegenleder (robuster als Rind bei gleicher Stärke, daher könnte man dünner gehen). Wobei mir Ziege meist von der Optik nicht so zusagte. Häufig hat man bei den günstigen Jacken ja leider eine relativ dicke Kunstfaser Fütterung, was den eigentlichen Vorteil des Materials zunichte macht Alternativ halt eine dünne "Kaufhaus - Lederjacke" oder irgendeine reduzierte Mode-Markenjacke aus dem Roermond Outlet und die geringere Lebensdauer in Kauf nehmen. Könnte ich auch mit leben, wenn das Innenleben nicht aus Plastik besteht. Allgemein mag ich Leder einfach aufgrund der Klimaeigenschaften sehr gerne. Ich habe auch 2 dünne Stoff Sommerjacken, aber Leder deckt mMn einen breiteren Temperaturbereich im Wohlfühlfaktor ab. Die aufgerufenen Preise sind mir für den Zweck leider zu hoch, auch wenn schöne exemplare dabei sind.
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Jor, bei Aero Leather, Alexander Leather, Schott und Co. finde ich jetzt eher Jacken von Herbst bis hin zu Winter. Da bin ich sowohl Leder- als auch normal Jackentechnisch eigentlich schon ganz gut ausgestattet. Ich suche eher etwas, was man im Sommer Morgens mal vor dem Sonnenaufgang oder Abends überzieht. Also ab ~12-15° mit Hemd / dünnem Pulli oder halt wärmer mit Polo drunter. Prinzipiell reichen da Kaufhaus Jacken, aber die haben mir oft zu viel Polyester im Innenleben, wodurch der Klimavorteil wieder passé ist. Budget lasse ich mal offen (bin wie jedes Jahr bestimmt nicht der einzige der sucht). Darf aber gerne etwas günstigeres sein, was nicht ein Leben lang hält. War schon kurz davor mir eine gebrauchte Schott zu holen, aber die ist auch wieder nicht für warme Temperaturen geeignet...
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Was gibt es eigentlich bzgl. dünner Lederjacken für Optionen? Konkrete Modell / Herstellervorschläge? Die üblichen Verdächtigen sind ja eher dicke und schwere Qualität. Ich suche aktuell auch eine dünnere Ergänzung für Frühjahr / Sommer. Nicht unbedingt die Jacke fürs Leben, aber vernünftige Quali schadet natürlich trotzdem nicht .
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Kann man heute froh seinen einen Job zu haben ?
Michael_83 antwortete auf TriiaZ's Thema in Karriere & Finanzen
Ja, Mechatroniker Ausbildung im Rahmen eines dualen Studiums (2 statt 3,5 Jahre aber mit vollwertiger Abschlussprüfung), Wing Studium, Trainee im Konzern und dann Einstieg. -
Kann man heute froh seinen einen Job zu haben ?
Michael_83 antwortete auf TriiaZ's Thema in Karriere & Finanzen
Die ursprüngliche Frage von Altjungfer war, wie mein Profil aussieht, dass ich von Headhuntern angeschrieben werde. Um das ganze evtl. noch um ein paar Stichpunkte in Richtung "erfolgreich sein" zu ergänzen, ohne dass ich ein Guru oder Experte wäre: - Durch alle Unternehmensebenen hindurch Netzwerken. Manchmal kriegt man vom Staplerfahrer, der den Betrieb seit 20 Jahren kennt und meist nur Mist redet einen Hinweis, den man weiter ausbauen kann. Oder der junge Kollege aus dem unteren Management steigt durch einen Zufall plötzlich deutlich auf. Viele machen den Fehler, sich nur nach oben zu Orientieren. Sekretärin vom Vorstand niemals unterschätzen, die sind unter Garantie besser vernetzt als man selber. - Fachwissen wird in meinen Augen oftmals Überschätzt, Leute für eine Idee zu Begeistern und Sie somit zur Aktiven Unterstützung an zu regen unterschätzt. Also eher in Netzwerken und Motivation denken, als in Fachthemen. - Eine starke Anschuldigung ist besser als ein schwaches Argument. Braucht aber ein wenig Eier und sollte man nicht zu früh anwenden. - Tue gutes und rede darüber - hiermit tue ich mich selber noch manchmal etwas schwer, da ich Selbstprofilierung im echten Leben eigentlich nicht so cool finde. - Menschlich bleiben, sich nicht verstellen. Natürlich spielt jeder eine Rolle und man verhält sich anders als beim Saufen mit den Kumpels, aber ein zu großer Stock im Arsch macht unsympathisch. - Wenn jemand etwas für dich getan hat, Lob und Anerkennung nie vergessen. Auch gerne öffentlich. Bei guten Ergebnissen lobe / danke ich teils schriftlich und nehme den Vorgesetzten in den Verteiler bzw. erwähne das in einer großen Besprechung. Das Lob kommt unter Garantie an anderer Stelle zu einem zurück. - Nicht creepy werden, was Netzwerken angeht. Echtes Interesse zeigen (beruflich und privat), hier mal ein Small Talk, da mal an anderer Stelle beim Mittag dazu setzen, Firmenveranstaltungen wahr nehmen, selber mal ein kleines Event veranstalten. - Ideen und Vorschläge komplexer Natur nicht sofort raus hauen. Gut durchdenken, mit Kollegen (vorsichtig) drüber sprechen, grobe Wirtschaftlichkeitsrechnung usw. und dann erst präsentieren - am besten mit einem festen Termin beim Vorgesetzten. - Bei wichtigen Kontakten / Geschäftspartnern sollte man analysieren, wonach dieser strebt. Dieses sollte man vor jeder wichtigen Besprechung machen von der man sich selber etwas erwartet und hilft ungemein. Der Betriebsrat möchte z.B. auf Arbeitsplatzsicherung oder Gesundheitsschutz hinaus. Die GF will EBIT Effekte sehen. Der Vorgesetzte will evtl., dass er oder seine Abteilung gut da steht oder weiter aufsteigen. Der Typ in der Ecke hinten rechts hat keinen Bock - sucht also eine Arbeitserleichterung. Immer Bedarfs- und Nutzenorientiert argumentieren. - Mit dem Thema Kommunikation und argumentieren unter Angriffen / Stress auseinander setzen. Gibt genug alte Hasen, die probieren einen mit Pauschalangriffen zu deklassieren. - Unterscheiden, wann man es etwas lockerer angehen kann und in wichtigen Phasen auch mal den Feierabend oder das Wochenende nutzen. - Möglichst wenig mit Problemen kommen, sondern mit Lösungsansätzen (müssen nicht perfekt sein, aber keiner mag den Jammer Mitarbeiter der immer sagt was alles nicht funktioniert und wer ihn gerade aufhält - impliziert dass er es nicht gebacken bekommt) - Es leicht aussehen lassen, auch wenn es schwierig war ist in vielen Fällen (nicht allen) auch nicht verkehrt. - Freies Sprechen, Wortschatz und Powerpoint sind wichtige Instrumente, auch wenn einige Ing's das nicht gerne hören. Ergebnisse werden irgendwann präsentiert. Und dann kommen auch Leute die 2-3 Ebenen über dem Vorgesetzten stehen. Wenn man hier die Möglichkeit hat, die Präsentation zu übernehmen, sollte man die unbedingt ergreifen und bei den Leuten haften bleiben. - Strukturiert vorgehen, Mindmaps machen, Krossfunktional denken. Wen betreffen meine Ideen noch? Wer hat einen Vorteil davon und wird mich unterstützen? Von wem wird Widerstand zu erwarten sein und warum? Wie nehme ich dem den Wind aus den Segeln? Nur mal ein paar Gedanken herunter geschrieben. Keine Vollständigkeit und nicht vom Experten, so lange bin ich auch noch nicht im Geschäft. Laufen sicherlich noch deutlich erfolgreichere Leute hier rum. -
Kann man heute froh seinen einen Job zu haben ?
Michael_83 antwortete auf TriiaZ's Thema in Karriere & Finanzen
Darf ich fragen, welche Insel? Die der Selbständigen oder Angestellten? Ich hatte offensichtlich auch ziemlich viel Glück was mein Arbeitgeber angeht und kann diese Abneigung gegenüber angestellt sein nicht teilen. Allerdings habe ich auch keine Familie zu unterhalten. Ich bin auch Angestellter. Bachelor Absolvent, 35 Stunden Woche, Gehalt mehr als ausreichend um eine Familie zu versorgen und eine hübsche Wohnung in Düsseldorf in guter Lage zu unterhalten und sich trotzdem noch so manchen Schwachsinn zu leisten, spannende Tätigkeit mit (sehr) viel Gestaltungsfreiraum, werde regelmäßig auf Xing angeschrieben oder direkt angerufen und bekomme gute Job Angebote. Ich hatte vor dem Studium allerdings auch eine Ausbildung (im Rahmen eines dualen Studiums) bei einem Dax Konzern, Praktikum + Abschlussarbeit bei einem anderen Dax Konzern und ein Auslandssemester. Also nicht ganz den geraden Werdegang gegangen. Mechatronik Ausbildung + Wing Studium ist auch seltener zu finden. Ich war sicherlich auch öfters mal zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle und habe erkannt, wann ich Gas geben muss und wann ich die Sache entspannter angehen kann. Zum Glück nie in einer Sachbearbeiter Position gewesen. Ich wundere mich aber dennoch ein wenig über den hier vertretenen Frust. PS: Gerade mit Familie ist ein guter Arbeitgeber doch entspannt. Elternzeit, spontan Urlaub nach der Geburt, trotzdem keine Sorgen um Sicherheit und Geld, volles Verständnis wenn man mal später kommt oder früher geht, Betriebsrat berät einen... Das ist als Selbstständiger nur in selteneren Fällen so entspannt. Klar, gibt auch mal Tage, da bin ich um 8 zu Hause oder auf Dienstreise. Genau so bin ich aber manchmal (bzw. häufig) am Freitag um 13-13.30 Uhr im Feierabend. -
Kann man heute froh seinen einen Job zu haben ?
Michael_83 antwortete auf TriiaZ's Thema in Karriere & Finanzen
Wenn ich hier so manches lese, wäge ich mich auf der Insel der glückseligen ... -
Assessment Center --> Anreise USA - Schweiz --> Kosten?
Michael_83 antwortete auf GettingUp's Thema in Karriere & Finanzen
10.000 Ma ist jetzt nicht zu riesig, aber die werden sicherlich mehrere AC pro Jahr veranstalten? Könntest daher auch fragen, ob ein anderer Termin möglich wäre, da du die Kosten mit ca. 2.000€ schätzt und du dir das in deiner Lage nicht leisten kannst. Dann können Sie dir anbieten die Kosten zu tragen oder einen alternativen Termin anbieten - und du kommst nicht in die Situation direkt zu fragen, ob die die Kosten tragen, wenn es denn ein KO Kriterium sein sollte. Nur sprechenden Menschen wird geholfen. edit: Jetlag Karte würde ich nicht unbedingt ausspielen, wenn es ein internationales Unternehmen ist. Ein mal kurz anmerken wenn es passt, mehr aber auch nicht. Die wissen das schon. Da jetzt noch drauf rum reiten deutet eher auf "Kommt nicht mit 6-7 Stunden Zeitverschiebung klar obwohl er noch jung ist, also international nicht einsetzbar" hin. -
Ich kaufe gebrauchte eigentlich immer im Uhrforum. Bisher sehr gute Erfahrungen gemacht, von der 25€ Vostok bis hin zur jung gebrauchten Omega SMP. Vorher mal kurz gucken wie lange der User dabei ist, ob er aktiv ist und ob er schon bewertet wurde schadet nicht... Bisher waren es immer top gepflegte Uhren, die nicht für den Verkauf extra aufgehübscht wurden. Sind halt viele Sammler unterwegs, die "Flippern" (viel an- und verkaufen aus Spaß an der Freude). Und wer teilweise eine 2-3 stellige Anzahl an Uhren hat, trägt die zu verkaufenden oftmals auch selten .
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Was genau möchtest du denn wissen? Erfahrungen sind bei Vintage Uhren immer subjektiv, ohne Revision beim fähigen Uhrmacher lassen sich da schwer Pauschalaussagen treffen. Die ~150-300€ muss man im Zweifel bei jeder Vintage bereit sein zu zahlen. Chrono ist hierbei natürlich aufwändiger als Dreizeiger. Uhr aufziehen, alle Funktionen testen, auf 24 Stunden beobachten ob sie problemlos an- und durchläuft, nach 24 Stunden gucken um wie viel Sekunden sie gegenüber einer Funkuhr abweicht. Das ist so der "schnelle Laientest". Wenn alle Funktionen tadellos klappen, die Zeiger richtig "nullen" und die Gangabweichung auf 24h kleiner ~40 Sekunden ist, hat man eine schöne Vintage! Wenn nicht - zurück geben oder ab zum Uhrmacher. Eine Reinigung und frisches Öl sollte man im Zweifel jeder gönnen um den Verschleiß zu minimieren. Allgemein Vergoldung eher meiden (ungewiss, wie häufig poliert wurde und wie dick die Goldschicht noch ist). Wenn es unbedingt Gold sein soll lieber Vollgold. PS: Vom Ziffernblatt finde ich persönlich die obere sehr schön, die untere wäre mir zu unharmonisch und überfrachtet mit den unschönen und überlappenden Totis.
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VW Aktien nach Kurssturz kaufen
Michael_83 antwortete auf Daywalker2010's Thema in Karriere & Finanzen
Bzgl. Stahltitel ist auch eine Entscheidung über den Wegfall der EEG Umlage nicht uninteressant. Europäischer Stahl wäre dann preislich kaum noch konkurrenzfähig. Moderne Stahlwerke erzeugen halt viel Strom aus den Prozessgasen. Fällt hierfür die Förderung weg, war der Umbau nicht mehr wirtschaftlich und Mehrbelastung in 2-3 stelliger Millionenhöhe folgen. Ansonsten sind die Rohstoffpreise für den Stahlmarkt (und allgemein) halt im Keller. In China machen die ersten Buden schon zu, auch weil diese extrem "schmutzig" sind. thyssenkrupp hat halt den Vorteil, dass es sich nicht um einen reinen Stahlhersteller handelt - aber auch den Nachteil, dass er von vielen Investoren noch als solcher wahr genommen wird. Spekulativ, aber zuschlagen kann man in meinen Augen. Ob jetzt kurzfristig wieder 24-25€ erreicht werden, wage ich zu bezweifeln. Aber ein paar Euro kann man da sicherlich mitnehmen. -
"Billige" (aber gutaussehende) Marke gesucht für Businesskleidung
Michael_83 antwortete auf ein Thema in Style & Fashion
CT-Shirts ist eine gute Adresse für vernünftige Qualität zu fairen Preisen. Aber weit geschnitten, am besten direkt extra slim fit bestellen. Zumindest ein Grundstock ist hier sinnvoll, weil Hemden immer noch unter 35€ kosten (4 Stück 139 €) und lange halten sowie gut aussehen. -
Bei ovalem Gesicht ist es meist ganz gut eine Frisur zu haben, die leicht "nach oben" geht um das Gesicht zu strecken. Also jetzt kein Igel, kann auch ein nach hinten gekämmter Seitenscheitel sein. Guter Friseur ist natürlich eine Voraussetzung. 20-30€ pro Besuch sollte man schon mindestens einplanen, kein wirklich guter Friseur schneidet drunter (ich weiß, jeder kennt jemanden, der einen 10€ Friseur kennt, der ja mit den guten mithalten kann... Aber wer wirklich gut ist, kann und wird sich das auch bezahlen lassen). Ein hoher Preis ist natürlich trotzdem kein Garant für eine gute Frisur. Ich habe auch sehr dickes, dichtes und strohiges Haar. Strandmatte kann das gut bändigen, wirkt aber auch schnell matt und trocken (auch in der Schublade, bei mir Platz 3). Murrays Superior ist eine sehr gute und sehr feste Pomade. Hier sollte man nur Homöopatische Mengen verwenden, sonst wirkt es fettig. Hat aber auch bei geringer Menge einen sehr guten Halt. Geht nur schwierig von den Fingern wieder ab, daher bei mir nur Platz 2 in der Alltagstauglichkeit. Für den täglichen Gebrauch nutze ich dieses hier http://www.oliver-schmidt-shop.de/4917/shine-und-hold-modelling-paste . Auch hier braucht man nur sehr geringe Mengen (ich habe schon eher längeres Haar, um die 15 cm) und komme mit einer Dose rund 4-5 Monate aus. Haar lässt sich gut nachträglich formen. Bei geringer Menge sieht es weder trocken noch fettig aus, sondern hat einen ganz leichten gesunden Glanz. Etwas "Elastischer" / natürlicher als Strandmatte, aber immer noch ein guter Halt. Bei guten Haarpflegeprodukten gilt: Weniger ist mehr. Beim probieren mit unrealistisch kleinen Mengen anfangen und gucken, wie es sich über den Tag verhält. Nach 2-3 Versuchen hat man den Sweet Spot für seine Haare gefunden.
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Ja, jetzt schon bewerben. Viele große Arbeitgeber lassen sich durchaus mehrere Monate Zeit, bei manchen geht es schnell. Qualität nicht vernachlässigen. Exakt auf die Anforderungen in der Stellenausschreibung eingehen und im Optimalfall mit Praxis belegen. Such dir einfach die wichtigen Stichpunkte aus einer Anzeige raus und erstelle dir daraus eine Liste. Dann auf jeden dieser Punkte eingehen und überlegen, wodurch du da bereits Erfahrungen hast (und sei es der Sportverein oder das organisieren von irgendwelchen Events). Schwerpunkte im Lebenslauf auch immer minimal anders betonen. Die ersten 2-3 Bewerbungen dauern elendig lange und sollten mehrfach überarbeitet werden, danach musst du nur noch minimal anpassen. Allgemein würde ich mich auf einen Bereich bewerben und im Zweifel mehrere Bewerbungen an ein Unternehmen schreiben. Sieht aber schnell nach "der weiß nicht wo er hin will" aus. Daher vorsichtig sein. Am besten auf verschiedene Ansprechpartner verteilen. Konstruktion und Assistent der Betriebsleitung oder ähnliches hat auch mal komplett andere Anforderungen. Die kriegst du gar nicht in ein Anschreiben, ohne dass es wässrig wird. In der Praxis sieht es oftmals anders aus. Ich habe meine erste Position auf eine Stelle bekommen, die gar nicht ausgeschrieben war (Personalleiter hat mich angerufen, ob ich mir das auch vorstellen könnte, da mein Lebenslauf optimal passt - war eine interne Stelle) und hatte die Zusage bereits während des Gespräches. Das ist aber absolut die Ausnahme. Die anderen Zusagen kamen, als ich bereits den Vertrag unterschrieben hatte - und dort hatte ich teils schon 2-3 Monate vorher ein Assessment Center sowie Zweit- und Drittgespräche.
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Kurzes Feedback zu dem Merc Mantel: Ich trage noramlerweise 52, bei CT Hemden z.B. Extra Slim 42. Der Mantel in L passt mir super und ist eher modern geschnitten (recht eng geschnitten, etwas länger als ein klassisches Sakko). Der Stoff ist eher dünn. Es ist definitiv kein Wintermantel. Ich habe ihn heute an, reicht mit Hemd und Schal für den Weg zum Auto und vom Auto ins Büro bei -6°. Lange Spaziergänge wären damit aber definitiv zu kalt! Ich würde ihn eher als etwas wärmere Übergangsjacke beschreiben. Auch aufgrund des Materialmixes (50:50). Das die Knöpfe nicht aus Horn sind, sollte bei dem Preis selbstverständlich sein. Ansonsten ist die Verarbeitung aber ziemlich gut. Der Originalpreis von 210,- wäre mir definitiv zu hoch. Für die 84,- finde ich ihn aber ziemlich günstig, wenn man ihn als etwas wärmere Übergangsjacke kauft. Fairen Preis würde ich irgendwo in der Mitte ansiedeln. Ich werde ihn jedenfalls behalten, da mir der Schnitt ziemlich gut gefällt. War aber eigentlich als Wintermantel für tiefe Temperaturen gedacht, aber soll ja bald wieder wärmer werden .
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Ich war in letzter Zeit auch wieder ein wenig am Suchen. Klassische Uhren habe ich genug und für jeden Anlass, ich suchte etwas sportlicheres an dickem Leder für die Freizeit. Panerai Luminor hätte den Bedarf perfekt gedeckt, aber den Preis bin ich aktuell nicht gewillt zu zahlen. Fakes und Hommagen sind fakes und Hommagen, daher kamen diese auch nicht in Frage. Ansonsten hatte ich nur Modequarzer gefunden, die so halbwegs an meine Vorstellung rankamen. Aber Modequarzer kommen mir auch nicht in die Kiste. Also habe ich mir eine schöne Junghans Vintage aus den 70ern mit Handaufzug besorgt. Diese kam an einem schnöden dünnen blauen Armband und machte wenig her. Kombiniert mit einem neuen Unterlegarmband finde ich sie aber ziemlich genial für den ihr zugedachten Zweck und als Ergänzung. Ich bin jedenfalls zufrieden und günstig war der Spaß auch noch! (Wenn man Zeit zum Suchen außen vor lässt)
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Kenne ich nicht, sieht für mich aber auf den ersten Blick nach zu teuren Modequarzern aus. Musst du wissen. Eckst du häufig mit der Uhr an und willst sie lange behalten, dann lohnt sich der Aufpreis. Stört dich ein potentieller Kratzer auf dem Glas nicht und du kaufst eh bald die nächste, reicht theoretisch auch Mineralglas. Aber mal ehrlich: 250,- für Automatik und Saphir, da kriegt man bei vielen Herstellern gerade mal Quarzwerk mit Mineralglas. Wenn dir der Aufpreis nicht weh tut, würde ich die gleich mit Saphir nehmen.
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Orient ist für den aufgerufenen Preis sehr (extrem) gut. Gehört zum Seiko Konzern und diese haben in meinen Augen so ziemlich das beste Preis / Leistungsverhältnis in der Uhrenwelt, was industriell gefertigte Uhren angeht (also allesm was sich ein Normalsterblicher leisten kann). Ich habe neben einigen teureren Uhren auch 2 Orient. Eine davon ist aktuell mein Daily Rocker fürs "Grobe", weil Macken und Abnutzung halt egal sind (http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fi904.photobucket.com%2Falbums%2Fac241%2Fspindoctor777%2FOrient%252520CER1A002D%2Fc1d0cf27.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fjikanwatch.blogspot.com%2F2011%2F04%2Forient-cer1a002d-you-dont-have-to-spend.html&h=480&w=640&tbnid=zPxwpPgjUT0URM%3A&docid=bT8Vuw_eAAx2VM&ei=yWiXVuXnD8abU4nguZAN&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=11653&page=1&start=0&ndsp=42&ved=0ahUKEwil8KOV_ajKAhXGzRQKHQlwDtIQrQMIITAA). Wenn sie kaputt geht mache ich keine Revision für 200-300€ sondern kaufe mir einfach eine neue. Gibt auch keinen "Sozialneid". Über mehrere Jahre absolut solide Gangwerte und sehr solide Verabeitung sowie finish. Es gibt auch Orient / Seiko mit Saphir, die sind aber teurer. Die günstigen Orients sind in der Regel keine Uhr fürs Leben, aber welche Uhr unter 1-2k € ist das schon? Kaufst dir halt nach 5-10 Jahren intensiver Nutzung eine neue oder wenn sie dir ans Herz gewachsen ist, lässt du beim Uhrmacher ein Saphirglas einbauen und das Werk überholen. Auch kein Problem. PS: Das Armband bei dem Sub Lookalike von Orient ist bei weitem nicht so gut wie das von der Orient Deep, nur als Hinweis. Steinhart ist ein klassischer Einschaler. Hier werden meist Eta Werke verarbeitet (absoluter Standard, den jeder gute Uhrmacher Reparieren kann. Gegenstück zu den Seiko Werken, die auch bei Orient verbaut werden). Natürlich sind die Stückzahlen von Steinhart niedriger, wodurch die Verarbeitungskosten naturgemäß etwas höher sind als bei Seiko, Orient und co.. Bei Steinhart gibt es einen älteren Thread im Uhrforum, in dem von vielen kleinen Mängeln berichtet wird (nichts gravierendes, Staub auf dem Ziffernblatt, leicht schräg montierte Lünette und solche Geschichten), die aber auf Kulanz repariert wurden. Kann ich selber nicht beurteilen, ich hatte nie eine. Ansonsten wohl gute Qualität für den Preis, für Eta Werke einer der günstigsten Anbieter, also P/L auch super! Die meisten kritisieren eher, dass es bei Steinhart wenig eigenständige Designs gibt. Diese sind halt meist angelehnt an die großen und rufen "Ich hätte gerne eine Sub, aber kann sie mir nicht leisten". edit: Saphir ist extrem Kratzer resistent, Mineralglas weniger, Hardlex irgendwo in der Mitte. Am anfälligsten ist Plexi, aber Plexi ist halt auch sexy (schön gewölbte Gläser) und lässt sich polieren. Ich persönlich würde ein gutes Uhrwerk immer einem guten Glas vorziehen. Also lieber eine Seiko / Orient / Steinhart mit Mineralglas / Hardlex als eine Parnis mit Saphir. Wenn es wirklich total verunstaltet ist, kann man es tauschen. Rob von Monsterwatches macht das für viele Seikos auch direkt beim Kauf (Hardlex tausch gegen Saphir) für recht kleines Geld (glaube je nach Uhr ab ~40€). PS: Wasserdichtigkeit kannst du bei Parnis und Co übrigens auch nicht gewährleisten. Kann gut gehen, muss aber nicht. Edit: Das ganze ist natürlich eine rein technische / rationale Betrachtung. Uhrenkauf ist häufig auch emtional. Ich finde Panerai auch genial, obwohl das P/L ziemlich lächerlich ist. Habe (leider) keine.