-
Inhalte
28 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
0
Ansehen in der Community
0 NeutralÜber Muska
-
Rang
Neuling
- Geburtstag 07/20/1988
Kontakt Methoden
-
ICQ
246166777
Profilinformation
-
Geschlecht
Male
Letzte Besucher des Profils
1234 Profilansichten
-
http://www.psychologytoday.com/blog/cupids...ile-dysfunction
-
Mein Geheimtipp: Das Frauenklo! Super ruhig und IMMER genug Targets da. Mit angeschlossenem VIP-Bereich zum Isolieren.
-
Was sich widersprochen hat war seine Aussage "Verführung ist keine Wissenschaft!" und seine unheimlich übersichtliche Präsentation. Da habe ich schon abgeschaltet, aber vllt fasst er das ja nochmal zusammen was er eigentlich darstellen wollte.
-
Dieser Kram? Ja, Kommunikation funktioniert in Ausnahmefällen Hab ich mir sagen lassen. Glückwunsch.
-
Die Persönlichkeitsentwicklungslüge
Muska antwortete auf did84's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Der Text ist ein netter Denkanstoß. Aber Dir sollte klar sein, dass er auch eines ist: Eine sich selbsterfüllende Prophezeiung. Du hast dir einfach EINZELFÄLLE herausgepickt, die deine Sichtweise unterstützen. Die können im Einzelfall auch zutreffen, aber nie Allgemeingültigkeit beanspruchen. -
Ich bin 21 und habe auch noch nie Alkohol getrunken. Dumme Sprüche habe ich noch nie gehört, habe ich aber auch keine Angst vor, da es meine vollste Überzeugung ist und daher kein Problem darstellt. Ich fühle mich sogar ziemlich gut dabei. Jeder will doch einzigartig sein. Und das ist für mich ein Punkt, in dem ich es ohne große Anstrengung erreiche. Das ist natürlich kein Selbstzweck.
-
Hier ein interessanter Artikel von WELT Online, zu dem ich gerne eure Meinungen hören würde: Die Kunst des Flirtens Von Heike Stüvel 7. Februar 2009, 02:42 Uhr Wie man die verborgenen Signale der Annäherung richtig erkennt - und wie man etwas daraus macht Ein kurzer, interessierter Blick, ein kaum merkliches Kopfnicken, ein Lächeln, das viel verspricht und nichts halten muss, und dann etwas verlegen wieder weggucken. Nach einer kurzen Minute wieder hinschauen, kurz lächeln, Kopf erneut wegdrehen. Diesmal mit völlig unbewegter Miene. Das lässt die meisten Männer zu der Überzeugung kommen: "Sie steht auf mich" und gibt ihnen den nötigen Mut, den (vermeintlich) ersten Schritt zu wagen, fand Karl Grammer, Verhaltensexperte am Ludwig-Boltzmann-Institut für Stadtethologie Wien heraus. Er entwickelt seit Jahren zahlreiche Flirtstudien. "Wir konnten in unseren Studien aus dem weiblichen Verhalten immer das Verhalten der Männer vorhersagen, umgekehrt hat es allerdings nie geklappt", erkannte Grammer. "Zwar sind wir Männer der Meinung, wir hielten das Heft in der Hand", sagt der Flirtforscher, "doch in Wirklichkeit steuern die Frauen unser Verhalten." Frauen können in ihren Gesprächseröffnungen auch so gut wie alles sagen, meint Grammer. Männer finden es schmeichelhaft, überhaupt angesprochen zu werden. Sie blitzt dann fast nie ab. Flirten ist eine der vielleicht folgenreichsten Verhaltensweisen des Menschen, die überall auf der ganzen Welt gleich läuft. In Sekundenschnelle nimmt unser Gehirn das Gegenüber in all seinen Facetten wahr: Aussehen, Kleidung, Stimme, Auftreten, Geruch, Verfassung und Temperament. Erfolgt der Erotik-Check zur Zufriedenheit, wird gelächelt, was das Zeug hält. Wichtig ist, das erste Gespräch positiv zu halten. Gute Manieren sind nach wie vor in. Der Satz: "Diese Musik ist scheiße", tötet jeden Flirt. Besser ist die harmlose Strategie: "Wie heißt die Band, die hier spielt?" Zu den absoluten Tabuthemen am Anfang gehören frühere Beziehungen, Religion, Krankheiten, Geld oder Politik. Sparsame Berührungen während der Konversation können tatsächlich einen positiven Effekt haben. "Die Frau signalisiert mit ihrer Körpersprache dem Mann, ob er überhaupt eine Chance hat", erklärt Monica Moore, Psychologin der Webster-Universität in St. Louis. "In zwei Dritteln der Fälle macht die Frau den ersten Schritt." Moore verbrachte Stunden in Bars, Nachtklubs und Restaurants, um das Balzverhalten ihrer Mitmenschen zu erforschen. Evolutionsbiologen vermuten, dass dieses Verhalten ein Erbe aus archaischen Zeiten ist. Flirten mag als amüsantes Spiel erscheinen, biologisch gesehen geht es um das Urprinzip der Fortpflanzung. Weil die Frau mit einer etwaigen Schwangerschaft von jeher ein größeres Risiko einging als der Mann, mussten die weiblichen Vorfahren genau prüfen, auf wen sie sich einließen, und der Mann musste werben. Dabei war es für die Frau von Vorteil, die Kandidaten kennenzulernen, ohne dass diese Wind von den Absichten der Frau bekamen. Denn sobald der Mann weibliches Interesse wahrnimmt, könnte die Tendenz, ihr etwas vorzugaukeln, steigen. Das Flirten ist dazu da, einen ersten wichtigen Partnercheck vorzunehmen. Und so perfektionierte es sich im Laufe der Zeit. Grammer beobachtete in einem Experiment 45 junge Paare, die sich zum ersten Mal begegneten. Er brachte das Pärchen unter einem Vorwand in einem Zimmer zusammen, um dann mit versteckter Kamera den Verlauf des Kontakts zu beobachten. Überraschenderweise fingen die Frauen sofort an zu flirten - auch dann, wenn sie die Männer in einem anschließenden Fragebogen als unattraktiv einstuften. Nur unter einer Bedingung schalteten die Frauen ihr automatisches Flirtprogramm abrupt ab: Wenn der Mann zu viel redete. Wer unentwegt spricht, stellt gewöhnlich nicht seinen Gesprächspartner, sondern sich selbst in den Mittelpunkt. Wenn es jedoch beim Verführen eine Regel gibt, die ohne Einschränkung gilt, dann diese: Es kommt nicht darauf an, möglichst interessant, sondern möglichst interessiert zu sein. Männer, die allzu viel redeten, schienen diese Regel zu missachten, sagt der Berliner Psychologe und Autor Bas Kast. Statt Faszination für die Frau zu zeigen, sind manche Männer vor allem von ihrem eigenen Ich beeindruckt. Ihre Eigenliebe stößt nicht auf die erhoffte Gegenliebe. Wer spricht, kann durchaus anziehend wirken, aber vor allem dann, wenn er das Gespräch auf sein Gegenüber einstellt. Nichts wirkt so erotisch auf einen anderen Menschen wie das Interesse und die Neugierde, die man einem Menschen entgegenbringt. "Was ist die Liebe anders als eine Art Neugier", sagte wohl der größte Verführer aller Zeiten, Giacomo Casanova (1725-1798), "die stärkste, die man in der Natur finden kann." Kunst, Musik, Humor, das Talent, Geschichten zu erzählen, seien eine Art Abfallprodukt des Flirtens, meint der amerikanische Evolutionsbiologe Geoffrey Miller. "Unsere bewundernswertesten Eigenschaften entwickelten sich, um das andere Geschlecht zu beeindrucken." Was haltet ihr von der markierten Aussage? Vielleicht ist es nur die überspitzte Formulierung "Es kommt nicht darauf an, möglichst interessant zu sein.", die mir etwas aufgestoßen ist. Denn natürlich ist es essentiell interessant zu sein. Allerdings sollte man auch ehrliches Interesse zeigen können, um den Flirt in die richtige Richtung und nicht etwa nach LJBF verlaufen zu lassen. Was ich mich noch Frage ist, wie das Verhältnis zwischen Interesse und "Selbstdarstellung" sein sollte? Liegt das auf einer Stufe? Beste Grüße
-
Streetgame sieht Freitag wettertechnisch bisher schlecht aus. Clubgame bin ich immer dran interessiert.
-
Mich würden mal die Erfahrungen derer interessieren, die das schön länger als ne Woche oder einen Monat durchziehen (wenn es denn welche gibt). Gibt es hier überhaupt welche, die das dauerhaft in ihr Leben integriert haben? Also ich persönlich brauche sehr viel Schlaf und habe das auch akzeptiert, zumal man bei regelmäßigem Sport definitiv viel Schlaf zum Regenerieren braucht. In einem Laufbuch stand mal was von mindestens 8 Stunden sonst kriegt man physische Probleme. Aber ich verstehe natürlich das bedürfnis möglichst viel Zeit wach verbringen zu können Für mich stellt sich nur die Frage wie effektiv diese Zeit dann noch genutzt werden kann!? Beste Grüße
-
Och nö, in Berlin war ich erst letztens.
-
Was könnte deine Unlust auslösen, außer den angesprochenen Dingen? Es gibt viele alkfreie Cocktails. Dieses nicht gut genug fühlen, ist eine Auswirkung deiner Krankheit, dein Selbswert ist unten. Da du dich noch immer an deiner alten Lebensweise festhältst, kannst du deinen Blick auf das Neue nicht richten. Lass das Alte los, um weiter gehen zu können. Anderer Ansatz, an was hängst du besonders, was du nicht loslassen kannst? Das weiß ich sehr wohl. Gruss! Journey Danke. Sowas hilft mir immer zu sehen, wie gesund ich doch bin, auch wenn ich mich manchmal ganz anders fühle und mit meinem Körper hadere. Andererseits sehe ich auch an anderen "gesunden" Leuten, wie wenig die ihr Glück zu schätzen wissen, da sie nie die Sorge um ihre Gesundheit hatten. Ich versuche mir immer wieder klarzumachen: Mein jetziger Zustand ist überhaupt nicht bemitleidenswert. Ich kann alles machen, was ich machen will. Ich muss nur so diszipliniert sein, das zu bewahren und schätzen zu lernen. Vielleicht habe ich das wenigstens zu einem Teil schon geschafft: Ich habe noch nie Alkohol getrunken. Beste Grüße
-
Also meine Lieblingsgruppen sind unschlagbar: Pick up artists- die größte Lachnummer dieser Welt Anti-"PICK UP ARTIST"-Gruppe-->Mit Charakter geht´s auch! Die "Diskussionen" mit den Mädchen da drin sind köstlich!
-
Also ich bin 20, habe noch nie Alkohol getrunken und sehe auch keinen Grund zukünftig meinen Körper regelmäßig mit Alkohol zu vergiften. Der angenehme Rausch und Stimmungswandel, verbunden mit dem Ausschalten von Ängsten, ist sicherlich ein angenehmer Effekt, wobei ich es als Herausforderung sehe, denselbigen auch ohne Alkohol zu erreichen.
-
Du kennst mich ;) Wenn die Zeit passt, bin ich dabei...
-
Das passt ja perfekt. Dann verbringe ich das WE mal in HH. Freitags das 1. Treffen und Samstags DayGame. Ist denn wer auch am Freitagabend dabei? Und wer hat Lust mit mir am Samstagabend nach dem Streetgame loszuziehen? Und was das ganze noch perfektionieren würde, wäre jemand, der so nett ist mir am Samstag nachm Club ne Schlafmöglichkeit zur Verfügung zu stellen. Man wird sich ja vorher kennenlernen und wenn ich euch nicht sympatisch bin, bleibe ich halt im Club bis mein Zug fährt :D Also meldet euch, wenn ihr so nett seid! Beste Grüße