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  1. Wenn du Maschinenbau an der RWTH studierst ist der Abschluss auch B.Sc. und ich denke, da kann man sich schon Ingenieur nennen. B.Eng, ist soweit ich weiß auch eher an Fachhochschulen (neuerdings auch teilweise Technische Hochschulen) verbreitet. Wenn sich teilweise sogar Architekten Ingenieur schimpfen, geht das für so Sachen wie Sicherheitstechnik locker durch!
  2. Du bist meiner Meinung nach nicht in der Lage die Situationen zu bewerten. Mit so einer Aktion greifst du ungefragt in die Privatsphäre der Leute ein. Wenn ich mich in die Lage von dem Mann versetzte könntest du mir maximal ein Lächeln entlocken, wenn ich extrem! gute Laune habe. Dann finde ich es vllt sogar witzig und lache. Kommt am Strand bestimmt schonmal öfters vor, mit Urlaubsfeeling sind die Leute locker. In jedem anderen Fall ist das einfach nur eine Provokation bzw. einfach ein Schritt über der Grenze. Das dabei nichts passiert liegt vermutlich daran, dass viele sich unter Kontrolle haben und sich einfach denken, was ist das für ein Vogel etc. Hab ich sowieso schon schlechte Laune, weil mich die Kinder nerven und ich kein Bock auf Strand habe, würde ich bei sowas auch ausfallend werden. Die Angst vor Gewalt ist in diesem Fall meiner Meinung nach berechtigt, einfach weil sich sowas nicht gehört. Natürlich ist das kein Aufruf zur Selbstjustiz, aber ebenso wie du bestimmte Grenzen nicht einsiehst, sehen halt andere Leute andere Grenzen nicht ein. Zum Beispiel auch die Diskussion mit dem Türsteher. Was erhofft man sich davon? Meinst du der lässt dich rein oder gibt dir das Geld zurück? Das kann man sich selbst in D nicht erlauben, da muss man doch in Mexico erst recht vorsichtig sein. Da fehlt es einfach an dem nötigen Fingerspitzengefühl die Lage zu bewerten. Sowas kenne ich normalerweise nur bei starkem Alkoholkonsum, aber bei dir scheint es anscheinend die Regel zu sein.
  3. Wenn du doch in AC bist, warum willst du dann unbedingt wechseln? Aachen ist doch quasi der kleine Bruder von Köln. (Das gefällt den Aachenern jetzt nicht, aber es ist definitiv Rheinland!) Die FH ist doch richtig gut angesehen und es gibt auch so einen ähnlichen Studiengang hier. Hört sich relativ gut an, auch mit den Möglichkeiten ins Ausland, auf Englisch etc. Ansonsten kannst du noch probieren an die RWTH zu wechseln, das geht von der FH Aachen relativ gut. Auflagen kriegst du allerdings schon relativ heftige, die dauern 1-2 Semester, aber der Master an sich ist auch nur 3semestrig. Ich würde den Master auf jedenfall machen, du bist noch relativ Jung und die 3-4 Semester gehen ruckzuck vorbei.
  4. Hallo Leute, ich habe heute meine Bachelorarbeit abgegeben Hatte mich parallel zum Masterstudiengang Maschinenbau auch auf einen Master in Wirtschaftswissenschaften beworben. (hier) Hatte eigentlich nicht mehr damit gerechnet noch eine Zusage zu bekommen, habe diese aber vor zwei Tagen dann doch gekriegt. Da ich mich relativ schnell entscheiden muss, würde ich gerne eine Meinung von euch dazu hören. Ersteinmal ein paar Gedanken von mir: Zu mir: Ich bin noch relativ jung (23 Jahre), habe Spaß am Studium und den technischen Zusammenhängen gehabt, bin allerdings nicht der Oberingenieur Nerd, wie einige andere bei mir im Studiengang, die sich 24/7 damit beschäftigen. Freizeit und Spaß sind mir auch wichtig, kann mich allerdings auch relativ gut organisieren. Wenn ich einen entsprechenden Ausgleich habe (freies WE etc.) kann ich auch gut mehrere Tage voll konzentriert lernen/arbeiten. Habe einige Zeit und werde ab Oktober wieder einen Werkstudentenjob bei einem Zulieferer haben. Berufliche Vorstellung: Ich möchte nach dem Studium gerne in einem größeren Unternehmen arbeiten. Das genaue Feld ist mir noch nicht bewusst, muss jetzt nicht unbedingt Forschung und Entwicklung sein, hätte ich aber auch nichts gegen. Produktion oder Qualitätssicherung sind auch interessante Bereiche. Was ich ziemlich sicher weiß ist, dass ich nicht promovieren möchte. Die Arbeit an den Instituten ist zwar ganz nett, aber mir ist das viel zu viel Bürokratie, die mich mittlerweile auch echt ankotzt (jeder muss überall seine Unterschrift setzten etc.) Ich würde später schon gerne mehr Verantwortung im Beruf übernehmen, sehe mich irgendwo als Bereichsleiter im mittleren Management. Vor- und Nachteile Master Maschinenbau (3 Semester) & parallel Master Wiwi (4 Semester) + keine Kosten für Studiengang (ein berufsbegleitendes Studium/Weiterbildung würde mich oder den AG später einiges an Kohle kosten) + zweiter hochwertiger (?) Abschluss + man kennt beide Sichtweisen + älter und reifer (25/26) bei Berufseinstieg + Studentenleben "verlängert" - Längere Studiendauer (habe bereits ein Mastersemester vorgezogen, sprich nochmal min. 1 zusätzliches Jahr) - Hohe Arbeitsbelastung (sprich doppelte Klausuren, doppelte Veranstaltungen --> denke aber das kriege ich hin) - Wollte meine Maschinenbau-Masterarbeit in der Industrie schreiben (werde ich aber trotzdem in jedem Fall machen, MB hat Priorität 1) - späterer Berufseinstieg (Gehalt, Arbeitserfahrung) - einige Zeit (1- max. 2 Jahre) aus Fachgebiet (MB) raus --> parallel wenn möglich Werkstudent / anderer Job Was sind eure Meinungen hierzu? Lohnt sich so ein Studium für mich? Gibt es vllt. jemanden, der so etwas gemacht hat, oder evtl. auch berufsbegleitend? Ist die Kombination prinzipiell interessant/gesucht? Ich danke schoneinmal für eure Mühe und freue mich auf die Antworten!
  5. Das ist zwar gut und sollte man auch hin und wieder mal machen, aber da muss man aufpassen, dass man da nicht in die Opferrolle reinrutscht. Scheint sich zwar um eine Seniorenmannschaft zu handeln, aber auch da geht es manchmal zu wie 10.Klasse Stufenfahrt. Ich kann dir nur den Tipp geben immer freundlich zu allen zu sein, aber nichts zu erzwingen. Die Blender, die immer erzählen wie cool sie sind und was sie alles tolles im Sport machen sind meistens nicht beliebt und man sieht auf dem Feld schnell bei, wem was dahintersteckt und wer nur Dampf labert. Am besten ist es sich etwas zurückzuhalten, aber neben dem Platz auch mal was zu machen. Der angesprochene Kasten Bier zum Beispiel kommt immer gut oder den Geburtstag in 'ner Kneipe feiern ... Meiner Erfahrung nach dauert es ungefähr ein halbes Jahr bis man in einer Mannschaft wirklich akzeptiert ist. Das ist zwar nicht immer leicht, aber die anderen spielen halt auch schon länger zusammen und man muss sich erst "zusammenraufen" und ein paar Sachen zusammen erleben, bevor die "Beziehung" wirklich etwas intensiver wird.
  6. An einigen Uni kann man sich auch ohne Bewerbung noch zum Master einschreiben. Bsp: https://www.uni-due.de/studienangebote/studiengang.php?id=65 Kommt halt dann drauf an, ob die Uni und die Vertiefungen einem persönlich was taugt.
  7. Nach dem Studium kannst du auch einen nicht konsekutiven Master ala Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure machen. In Aachen gibts z.B. das Angebot hier Ähnliche Angebote gibts wohl auch in München usw. Ich würde aufjedenfall das Studium fertig machen, ist ja nichtmehr lange!
  8. Ich würde mir auch Karteikarten machen und die Diagramme wo es geht von Hand selber zeichnen. Ist aufjedenfall viel arbeit, aber wenn du genug Zeit hast, kann ich es nur empfehlen. Ich hab auch schon Klausuren geschrieben, wo man alle möglichen Abbildungen drauf haben musste (waren zwar Anlagenteile etc. aber ist ja vom Prinzip ähnlich), und das hat so zu einer sehr guten Note geführt. Wenn man das ganze selber zeichnen kann, kann man es auch benennen.
  9. Je nach Bundesland nach 2-3 Jahren Berufserfahrung schon. In der Zeit hat man aber auch das Abi gemacht ;) http://www.studieren-ohne-abitur.de/
  10. 1.) RWTH Aachen, KIT. Ist aber nicht ganz leicht da rein zu kommen, kommt auf die vorherige Uni bzw. die Fächer an 2.) Wenn du dich für eine von den Unis entscheidest bekommst du relativ leicht einen Hiwi Job. Stundenzahl ist verhandlungssache. Werkstudent ist auch gut, kann man auch für ein Praktikum oder ähnliches Kontakte aufbauen. Die Frage ist halt ob du eher in den BWL Bereich willst oder eher als Ingenieur arbeiten willst oder doch in der Schnittstelle zwischen beidem. Darauf muss man die anderen Sachen auch ein bisschen ausrichten.
  11. Absagen sammeln (min. 5, je mehr um so besser), zum Praktikantenamt gehen und ein bisschen rumheulen, dann kriegst du eine Bescheinigung, dass du dich bewerben darfst, wenn du versprichst das bis Tag x nachzuholen. Wenn du dran bleibst findest du da schon was, Beschreibung scheint doch relativ offen, geht doch quasi jedes Unternehmen. Gerade Logistik könnte ich mir vorstellen, dass die 'ne unbezahlte Arbeitskraft gerne nehmen.
  12. Und nach dem Abitur macht er dann den Thread BurnOut, was nun ? Er ist in der 12 Klasse, es ehrt ihn doch, dass er sich jetzt schon Gedanken über NC etc. macht, trotzdem sollte man in der Schule ruhig noch ein wenig Spaß haben dürfen! Ich meine 10 Minuten ist echt wenig, aber man muss ja nicht vom einen Extrem ins andere wechseln! Täglich 2-3 Stunden lernen und Hausaufgaben (bei Bedarf am Wochenende mehr) und du solltest keine Probleme haben. Bzgl. Zeichensetzung und Satzbau bringt neben einfachem Regeln wiederholen (wichtiger als man denkt) auch Lesen, bspw. Zeitung, meiner Erfahrung nach viel, außerdem kommt sowas gut in Politik etc. ;) Wie sieht es in den mündlichen Fächern aus? Religion und so weiter, bringt mehr als man denkt wenn man sich da 2 mal pro Stunde meldet!
  13. Hier ist noch eine Art kostenloser Online Kurs, gibt auch Sprechstunden etc. und fängt deutlich vor dem normalen Mathe Vorkurs an: http://www.mathematik.rwth-aachen.de/cms/Mathematik/Studium/Informationen_fuer_/Studieninteressierte/Vorkurs_Mathematik/~dqgu/Onlinekurse/
  14. Chemie und auch Naturwissenschaften allgemein kann man doch überhaupt nicht mit BWL vergleichen, da sind doch meistens sogar mehr Plätze als Bewerber! Trotzdem denke ich, dass man mit dem Schnitt sicher einen BWL Platz bekommt, vllt nicht an der Wunsch-/Top-Uni, aber es gibt doch Leute die BWL studieren und schlechter sind. Ansonsten fangen auch viele VWL an und wechseln nach ein paar Semestern, ist aber mit Vorsicht zu genießen, kenne Leute die damit auf die Nase geflogen sind.