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Alle erstellten Inhalte von The Bloke
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Nen Zitat aus dem Klamottenforum: Und genau degegen, also dass "Vollidioten" hier lernen, wie sie Frauen vorspielen, eigentlich tolle Kerle zu sein, haben die Mädels eine Abneigung. Verständlich. Wenn es denn so wäre. Denn die Realität sieht eher so aus, dass hier haufenweise schüchterne Milchbubis (meist mit sehr geringem Erfolg bei Frauen) ankommen, um mal zu lernen, wie man ehrlich, direkt und sexuell mit Frauen umgeht um auch mal ne Freundin oder auch einfach nur Sex zu haben. Daran, dass wir hier schüchternen Milchbubis selbstbewusste Männer machen, finde ich kann man nichts aussetzen
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So, ich möchte hier aber noch eine Lanze für die Mädels brechen. Ich kann verstehen, warum das PUF teilweise so schlecht ankommt. Fast jede Frau wurde doch schon angelogen oder ist auf eine Mogelpackung von Mann hereingefallen. Einen Typen, der ihr das Blaue vom Himmel versprach und nichts davon eingehalten hat. Blender und Täuscher eben. Und wenn Frau mit so einem ins Bett geht und am nächsten Morgen feststellt, dass alles nur Show war, fühlt sie sich natürlich alles andere als gut dabei. Die Angst, von einem Mann belogen und betrogen zu werden, haben einfach viele Frauen. Und die Mädels haben jetzt natürlich eine Abneigung gegen ein Forum, von dem man glauben könnte, dass es gerade solch eine Betrügerei unterrichtet. Dass hier Männer lernen, wie sie Frauen mit falschen Versprechungen ins Bett manipulieren. Klar, manche Männer kommen genau deshalb auch hier her - die sind dann aber auch meist schnell wieder weg. Der hier von der großen Mehrheit vertretene Ansatz ist jedoch ein anderer: Man bekommt eine Frau nicht durch billige Tricks ins Bett, sondern durch Charakter, direkte Ehrlichkeit, Selbstbewusstsein, Ausstrahlung sowie ein sehr sexuelles Auftreten etc. Und was falsch daran sein soll, als Mann zu lernen, ehrlich, direkt und selbstbewusst zu sein sowie zu seiner Sexualität zu stehen, erschließt sich mir nicht. Ich denke, wir haben es hier mit einem Verständnisproblem zu tun.
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Finya & Co. Onlineportale, Meinungen und Erfahrungen
The Bloke antwortete auf gerrie's Thema in Online Game
Danke Nichts, da ich sie nicht angerufen habe. Habe 4 FBs, ein verliebtes Mädel das ne LTR will plus ne Menge an Nummern von heißeren Frauen, die ich erstmal klarmachen will. Die gehen vor! Lass uns mal im echten Leben, beim Lair oder so, reden! Oder komm am Donnerstag zum Training. 19 Uhr am Dockland! -
Drüben bei den Mädels kam die Frage auf, wie man auf das Forum gestoßen ist und warum ein Mann PU "betreibt". Meine persönliche Antwort: Weil ich Frauen mag und Sex mit tollen Frauen liebe, aber früher nicht genug Sex hatte, habe ich nach einem Weg gesucht, mehr Sex mit tollen Frauen zu haben. Also bin ich aufs PUF gestoßen. Früher, vor PU, hatte ich viele weibliche Freundinnen, war lieb, nett und rücksichtsvoll (leider auch zu Mädels die das nicht verdient hatten!) und hab sogar Mädels (mit denen ich nichts hatte!) Nachts um 4 aus der Disco abgeholt, nur weil ich sie mag. Aber ich hatte wenig Sex! Jetzt, nach 3 Jahren Beschäftigung mit PU, habe ich viele weibliche Freundinnen, bin lieb, nett und rücksichtsvoll (aber nur, wenn es die Frau auch zu mir ist) und hole immernoch Mädels einfach so, weil ich sie mag, auch mal Nachts um 4 ab. Aber ich hab jetzt jede Menge Sex, zur Zeit 4 Affären auf einmal (bei denen alle wissen, dass sie nicht die einzige sind. Also nichts von "der verarscht Frauen! Arschloch!"). PS: Hach, da drüben gibts echt ein paar schnuckelige Exemplare Wenn man sich so die Profile anschaut... Hach So, genug geschwärmt, ich geh jetzt trainieren! (Und danach aufs nerdige Lairtreffen )
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Finya & Co. Onlineportale, Meinungen und Erfahrungen
The Bloke antwortete auf gerrie's Thema in Online Game
Gut möglich. Ich war neulich beim Lair, ich glaube vor 2 Wochen, und hab da mit einem Kumpel zusammen mir die Nummer von so einer süßen Russin auf dem Sofa geholt. Dann bin ich schnell abgehauen, da ich nochn Date hatte. Also, ich glaube, denjenigen den du meinst: Das war ich. Normalerweise Planetarium, diesen Donnerstag aber am Dockland. 19 Uhr. Links der Alster blabla Ausreden kannstde dir sparen, andere reisen 1,5 Stunden an, um da mitzutrainieren. Ich selber fahre 40 Minuten da hin, auch von "links der Alster" Wenn du nen PU-Wettkampf willst, dann starte ne Challenge. Die letzte private PU-Challenge in Hamburg, mit 8 Teilnehmern, hab ich gewonnen... -
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The Bloke antwortete auf Collar's Thema in Online Game
Zweiteres +1 - vermute ich... Also ich hab über OG bei Friendscout ohne großen Aufwand 3 meiner derzeitigen FBs gefunden plus ein paar Dates gehabt, aus denen nichts wurde, plus zwei ONS. Plädiere deshalb wie Collar für Variante 2 :D -
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The Bloke antwortete auf gerrie's Thema in Online Game
Kumpel, ich hab dich noch nie aufm Lair gesehen bzw niemanden, der deinem Bild hier ähnlich sieht und dermaßen viel Unsinn erzählt wie du. Geh mal hin und frag nach mir, da dürfte mich fast jeder, der wirklich aktiv im Game unterwegs ist, kennen. Aber warum kommst du nicht einfach mal zu meinem Training (wenn du im Lair bist, weißt du, dass ich ein bis zweimal pro Woche nen Training für die PU-Hamburg-Gruppe anbiete...) und dann klären wir das wie echte Männer, in nem sportlichen Wettkampf... -
ausziehen mit 18 - steht mir Hilfe zu?
The Bloke antwortete auf birdost's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
da zieh ich lieber in ne 1-zimmer altbau wohnung für ~300warm, hab da wenigstens meine ruhe und kann die wohnung cool einrichten.. mit der zeit zumindest :D Altbau für 300 warm... Wenn du wenig qm² hast ok aber sonst wird das nix. Sprech da leider aus Erfahrung. Kenn mich aber auch nicht so aus wie teuer das in Berlin ist. Hier findest du da nichts, selbst bei geringer qm² Zahl. Deine Erfahrung ist hier aber irrelevant, da der TE in einer der billigsten Großstädte Deutschland lebt (Berlin) und du in einer der teuersten. Und da er auch noch plant, in eine der billigsten Gegenden (Neukölln) dieser billigen Großstadt zu ziehen, geht seine Rechnung mMn auf. BTW: Wedding wäre auch ne Option! Nebenbei bemerkt: Berlin ist saugeil! -
Finya & Co. Onlineportale, Meinungen und Erfahrungen
The Bloke antwortete auf gerrie's Thema in Online Game
Ich finde es armselig, dass du dich in einem Online-Flirtportal als Frau anmeldest nur um Männer zu verarschen. Solutas bringts gut aufn Punkt! -
Finya & Co. Onlineportale, Meinungen und Erfahrungen
The Bloke antwortete auf gerrie's Thema in Online Game
Gerrie, lern erstmal das Game.. vielleichts klappts dann auch mit finya Dieser Satz war doch nicht von gerrie sondern von dem Typen der ihn, in Vermutung einer echten Frau hinterm Monitor, angeschrieben hat. -
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The Bloke antwortete auf gerrie's Thema in Online Game
Dienstags um 23.30 habe ich zig andere Dinge zu tun und werde keinen Fuß aufn Kiez setzen. Ich wohne seit einem halben Jahr in Hamburg und im Shooters war ich einmal, schlimme Erfahrung, nie wieder! Ich habe auch niemanden in meinem Freundeskreis, der diesen Laden freiwillig betritt. Ausserdem zeigen deine Fotos zig Gründe, warum man den Laden meiden sollte. 50% der Frauen auf den Fotos sind hired guns und der Rest, naja... Reden wir nicht drüber, jedem sein Geschmack! Ausserdem finde ich es peinlich, dass du EINMAL in dem Laden warst und jetzt schon große Töne spuckst... In allem anderen stimme ich Fräulein Lina komplett zu. Du verwendest PU-Begriffe vollkommen falsch, vollkommen ohne Zusammenhang und Sinn. Beschäftige dich erstmal mit den Basics, denn was "Preselection" bedeutet, hast du anscheinend noch nicht verstanden Ausserdem scheinst wirklich in deiner kleinen Traumwelt zu leben... Ein Minimum an kritischer Selbstreflexion stünde dir gut. Denn was du hier von dir gibst, wirft alles andere als ein gutes Licht auf dich. -
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The Bloke antwortete auf gerrie's Thema in Online Game
Kurze Frage: Du gehst ernsthaft ins Shooters?????? Das ist doch der schlimmste Proll-Laden unter den schlimmen Proll-Läden aufm Kiez. Was trifft man da anderes ausser möchtegern-Gangster, "Ghetto-Biatches" und ein paar verlotterte ü40er die diesen "Ghetto-Biatches" auf die Titten starren? -
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The Bloke antwortete auf Collar's Thema in Online Game
Ich hoffe, dieser Tipp ist sowas von ironisch gemeint? Und zum Foto: Geldverschwendung für ihn. Er soll erstmal den Umgang mit realen Frauen lernen. -
Hilfe! Ich weiß nicht, was ich zurückschreiben soll.
The Bloke antwortete auf T-King's Thema in Online Game
Was kann ich witziges, sexuelles, date-abmachen mäßiges schreiben? "Du lernst für mich Konjugieren!" Da muss sie erst mal googeln. Genau das hab ich auch gedacht! Komischerweise studiert sie, auf Lehramt! :D :D :D Andere Ideen? Meine Variante wäre: "versuch einfach, in den Dessous, die ich dir aussuche, gut auszusehen. Kriegst du das für mich hin? Wenn nicht, gibst du mir nach dem shoppen einfach nen Drink aus!" Keine Ahnung ob das bei dir inkongruent wirkt, bei mir würde das passen. -
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The Bloke antwortete auf Collar's Thema in Online Game
Hahahahahaha. Der war gut! -
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The Bloke antwortete auf Collar's Thema in Online Game
Ein typischer Fernando Torres Post: Null sinnvolle Infomation. Dafür aber hilfloses Gejammere. Ich kann dir sagen, woran das liegt, dass du dort keine Nummer bekommst: Weil du garantiert genauso needy, hilflos und bemitleidenswert bist wie hier. Der Tipp von Collar ist auch hier absolut angebracht: Bau dir erstmal ein normales Leben auf, bevor du dich ans OG machst. -
Schwarze fingernägel als Mann, was haltet ihr davon?
The Bloke antwortete auf atricky's Thema in Style & Fashion
Jo, dann passt das eben auch zu dir und deinem Auftreten. Also, für dich ist das genau das richtige. Aber: Ist der TE etwa in einer Subkultur unterwegs in der schwarze Fingernägel üblich sind? Und hat der TE einen Beruf, wie z.b. Künstler, bei dem es angebracht und kongruent wirkt, sich die Fingernägel schwarz zu lackieren? Ich kenne ihn nicht, aber da er zu beidem noch nichts geschrieben hat, gehe ich mal davon aus, dass wir es mal wieder mit einem normalen Durchschnittstypen zu tun haben, der, um sich von der Masse abzuheben, sich eben die Fingernägel lackieren möchte. Wenn mir einer dieser Jungs mit schwarzen Fingernägeln begegegnen würde, dann wäre das in meinen Augen eine absolut kongruente und passende Erscheinung. Wenn mir ein Durchschnittsttyp, der weder Musiker, Künstler oder sonst was ist und auch in keiner Subkultur unterwegs ist, zu der schwarze Fingernägel passen, im langweiligen Jeans&Shirt Outfit entgegenkommt, eben so aussieht, wie der langweilige Standartstyle der deutschen Männer, bis auf den Unterschied, dass er schwarze Fingernägel trägt um aus diesem Einheitsbrei hervorzustechen, ja das wäre in meinen Augen hochgradig lächerlich. -
Restart bei Tag 1. Man, bin ich schlecht und undiszipliniert!
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Schwarze fingernägel als Mann, was haltet ihr davon?
The Bloke antwortete auf atricky's Thema in Style & Fashion
Regelmäßig kommen hier PU-Anfänger an, die durch Mystery oder ähnlichen Kram inspiriert, unbedingt auffallen wollen (nennt sich Peacocking) und sich deshalb die Fingernägel lackieren / eine Federboa auf den Kopf setzen / Ein LED-Shirt tragen / sich 69 blinkende Totenköpfe umhängen / eine Taucherbrille und eine Gasmaske tragen / usw. wollen. Einziges Ziel: Auffallen. Ja, das fällt auch auf. Aber negativ. Das alles sieht scheiße und total bescheuert aus. Man fällt zum Beispiel durch guten Stil auf, nicht dadurch, dass man der lächerlichste Clown im Umkreis von 20 Kilometern ist. Ich hab neulich so einen Fall von geschminktem-neu-PUler in live aufm Lair erleben dürfen. Ja, aufgefallen ist der, Sex hat der aber besttimmt keinen. Machs doch einfach wie die guten Jungs und zieh dich gut und stilvoll an und falle durch deine Art, deinen Stil, deinen perfekt trainierten Körper oder dein Charisma auf, nicht dadurch, dass kein anderer in der Gegend so lächerlich aussieht wie du. Aber das ist natürlich nicht die Antwort, die du hören wolltest. -
Nochmal meine Frage: Woher hast Du diese Prozentangaben? Beruht das auf wissenschaftlichen Untersuchungen oder auf Deiner persönlichen Meinung? Woher weißt Du, bzw. weiß überhaupt jemand, welche Strömung und welche Ansichten der Großteil der Muslime befolgt? Wissenschaftliche Untersuchungen. Ganz genau Zahlen gibt es nicht, aber es gibt dazu Untersuchungen und Schätzungen, ausserdem kann man das ja oft nach Ländern aufsplitten, da z.b. in Saudi Arabien der Wahhabismus quasi Staatsreligion ist. Je nach Untersuchung sind es dann mal 3% der Muslime als Anhänger des Wahhabismus oder auch mal 5%, aber es bewegt sich immer in der Größenordnung. Außerdem wäre es schön, wenn Du oder auch andere sich hierzu mal äußern könnten. Man merkt,dass die wirklich brisanten Äußerungen und Fragen hier einfach ignoriert werden. Das ist schade. Lässt aber eben eine Tendenz erkennen... Ich möchte einen weiteren Aspekt ansprechen, der dazu passt: Hier wird teilweise argumentiert, als ob sich die Muslime in ihrem Leben in allen Entscheidungen durch ihre Identität als Muslime definieren. Das ist doch Unsinn! Genau das ist doch die Funktionsweise von radikalen Ideologien und Religionen. Das Individuum soll sich in allen Lebensbereichen durch eine einzelne Identität definieren und daraus handeln. Für den allergrößten Teil der Muslime ist das aber nicht gültig. Da entscheidet man in religiösen Fragen als Muslim, in Gesetzesfragen als Bürger Deutschlands etc. Die meisten Muslime sind ja nicht nur Muslime, sondern auch Arbeiter, Bürger, Mitglieder im Fußballverein, Anhänger einer Partei etc. Und die Angrenzung dieser verschiedenen Identitäten ist ja das wichtige, was eine moderne Gesellschaft ausmacht. In der Schule ist man Schüler, da haben religiöse Praktiken und Symbole nichts verloren, die gehören in die Moschee oder Kirche, auf der Arbeit ist man Arbeiter etc. Und eben diese Unterscheidung ist ja das, was sowohl radikale Islamisten wie auch Islambasher eben nicht betreiben, sondern bestreiten. Das ist ein Problem. Deshalb, im Sinne einer modernen Gesellschaft: In Fragen des Gesetzes, des öffentlichen Lebens etc gilt das Grundgesetz. In Fragen der Religion gilt der Koran. Wenn beide kollidieren, muss das Individuum entscheiden, was wichtiger ist. Jemand, der in solch einer Situation entscheidet "Koran ist wichtiger, Scheiß auf Grundgesetz und deutsches Rest" ist ein fundamentalistischer Islamist und hat hier in Deutschland nichts verloren, jemand der entscheidet "der Koran ist zwar wichtig, aber muss zeitgemäß interpretiert werden und ist nicht allgemeingültig" ist dagegen ein moderner Muslim und ist hier willkommen. Warum laut der Argumentation mancher hier alle Muslime Islamisten sein sollen und es quasi keine moderne Muslime geben kann, kann ich nicht nachvollziehen. Nicht der Islam ist gefährlich, sondern radikale Ideologien an sich sind es. Extremismus ist gefährlich. Warum der Islam schlimmer sein soll als andere Religionen erschließt sich mir nicht. Die Haredim im Judentum sind nicht ungefährlicher und friedlicher als die Islamisten, beispielsweise. Oder: Hier wird ein riesen Aufstand gemacht, wegen Gebetsräumen für Muslime in Schulen (ich bin dagegen btw) Aber: Vor wenigen Jahren haben radikale Sikhs in England dafür protestiert, dass ihre Kindern an Feiertagen irgendwelche Zeremoniedolche mit in die Schule nehmen dürfen. Also Waffen mit in die Schule zu nehmen aus religiösen Gründen finde ich da schon etwas heftiger... Klar, im Islam ist derzeit die prozentuale Anzahl an gewaltbereiten Spinnern, Radikalen und Fanatikern höher als in allen anderen Religionen. Das liegt aber nicht am Islam sondern an der sozio-ökonomischen Situation der Muslime und das wird sich auch wieder ändern. Der Islam ist nicht mehr oder weniger mit dem Grundgesetz und der Menschenwürde vereinbar als andere Religionen es sind.
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Führ diesen Grundsatz doch mal aus. Bzw. überleg dir mal was am Ende dieses Gedankenganges steht. Die Logik ist einfach wie falsch: das Rechte leitet sich aus den Quellen des Islam ab. Der Koran ist Gottes Wort, damit unfehlbar, also gilt was im Koran steht als Recht und billig. Sorry, aber das ist unsachlich was du schreibst und reines bashing, du verdrehst Fakten. Begründung: Zitat eins zeigt, dass ich die Mu'Tazila angesprochen habe. Du zitierst dann das fünfte Prinzip der Mu'tazila nämlich "das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten" und folgerst daraus, dass sich das Rechte aus den Quellen des Islam ableitet, also dem Koran als Gottes unfehlbares Wort. FALSCH! Hättest du wenigstens oberflächlich Ahnung vom Islam und der Mu'tazila dann wüsstest du, dass bei der Mu'tazila eben der Koran NICHT als Gottes unfehlbares Wort gilt, sondern als von Menschen gemacht und deshalb fehlbar. Deshalb heißt der Grundsatz "das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten" eben NICHT auf das was im Koran steht zurückzugreifen, sondern dieser Grundsatz sagt bei der Mu'Tazila eindeutig aus, dass man die Quellen interpretieren soll und im heutigen Licht betrachten, sich an geltende kulturellen und ethischen Maßstäben orientieren und seinen eigenen Verstand benutzen etc. Eben das hier gilt ja bei der Mu'tazila eben NICHT. Das was du hier ansprichst gilt für Hanbaliten / Wahhabiten, aber NICHT für liberale Strömungen des Islam wie die Mu'tazila!Du kannst doch nicht die Argumentationsweise der Ultraradikalen auf alle Muslime anwenden, das ist einfach sachlich falsch und hat nichts mit einer guten Diskussion zu tun, sondern ist reines bashing. Auch hier falsch. Es gibt noch andere Rechtsquellen ausser dem Koran und den Hadithen. Niemand würde sagen "Hadithen haben überhaupt keine Relevanz". Daraus den Umkehrschluss zu ziehen "Hadithen und Koran sind die einzigen Grundlagen des Handelns für Muslime" ist aber genau die Argumentation der Wahhabiten, die jedoch für einen liberaleren Islam nicht gültig ist! (Das die ultraradikalen jetzt behaupten, nur sie seien echte Muslime, brauchen wir hier dabei nicht ansprechen. Wenn du diese Argumentation übernimmst, dann definierst du jedoch ca. 95% der Muslime als un-islamisch) Um zum Beispiel der Apostasie zu kommen: Wahhabiten / Hanbaliten würden sagen "Todesstrafe", auf Grundlage der Hadithen. Die Mu'tazila würde durch Idschtihād zum Schluss kommen "wir leben in einer Welt mit mehreren Religionen nebeneinander, um ein ein friedliches Zusammenleben zu gewährleisten, müssen wir jedem frei stellen, welche Religion er wählt." Und die meisten Muslime würden zu dem Schluss kommen: "Mir egal" Und jetzt vergleichen wir es mit den Christen. Die Aussage "Hadithe haben überhaupt keine Relevanz" wäre für einen Muslim in etwa so, wie die Aussage "die Bibel ist vollkommen unwichtig" für einen Christen. Daraus jetzt den Grundsatz "Auge um Auge, nach dem alten Testament" sei die einzige Handlungsmöglichkeit für einen Christen bei Bestrafung, abzuleiten, ist offensichtlicher Unsinn. Aber genau diesen Umkehrschluss ziehst du beim Islam! Dass eben hier in Deutschland ein gewisses Problem mit Immigranten aus dem islamischen Kulturkreis besteht, ist doch unbestritten. Und dass verschiedenen Auslegungen des Islam absolut im Gegensatz zu unserem Grundgesetz stehen, auch. Aber wenn man den Islam kritisiert,sollte man wenigstens oberflächlich Ahnung davon haben, WAS man kritisiert. Denn sonst wird die Kritik zu unsachlichem, faktisch falschem Bashing und das bringt niemanden weiter. Und eben das werfe ich dir, Jedermann, mit meiner Argumentation oben vor!
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Was ist denn "kulturell" und "gesellschaftlich" erfolgreich?? Wie "kulturell" und "gesellschaftlich" "erfolgreich" sind denn westliche Länder, wie Deutschland? Außerdem: geschichtlich betrachtet waren die heutigen Islamischen Länder lange Zeit die erfolgreichsten der Welt. Wie ist man denn geschichtlich erfolgreich? Lass mal hören...wird sicher lustig! Zwischen dem 9. und dem 13. - 14. Jahrhundert waren die islamischen Länder wirtschaftlich, gesellschaftlich, ökonomisch, wissenschaftlich und medizinisch weltweit am modernsten bzw führenden. Dass sie ist nicht mehr sind, hängt auch stark mit der Radikalisierung zusammen. Wissenschaft und rückständige religiöse Dogmatik vertragen sich eben nicht. Daher sind auch die radikalen Strömungen des Islam mitschuld an dem gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Niedergang der Staaten im Nahen Osten. Ein Argument, dass ich gerne gegenüber Muslimen bringe... "Ihr wart mal weltweit führend, habt es euch aber durch radikalen Irrsinn wie den Hanbalismus versaut. Wenn eure Länder wieder vorne mitspielen wollen, auch ohne das saudische Öl, dann geht das nur durch Modernisierung und Liberalisierung"
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Was mir hier auffällt: die Islamkritiker kritisieren (zu Recht!) eine besonders radikale Form des Islam. Das was "Jedermann" aber behauptet, was allgemeingültig für den Islam sei, ist aber nur die Interpretation der radikalsten Formen des Islam. Klar, die radikalsten Vertreter des Islam behaupten ja auch, die einzigen wahren Muslime zu sein und dass alle anderen Interpretationen ungültig seien ausser die dogmatischen, auf den Koran und die Sunna zurückgehenden und dass ihre Anhänger keine echten Muslime seien. Was dabei vergessen wird: Es gibt verschiedene Strömungen des Islam. Du, Jedermann, argumentierst mit den Grundsätzen der Wahhabiten / Hanbaliten. Die ich natürlich auch extrem kritisch sehe und auch sage, dass ihre Überzeugungen mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind. Aber welchen Anteil hat diese Strömung an der Gesamtheit der Muslime? 5%? Mehr nicht. Nur weil eine radikale Gruppierung behauptet, dass es nur eine Interpretation gebe bzw garnichts interpretiert werden dürfe, sondern alles wortwörtlich zu verstehen sei, ist das noch lange nicht allgemeingültig für die gesamte Religion. Im Islam kam es ja erst im 17. / 18. Jahrhundert zu einer Radikalisierung durch den Wahhabismus bzw die Salafiya. Frühere Bewegungen, wie beispielsweise die Mu'tazila, waren ja deutlich moderner und liberaler. Eine zentrale Frage ist dabei, ob der Koran geschaffen oder direkt von Gott gegeben ist. Die Wahhabiten / Hanbaliten argumentieren natürlich, dass der Koran direkt Gottes Wort ist, unverändert, und deshalb wörtlich zu verstehen ist. Jetzt zu behaupten, der gesamte Islam sehe dies so, ist aber unzulässig! Strömungen wie die Mu'tazila stehen dem nämlich komplett entgegen, hier wird nämlich argumentiert, dass der Koran auch nur eine Interpretation Gottes Wort durch Menschen ist und deshalb eben nicht wortwörtlich verstanden werden darf, sondern im Kontext der jeweiligen Zeit und Kultur interpretiert werden MUSS. Und Jahrhundertelang war diese Interpretation eben keine Randerscheinung, sondern gängige Mehrheitsmeinung unter den Gelehrten und Herrschenden! Viele Strömungen des heutigen Islam sind eben wesentlich radikaler als der Islam des 9. Jahrhunderts oder der Islam des 14. Jahrhunderts. Aber dennoch gibt es auch heute noch viele liberale Strömungen im Islam und es gibt einige Muslime, die sich eine Modernisierung des Islam vll über den Idschtihad, wünschen. Wie du jetzt behaupten kannst, dass es diese Strömungen und Interpretationsweisen des Islams nicht existieren und nur der Islam in seiner radikalsten Form, also Wahhabismus / Hanbalismus, echter Islam sei, ist vollkommen unverständlich. Du übernimmst die Argumentation der ultraradikalen Muslime. Auch der Islam ist fähig, mit dem Grundgesetz in Einklang zu stehen und sich an die Grundlagen eines modernen, liberalen Staates anzupassen. Klar, einzelne Strömungen des Islam sind das nicht, aber das heißt nicht, dass der Islam an sich nicht dazu fähig ist. Denn: Ich sehe die Radikalisierung im Islam auch sehr kritisch und kritisiere eine fundamentalistische Auslegung des Islam wo es nur geht. Ich bin sicher niemand, der die Muslime mit Samthandschuhen anfasst. Ich bin einer der größten Islamkritiker den du finden kannst, ich sehe diese Religion auch für viele negative Entwicklungen in der Welt verantwortlich. Den Islam aber per se als "böse" abzustempeln ist aber Unsinn und verhärtet nur die Fronten. Einzelne Strömungen oder Rechtssschulen des Islam sind geisteskranker Mittelalterscheiß für zurückgebliebene Kamelficker (um mal ehrlich zu sagen, was ich über den Wahhabismus denke), aber das heißt doch nicht, dass man diese Einstellung auf den gesamten Islam übertragen darf und behaupten kann, dass der Islam nicht reformfähig und nicht zu einer liberalten Interpretation fähig wär. Und der radikalste Islam, also Wahhabismus, ist ja eben auch so erfolgreich, weil die reichen Saudis ihn ordentlich mit Geld fördern... Was ist, wenn denen das Öl ausgeht und Saudia Arabien ökonomisch crasht und wieder bedeutungslos wird? Dann fällt schonmal der größte Förderer der Radikalisierung weg und die Lage sieht wieder ganz anders aus. Die Radikalisierung der Muslime ist nämlich eine recht neue Sache, noch vor 50 Jahren war die Lage da ganz anders. Ja, ich weiß, die Vergleiche mit dem Christentum öden an, aber: Noch vor 100 Jahren hat der Vatikan universelle Menschenrechte abgelehnt und gesagt, dass es keine universellen Rechte geben dürfe, denn diese Rechte stünden über Gott und nichts darf universell sein, ausser Gottes Gebote. Und wie ist die Lage heute? Wir sind ja noch alle etwas jünger und wissen deshalb ja nicht aus eigener Erfahrung, wie die kath. Kirche vor dem zweiten vatikanischen Konzil aussah. Gerade die kath. Kirche ist doch ein Beispiel dafür, wie stark sich eine Religion innerhalb von gerademal hundert Jahren ändern kann (auch durch Druck von außen). Gerade deshalb kann es ja nicht sein, dass wir pauschal alle Muslime verurteilen und verdammen, ebenso wie es nicht sein kann, dass wir den Islam und die Muslime mit Samthandschuhen anfassen und uns jegliche Kritik verbieten. Der Islam und das Verhalten der Muslime muss kritisiert werden, wir müssen Druck machen und jede illiberale oder rückständige bzw mit dem Grundgesetz unvereinbare Haltung direkt hart angehen und klar machen, dass so etwas hier nicht erwünscht ist! Aber warum sollte man den Islam an sich oder die Gesamtheit der Muslime verurteilen, warum diese dämliche Verallgemeinerung? Das verstehe ich eben nicht!
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Nachtrag: Der TE hat sehr genau geschrieben, was er will. Nämlich muskulöser werden, er hat dazu ja auch Bilder bzw ein Video gepostet. Und genau für sein Ziel wurden ihm passende Tipps gegeben. Wie man dann "geh joggen" schreiben kann, was seinen Zielen vom Trainingsreiz diametral entgegensteht, kann ich nicht verstehen. Da ist der Tipp "geh joggen" eben für den TE phänomenaler Blödsinn, zum zusätzlichen Konditionstraining ist ein Intervallprogramm oder etwas anderes zum Conditioning, das ihn innerhalb von maximal 10 - 15minuten an seine Grenze bringt deutlich sinnvoller. PS: Das war mein letzter Post in diesem Thread. Ich habe keine Lust auf Streit, ob Joggen ein sinnvolles Training ist um muskulöser zu werden. Der TE hat auf den ersten beiden Seiten bzw eigentlich schon auf Seite 1 alle sinnvollen Tipps bekommen, die er braucht. Ende.
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Jo. Ich hab geschrieben, dass er am besten auch Intervalltraining machen soll. Joggen ist da eher das falsche, ich würde eher Sprints machen, ich selber mache Crossfit für meine Kondition plus Kampfsport. Erstens liege ich niemandem zu Füßen, sondern schätze es einfach Wert, hier Leute zu haben, die etwas mehr Expertise haben als der Durchschnitt. Zweitens hat sich, wie bereits geschrieben, meine Fitness für meine Ziele bei gleichem Trainingsaufwand deutlich verbessert seit ich mich richtig mit dem Thema beschäftigt habe. Und die richtigen Tipps, was ich lesen sollte, welche Literatur etc und wie ich die Sache angehen könnte, habe ich eben hier bekommen.