Herb2000

123er ist immer cool, egal ob Coupe, T-Modell oder Limousine (kurz und lang)

Ich habe mir heute ein Hemd bei Dolzer in Nürnberg bestellt. Durch die persönliche Beratung im Geschäft und das Vermessen durch die Mitarbeiterin, sehe ich da klare Vorteile geenüber einer reinen Onlinebestellung. Das Hemd wird voraussichtlich am 15.12. geliefert. Sobald es da ist, werde ich natürlich meine Eindrücke kundtun. Aber mit der persönlichen Beratung im Shop bin ich bereits jetzt sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen. Gruß

Der Z1 ist ein super Auto. Da er bei Markteinführung vergleichsweise teur war ~80.000 -90.000DM, konnten nur ca. 8.000 Stück abgesetzt werden. Die meisten Z1 sind in fester Hand und wenn Du einen guten findest, werden ca. 25.000 - 35.000€ fällig. Dafür gibts dann aber auch einmalige Technik, etwa die versenkbaren Türen. Die Technik und der Antrieb stammen weitesgehend vom E30 Dreier ab, wie auch der 170 PS Motor (aus dem 325i). Der Z3 ist da schon weitaus verbreiteter. Auch hier ist der Dreier BMW, diesemal E36, der Lieferant für die Technik. Einiges am Z3 ist mir allerdings bis heute rätselhaft. Z.B. besitzt der Z3 den Innenraum (mit kleinen Änderungen) vom oben erwähnten BMW E30, der seine Markteinführung im Jahr 1982 hatte. Grundsätzlich ist der Z3 ein solides Auto, dank eben der Großserientechnik des (meiner Meinung nach besten) Dreier BMW. Am Besten natürlich das Faceliftmodell mit den L-Förmigen Rückleuchten ab 1999. Als Motor empfhielt sich der 2.8i, der nach dem M-Modell die Topmotorisierung war und dementsprechnd über eine umfangreiche Ausstattung besitzt und breitere, ausgestellte hintere Kotflügel hat. (Im Gegensatz zu den kleineren Modellen). Was wikrlich riesengroßer Mist ist, bei diesem Auto ist die bescheurte Plastik Heckscheibe, die fast bei jedem Modell porös, blind oder sogar gerissen ist. Dem sollte man besondere Beachtung schenken. Gruß

....diese Schuhe ermöglichen es Dir dann auch auf einem Teppich zu fliegen.........

Grundsätzlich ja. Der Motor ist zum Beispiel, mit ein paar kleinen Veränderungen, aus den 1940er Jahren. (Reihensechser 2,6) Trotzdem ist es nicht ein "rundum-sorglos" Auto, in das man einfach einsteigen und losfahren kann. Irgendeine Kleinigkeit kann immer passieren, sodass man schon in der Lage sein sollte, zumindestens zu improvisieren und den Wagen heil nach Hause zu bringen. Bei meinem Kumpel ist letztens beispielsweise der Gaszug gerissen. Gruß

Hi, grundsätzlich finde ich den W116 klasse, auch wenn mein Favorit ein später W126 ist. Ich habe die letzten Posts mal überflogen und eig. ist zum W116 alles gesagt worden. Allerdings möchte ich hier nochmal fauf ein anderes interessantes Auto verweisen: Mein Kumpel hat sich vor einigen Monaten einen 1965er Opel Admiral gekauft. Das ist ein wirklich klasse Auto und, natürlich auch durch die Felgen, ein wahnsinniger Eyecatcher: Grundsätzlich ist so ein Auto nichts für ungeübte Fahrer/ Schrauber. Aber ich meine mich zu erinnern, dass Inspector über gute Schrauberkenntnisse verfügte. Autos wie die KAD in gutem Originalzustand zu finden ist allerdings nicht mehr so einfach, aber als Oberklasselimousinen echte Alternativen zur (damaligen) S-Klasse. Was fast genauso auffällig wie selten ist, ist dieses weitere Auto vom gleichen Kumpel: Ein 1983er Opel Corsa A TR (Stufenheck), und zwar als ultraseltener Zweitürer in Jahreswagenzustand: Gruß

Viele aktuelle Lederjacken, ob Echtleder oder Kunstleder haben diesen Bund aus Stoff an den Ärmeln und oftmals auch an der Hüfte. Das gefällt mir sowas von überhaupt nicht, ich habe ewig gesucht nach (m)einer Lederjacke ohne diese Stoffapplikationen. Die sieht einfach klasse aus und war jeden Euro wert. Aber Echtleder muss es schon sein. Gruß

Na dann gut, dass ich dem entwachse.. Da fällt mir spontan das hier ein: Dieses Hosen waren Mitte der 90er vor allem bei vielen, gerade nach Deutschland gezogenen, Spätaussiedlern der letzte Schrei. Du wirst Dich daran nicht erinnern können, da Du erst 3 warst, aber glaub mir es sah damals schon scheiße aus. (Heute kenne ich im Übrigen den Ausdruck für das Gefühl, das ich damals empfunden habe: Fremdschämen) Gruß

Ich finde die Boxfresh Sparco ganz gut. Die sehen nett aus. Allerdings gefallen mir persönlich die dunkelbraunen besser als die grauen. Gruß

Letzteres. 1. Was soll der Reißverschluß da? Da gehört er jedenfalls nicht hin. 2. Sieht insgesamt irgendwie billig aus. 3. Die Saison für weiße Hosen ist, zumindest in Europa, vorbei. Oder willst Du absichtlich schlecht auffallen? Gruß

Ich habe eine sehr enge (schwarze) Lederjacke, ein dicker Pulli passt da kaum drunter. Was mir persönlich sehr gefällt ist zum einen ein weißes Hemd oder ein einfaches, hellgraues T-Shirt. Dazu eine helle Jeans und entweder schwarze Loafer aus dem gleichen Leder, wie die Jacke, oder graue Converse All-Stars, passend zum T-Shirt

..weil Schuhe zwar nur ein Detail sind, aber den Gesamteindruck verbesser oder verschlechtern können, wie kaum ein anderes Detail. Ein Auto sieht mit hochwertigen und geschmackvollen Felgen auch gleich viel besser aus.

Ich habe den Eindruck, dass die Farbe rot nur wirklich sehr wenigen Leuten gut steht. Was beim geposteten Polo oben hinzukommt, ist, dass es zusätzlich -prollige- Applikationen hat, was eine geschmackvolle Kombination weiterhin erschwert auch im Hinblick auf den Gucci Gürtel, den Du vorhast dazu zu tragen. Verusch es fürs Erste mit einem schlichten Polo (wenn es unbedingt ein Polo sein muss). Edit: Lass das Longsleeve weg, damit siehst Du aus wie 13.

Also von C&A und Mister/Lady würde ich die Finger lassen. Ganz ehrlich. Die beiden Crämer Shops wurden schon genannt und sich auch eine Empfehlung wert. Ansonsten natürlich Wöhrl (mit dem U1 Conceptstore im Keller). Breuninger und Ansons. Direkt neben dem Ansons gibts noch einen Zara und einen H&M. Für Schuhe empfiehlt sich der Humanic gegenüber vom Karstadt. Schau auch mal in den Levi's Store in der breiten Gasse. Gruß

Stell mal ein Bild rein!

Im Zusammenhang mit dieser Diskussion ist mir vor Jahren bereits folgendes aufgefallen: Die richtig guten Frauen, die würdevollen Mädchen, die mit gutem Benehmen, die die so eine umwerfende Ausstrahlung auf einen haben können, sind ganz ganz selten, wenn nicht nie mit irgendwelchen materiellen Gegenständen oder sog. Statussymbolen zu beeindrucken. Das sind diese Mädchen/ Frauen, die ein derart gestärktes Selbstbewusstsein besitzen und das auch ausstrahlen können, dass einem bei der Unterhaltung mit so jemandem nach wenigen Momenten klar wird, dass dieser ganze materielle Scheiß in jenem Moment unwichtig ist und keine Rolle spielt, sondern dass sie sich aufrichtig für einen interessieren. Das ist für mich ein wahrer hocher sozialer Status. Im Gegensatz dazu stehen diejenigen (Frauen), die gezielt Männer mit teurer Kleidung oder anderen Merkmalen, die nach viel Geld aussehen, suchen, in der Hoffnung sich z.B. in der Disco etwas von ihm ausgeben zu lassen und so weiter. Diese "Famebitches" wirken auf mich einfach unattraktiv. Selbstverständlich ist nichts gegen gute Kleidung zu sagen. Ich selber mag auch die ganzen schönen, (teuren) Sachen, aber ich sehe nicht den Sinn sich exklusiv mit Marken und Labels zuzuhängen wie ein Weihnachtsbaum, nur um sich "besser" zu fühlen. Gleiches gilt für eine Wohnung oder Auto. Dieses Zeug kann sich jeder kaufen. Man erkennt nach außen hin bloß wer mehr und wer weniger Geld hat. Der wahre (hohe) soziale Status zeigt sich erst in der Persönlichkeit. Essentiel dafür ist in meinen Augen Anstand, Benehmen und gute Bildung. Wer das alles hat und dann auch noch in teurer Kleidung und mit teuren Statussymbolen authentisch, echt und nicht aufgeblasen, aufgestzt wirkt, der hat einen wirklichen hohen sozialen Stauts. Im Übrigen: So jemand weiß um seinen Status und würde es niemals anderen ungefragt auf die Nase binden. Nie. Gruß

Was hat jetzt eine Boss Jeans und ein RL-Polo mit einem Zimmer im Studentenwohnheim zu tun? Was wäre denn dann Deiner Meinung nach ein adäquates Outfit für jemanden, der in einem Studentenwohnheim wohnt? Jeans von C&A und ein Pulli von Kik mit einem "Atomkraft - Nein Danke" - Button drauf. Sehr unglücklich formulieretes Beispiel.

Sicher, für normale Textbearbeitung reicht das. Aber wenn ich mir jetzt einen neuen PC/Laptop kaufen würde, dann kaufe ich doch das, wo ich am meisten für mein -vorher festgelegtes- Budget bekomme. Ich halte es also für blödsinnig sich nur 2 oder 3GB Speicher zu kaufen, wenn man für ein paar Euro mehr auch 4GB bekommt. Und hier wiederhole ich mich auch gerne: der Arbeitsspeicher ist mMn das wichtigste Attrribut beim PC. Gerade da sollte man nicht geizen und der minimal höhere Stromverbrauch fällt da auch nicht ins Gewicht. Und sollte man dann wirklich auch mal Bildbearbeitungsprogramme benutzen, ist man auf der sicheren Seite, da man den größeren Speicher hat. Außerdem bin ich generell der Meinung: Viel hilft viel. Das gilt nicht nur für PCs. Gruß

Ok, das stimmt. Habe auch nur Vista32, aber eben 4GB. Deswegen erwarte ich auch schon Windows7

Es ist ja nicht nur das Betriebssystem, das Leistung zieht, sondern jede Anwendung, demzufolge ist es Schwachsinn nur 3GB zu kafen, wenn man für einen minimalen Aufpreis auch 4GB bekommt.

Wobei der HP auch nur 3GB Ram Speicher hat. Ich denke, dass der Arbeitsspeicher das wichtigste Attribut überhaupt bei einem Laptop ist und man dann nicht gerade da sparen sollte. Also mindestens 4GB würde ich nehmen, alles darunter ist mMn bei einem Neugerät in dieser Preislage nicht relevant. P.S. von diesen One-Notbooks habe ich noch nie was gehört, sehen irgendwie billig aus.

Das beste Preis/Leistungs Verhältnis haben Dell PCs sowie Lenovo, vormals IBM. Die bieten eine gute Qualität und für 700 Euro wirst Du auch schon bei Dell was finden. Ansonsten schau mal auf diesen Link. Macbooks sind prinzpiell qualitativ hochwertig, aber die Preise sind für das Gebotene mMn deutlich zu hoch. Da bekommst Du bei Dell -auch aftersales-technisch- mehr fürs Geld. Finger weg von: Toshiba, Medion und HP. Gruß

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Ja, P&C ändert alles.

Das mit den Fakes lass mal sein.