Der Teutone

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  1. Gibts in Wohnungen kein Tisch oder eine Eckcouch wo man Stress mit dem anderen besprechen kann? Kann die nicht auf der Couch pennen und du im Bett bzw. andersrum? Ne, ich kann das nicht nachvollziehen und die ganze PU-Umdeuterei bringt auch nichts. Das gemeinsame Bettchen ist eine Intimzone, weder hat da eine stressige Freundin mit frisch geworfenen Baby was verloren oder der liebeskranke Kumpel. Der Rest der Kommunikation ist natürlich Kindergarten.
  2. Der Teutone

    Weltfrauentag

    ..Dauerberieselung von verschiedenen Medien wie DLF, ähnlich der erfolgreichen 365 Tage Holocaust-Gedenktage, um die ewige Schuld der Männer samt ihrer Söhne in allgemeiner Sippenhaft zu nehmen. Ein anderes Wort wie schäbig fällt mir nicht ein. Der Weltfrauentag , ich zitiere die Diskussion " ..nie hatten Frauen größere Chancen mit Hilfe der Politik ihre(?) Karriere einzufordern wie heute" ist für mich bezeichnend. Ja. Einfordern. Einfordern. Einfordern. Nicht erarbeiten, einfordern. Eine Studentin in Jura hat sich in den "Arsch gefickt" gefühlt, weil der Professor Themen in leicht geänderter Form geprüft hatte. Diese Studentin gab dem Professor auch die Schuld "möge sie sich das weitere Studiengeld im Bordell verdienen" Wo sind wir eigentlich hier? Was ist eigentlich los?
  3. Benachteiligt zumindest: Frauen stellen in Jura und Medizin mittlerweile über 50% der Studierenden. Die Mehrheit der Mitarbeiter in Top-Kanzleien und die Chefärzte sind hauptsächlich männlich. An den Unis: In den Geisteswissenschaften gibt es deutlich mehr männliche Professoren als es dem männlichen Studenten-Anteil nach geben dürfte. In anderen Disziplinen natürlich auch. Sämtliche freiberuflichen und unternehmerischen Tätigkeiten: Wenn Du erst mal wegen Schwangerschaft & Breastfeeding ausfällst, wandern Deine Kunden ab und Du stehst nach einem Jahr vor dem kompletten Neuanfang. Lehrerschaft: Deutlich mehr weibliche Lehrer - Schulleiter sind überwiegend männlich. Liegt daran, dass ein Studium an sich eben keine Garantie ist, einen der wenigen gut bezahlten Top Posten zu ergattern. Neben Intelligenz - bei Frauen nachweislich im Auswendig-Lernen zu verorten, anstatt wie bei Männern, die die Fähigkeit des Abstrahierens haben - kommen noch weitere social-skills dazu, die abschreckend sein können. Durchsetzungsvermögen, Frustrationstoleranz, Selbstdisziplin, jahrelanger Verzicht von Annehmlichkeiten des täglichen Lebens zu Gunsten den mehr als unsicheren Hauptgewinn im Sinne des Top-Posten. Das sind typische männliche Charaktereigenschaften, die einerseits sehr anziehend für Frauen sind, andererseits abstoßend, hat man (Frau) diese Charaktereigenschaften eben nicht. Im Kindergarten gibt es auch deutlich mehr Kindergärtnerinnen als es dem Buben-Anteil nach geben dürfte. Weiß jezt nicht was es mir sagen soll. Sämtliche freiberuflichen und unternehmerischen Tätigkeiten: Wenn Leistung und Gegenleistung diametral gegenüberstehen, wird man aussortiert. Das ist schlimm. Ist aber so. Kenne es auch nicht anders. Breast-zu-feeden ist aber kein Grund, die versprochene Leistung nur noch unzureichend zu erbringen, mangelhafte Organisation rund ums Breastfeeden schon.
  4. Sicherlich können ein Mann und eine Frau auch mal dieselbe Meinung haben. Das habe ich ja nie bestritten. In den 70er Jahren gab es mal einen Spruch: "Stell Dir mal vor es ist Krieg, aber keiner geht hin." Der Feminismus/Antifeminismus und dieser ganze Firlefanz hat sozusagen einen Krieg zwischen den Geschlechter angezettelt. Und ich habe gezeigt, wie man diesen Krieg beenden kann. Ich biete Frieden zwischen den Geschlechtern an. Ich sage: "Stellt Euch mal vor, es ist Krieg, aber keiner geht hin." [...] Dass der Feminismus vieles für Frauen gefordert und durchgesetzt hat und das richtig ist, darin sind wir uns wohl Alle einig. Darauf sollte ein "Weltfrauentag" aufbauen. Wo ich bei Dir bin, ist, dass so eine Art künstlicher kalter Krieg zwischen Männern u. Frauen heraufbeschworen wurde, was mMn hauptsächlich an den Medien liegt, die ja vom Krieg der Geschlechter leben (wen interessiert schon Frieden?). Ich denke, der wahre Shit-Test geht von den Medien aus. Lassen sich Männer u. Frauen darauf ein? Nö, wir sind uns nicht einig, dass der Feminismus irgendwas gefordert und durchgesetzt hat und dass das richtig ist. Ich erkenne keinen gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert durch die Feminismusbewegung. Viel wahrscheinlicher und auch in der Realität zu beobachtende Tatsche ist die, dass viele Frauen aus der traditionellen Rolle als Hausfrau (lat. DOMINA, ergo Herrscherin des Anwesens), an die Supermarktkasse des örtlichen Lidls degradiert werden.(Dank Feminismus) Zwecks Selbstverwirklichung und so. So strunzdoof kann keine Frau sein, das eine gegen das andere zu tauschen. Und natürlich sind es die Medien, angefachert von Lobbyistengruppen, die die Message gern verbreiten dass es eine schon immer irgendeine Sekte namens Patriarchat gibt, die es zu stürzen gilt. Ich weiß bis heute nicht wo diese Geheimgruppe ihren Sitz hat. Vermutlich ging es Saddam Hussein genauso, als die Amis einmarschiert sind. Kennt jemand die Geschichte des Kaisers neue Kleider? Huch, ein kleiner Junge stellt fest, der Kaiser ist nackt. Ohne Patriarchenkleider. Und jetzt? Frauenwahlrecht, Erwerbstätigkeit, Recht auf Bildung, ... Nicht richtig? Doch, alles klasse. Würden die Frauen (zulässige Verallgemeinerung) dieses Recht auch zielführend umsetzen. Was ist zielführend? Die Möglichkeit etwas erkämpft zu haben, um der Gesellschaft zu zeigen, welche unendliche Ressourcen unter dem "Heterosexuellen, weißen Mann, namens Patriarchat" unterdrückt wurde. Ich warte immer noch auf bahnbrechende technische Errungenschaften, ich warte auf soziokulturellen Erkenntnisgewinn im gesellschaftlichen Miteinander, deren Ursachen im feministischen Gedankengut zu verorten ist. Ich bekam ein binnen *i* Schlechter Tausch von Rechten, oder nicht?
  5. Sicherlich können ein Mann und eine Frau auch mal dieselbe Meinung haben. Das habe ich ja nie bestritten. In den 70er Jahren gab es mal einen Spruch: "Stell Dir mal vor es ist Krieg, aber keiner geht hin." Der Feminismus/Antifeminismus und dieser ganze Firlefanz hat sozusagen einen Krieg zwischen den Geschlechter angezettelt. Und ich habe gezeigt, wie man diesen Krieg beenden kann. Ich biete Frieden zwischen den Geschlechtern an. Ich sage: "Stellt Euch mal vor, es ist Krieg, aber keiner geht hin." [...] Dass der Feminismus vieles für Frauen gefordert und durchgesetzt hat und das richtig ist, darin sind wir uns wohl Alle einig. Darauf sollte ein "Weltfrauentag" aufbauen. Wo ich bei Dir bin, ist, dass so eine Art künstlicher kalter Krieg zwischen Männern u. Frauen heraufbeschworen wurde, was mMn hauptsächlich an den Medien liegt, die ja vom Krieg der Geschlechter leben (wen interessiert schon Frieden?). Ich denke, der wahre Shit-Test geht von den Medien aus. Lassen sich Männer u. Frauen darauf ein? Nö, wir sind uns nicht einig, dass der Feminismus irgendwas gefordert und durchgesetzt hat und dass das richtig ist. Ich erkenne keinen gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert durch die Feminismusbewegung. Viel wahrscheinlicher und auch in der Realität zu beobachtende Tatsche ist die, dass viele Frauen aus der traditionellen Rolle als Hausfrau (lat. DOMINA, ergo Herrscherin des Anwesens), an die Supermarktkasse des örtlichen Lidls degradiert werden.(Dank Feminismus) Zwecks Selbstverwirklichung und so. So strunzdoof kann keine Frau sein, das eine gegen das andere zu tauschen. Und natürlich sind es die Medien, angefachert von Lobbyistengruppen, die die Message gern verbreiten dass es eine schon immer irgendeine Sekte namens Patriarchat gibt, die es zu stürzen gilt. Ich weiß bis heute nicht wo diese Geheimgruppe ihren Sitz hat. Vermutlich ging es Saddam Hussein genauso, als die Amis einmarschiert sind. Kennt jemand die Geschichte des Kaisers neue Kleider? Huch, ein kleiner Junge stellt fest, der Kaiser ist nackt. Ohne Patriarchenkleider. Und jetzt?
  6. Dann recherchiere mal in die allgemeinen Historien des Krieges. Es war schon seit der Geschichtsschreibung so, der Sieger hat als Triumph die kulturellen Errungenschaften des Besiegten als Beweis der Unterwerfung in das Heimatreich überführt. Nun ja, man darf ausgiebig weinen (ändert halt nichts) und was die "Wichtigkeit einer Frau" betrifft, kann ich nichts sagen. Zumindest hat die Wichtigkeit der Frau in der Historie kein nennenswerten Spuren hinterlassen.
  7. Bullock hat auch keine coole Forscherin verkörpert, sondern die übliche Damsel in Distress, die gentlemanlike im feindlichen All der Arsch nachgetragen wird. Selbst wenn die Bullock auf sich allein gestellt ist, bedarf es noch den feuchten Traum mit Clooney, sich nicht zu suizidieren. Hervorzuheben ist alerdings die Umsetzung der lebensfeindlichen Umwelt und der Schwerelosigkeit in Verbindung luftleeren Raumes, tiefgekühlt auf - 273 Grad. Das war beeindruckend.
  8. Es ist normal, ich habe es schon ausreichend dargelegt und es ist in der Realität zu beobachten: Der weibliche Diskussionsstil ist geprägt von Zensur, er ist geprägt niemanden in seinem eigenen Empfinden zu diffamieren, er ist rosarot gefärbt und ist ideologisch zu verorten. Der männliche Diskussionsstil ist rein dem Erkenntnisgewinn geschuldet. Teilnehmer gehen durchs Feuer um ihre Meinung darzulegen und lernen aus dem Verlauf der Diskussion dass es auch Überschneidungen gibt in dem man den Kontrahenten doch Zugeständnisse machen muss. Kein Wattebäuschchen bewerfen, kein Loben, Befindlichkeiten sind fehl am Platz - Ziel ist immer Erkenntnisgewinn. Mit dem allzuschnellen Closen von Threads, deren Forderung vorwiegend aus derselben ideologischen Ecke kommen, wo auch ein Elis oder ein Juice Terry sich heimisch fühlt, sollten sich die Forenbetreiber ganz genau anschauen. Oder auch die Chronologie des Niedergangs der Piraten anschauen. Parallelen sind genug vorhanden.
  9. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Alles was bisher gesagt wurde, war produktiv. Es hat nicht jedem gefallem, man hat sich angegiftet und diskreditiert. Aber er hat Spaß gemacht und war lehrreich. Alles in allem ein schöner Thread in einer richtigen Männerrunde. So macht Austausch auch Laune..
  10. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    ...ja....richtig!!... genau so wurde in Deutschland Freiheit und Demokratie begründet.... ...ach ne... warte mal ! Das ging doch eher so: P.S.: Please don't take it toooo serious... http://diedeutschen.zdf.de/Die-Deutschen/Die-Deutschen-22587148.html Noch Lernbefreiter wie Elia ist unmöglich.
  11. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Es gibt hier keine "Maskulistenfraktion" und ich sehe auch außerhalb des Forums keine Massenaufmärsche von "Maskulisten" keine Lehrstuhlinhaber "maskulistischer" Lehrinhalte. Es werden keine maskulistische Fahnen geschwenkt, keine Diskussionskreise gegründet, um maskulistisches Gedankengut zu verbreiten. Es gibt den Maskulismus nicht. Es gab auch noch nie das Patriarchat, was die wissenschaftliche Sichtweise schon längst bestätigt hat. Und was in der Verfassung als Minderheitenschutz beziffert ist, lege ich - ohne es zu lesen - als Schutz der Meinungsfreiheit der Minderheit aus, nicht als Aufforderung an die Minderheit die Mehrheit mit Ideologien zu terrorisieren. Google einfach mal nach "was wollen Männer.." und betrachte die Autovervollständigung. Dann nach "was wollen Frauen.." Wenn es maskulistisch ist, wenn die Mehrheit der Männer sich nicht um individuelle Frauenbefindlichkeiten kümmert, weil die Mehrheit der Männer was wichtigeres vorhat, nun dann, bin ich auch ein "Maskulist"
  12. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Ich fass es nicht, Herr lass Hirn regnen,
  13. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    ..und Zack - da isser, der Nazivergleich. Ab jetzt hat Juice Terry Deutungshoheit und alles andere ist potentiell rechts zu verorten. Auch wieder der übliche Diskussionsstil, wenn die rationalen Argumente ausgehen. Ich lass mich gerne korrigieren, aber was haben Studenten, die einen Vortrag eines Professors zuhören möchten und ein Professor, der sich auf diesen Vortrag vorbereitet hat, mit der Gestapo aus dem dritten Reich zu tun? Oder andersrum - welche Vorgehensweise hättest du vorgeschlagen um das eigentliche Ziel des Abends - Professor hält Studenten einen Vortrag - annähernd zu erfüllen? Würdest du dann deine vorgeschlagene Vorgehensweise dann auch einhalten, wenn statt Genderisten, Glatzen mit Springerstiefel reingestürmt wären und gegrölt hätten? Warum kann eine gewisse Gruppe bzw. Mitforisten auch hier - nicht akzeptieren, dass einen Professor gibt, der einer interessierten Gruppe von Studenten etwas mitteilen möchte, dies auch noch in einer ruhigen, ordentlichen Atmosphäre um sich über das was er vorträgt, eigene Gedanken zu machen.. Wenn das Recht zu demonstrieren derart missbraucht wird, darf sich keiner wundern, wenn auch dieses Stück für Stück beschnitten wird. Der Vortrag war meiner Kennntnis nach, weder verfassungsfeindlich noch diskriminierend. Natürlich entsprach er nicht dem Ansinnen einer kleinen ideologisch verbretterten Minderheit bezüglich der Autorenauswahl und das wird von dieser Minderheit als ausreichende Legitimität gesehen, unter dem Deckmantel des Demorechts die Lesung zu stören. Wieviel Individualrechte damit wieder gebrochen werden, kann besser ein Jurist beurteilen. Warum denke ich tatsächlich an die NS-Zeit - allerdings nicht wegen der Polizei und schon gar nicht wegen den "ruhigen" und "ordentlichen" Studenten? Ideologen schenken sich in Ihrer Gesinnung nichts.
  14. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Also, ich kenne nicht viele Genderwissenschaftlerinnen und die, die ich kenne, kommen alle fast aus dem gleichen Institut - aber die Art, wie sie sich Informationen beschaffen und auswerten, ist etwas eigen. Jedenfalls anders, als üblich. http://sciencefiles.org/2013/09/29/gender-netzwerke-absahner-mit-geschlecht/ Ich denke, das ist es, wenn IC meint, Männer sollten sich halt auch vernetzen oder zu lernen, wie man sich Informationen beschafft. Aus diesem Grunde auch der Hinweis, welch Segen Gender Studies für die gesamte Gesellschaft hat, wie Boys&Girldays, Quoten, Besuchszeiten von Männern bei ihren Kindern.. etc.. Das Muster in den Kernaussagen Sciencetologen Genderisten ist stets gleich. Irgendein gesellschaftliches Problem aufwerfen, das direkt oder indirekt auf eine eingebildete Benachteiligung der Frauen abzielt, mit abstrusen, esoterisch angehauchten Gründen diese begründen und dann die "Lösung" anbieten. Wenn diese (Lösung) allgemein hinterfragt wird, eine Sauschnute ziehen, jetzt wird erst recht! auf die Benachteiligung der Frau hingewiesen ( denn das "Hinterfragen" ist Beweis genug für die Benachteiligung ) und je nach Gusto zBsp Vorlesungen stören politisch aktiv werden. Seis drum. Gender ist keine Wissenschaft sondern eine Ideologie.
  15. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Elia, mit Verlaub, erste Seite, zweiter Post --> Du hast das Fass mit Gender Studies aufgemacht. Desweiteren ist es natürlich wichtig, wenn Aktivisten eine Lesung stören, mit welcher Legitimation und welcher Botschaft. Du bist (mal wieder) der einzige im ganzen Thread der die Sachlage nicht versteht, was dich wiederum dazu veranlasst den Azubi des hiesigen Mod zu spielen. Immer dasselbe mit dir.
  16. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Meine Güte du willst es ja um alle Gewalt wissen. "Verharmlost du eine klar sexistisch Motivierte Benachteiligung von Männern", is klar. Weil eine einzige Uni in so nem lustigen kleinen Alpenland an der südöstlichen Grenze zu Deutschland in einem einzigen Fach ne bescheuerte Quote eingeführt hat sind jetzt Männer ach so krass sexistisch benachteiligt und alles ist ja soooo schlimm. Gibt ja keine ~ 45 anderen Hochschulen in Deutschland, einige in der Schweiz, in Ungarn, Holland etc an denen man das Fach studieren kann ohne im Aufnahmetest benachteiligt zu sein. Und trotz dieser Aufnahmequote in Wien gibts nach wie vor genügend Kerle die den Aufnahmetest bestehen. Nur weil der Test für Frauen etwas leichter geht doch für Männer nicht die Welt unter. Immer diese Rumgeheule und dieses zwanghafte "ich will jetzt aber Opfer sein und jammern dürfen!". "Hallo Frau Dr. ich habe gehört, Sie sind eine Ausnahmeerscheinung als Spezialistin für Bandscheibenoperationen..?" " Ja, nach meinem Studium auf der Uni Wien habe ich.." "Hat mich gefreut, tschüss" Dass ein unterschiedliches Aufnahmeverfahren - insbesondere wenn die Tests tatsächlich leichter gemacht werden, ausgerechnet auch noch in einem medizinischen Beruf, zu katastrophalen Verwerfungen im Berufsbild und unterschiedlichen Wahrnehmungen der Kompetenzen zwischen einem männlichen und weiblichen Dr. führen kann, kommt niemand in den Sinn. Und das ist keine übertriebene Schwarzmalerei, sondern es darf jeder in sich gehen, wem er künftig, macht das Bsp. Schule, im Ernstfall seine Gesundheit anvertraut. Vom Rennomee der Uni ganz zu schweigen..
  17. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    ..und es macht niemanden zu einem Maskulisten, Verschwörungstheoretiker oder Rechtsradikalen, der sich Gedanken über gewisse Entwicklungen und die zugrundeliegende treibenden Kräfte hinterfragt. Das sind eben keine! Einzelfälle von Spinnern der feministischen Szene, sondern hat System, das mittlerweile durch jede namhafte deutsche Uni oder Hochschule durchfrisst, über Kinderbücher, die nachträglich genderpolitisch korrekt umgeschrieben werden und zu solchen Auswüchsen führt, die als kriminell zu bezeichnen sind: http://sciencefiles.org/2013/10/18/die-totale-bankrotterklarung-uni-freiburg-schmiert-fakultaten-wegen-gender/ Herausgegeben von der Albert-Ludwigs-Universität belegt der Leifaden für “Berufungsverfahren an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg Wie zum Henker darf ich mir das erklären? Treffende Analyse von Dr. Diefenbach bzw. Michael Klein: Offensichtlich wollen Fakultäten nicht von sich aus dubiose Frauen in ihren Berufungskommissionen oder auf ihren Bewerberlisten haben, nicht einmal in Freiburg. Also muss man sie schmieren. Diese Praxis hat nun zweierlei Folgen: Zum einen wird offenkundig, wie moralisch und strategisch brankrott die Genderisten sind und wie verzweifelt sie sein müssen, ob der Tatsache, dass die Mehrzahl ihrer Protegées offensichtlich nicht konkurrenzfähig ist. Zum anderen bringt diese Praxis Frauen, die konkurrenzfähig sind und Kompetenzen akkumuliert haben, die ihnen Respekt und Status einbringen, und die aus diesem Grund in eine Berufungskommission oder auf eine Bewerberliste gelangen, in die missliche Situation, sich prostituieren und ihre Dienste gegen Bezahlung anbieten zu müssen. Vor diesem Hintergrund wäre es nicht erstaunlich, wenn die Berufungskommissionen in Freiburg nun, da diese Praxis an die Öffentlichkeit gelangt ist, eher Probleme haben werden, ihre Berufungskommissionen und Bewerberliste mit kompetenten Frauen zu besetzen. Wer will sich schon dem Verdacht aussetzen, eine Prostituierte zu sein, die nur deshalb in die Berufungskommission oder auf die Bewerberliste gelangt ist, weil sie für die Fakultät, die dann wohl den Status des Zuhälters einnimmt, 5.000 Euro einbringt.... Wer gesteigertes Interesse hat, darf ruhig die Untersuchungen, die die beiden Wissenschaftler auf der verlinkten Website seit 2011 - nicht nur zum Thema Gender - gern durchlesen.
  18. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    WTF? http://books.google.de/books?id=vZHt0QZ-SCMC&pg=PA190&lpg=PA190&dq=sexistische+Lichtgeschwindigkeit&source=bl&ots=nkE8pPR7hB&sig=YC6b94MpIoyZw00wnKP9V0JAEiE&hl=de&sa=X&ei=ovgAU7bZC8LXtAbW04CACQ&ved=0CDkQ6AEwAw#v=onepage&q=sexistische%20Lichtgeschwindigkeit&f=false Seite 190 Die Lichtgeschwindigkeit ist insofern sexistisch, da diese allen elementaren Geschwindigkeiten den Vorrang gibt. Autorin Luce Irigaray
  19. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Darf man auch nicht so verstehen. Gender Studies bemühen sich, objektive Wissenschaft noch objektiver zu machen, indem sie versuchen, den Beobachter/Untersuchenden/Wissenschafter neutral zu machen, weil sie davon ausgehen, dass selbst objektive Wissenschaft durch die Vorstufe "Geschlecht" geprägt ist. Was bei der Anwendung jedoch problematisch ist und paradox erscheint: Die Gender-Wissenschafter unterliegen selbst einem Geschlecht, schaffen somit diese Vorstufe nicht ab, sondern erweitern bzw. verschieben sie, wahre Objektivität/Genderneutralität wird es aber mMn nie geben. Wissenschaft ist objektiv. Gender Studies können es nicht objektiver machen. Neutral sowieso nicht. Ich wiederhole - einem Regentropfen, der mit einer gewissen Fallgeschwindigkeit vom Himmel fällt, wird genauso schnell fallen, wenn es eine Wissenschaftlerin beobachtet. Aus der genderverortenden Fraktion kommen doch nicht umsonst Aussagen, dass die Lichtgeschwindigkeit sexistisch ist, dass man Motorsägen (siehe voriger Post) femininer machen muss, so dass es dem Baum der damit abgesägt, auch gefällt. Oder dass es eine Ärztinnenquote ( nur im Chefarztbereich ) geben muss, weil männliche Ärzte keine objektive Diagnose stellen können.
  20. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Du kennst die Ziegen in Marokko, die Bäume hochklettern? Dein eben ist eben nichts, bedeutungslos. Zu Beginn die Frauenstudien und jetzt die Gender Studies haben schon einigen Frauen und Männer, und zukünftigen Frauen und Männern etwas gebracht. Mutter- und Vaterurlaub, die Veränderung bei Zahlungen und 'Besuchszeiten' nach Scheidungen, Gehaltanpassung, Quoten, Girls und Boys Day ... eine Errungenschaft von Politikerinnen und Politkern, Feministinnen und Feministen, Gender Aktivistinnen und Aktivisten, Juristinnen und Juristen etc. Ja, alles was du aufzählst könnte man auch auch dem Schreckenskabinett des Dr. Fu man chu zuordnen. Zu den Besuchszeiten der Väter ihrer eigenen Kinder nach der Scheidung ist bekannt, dass diese geregelt wird, sofern der Vater ordnungsgemäß und in voller Höhe regelmäßig zahlt. Sofern der Vater dies nicht kann, wird dem Vater das Besuchsrecht am Kind schrittweise entzogen. Das Kind wird nicht gefragt, welche Auswirkungen es auf die Entwicklungen des Kindes haben kann, auch nicht. Ich sehe nicht, wo die Genderforschung an diesem Umstand was geändert hat. Zu den Girls und Boysday - man nannte es früher Praktikum am Ende der Schulzeit. Jeder Schüler durfte sich wo auch immer er wollte, Berufe im Praktikum anschauen. Mann beim Friseur, Frau beim Bäcker, Mann beim Mechaniker, Frau beim Einzelhandel. Auch keine Errungenschaft. Quoten - es gibt berechtigterweise Behindertenquoten, das Ziel war Menschen aufgrund ihrer Behinderung einen Start ins Berufsleben zu vereinfachen. Wenn es eine Errungenschaft des Genderwahnsinns ist, für Frauen eine Quote zu etablieren, so stellt sich mir die Frage, ob die, die die Quote fördern ein etwas seltsames Selbstbild haben. Denn auf der einen Seite mit der Quote zu argumentieren, einhergehend mit den Rechten körperlicher und geistigen Behinderten um sich damit flux auf die Vorstands/Aufsichtsratebene zu befördern, hat schon einen gewissen behindertenverachtenden Charakter. Zu den Gehaltsanpassungen - die 23% Lüge wurde schon lange, oh Wunder, als 23% Lüge ertappt. Mitnichten ist es so, gleiche Arbeit und gleicher Verdienst, hier wird argumentiert mit gleichem Berufsbild, gleicher Verdienst. Das ist aber völlig falsch, da ein Berufsbild nicht ausschlaggebend ist, sondern die Berufserfahrung. Berufserfahrung kann man sich auch nur aneignen, wenn man dem Beruf auch folgt, über viele Jahre hinweg. Deswegen können zwar zwei Menschen genau das gleiche Berufsbild haben, aber unterschiedliche Berufserfahrung. Und der mit mehr Erfahrung, verdient mehr. Und der mit weniger Erfahrung - Stichwort Lebensentwurfs - verdient auch weniger. Da du aber in einem deiner vorigen Posts jeden, der die Genderideologie "lächerlich" macht, auf die gleiche intellektuelle Ebene stellst ähnlich wie Nazis (Totschlagargument) frage ich mich schon, ob du die Tragweite deiner Einstellung in diesem Forum und für dich persönlich überhaupt erfassen kannst.
  21. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Sprich bitte nur für dich, wenn du solche Aussagen triffst. Nö, warum? Es hat keine Frau und kein Mann etwas davon. Eine zulässige Verallgemeinerung, wie allgemein auch kein Pferd genauso gut den Baum hochklettert wie ein Eichhörnchen. Oder soll das Pferd bei dem Thema auch nur für sich sprechen? Eben
  22. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Soweit ich das verstanden habe ... ... zu Frage 1: Weiß ich nicht. Vielleicht erklärt sich das mit der Beantwortung der nächsten Frage. ... zu Frage 2: Gender Studies beschäftigen sich mit Fragen, inwieweit unser aller Leben durch die subjektive Gender-Brille beeinflusst wurde/wird. Nach Judith Butler, mMn die prägendste Figur hinter Gender Studies, kann zB Wissenschaft gar nicht objektiv sein, weil bisherige Wissenschaft männerdominiert und daher beeinflusst durch das Geschlecht (Mann) war. Die Erkenntnisse der Gender Studies sollen künftig quasi als Vorstufe für unser Handeln gelten. In der Wissenschaft zB muss dann vorher mal abgeklärt werden, inwieweit die Wissenschaft genderneutral ist. Welchen Profit die Gesellschaft davon hat? Da ich einer dieser ewig-gestrigen bin, weil ich Gender Studies kritisch betrachte: keine Ahnung. Ich lass mich überraschen. Aber ich denke, wenn es um die Stärkung das Selbstbewusstsein von Minderheiten geht, können Gender Studies schon einiges bewirken, Gesellschaftsliberalität fördern, da sehe ich den großen Pluspunkt. ... zu Frage 3: Soziologie forscht meines Wissens nach auch nicht gender-neutral. Wenn Judith Butler meint, ein Regentropfen fällt mit einer anderen Fallgeschwindigkeit zu Erde, wenn es eine weibliche Wissenschaftlerin erforscht, so ist es ihre Meinung, interessiert den Regentropfen nicht. Wissenschaft ist immer neutral, wenn diese ernsthaft betrieben wird. Die Frage inwieweit die Wissenschaft genderneutral ist, ist absurd. Die Frage, die dahinter steckt, ist - warum wird Wissenschaft vorwiegend von Männern betrieben und nur zu einem kleinen Teil von Frauen. Und diese ist trivial zu beantworten: Weil mehr Männer als Frauen sich für diese Thematik interessieren, bereit sind Abstriche in ihrem Leben zu machen, wenn diese sich voll und ganz für ihr Forschungsgebiet widmen. Frauen hingegen, möchten forschen und wenige forschen auch. Der weitaus größere Teil hat allerdings andere Lebensentwürfe, die sind halt nicht für ein Leben als Wissenschaftler oder Forscher geeignet. Zum Profit der Gesellschaft: Nicht vorhanden bis negativ. Das Ansehen der Institute im internationalen Vergleich sinkt, je expliziter das Institut auf Gender macht. Beispiel gefällig? *Holzmachen ist in Österreich nach wie vor eine Männerdomäne [] Eine geschlechtsspezifische Zuständigkeit und Befähigung zur Brennholzherstellung wird suggeriert. Diese soziale Konstruktion spiegelt sich auch in der Produktauslegung wider. Die in der Werkzeugauslegung und der Bewerbung kommunizierte geschlechtsspezifische Arbeitsteilung führt zu strukturellen Ausschlüssen vieler Frauen [] im Zugang zu den Werkzeugen wie auch in deren Anwendung in der privaten Brennholzherstellung. Im Projekt "FemTools" gehen wir der Frage nach, wie solche Geräte gendergerecht entwickelt werden können. - Ein weiteres Ziel des Projekts ist das Empowerment von Frauen für die private Brennholzherstellung zu fördern.* oder *Wie manifestiert sich die Re-Produktion von gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen (doing gender) in der Werkzeugentwicklung, Produktkommunikation und Anwendung am Beispiel von Motorsägen und Häckslern? Wie kann eine geschlechter-adäquate Entwicklung von Werkzeugen in diesem Bereich initiiert werden?* Das ist ein Beispiel genderspezifischen Themen, die von mittlerweile über 170 Lehrstühlen in der Genderforschung als "wissenschaftlich" relevanten Themen angeboten werden. Femtools ? Ein Hammer, den man braucht um einen Nagel in die Wand zu schlagen, soll künftig in jedes zarte Frauenhändchen passen? Gibt's dann auch passende Nägel dazu? Und passende Bilder und Möbel, die Femtool-gerecht an die Wand gehängt werden oder mit feministischen Schraubenziehern aufgebaut werden? Über eine 1.000.000.000,-- Euro jährlich kostet der ganze Genderspaß den deutschen Steuerzahler. Und keine Frau und kein Mann hat etwas davon
  23. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Was oder wen jetzt? Wer und warum soll sich für was sensibilisieren? Oder Informieren? Kannst du das schlüssig zusammenfassen mit dem eigentlichen Mehrwert? Wen und warum bzw weshalb soll ich ansprechen, wenn nichts dahinter ist? Warum soll sich jemand dafür interessieren, wenn es nicht interessant ist? Bitte jetzt Fakten und Mehrwert, statt Gefühlsduselei.
  24. Der Teutone

    Gender Aktivisten

    Nein - Leute gehen zur Uni um was zu lernen. Der Zweck eine Universität und auch einer Grund oder Hauptschule. Weder hat die Uni noch eine Schule für die "persönliche Entwicklung" da zu sein, denn diese - wie es der Wortlaut beschreibt - ist persönlich. Das Schlussargument "schneller Lernen" und für die "Gesellschaft" korreliert überhaupt nicht mit dem eigenem Bildungsauftrag, denn das Ziel ist eben nicht, schneller zu lernen für die Gesellschaft, sondern ausreichend zu lernen, um sich eine eigen Meinung zu bilden.