groomed_skull

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  1. Hey, Leute, ich hatte viele Jahre absolute "Eskalationsprobleme" und habe es mir immer wieder selbst bei viel zu vielen Frauen versaut. Dann ist mir etwas klar geworden, dass diese Probleme ein für alle Male beenden sollte. Es läuft seit dem so unglaublich gut, dass ich sogar aufpassen muss, dass es nicht zu schnell passiert, weil die Frauen dann selbst geschockt sind und sich nach dem Sex nicht mehr bei mir melden. Ich möchte dieseses Wissen nachfolgend mit euch teilen: Nachdem wir uns (hoffentlich) längst darüber einig sind, dass Frauen Sex mindestens genau so lieben wie wir Männer: Wie kann es dann sein, dass sie so weitaus zögerlicher sind als wir, wenn es um das Thema “erster Sex” geht? Eigentlich macht das doch, unter diesem Betrachtungswinkel, überhaupt keinen Sinn! Frauen leben mit einem instinktiven Schutzmechanismus, der keine Kondome und die Pille kennt und den sexuellen Kontakt mit einem neuen Mann als sehr ernsthafte und nachhaltige Investition einschätzt. Ihr emotionaler Stress ist also irrational und will sie vor heutzutage nicht mehr drohenden Konsequenzen warnen. Dieser Mechanismus ist bis heute so stark ausgeprägt, dass es ihr in der Regel überhaupt nicht möglich ist, mit jemanden, den sie als attraktiv genug empfindet, sofort Sex haben zu können. Ihr Schutzmechanismus würde sofort anspringen und ihr so lange Stresshormone verpassen, bis sie sich “absolut sicher” sein kann; das ist jedenfalls der ursprüngliche Zweck ihres Schutzmechanismus'. Je öfter sie sich also mit dem Gedanken über den Sex mit einem neuen Mann auseinandersetzen wird, desto wahrscheinlicher wird es, dass sie die emotionale Blockade schließlich überwinden wird. Lass' uns den „Wirkstoff“, der von diesem weiblichen Schutzmechanismus ausgeht „emotionalen Stress“ nennen und lass' uns die Intensität an emotionalen Stress, den eine Frau „verkraften“ kann, als Toleranzfenster bezeichnen. Außerdem nehmen wir an, dass der Sex 100 Toleranzpunkte erfordert, während das Toleranzfenster der Frau aber viel kleiner als diese 100 Punkte ist. Wenn wir durch sexuelle Eskalation diesen emotionalen Stress auslösen, so wird sie es bis zu einem gewissen Grad akzeptieren; nämlich so lange du dich in ihrem Toleranzfenster bewegst. Kann sie diesen Stress nicht mehr bewältigen, so setzt sich ihr Schutzmechanismus durch und sie wird die Eskalation abbrechen und du wirst eine automatische Antwort wie „Das geht mir alles zu schnell“ erhalten. Das Toleranzfenster ist von Frau zu Frau verschieden und dehnt sich normalerweise im Laufe ihres Lebens aus, da sie sich, durch ihre sexuelle Erfahrung, bezüglich des Schutzmechanismus' desensibilisiert hat. Das höchste Toleranzfenster haben nymphomane Frauen oder Prostituierte, die lernen mussten, ihren emotionalen Stress mehrmals täglich zu unterdrücken. Ein besonders kleines Toleranzfenster haben wohl Frauen, die noch jungfräulich sind und infolge religiös-gesellschaftlicher Prägung dazu angehalten sind, erst Sex in der Ehe zu haben. Bei den „normalen“ westlichen Frauen bewegt sich die Größe dieses Fensters sicherlich irgendwo zwischen diesen Extremen. Unser Ziel ist es, die Eskalationsschritte klein genug zu halten, sodass wir zwar am ersten Abend in einer intimen Umgebung mit ihr ihr schlafen können, jedoch ohne dabei ihr Toleranzfenster zu überfordern. Akzeptiert sie einen bestimmten Eskalationsschritt (zum Beispiel Küsse am Hals), so ist sie diesbezüglich desensibilisiert und du wirst immer wieder auf diese Eskalationsstufe zurück kommen können, ohne erneuten Stress zu provozieren. Wenn du im oberen Bereich ihres Toleranzfensters angelangt bist, ist es dann Zeit, deine stresserzeugende Handlung vollständig abzubrechen (Release). Nun musst du ihr Zeit geben, den Stress abzubauen, sodass ihr Toleranzfenster für die nächste Eskalationsstufe gefüllt werden kann. Im Prinzip vollzieht sich dieser Prozess bis hin zum Sex. Zugegeben: Diese Ideen sind nicht von mir. Es ist eines von vier Prinzipien, die in dem kostenlosen eBook "Prinzipien attraktiven Verhaltens" erklärt werden. Mann kann das ganze Buch auf dating profis d e runterladen. Es ist extrem wichtig zu erkennen, dass emotionaler Stress nicht nur durch körperliches Eskalieren sondern auch durch logistische Eskalation entsteht. Ein logistischer Eskalationsschritt liegt vor, wenn du Bedingungen schaffst, die für des körperliche Eskalieren Voraussetzung oder dafür zumindest so förderlich sind, dass der Zweck deiner Handlung eindeutig ist. Ein sehr intensiver logistischer Eskalationsschritt ist ihr erstes Betreten deiner Wohnung. Während ein weniger offensichtlicher Eskalationsschritt darin besteht, wenn du dich später in einer Distanz zu ihr setzt, aus der heraus du Berührung etablieren kannst. Als getrennte Eskalationsschritte, mit Zeit zur Eingewöhnung, lassen sich diese Schritte recht einfach umsetzen; setzt du dich allerdings sofort, nachdem die Frau zum ersten Mal deine Wohnung betritt, in unmittelbare Berührungsdistanz, läufst du Gefahr, ihr Toleranzfenster zu überfordern. Ich hoffe, ihr findet diese Idee hilfreich, bis denne...
  2. Das würde mich aber auch mal interessieren. Die Leute hier machen voll das Mysterium aus ihrer wahren Identität. Da kann man ja nur skeptisch werden....
  3. geiler Text- ich denke, diese Situationen sind wichtig damit in uns Männern eine Art Sonne aufgeht. Das gibt uns eine ganze andere Ausstrahlung - daran glaub ich ganz fest. Also weiter so!!!
  4. Das Problem ist nicht was du sagst, sonder wie dus sagst. Du setzt einen rationalen Frame; so kannst du nur verlieren. Du musst selbst unbeeinflusst und belustigt wirken (schau dir mal die attitude von Charlie in "2 and a half man an") andererseits solltest du das Gespräch in eine ungezwungenere Athmosphäre führen und versuchen den Frauen den logischen Wind aus den Segln zu nehmen.