Zelor

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Alle erstellten Inhalte von Zelor

  1. Zelor

    Show me your Pics!

    und ich glaub, dass ist scheißegal, wenn du nicht grad 5% Körperfett hast und morgen auf die Bühne musst :P Die ganzen Spacken die in den Foren heulen, von Milchprodukten schwämm ich auf, sind nicht verwässert sondern fett ;)
  2. Zelor

    Was trinkt ihr?

    Wasser Tee Milch Coke light
  3. Genau! Es heißt ja Bodybuilder, nicht Fußballspieler mit Sixpack! Der Ripped-Wahnsinn muss aufhören xD
  4. Zum Glück findet man die nicht am örtlichen Baggersee ;) Der Kollege hat sogar noch etwas mehr KFA als ich (ok auch mehr magere Masse ;) ) und sticht bestimmt ganz ganz viele Typen aus und die Babes schauen sich nach ihm um.! :)
  5. Unter dem Normalsterblichen KFA haben wir aber auch Mukkis, somit stechen wir immer noch 95% der Jungens aus (und die anderen 5% sind Dangery, Ace ... ;) )
  6. Vorsicht! Hab damals zu SS Zeiten auch ordentlich gefuttert. Essen + Crap + Milch kam ich bestimmt auf 5000-6000kcal am Tag. Bin aufgegangen wien Hefekloß. Auch wenn ich weiterhin für "ordentlich futtern" bin sollte man bei 90kg Bodyweight sich eher an 3500-4000kcal orientieren! Sonst passt bald gar nix mehr :)
  7. Ne du, die Ketten sagen wenn das nächste Studio in 25km Reichweite ist musste da hingehen. Sowas fällt mir lustigerweise auch erst auf wenn ich mim Kuli schon den ersten Buchstaben der Unterschrift hingepackt hab^^ Ins Ausland ziehen? :D hmm vlt. einfach mal dreist hinschreiben "aufgrund Unzufriedenheit mit den Trainingsbedingungen/ der Ausstattung des Studios bitte ich um sofortige Kündigung meier Mitlgiedschaft." Entweder klappts oder die letzte Zeit ist wird das Verhältnis etwas mopperich sein :D
  8. BD @ 90kg: 8/8/7 KH-SBD @ 25er: 8/8/8 Fliegende @ 15er: 11/9/7 SZ-Curl @ 30kg + SZ: 8/7/5 Hammercurl @ 10er: 12/12 Dips +10kg: 8/7/6 Trizepsdrücken @ 50kg: 12/12
  9. jemand ne Idee, wie man vorzeitig aus dem Vertrag mit dem Studio rauskommt?
  10. Trainingsplan bleibt wie er ist. Bei moderatem Defizit (~500kcal) wies die gängiste Diätstrategie in den meisten BB Foren ist, bleibt das Training gleich. Wenn du radikalere Massnahmen nimmst, reduzierst du das Volumen (Zbs. bei PSMF)
  11. Führt man bei Kreatin nicht immer gleichzeitig schnelle Kohlenhydrate zu?
  12. "Pain and Gain" heißt der Film und er spielt...na...einen Bodybuilder :D
  13. Teil3: "I mean, is it showing off if somebody's doing the things he's capable of doing? Is a bird showing off when it flies?" (Christopher Reeve in "Superman") Willkommen zum dritten Teil der vierteiligen Artikelreihe. Wir haben bis hierher erfahren, dass Muskeln zwar eine tolle und sinnvolle Sache sind, aber u.a. einverdrehtes Meinungsbild im Zusammenhang mit der lächerlich gängigen Einteilung durch eine verkorkste Gesellschaft, so manchen bereitwilligen Neueinsteiger von der Aufnahme eines entsprechenden Trainings abhalten oder zumindest dieser dadurch in seiner Motivation schwer negativ beeinflusst wird. Oder um es nochmal kurz zusammenzufassen und schon mal den Kontext dieses Artikels vorgreifend mit einfließen zu lassen: Wenn Sie, lieber Leser, demnächst gerne leidenschaftlich trainieren, Spaß und Erfüllung an einem beständigem Training mit Gewichten haben, dies so klasse finden, dass Sie es nie mehr missen möchten, sich womöglich sogar zudem noch bewusst ernähren, sich ausreichend Erholung gönnen und Alltagsstress auf ein nötiges Minimum reduzieren oder gar demnächst generell dem Leben und Ihrem Körper positiver eingestellt sind und oben drauf nicht mehr viel von der üblichen Art und Weise der Freizeitgestaltung und Lebensweise der sog. "breiten Masse" halten, dann sollten Sie sich bitte nicht großartig darüber wundern, wenn Sie irgendwann von einem Ihrer nichttrainierenden und "normalen" Bekannten oder Verwandten, in gut gemeinter Absicht als völlig gestörter, komplexbeladener Suchtpatient in die nächste Irrenanstalt zwangseingewiesen werden. Also passen Sie gut auf, wem Sie in Zukunft von Ihrem neuen Hobby erzählen. Sie wären nicht der Erste, der den Flug über das Kuckucksnest teuer bezahlen musste. Sie werden zwar heutzutage sicherlich nicht mehr gekreuzigt, gesteinigt oder verbrannt werden, aber Sie sollten in Ihrem bisherigen Umfeld trotzdem auf alles vorbereitet sein. Sie können also noch umkehren, sich das höchste zu wahrende Gut eines gesellschaftlich angepassten Menschen, nämlich sein guter Ruf, wahren und sich sagen, dass es eh ja alles keinen Sinn hat, dass es ist wie es ist und man muss nun mal alles andere vor sich und seine körperlichen Bedürfnisse stellen, weil das eben jeder so macht und eh nie anders war und auch nicht sein kann.Wo kämen wir überhaupt auch hin, wenn demnächst nach dem Motto "Wenn jeder nur an sich denken würde, wäre für alle bestens gesorgt", keiner mehr für das traditionell verankerte, harmonisch funktionierende Miteinander in Form eines hektischen, oberflächlichen, unerfüllten und gestressten Alltags, mit all seinen Pflichten, Intrigen, Enttäuschungen und fein säuberlich geregelten und friedliebenden Normen in sich zusammen stürzen würde und alle nur noch tun und lassen würden, was sie wirklich wollen und dabei auch noch Spaß haben? Sie wollen trotzdem weitergehen? Sie wollen mehr von sich selbst und Ihrem Leben haben und sind wie Ihr Autor zudem der Welt dankbar, dass Sie eben nicht in einer Zeit geboren sind, in welcher dieses Mehr Hand in Hand mit böser Klopperei um Nahrung und Unterschlupf ging und jeder Tag generell ein grausiger Kampf im Schoße von Mutter Natur darstellte? Ok, dann nehme ich Sie jetzt an Ihr Händchen und wir gehen gemeinsam zu einer Einrichtung, in welcher man sich auf ganz einfache und destillierte, wenn sicherlich auch etwas anstrengende Weise, seine Muskeln zurückholen kann, welche im Zuge von technischem Fortschritt und Wohlstand in unseren Breiten verloren ging: zu einem sog. "Fitnessstudio". "It's impossible for words to describe what is necessary to those who do not know what horror means. Horror... Horror has a face... and you must make a friend of horror. Horror and moral terror are your friends. If they are not, then they are enemies to be feared. They are truly enemies!" (Marlon Brando in "Apokalypse Now") Ich werde Ihnen allerdings und sicherlich jetzt nicht in leicht zynischen und humorgetränkten Abhandlungen all das unter die Nase halten, was ich in den ca. letzten 25 Jahren in so manch sportlich angehauchten und modernen Kontakt und Freizeittreff im Gro erlebt habe. Bitte haben Sie Verständnis, dass es für mich schon schwer genug war und ist, dies nicht nur alles zu ertragen, sondern zudem geschickt verdrängen zu können. Ich gehe mit Ihnen für diese Entscheidung gedanklich zunächst nur bis zu dem Schild, welches in Kooperation mit den nichttrainierenden bzw. den normalen direkt im Eingangsbereich unter die Angebotspallette genagelt wurde. Auf diesem Schild steht einmal ein Pfeil welcher in Richtung Kursräume, Cardiopark, Fitnessstraße, Studiotheke, Saftbar, Kommunikationsbereiche u.v.m. zeigt und unter welchem kleingedruckt "für die Normalen" geschrieben wurde. Unter dem anderen Pfeil, welcher in Richtung Trainingsraum, sprich der Freihantel und Maschinenbereich zeigt, hat man in versteckten Bildern und Werbeslogans "für komplexbeladene Süchtige" geschrieben. Sicherlich steht das in der Art und Weise in keinem Studio an der Wand und es sollte auch klar sein, dass dies nur eine grobe und scherzhafteleichte Übertreibung meinerseits ist. Aber unter den Themenpunkten des Artikels kommt es einer gewissen Einteilung und einer damit verbundenen Verurteilung in der Studiopraxis schon recht nahe. Vorab sollte man noch kurz erwähnen, dass ein Begriff wie "Komplexe", nicht mal eben in drei Sätzen und für alle Fälle gleichermaßen erklärt werden kann.Eine fachliche genaue Erörterung und vor allem klare Trennung der Übergänge aller folgenden Inhalte, ist nicht nur zum einen kaum möglich, sondern ebenfalls so dermaßen komplex, dass mir der Leser folgende kurzen Ausführungen und damit verbunden teilweise etwas unvollständige Darstellung hoffentlich nicht all zu übel nimmt. Ich werde mich auch nur auf die Situation im Studio und einigen vereinzelten, teils extremen aber tatsächlich erlebten Beispielen beschränken. Wer mehr über das Thema menschliche Verhaltensweisen generell, und außerhalb der kleinen Studiowelt, in der Alltagspraxis erfahren möchte, dem biete ich an, dass er sich nur mal Sonntag morgens um fünf, dass gängige Verhalten und Treiben unserer feinen nichttrainierenden Gesellschaft in der örtlichen Großraumdisco betrachtet. Seien Sie nur bitte nicht zu schockiert, denn auch das ist leider völlig "normal". Wer danach immer noch die rosa Brille aufhat, dem biete ich an, nein, den flehe ich an, dass er mir all die normalen, selbstbewussten, gefassten, komplexfreien, beherrschten, weisen, supervernünftigen und zu 100% psychisch gesunden Menschen zeigt. Ich möchte, lieber Leser, dann diesen Ihren Planeten, welcher wohl perfekt nach den fiktiven Darstellungen einiger naiver Hollywood und Disney Filme strukturiert ist, wirklich besuchen und näher kennen lernen. Ich habe Zeit meines Lebens und weltweit diese Orte, wo sich Menschen im Kollektiv vernunftorientiert verhalten gesucht, aber bis heute bin ich leider, von einer Handvoll Ausnahmen abgesehen, nicht fündig geworden. Die einzige Bilanz, die ich persönlich ziehen kann ist, dass die einzige Personengruppe, die dem Begriff "Kongruenz" sehr nahe kam, jene waren, die man als unnormale, selbstverliebte, verhaltensgestörte Süchtige in der Öffentlichkeit, und sei es nur verbal bzw. metaphorisch, mit faulen Eiern bewerfen darf. Dazu und dem Begriff "Kongruenz" aber im vierten Artikel mehr. Also begrenzen wir uns nur auf die Situation im Studio. Zumal die ganze Sache mit den Komplexen, Süchten, normal oder unnormal und Training generell, beinahe schon automatisch ein weiteres natürliches Motiv im Training tangiert, welches ebenfalls ein weiteres riesiges Thema für sich ist, nämlich dem sog. Gesundheitsgedanken. Letztendlich ist dies jedoch eh kein Aufsatz über die menschliche Psyche oder eine medizinische Facharbeit, sondern es soll einmal mehr klar gemacht werden, dass man sich aus einer gewissen Sichtweise heraus, echt nur ein weiteres Mal an den Kopf packen kann und dass diese Pauschalisierung und Abwertung der Trainingsmotive, auf einen schweren Mangelzustand im Hirn der "Anti-Muskel-Fraktion" schließen lässt. Oder mal als grobe und kurze Zusammenfassung: Sorry, aber jeder Mensch hat bis zu einem gewissen Grad ihm innewohnende Dränge und Triebe, welche man als Komplexe bezeichnen könnte. MenschlichesLeben strebt u.a. nach Entwicklung, Ästhetik und Anerkennung, in jeweils individuell unterschiedlich motivierten und energiegeladenen Abstufungen. Das ist völlig normal und wie viele andere biologische Programme mit sinnigem Hintergrund verankert. Genauso wie es keinen vollständig gesunden Menschen gibt bzw. dies nur ein Idealbild einer medizinischen Sichtweise ist, genauso gibt es keinen Menschen der völlig frei von Komplexen ist. Komplexe haben wie viele andere Dinge, die nur sehr schwer abgrenzbar und zudem subjektiver Natur sind, eine riesige Spanne in Sachen Ausmaß, Art und Erscheinungsweise. Alle Formen und Abstufungen aufzuzählen und zu erörtern, wäre also nicht nur endlos, sondern im Zusammenhang dieses Artikels einfach sinnlos. Im Grunde genauso sinnlos, wie es die abwertende Pauschalisierung ist, dass wenn jemand mit Gewichten trainieren würde, dies nur aufgrund eines Komplexes tun würde. Im Grunde hat die Tatsachenverdrehung hier ihren absoluten Spitzenwert erreicht. Denn wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet, findet man täglich zigtausend Themen, Hinweise, Nachrichten, Werbebotschaften, Sendungen usw. u.v.m. welche alle Welt darin zwanghaft motivieren soll, dass man nach gewissen Idealvorstellungen schöner, schlanker, fitter, fettfreier, leistungsfähiger usw. sein soll. Wenn jedoch jemand intensives Widerstandstraining betreibt, also eine Aktivität, die nachweislich alle obigen Ziele mit der Note sehr gut + Garantieschein erfüllt, dann heißt es auf einmal man sei gestört und hat Komplexe. Alles klar. Dümmer und kränker kann man es echt nicht mehr verfälschen. Manipulation der Massen in verheerender Endstufe. Zumal sich die Propaganda Katze am Ende doppelt in den eigenen Schwanz beißt; denn es ist kein großes Geheimnis, dass eine Abnahme der Muskelmasse, z.B. bedingt durch den Alterungsprozess, nachweislich mit einer Zunahme an Depressionen und Angstzuständen einhergeht. Aber das sinnvollste was ein älterer Mensch nun dagegen tun kann, wurde ihmzuvor jedoch systematisch und mit beinahe vollster Absicht jahrzehntelang schlecht oder gar ausgeredet. So erschafft man beinahe schon eine perfekt neurotische Gesellschaft, die man seit jeher am besten dadurch kontrollieren kann, in dem man sie in ständiger Angst und permanenten Stress unten hält und skrupellos seelisch-geistig fehlprägt bzw. systematisch dafür sorgt, dass sich das Individuum unbewusst selber fertig macht. Das ist wirklich alles eine smarte Logik und ein wirklich fein geplanter Teufelskreislauf, der sich beinahe schon mit höchster Trefferquote schließt und in einer künstlich hochgezüchteten muskel-losen Burn-Out Gesellschaft enden wird. Eine kulturelle Apokalypse, die auf ganz einfache und natürliche Weise hätte verhindert werden können. Das generell und schon immer und ewig, die nicht mehr komische Ironie herrscht, dass wohl das größte Bildungsdefizit überhaupt, bei der wohl wichtigsten Sache besteht, addiert sich mit obigen Rahmenbedingungen zu einer Gesamtsituation, die noch für eine Menge Grübeleien bei jenen sorgen wird, die auf hoher Ebene für das Funktionieren regionaler und überregionaler gesellschaftlicher Ordnungen zuständig sind. Oder mal deutlicher: Fragen Sie, lieber Leser, mal auf der Straße ein paar Personen nach einfachen Dingen wie den verschiedenen Grundrechenarten oder den Namen der Länder in Europa. Im Vergleich zu den mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit schnell und problemlos kommenden Antworten, fragen Sie dann mal nach folgenden, im Grunde ebenfalls ganz einfachen Dingen, aber seien Sie bitte echt nicht zu schockiert, was Sie dann u.a. und z.B. zu hören bekommen. Was ist Eiweiß? "Das Weiße vom Ei"; Was ist gesund? "Wenn man Diät macht, nur Müsli isst und nie Alkohol trinkt"; Was sind Muskeln? "Habe ich nicht"; Woraus bestehen Muskeln? "Aus Proteinen und Anabolika"; Wie bekommt man Muskeln? "Durch Doping"; Wo sind Muskeln? Und dann wird meist der Arm auf eine typische Weise gehalten und voller Scham gelacht, weil da ja laut Aussage der befragten Person "keine sind". Fragt man dann jedoch über die neuesten Modetrends, den aktuellen Schönheitsidealen, was generell so "hip" bei der Sache mit der Partnersuche ist und wo man am besten in der jeweiligen Stadt „ein klar machen kann“, kommen mindestens ein Dutzend schnell gefeuerter und sicherer Antworten und Informationen. Oder mal anders rum: Wenn es nun zum einen biologisch fest programmiert ist, dass man funktional, happy und attraktiv sein möchte und zum anderen dies sogar noch von allen Seiten propagiert wird, aber ein Training mit Gewichten nun wegfallen würde, welche Alternativen, vorrangig der "Normalen", bleiben denn dann noch über? Die Liste an Aktivitäten, welche sicherlich teilweise viel Spaß und auch etwassinnvolle Bewegung bringen, wäre und sind genauso endlos wie selbige angebotene "Methoden" auf Dauer, zumindest beim Thema Muskelaufbau, zwecklos sind. Von Mode- und Hungerdiäten, Epilyptischen Cardiogeräten , Rumba und Sumba, Wampe, Cellu und Po, Hampel und Strampelkursen generell über Lichtbestrahlungen, rüttelnden Ganzkörpervibratorgeräten, Wundergetränken bis hin zu Fettabsaugungen, Botox Behandlungen und ganzheitlichen Dehn und Verrenkungsübungenwerden Sie unter dem Credo von Fitness, Schönheit, Gesundheit und hochintelligenten Vorgehensweisen bei den Themen Muskelauf- und Fettabbau in einer milliardenschweren Branche massig fündig werden. Alles natürlich völlig normal und frei von jeglichen Komplexen, dass versteht sich von selbst. Dass hier die Wirklichkeitsverzerrung ihren Gipfel nicht nur erreicht, sondern lange überschritten hat und gleichzeitig eine ganze Industrie zur Parodie ihrer eigenen Mission mutiert, darf man natürlich so nicht erzählen. Zumal ja eh keiner böse, unnütze und hässliche Muskeln haben will. Das hatten wir ja eh schon von dieser Abteilung erfahren bzw. in den vorigen Teilen geklärt. Heißt das nun im Umkehrschluss, dass in dem Bereich wo das freie Eisen im Studio zu finden ist, keiner Komplexe oder gar eine Muskelsucht hat? Mit Sicherheit nicht. Aber ich persönlich finde, dass es ganz einfach zu unterscheiden ist, aus welchem Motiv bzw. aus welcher Sichtweise heraus jemand letztendlich im Eisenbereich trainiert und wann es ein positiver Drang und wann eher das andere Extrem bzw. eine Art negativer Zwang ist: Die welche Komplexe haben trainieren nämlich gar nicht wirklich. Sie produzieren entweder nur heiße Luft oder sind extrem unregelmäßig beim Training oder haben, und das ist das gravierendste Erkennungsmerkmal, einfach und absolut gar keinen Spaß an der eigentlichen Sache. Da liegt halt meiner Meinung und Erfahrung nach der Unterschied bzw. die klare Trennung. Lassen Sich mich das nur an ein paar Beispielen von unzähligen, die ich wirklich erlebt habe, verdeutlichen. Auf einem Seminar meldete sich ein junger Mann bei mir, mit der ihm scheinbar wirklich ernsthaften Frage wie er mehr Erfolg haben könne usw. Beim näheren Eingehen auf seinen Fall stellte sich heraus, dass er laut eigener Aussage kaum bis gar keine Zeit habe, regelmäßig zum Training gehen zu können, da er ja neben seinem Job in seiner Freizeit putzen gehen müsse, damit er sich all die Supplements im Monat leisten könne, welcher er seiner Überzeugung nach ja brauche, um Muskeln aufzubauen. In einem anderen Fall klärte mich am meinem ersten Tag als Trainer, die Studioleitung darüber auf, dass sie ja auch "so einen Bodybuilder hätten", aber dieser wohl schon mehrfach im Krankenhaus gelegen hatte, weil er seinen Körper mit aller der ihm verfügbaren Chemie verbiegen wolle.Als ich am nächsten Tag im Studio anfing, stand ein hagerer und fürs Leistungsbodybuilding völlig talentfreier junger Mann grad an seinem gewohnten Stammplatz im Studio, nämlich der Studiotheke und studierte fleißig alle grünen, schwarzen und blauen "Fachbücher" über sein Lieblingsthema. Ich denke, Sie können sich gut vorstellen, dass von einer Frage zum Training seinerseits in dem Gespräch nicht viel zu hören und in folgenden Tagen und Monaten auch nicht viel in Sachen Aktivität bzw. Anstrengung am Eisen zu sehen war. Auf einem Seminar von einem Bekannten von mir, der Profi Bodybuilder ist, fragte ein Teilnehmer, der in diesem Studio nicht gerade für seine Beständigkeit oder seinen Trainingseifer bekannt war, ob es auch mit ausschließlichem Essen bei einer amerikanischen Fast Food Kette ging, da er ja keine Küche habe. An den beinahe schockierten und vor allem ratlosen Gesichtsausdruck des Befragten erinnere ich mich heute noch auf schmunzelnde Weise. Das sind nur einige von unzähligen Fällen, welche man als Trainer in der Praxis erlebt. Diese Personen, die für die Couch noch zu gesund aber für richtiges Training zu schwach sind, erklären auch so manch gängiges Vorurteil. Nur liegt hier einfach ein Denkfehler vor, denn wie schon erklärt, haben diese Personen im Grunde gar nichts mit Training zu tun. Dass diese aber im negativen Sinne stereotypisch für eine ganze Bewegung herhalten, zeigt einmal mehr, dass ein Studio, in dem jeder mit Kusshand genommen wird und jeder aufgeblasene Halbstarke machen darf was er will und sich jede arme Seele auf unterschiedlichstem und vor allem unterstem Level profilieren darf, völlig versagt hat, wenn es solche abschreckenden Beispiele nicht nur duldet, sondern zudem noch in ihren Verhaltensstörungen bestätigt. Und auch dies bzw. solche Studios sind leider keine Ausnahme sondern eher die Regel. In einer ordentlichen Einrichtung würde an der Eingangstür ein Schild mit der Aufschrift "Wir müssen leider draußen bleiben" hängen, aber warum und das es nur sehr wenige solcher Einrichtungen gibt, ist ja eh ein eigenes und leider schwer bedauerliches Kapitel für sich. Und wie sieht es nun mit der sog. "Muskelsucht" aus, von der man ebenfalls viel Schreckliches liest und abschreckendes hört? Wie groß ist das Suchtpotential am Eisen für jene, die nun wirklich gerne und beständig trainieren und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich am Ende in einem geschlossen Entzug wiederfindet, weil man zu viel trainiert hat? Wie beim Thema Komplexe ist es hier auch so, dass man dieses Thema sicherlich nicht mal eben in zwei Sätzen abhandeln kann und man sicherlich nicht alle Fälle mal eben pauschalisieren bzw. in grobe Schubladen packen kann. Aber bevor ich auf die tatsächlichen und ausschließlich positiven Seiten eingehe, werde ich auch hier kurz die Unterscheidung zwischen den beiden Extremen darstellen. Die „dunkle Seite der Macht“ bedarf hier jedoch noch einer weiteren Unterteilung bzw. kurzen Erläuterung und eines kleinen Rückblicks in die Geschichte des Muskelsports selbst. Denn obwohl die Trennung zwischen fördernder Leidenschaft und selbstdestruktivem Zwang, recht einfach ist, hat hier eine fehlentwickelte Besonderheit, ein verrutschter Auswuchs, die Diagnose verzerrt und erschwert die Objektivierbarkeit. Vorab kurz die beiden Seiten: Wer mit Training glücklich und gesund ist, den kann man nicht mit einem pathologischen Synonym titulieren. Auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole, aber Training ist und bleibt ein kreativer Prozess. Eine Kunstform, und Kunst, egal ob Musik, Malerei, Tanz, Gesang, Bildhauerei usw. u.v.m. oder halt die Gestaltung und Entwicklung der eigenen Muskeln, hat immer was mit den Sinnen, dem Körper und damit verbunden dem Ausdruck über die eigene Muskulatur zu tun. Niemand würde einen Künstler als süchtig bezeichnen bzw. als komplexbehaftet abwerten. Das wäre abermals völliger Quatsch und stimmt einfach zudem gar nicht. Analog dazu wäre es genauso falsch jemanden als süchtig abzustempeln, der Kunst mit dem eigenen Körper betreibt. Wenn jetzt schon Kunst als etwas Negatives herhalten soll, dann ist es wirklich mit dieser Welt arm bestellt, sorry. Wer aber statt Erfüllung, Hingabe, Passion, Glück bzw. statt Leidenschaft am Eisen tatsächlich nur Leiden erschafft, der tendiert schon schwer in die Richtung derer, welche abermals nicht selten das Bild der negativen Stereotype im öffentlichen Meinungsbild bestätigen. Oder kurz: der positiv Süchtige hat durch Training nur Vorteile, der negativ Süchtige leidet tatsächlich seelisch und körperlich, durch seine von ihm freiwillig gewählten Aktivität und das auf beinahe selbstironische Weise. "Nein, ich habe ihnen das nicht angetan. Das haben sie sich ganz alleine angetan." (Tobin Bell in "SAW 3") Nur wie schon angedeutet hat dies u.a. einen historischen Hintergrund. Im Bodybuilding gibt es ähnlich der christlichen Lehre vom Leben als Leiden, zwei Zeitrechnungen. Nur dass hier nicht der Mann mit dem breiten Kreuz die Wende darstellte, sondern hier ein Fall aus den olympischen Spielen, die pumpende Welt für immer veränderte, teilweise sehr negativ beeinflusste und die Trainierenden und Athleten bzw. die allgemeine Richtung und Einstellung selbst, in zwei Lager spaltete. 1988, also der Fall Ben Johnson, sorgte dafür, dass sich das Bild des Bodybuildings sowohl im Sport als auch in der Öffentlichkeit nach und nach und wohl wahrscheinlich für immer wandelte und eine Entwicklung eingeleitet wurde, die bis heute tragisch progressiv anhält. Sicherlich betraf und betrifft dieses historische Ereignis auch sämtliche Sportarten generell irgendwie, aber besonders gravierend war es nun mal im Bodybuilding der Fall. Der Bodybuilder war seitdem von Jahr zu Jahr immer mehr zum öffentlichen Abschuss über die Medien freigegeben und die ganze Häme und der jahrelange angestaute Neid, der nichttrainierenden Bevölkerung prasselten nun seitdem progressiv auf eine pumpende Bewegung, die nie jemanden was getan hatte und für alle anderen im Grunde auch nur immer wirklich das Beste wollte. Es ist sicherlich nicht der arme Ben in schuld, dass es so gekommen ist bzw. im Grunde war es zum einen eh nur eine Frage der Zeit, bis sich die Dopingproblematik bis wirklich in die letzte Studioecke ausweitete und jeder Hans und Franz nun meint, er könne mit dem Zaubertrank des Miraculix Trägheit kompensieren und fehlende Genetik auf wundersame Weise entstehen lassen und zum anderen gab es, wie es schon Bernd Wedemeyer so treffend in seinem Buch "Starke Männer, starke Frauen" darstellte, die Verkörperung der "Anti-These" schon immer im Eisensport. Nur eben nicht in der Art und Weise und schon gar nicht in dem Ausmaße wie es heute der Fall ist. Ich will das Thema auch aus ganz einfachen Gründen hier nicht großartig ausweiten, denn wenn der Sport einen ganz gewaltigen Schwachpunkt hat, dann der das neben der fehlenden Fähigkeit über sich selber und generell lachen zu können, Kritik absolut nicht vertragen und schon gar nicht toleriert wird und man durch solche Abhandlungen nur völlig ungewollt gegen heilige Kühe und fanatische Anhänger pinkelt. Ich will nur kurz darstellen wie es mal überwiegend war und wie zumindest Ihr Autor diesen Sport erlebt und lieben gelernt hatte und wie er es für eben eine bestimmte Abteilung auch heute immer noch ist: Bodybuilding war mal in seiner gesamten Botschaft und überwiegenden Darstellungsweise seiner Vertreter die Verkörperung eines ultimativen Life Styles und des positiven Denkens. Populäre Namen der damaligen Zeit wie z.B. Steve Reeves, Reg Park, Lee Haney, Ralf Möller und allen voran natürlich Arnold Schwarzenegger, standen mit ihren öffentlichen Auftritten und ihrer Erscheinung synonym für eine unglaubliche Bewegung. Wer trainiert kann alles erreichen, jede Hürde meistern, ist immer positiv eingestellt, super drauf und hat auch sonst, neben einem verbesserten Erscheinungsbild und den ca. 1000 guten Gründen was für sein mit-höchstes Gut bzw. seine Muskeln zu tun, praktisch nur Vorteile. Im Grunde also, wie es Jeff Everson, ein Fürsprecher und kompetenter Schreiberling der damaligen Zeit treffend in einem Artikel eines Muskelmagazins Mitte der Achtziger schilderte, eine Art Auferstehung der "Flower-Power"-Bewegung, eine moderne und dynamisch aktive Revolution. Dementsprechend übersprudelnd positiv und enthusiastisch war die Einstellung der Trainierenden und Athleten und vor allem die energiegeladene euphorische Atmosphäre in den damaligen familiären Pumperbuden. Das Training oder halt der Leistungssport selbst, mal oder gar stellenweise überwiegend was mit "Leiden, Verzichten, Selbstbestrafung und Co. " zu tun haben soll oder dies gar mal verherrlicht, angehimmelt oder forciert wird, war nicht nur undenkbar, sondern stand einfach nicht im Programmheft bzw. völlig außer Frage. Somit gibt es heute zwei Fälle von negativer Muskelsucht. Der eine Fall will sich nur mit einer übernommen Einstellung profilieren. Er denkt halt, dass gehöre dazu. Ob er wirklich unter seiner frei gewählten Aktivität leidet, ist eine ganz andere Frage. Der andere Fall ist da schon weit schlimmer dran bzw. er macht etwas, dass für klar denkende Außenstehende nur schwer nachvollziehbar ist und bestätigt somit das allgemeine Bild, welches man zum Thema Muskelsucht über die Medien streut. Ich persönlich sehe das auf vielerlei Weise, aber zwei Sichtweisen möchte ich noch kurz anführen, bevor wir das Thema abschließen und uns der positiven Sucht zuwenden. Zum einen ist das nur eine Einstellung, die geändert werden kann. Irgendwas ist nur verrutscht und wenn sich das Umfeld und die Sichtweise des Betroffenen ändert, und das ist möglich und das habe ich u.a. in meinem eigenen Leistungszentrum schon mehrfach erlebt und erfolgreich geschafft, dann ändert sich bzw. verschwindet auch die negative Seite. Also die Sache "zeig mir mit wem du rumläufst und ich zeig dir wer du bist". Die andere Sache ist die, dass es zum einen wieder irgendwie ganz "normal" ist, dass es so gekommen ist. War die Botschaft vor Johnson noch die, dass doch jeder bitte ins Studio eintreten solle, ihm die helfende Hand gereicht wurde und er gemeinsam mit den Pumpern den Pfad zur stählernen Glückseligkeit einschlagen soll, so hat man mittlerweile, ähnelnd einem Beweihräucherungsakt an ein grundsätzlich negativ gepoltes und leidend-religiös eingestelltes Umfeld, im modernen Großraumstudio von heute, mit aufgegeben und erhofft sich nun durch diese Tour den neidlosen Zuspruch, den man sich eh schon immer erhofft hatte, aber im Kollektiv nur selten bekam. Also nach dem Motto "Ey Bro, mir geht’s ja auch so schlecht wie dir, also lass uns Freunde sein und klopf mir bitte auf die Schulter, da ich ja noch viel mehr Leid ertragen muss als du". Zudem sollte man sich eh irgendwie nicht wundern wie es in dieser Richtung ist und das sie überhaupt entstanden ist, denn es ist mehr als logisch, dass wenn man erst eine ganze Gruppe von Menschen jahrelang einredet, dass sie was unnormales machen oder sich im Sinne der allgemeinen Ordnung falsch verhalten, diese dann nach dem Motto von Wilhelm Busch "...und ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert…" dementsprechend auffällig verhalten bzw. auf projizierte und forcierte Weise einfach polarisieren müssen. Aber nur so viel zur Geschichte und allgemeinen Erklärung, denn im Grunde geht es in diesem Artikel nicht um diese Thematik und der angesprochene Leserkreis hat damit bzw. weder mit dieser Einstellung noch der Dopingproblematik an sich, in irgendeinem Sinne etwas gemein. Es sollte halt einfach nur die unterschiedlichen Richtungen im Sport selber dargestellt werden, um dadurch evtl. das Verständnis beim Leser dafür aufzubringen, dass es heutzutage so populäre Werbekampagnen wie die einer sehr bekannten Eiweißfirma gibt, bei der man in einer melancholischen schwarz weiß Fotoserie, das stereotype Bild eines für und in sich zurückgezogenen Bodybuilders betrachten kann, der rein gar nichts mehr mit der Botschaft der anderen Richtung zu tun hat und der halt für den Laien sicherlich, wenn vielleicht auch etwas vorschnell, das Bild vom leidenden Muskelsüchtigen bestätigt. Kommen wir nun zur "positiven Muskelsucht" und stellen erst mal klar, dass dieser Ausdruck schon im Vorfeld im Grunde völlig fehlplatziert ist und zum wiederholten Male aufzeigt, dass in unserer Gesellschaft eine bedauerliche Verdrehung in der Wertehierarchie stattgefunden hat. Denn auch wenn man dies gerne und überspitzt so bzw. als Sucht darstellt, um halt die Intensität welche dahinter steckt zu verdeutlichen, handelt es sich hierbei nicht tatsächlich um eine pathologische Suchtform, sondern um ein ganz natürliches, und gerade in unserem Fall, ein sehr intensives Bedürfnis. Also wieder einmal mehr um etwas wirklich ganz normales und natürliches. Denn Bedürfnisse hat nicht nur jeder, sondern ein Leben wäre ohne diese einfach undenkbar. Training macht einfach glücklich, weil es viele dieser essentiellen Bedürfnisse stillt. Etwas rein positives, Energie, Muskel und Spaß bringendes kann weder eine negative Sucht noch etwas partout schlechtes sein. Wenn man von einer Sache nie zu viel habe kann, dann sind es Dinge wie Spaß, Energie, Lebensqualität und halt Muskeln. Wenn hier dann übertrieben von einer Sucht gesprochen wird, dann ist das ähnlich zu verstehen, wie die jedem Pumper bekannte Aussage, die Arnold Schwarzenegger in der bis dato unerreichten BB-Doku "Pumping Iron" machte, in welcher er mehr als treffend die Motivation und Erfüllung hinter dem Training mit Eisen beschrieb. "…It's as satisfying to me as, uh, coming is, you know? As, ah, having sex with a woman and coming. And so can you believe how much I am in heaven? I am like, uh, getting the feeling of coming in a gym, I'm getting the feeling of coming at home, I'm getting the feeling of coming backstage when I pump up, when I pose in front of 5,000 people, I get the same feeling, so I am coming day and night. I mean, it's terrific. Right? So you know, I am in heaven…" (Arnold Schwarzenegger – "Pumping Iron") Weitere Ausführungen zu ständig währenden Hochgefühlen, leidenschaftlichem Training, Kongruenz, Leben im Hier und Jetzt, u.v.m. und wie man all dies und die generelle Quintessenz des Trainings auf die angesprochene Zielgruppe überträgt und diese im gleichen Atemzug von übermäßigen Alltagstress, Sorgen und einer negativen Einstellung bzw. nach dem Motto "Train intense and live with Passion" von einem "normalen" Leben befreit, im nächsten Teil.
  14. Nick Mitchell ist auch klasse:
  15. so ist das ^^ Auch gut kommt Magerquark mit Beeren und Süßstoff
  16. Zelor

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    Jaja Getreide und Milchprodukte sind so böse xD Muss man subjektiv bewerten ob es schlecht für einen ist oder nicht. Am Ende erhebt sich kein Nahrungsmittel über die Wahrheit der Energiebilanz!!!!!!!!!! Gibt nen schönen Artikel von Lyle über Milch, wo er schreibt, dass er den Verzicht nicht verstehen kann (selbst in ner Diät nicht)
  17. DL @ 130kg: 5/5 Beinpresse @ 300kg: 8/8 Beincurl @ 42,5kg:12/11 Beinpresse @ 150kg: 12/12 Waden @ 100kg: 20/17 Hyperextensions +10kg: 12/10 Bauchmaschiene @60kg: 12/12 Chrunches auf Schrägbank 1xMax. Beinheben 1xMax. +30min Cardio 10kg müssen weg! :(
  18. Zelor

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    wielang bulkst du denn schon Schamane? Hast du nicht grad erst PSMF gemacht?
  19. Das Verhältnis BD zur Press ist völlig in Ordnung