der-robstar

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  1. guten abend an alle. erstmal danke für eure schnellen antworten! ist ja prima, wie man hier aufgenommen wird... natürlich habe ich mich vorher durch den beitrag oneitis gelesen und er hat mir auch sehr viel gebracht.. ich bin innerhalb des lesens von dem punkt "ich brauche sie unbedingt wieder" zu dem standpunkt gekommen, dass ich wohl einige fehler gemacht habe, die ich nicht wieder machen sollte.. z.b. mich unterbuttern zu lassen und mich selbst für die dame aufopfern zu müssen... nunja - dass ich der wichtigste teil in meinem leben sein sollte, ist mir durchaus bewusst. nur lebe ich innerhalb einer beziehung vielleicht ein wenig anders - bisher... bis dato habe ich die frau an meiner seite immer als den schützenswerten menschen gesehen. vielleicht ein fall von klassischer rollenverteilung - die frau ist schwach und muss beschützt werden, behütet und von allem übel abgeschirmt sein... klar - vielleicht möchte sie das garnicht, muss sich selbst "verteidigen" oder muss auch ihre eigenen erfahrungen machen können... das war sicherlich ein falscher ansatz von mir. naja - vielleicht zeugt das jetzt von oneitis, aber: irgendwie möchte ich sie nicht vergessen. den kontakt abbrechen - ok. aber vergessen wäre in meinen augen momentan vielleicht der falsche weg. denn ich kann doch noch auf positive aspekte in dem kontakt mit ihr zurückschauen. und sollte dies vielleicht auch in guter erinnerung behalten. und ja - ich mache mir dadurch sicherlich wieder hoffnungen auf einen neuanfang, bei dem ich dann die zügel in der hand halte. sicherlich ist es auch so, dass ich in der momentanen position schlichtweg mein selbstbewusstsein als beschädigt ansehe und einfach nicht wahrhaben möchte, dass ich ihr nicht ausreiche oder vielleicht durch meine eigenen fehler uninteressant für sie geworden bin. das ist genau das, was sie mir einerseits sagt - andererseits hatte sie mir nach dem ersten "fremdgehen" (sie ist es nicht de facto - weil wir offiziell nie einen beziehungsstatus hatten) sagte, dass sie nun mit dem kerl "zusammen" sei - was sich allerdings nach zwei, drei wochen als fehler herausstellte, wie sie mir sagte. sie sagte, dass sie bemerkt hat, was ihr fehlt - der kontakt zu mir und meine einfühlsamkeit etc. ich kann ihr aber auch nicht die freiheit geben, sich "auszutoben" oder erfahrungen zu sammeln, um zu bemerken, dass ich doch der richtige bin - falls sie das überhaupt je zugeben würde. momentan möchte sie keinen kontakt und daran halte ich mich auch. doch ist es auch so, dass wir uns beruflich jedes wochenende sehen müssen und da würde ich gerne ansetzen, um sie vielleicht wieder von mir zu überzeugen. momentan versuche ich, mich mit der situation abzufinden, zu aktzeptieren, dass sie nen neuen hat und anscheinend gespannt darauf ist, was mit ihm passiert. irgendwo erschreckt es mich aber auch, dass sie sich so schnell auf ihn einlassen will - sie kennt ihn gerademal eine woche. meine hoffnung ist eben noch da, dass ich nicht ganz aus ihrem kopf verschwunden bin bzw. hoffentlich nicht ganz in ihre negativen erinnerungen eingeordnet werde. ich möchte mich selbst sozusagen rehabilitieren und das, was ich vorher falsch gemacht habe, nun richtig machen - mich eben wieder interessant machen. attraction aufbauuen und vielleicht ihr zeigen, dass sie sich durchaus auf eine feste beziehung einlassen kann und derartige ausbrüche garnicht braucht... beim schreiben dieses textes merke ich, dass ich wieder in die aufopfernde rolle verfalle - dennoch lasse ich das jetzt mal zur diskussion hier stehen. mal schauen, was ihr dazu sagt... danke euch schon jetzt für euer feedback! lg
  2. oha.. liebe leute.. ersteinmal ein herzliches hallo an euch alle! ich bin seit gestern hier registriert und stecke wohl in genau solch einer dramatik... kurz zu mir: ich bin wohl nicht der typische frauenheld, habe aber bisher keine probleme gehabt, mit frauen etwas anfangen zu können. ich bin student und nebenbei selbständig, sodass ich nicht von mir behaupten könnte, nicht selbstbewusst o.ä. zu sein... kurzum: das game verstehe ich zwar nicht zu 100%, aber ich behaupte, dass ich schon zurecht komme... allerdings... hier die story: im sommer (also ca. vor 6 monaten) lernte ich ein HB9+ kennen - sie arbeitet nebenberuflich für mich. (bevor jetzt sprüche kommen... ja, ich habe den fehler gemacht und mich auf sie eingelassen) alles ging recht schnell. sie hatte mich vom ersten tag an in ihren bann gezogen. ich bin zunächst darauf eingegangen, habe mich mit ihr getroffen, wir sind oft und viel gemeinsam weg gewesen und wie es sein sollte, steckten wir bald tiefer in einer affaire als uns vielleicht lieb war. sie hatte kurz vorher - also wirklich kurz vorher noch eine LTR, die aber nicht so lief, wie ER es wollte und er beendete es. nunja, wir verbrachten den sommer unseres lebens gemeinsam und alles war eigentlich gut. doch recht schnell fing sie an, mir zu sagen, dass sie keine beziehung möchte, lies sich aber dennoch immer wieder darauf ein, sich mit mir zu treffen, sex zu haben und eigentlich den ganzen tag gemeinsam zu verbringen. wir fuhren gemeinsam in den urlaub und führten eigentlich nichts anderes als eine LTR. das ging einige monate so - immer mit friede, freude, eierkuchen und immer ganz plötzlich bekam sie einen rappel und schoss mich ab. ich muss dazu sagen, dass ich noch mitten in dieser geschichte stecke - es also noch nicht ganz zuende ist. auf jeden fall kam sie aber immer wieder zu mir zurück - war aber so ehrlich, mir immer zu sagen, dass wir keine beziehung haben, sondern nur eine affaire. gleichzeitig hatte sie aber besitzansprüche, was mich anging, grenzte sich selbst aber ab. sprich: ich "dürfte keine anderen frauen kennenlernen". ich habe das spiel mitgemacht, weil ich zusehens mich in diese frau verliebte. schließlich kam es zur ersten eskalation: während einer gemeinsamen geschäftsreise ging sie am letzten abend nach unserem galadinner nicht mit mir, sondern mit einem geschäftskollegen aufs hotelzimmer -- ich war am boden zerstört. allerdings ließ ich sie das nur kurz spüren und war danach wieder lieb und nett, weil ich verlustängste hatte - die typische oneitis eben. mit diesem typen fing sie dann an, eine "beziehung" zu führen - das ganze ging drei wochen, in denen ich ihr tagtäglich hinterhergelaufen bin und krampfhaft versuchte, sie zurückzubekommen. mit erfolg. nach drei wochen kam sie an und sagte mir, dass sie gemerkt habe, was sie verloren hatte. ich lies mich wieder auf sie ein. bis letzten dienstag. am samstag zuvor hatte sie in einem club - ich war nicht dabei - einen typen kennengelernt - er ist friseur... [ja, das spielt eine rolle] zwar hatte sie seine nummer zu diesem zeitpunkt nicht, doch lies sie sich mit einer freundin von ihm zu sich nach hause fahren. sie machten für mittwoch (die zeitliche abfolge ist wohl wichtig) einen friseurtermin aus. dies hatte sie mir alles erzählt... ich war zwar nicht begeistert, doch lies sie einfach mal machen - warum sollte sie den gleichen fehler zweimal machen, dachte ich mir? wobei ich mir eigentlich schon sicher war, nachdem sie mir von ihm erzählt hatte, dass sie sich auf ihn einlassen wird... wie es kommen sollte, so traf sie sich dann mittwoch mit ihm und es kam, wie es kommen musste - seitdem bin ich out of order. sie will keinen kontakt mehr mit mir, möchte nicht mit kosenamen angesprochen werden und meidet jeglichen kontakt. beim ersten mal, wo sie mit dem kerl vom geschäftsessen durchbrannte, war ich am boden zerstört - heute ist das ein wenig anders.. ich bin nicht mit den gleichen gefühlen in diese sache gegangen, wie noch zuvor. zwischen beiden kerlen liegen insgesamt nur rund 4 wochen(!)... nunja. ich denke, es ist eine frage der zeit, bis sie wieder ankommt und mir sagt, dass sie einen fehler gemacht hat. davon bin ich ziemlich überzeugt. bis dahin möchte ich mich aber daran halten, mit ihr keinerlei kontakt o.ä. zu halten. ich muss an meiner oneitis arbeiten - denn sie hat mich schon ziemlich umgehauen. was diese frau angeht, bin ich mir nicht sicher, wie ich sie einordnen soll - einerseits ist sie ehrlich und "verarscht" mich nicht hinterrücks. andererseits ist sie aber genau das, was ich eigentlich niemals mit mir machen lassen wollte - also mich in eine derartige abhängigkeit zu stürzen, dass es ungesund wird. ich habe während der ersten phase (geschäftstermin) mich wirklich stark vernachlässigt und bin daran fast zugrunde gegangen. heute baue ich mein kartenhaus mühselig wieder auf... jetzt, in der zweiten phase, bin ich immernoch der meinung, dass sie mir sehr, sehr viel bedeutet, ich aber loslassen muss - wobei ich schlichtweg nicht weiss, wie ich das anstellen soll. ich glaube noch so sehr an sie und daran, dass das nächste mal alles besser läuft... nur mein verstand sagt mir das gegenteil. ich kann daher den vergleich zu borderline durchaus nachvollziehen und irgendwo auch anwenden. nur: borderline hin oder her - ist es wirklich richtig, sich selbst vor den menschen zu stellen, der einem so wichtig ist? und diese frage hat nichts mit masochismus zu tun o.ä.... ich bin mal gesprannt, was ihr dazu sagt... lg der-robstar