Jodan
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Klarer Fall von "Von hinten locken, von vorne schocken". Schätze das kennt jeder. Denn zwar kann ein schöner Rücken entzücken, ein unschönes Gesicht aber auch dazu führen das man sich fast erbricht.
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Hi Mädels, ich hab das jetzt wegen des hohen Spaßfaktors auch mal ausprobiert und muß sagen: Vergesst eure knapp über 70%. Ich hab satte 80% . Daraus ergaben sich ein paar Interessante Fakten: Offenbar habe ich mit Aki Hakala (meist an erster Stelle), Robert Downey jr., Matthew Lillard und Chester Bennington markante Ähnlichkeiten (wobei die Subjektiv schon unterschiedlich ausschauen); die tauchten nämlich bei all meinen Fotos als "Double" auf. Und Wenn überhaupt, hatte ich bei all meinen Versuchen mit verschiedenen Bildern, maximal 2 Frauen dabei. Schon interessant, was? Aber, ich bin halt tatsächlich eher der männliche Typ und weniger metrosexuell, feminin oder gar androgyn. Aki Hakala 80% (Schlagzeuger von "The Rasmus") Wundert mich sehr, dass das 80 % sind - es gibt zwar gewisse Ähnlichkeiten, aber die beziehen sich mehr auf kleine Details als das Gesamte. Vor allem bin ich nicht so ein Milchbubi... Jack Osbourne 74% (Sohn von Ozzy, Talentscout bei Epic) Nase, Augen, Fülle? Aber eigentlich sieht der anders aus als ich. Robert Downey jr. 71% (Schauspieler) Schmeichelt mir sehr. Sein Kleidungsstil würde mir sehr gut gefallen. Ich denke beim nächsten großen Shopping werd ich mich mal in seiner Richtung orientieren. Ansonsten hat der meine Augen, Ausgehbrille (hab die sonst nicht auf), Nase und Kinn. James Hetfield 71% (Rhythmusgitarrist und Sänger von "Metallica") Die Stirn vielleicht? Sonst eher keine Gemeinsamkeiten. Chester Bennington 68% (Sänger und Gitarrist "Linking Park") Pffff.... ich seh nix. Billy Bob Thornton 67% (Schauspieler) Da seh ICH auch nichts was ich ihm Gesicht hab. Matthew Lillard 66% (Schauspieler) Auch wenn ich ihn mag (man denke an "Hackers" mit Angelina Jolie), ich wüßte nicht wie hier 66% zustanden kommen. Nun mal im Ernst: Wie schon erwähnt, finde ich die Ergebnisse recht witzig und interessant. Aber daraus jetzt auf "Schönheit" oder "Männlichkeit" zu schließen... soweit würde ich dann doch nicht gehen wollen. Ich meine das einzige was man mit der Sache herausfinden kann ist tatsächlich eine - nach unbekannten Kriterien - bestehende Ähnlichkeit zu einem bestimmten Prozentanteil. Ich selbst finde mich nämlich nicht wirklich in den Promibildern wieder. (Würd zwar gern mal eure Meinung zu meinem "erfolgreichsten" Bild bzgl. der Ähnlichkeit hören, hab aber kein Interesse daran das hier hochzuladen...) So long, "Jodan"
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Ich hab mir deine Bilder jetzt mal eine ganze Zeit lang angeschaut, um nicht gar allzu vorschnell zu antworten... aber: Ich hab auch so ne Mütze (noname). Ist ne sogenannte Schiebermütze oder Flatcap die ich hin und wieder aufsetzte, wenn ich kein Bock habe irgendwas mit den Haaren zu machen. Man trägt die Art Mützen ganz "konservativ": Schieber (Schirm) nach vorn, fertig. In den Zeiten, als dieser Mützentyp (speziell die der Marke Kangol) zuletzt mal wieder "in" war - das muß Mitte der 90er gewesen sein wenn ich mich recht erinnere, setzte man die verkehrt herum auf; also Schieber nach hinten. Warum? Die hatten das Markenlogo auf der hohen Seite aufgestickt und wenn man die Kappe verkehrt herum aufsetzte, sah man das eben von vorn. Und wie man ja weiß, definieren sich viele Menschen eben über Marken. Darf ich ehrlich sein? So wie du die Kappe auf den Bildern trägst, sieht das für mich aus wie gewollt und nicht gekonnt. Relativ pupertär halt und es erinnert mich stark an die Typen, die nicht wissen wie sie Ihre Baseballcap richtig aufsetzen sollen und die darum dann irgendwie "schepp" aufm Kopf haben; während sie per Handy alle Leute im Umkreis von 20 Metern mit schlimmer Kakophonie beschallen. Aber nix für ungut... Mein Vorschlag für dich (man will ja auch noch was gutes dazu sagen): Trage sie richtig - dann wirkt das ganzer echter. Und nicht so ganz pseudo cool. Da das so aber tatsächlich eher "reifere" (ältere bis alte) Menschen tragen, gehört da schon auch was dazu, dass so dann auch öffentlich als "Jungspund" zur Schau zu stellen. Klar würden dann auch blöde Sprüche kommen, aber du trägst das ganze dann wenigstens stilvoll/richtig. Wenn dir das zu konservativ ist, kannst sie zum auflockern vielleicht ja ein wenig schräg aufsetzen - aber eben nicht verdreht so dass der Schirm woanders als nach vorn zeigt. Du verstehst was ich meine? Allerdings wolltest du ja einen ganz bestimmten Look erreichen. Und ich glaube eine Baskenmütze wäre dir da einfach dienlicher gewesen. Mit der bekommst du den Look tatsächlich auch hin. Andererseits passt das meiner Ansicht nach dann wiederum nicht ganz zum Rest deiner Kleindung. Die wirkt nämlich eher locker, lässig bis cool denn intelektuell. Ganz schick eben. Zu intellektuell passt dagegen eher ein Wollblazer, ein Rollkragenpulli oder Hemd mit Pollunder usw.. Hier noch zwei Links um die etwas weiterzuhelfen, solltest du mit den Namen der Mützen nicht allzuviel anfangen können oder dich weiter informieren wollen. Habe ich mal so auf die schnelle für dich gegooglet: http://www.hutinfo.de/?s=baskenmütze Sehr informativ auch das Hutlexikon hier (einfach im Alphabet auf den entsprechenden Buchstaben geklickt, kannst du direkt aus den vorhandenen Begriffen wählen): http://www.hut-shopping.de/Das_Hut_Lexikon.html# Besonders letzteren Link fand ich ganz nett als ich ihn grad gefunden hab. Das muß nicht sein, schätze eher das wirkt in erster Linie nur darum so extrem-extrem, weil er sie schräg auf hat. Mein Kopp ist größer als seiner - definitiv . Aber wenn ich meine Schiebermütze so verdreht träge, wirkte die auch größer als sie ist. Ich finde an der Brille jetzt nicht wirklich etwas auszusetzen... Letzten Endes kanns dir aber egal sein was ich oder sonstwer darüber denkt, wie was an dir aussieht. Mit entsprechendem Selbstbewußtsein getragen, sieht vieles mehr oder weniger gut aus. Gruß, Jodan
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Hey Robin, wollt mal fragen ob du das Huna-Buch mittlerweile gelesen hast - und wie es war?
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Dem möchte ich mich anschließen: Sollte jemand ein überflüssiges Buch im Regal haben das er nicht mehr braucht - einfach mal eine PM an mich, vielleicht fehlt es mir noch und ich bin interessiert. Gruß
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Gibts denn etwas Neues zum Thema? Kann nicht mitmachen, bin aber sehr an Berichten interessiert.
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Letztens in meiner Lieblingskneipe/Bar dachte ich mir, ich könnte noch die Bedienung ansprechen - war ne extrem spontane Sache (eigentlich bin ich so spontan gar nicht) direkt nach dem Bezahlen an der Kasse vorm gehen: Ich: "Sag mal, wie heißt du eigentlich?" Sie: "Melanie." Ich: "Ah... hätten wir das dann also endlich mal geklärt..." Sie: "Und du?" Ich: "..." Sie: "So heißt mein Freund auch " Tja... war mir die Lust dann doch irgendwie recht schnell vergangen. Danach gabs zwar noch ein sehr kurzes blabla aber ich zog es vor mit meinem ca. 2 Meter entfernt wartenden, nichts ahnenden Kumpel abzutiegern. Hab mir dann zwar noch überlegt ob das jetzt einfach nur eine der typischen Abfuhren war, die Bedienungen halt so drauf haben (bei so einem recht seltenen Namen wie meinem und in Anbetracht dessen, dass die ja ständig angegraben werden) oder ob dem wirklich so ist. Mittlerweile weiß ich: Den gibt es wirklich - und er heißt tatsächlich wie ich.
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Gut das es den Thread hier gibt, denn auch ich habe mir schon öfters darüber Gedanken gemacht, ob PU und "kleine Jungs" zusammen passt. Wenn ich also so darüber nachdenke, komme ich immer wieder zu dem Schluß, daß das einfach nicht gut ist. Klar bleibt einem unter Umständen vieles erspart und vielleicht kann man auch ganz schnell zu sehr viel Erfahrung in gewissen Dingen kommen, andere prägende Erlebnisse - und das ist meines Erachtens der Punkt - bleiben dabei aber auf der Strecke. Beispiel: Jemand der schon reich geboren wurde, wird nie den Wert von Geld zu schätzen wissen. Entsprechende Negativbeispiele bekommt man in den Medien genügend vorgeführt. Ich bin mittlerweile 29 und beschäftige mich seit geraumer Zeit (wenn bisher auch eher passiv und vielleicht tatsächlich auch, meinem subjektiven Geschmack nach, ein paar Jährchen zu spät) mit der Thematik PU im Allgemeinen - also eben eher zur Persönlichkeits-Weiterentwicklung als um Frauen "aufzureißen". Sicher wäre ich mit 15 froh gewesen manches zu wissen und mir somit vieles an Ärger, Problemen und Schmerz zu sparen, trotz allem bin ich generell um diese Erfahrungen aber "froh" (ok, etwas weniger davon wäre nett gewesen), denn diese haben mich letztlich zu dem Menschen gemacht, der ich bin und meinen Charakter geformt. Ohne sie wäre ich - vielleicht kann man es so, klar übertrieben, sagen - eine prozige Hülle ohne Inhalt. Ein Alpha-Arschloch. Kurzum: ich finde gewisse Werke in den unreifen Händen von Kindern (zu denen auch 15 jährige nunmal noch gehören) fehl am Platze, da sich eine echte Persönlichkeit so wohl nur in recht oberflächlichen Grenzen entwickeln kann. Stattdessen fände ich einen Vater, älteren Bruder oder sonst wen, der "den Kleinen" an der Hand nimmt und ihn leitet - nicht führt - wesentlich sinnvoller. Es geht schließlich nicht darum, in möglichst kurzer Zeit, möglichst viele Frauen flachzulegen. Genau das wird der gemeine Jungspund ohne Anleitung aber darunter verstehen. Mir ist klar, das diese Ansicht manchem nicht gefallen wird, aber das ist nunmal meine Überzeugung: Eine (bei PU leider nicht vorhandene) Altersfreigabe hat (hätte) generell schon ihren berechtigten Grund. Unter den gegebenen Umständen muß letztendlich jeder für sich selbst wissen und entscheiden, wann er wirklich reif für manches ist. Geschieht das reflektiert, sehe ich grundsätzlich auch kein Problem.