SPVipwe
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Alle erstellten Inhalte von SPVipwe
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Möchte Brüder sehen, Freundin macht stress
SPVipwe antwortete auf tothefullest's Thema in Beziehungen
Ich verstehe Deine LTR. Du schreibst ziemlich deutlich welchen Platz Deine Freundin in deinem Leben einnimmt. Mir geht meine Familie auch über alles und trotzdem würde mein Bruder/Eltern niemals erwarten den ersten Abend mit Ihnen zu verbringen. Es geht auch nicht um den objektiven Sachverhalt wann du wie viele Stunden bei wem verbringst. Es geht darum welche Stellenwert du deiner LTR zugestehst. Du bist Mitte 20 und kein Kind mehr.- 25 Antworten
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- Ausland
- Geschwister
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Was haltet Ihr von Edel Escort Dienstleistungen?
SPVipwe antwortete auf prof_kai's Thema in Kreativraum
Das würde ich jetzt nicht so unterschreiben. Ich bin verheiratet mit einer Optikgranate (leide nicht an Oneitis) und habe kein Notstand. Ein Bekannter von mir wurde im Rahmen eines Junggesellenabschieds in ein FKK Club entführt (Schwachsinnige Idee). Ich hab prinzipiell ein erhebliches, moralisches Problem mit der üblichen Prostitution aus Osteuropa (Ausbeutung) und habe deshalb dank kostenlosem Buffet den Abend zwischen lauter nackten Frauen anständig mit netter Unterhaltung im Pornokino und Sauna bzw. Schwimmbad verbracht (sinn-befreit). Ich behaupte einmal bei mindestens 30% der HBs hätte hier der durchschnittliche Forist Schnappatmung bekommen (mit oder ohne Kleidung).. -
Problem erkannt - darüber reden oder schweigen?
SPVipwe antwortete auf Lidenbrock's Thema in Beziehungen
Also ich kann mich den Vorpostern nur anschließen. Bekomme Dein Leben auf die Reihe. Nicht wegen irgendeiner Frau sondern wegen Dir. Das mit der Frau (interessantes Leben, interessanter Job, interessanter Typ = Interessante Frauen) ergibt sich als Nebenprodukt. Auf diese Beziehung bezogen lässt sich meiner Erfahrung nur schwer etwas ändern. Die Frau kennt Ihn und ist seit 3 Jahren in einer Beziehung. Vorspielen funktioniert nicht. Eine authentische Entwicklung braucht Zeit die du eventuell nicht hast. Paare verhaften in Muster und diese Muster können nur schwer durchbrochen werden, Erschwerend kommt Ihr Alter hinzu. Sie war 21 Jahre als Ihr zusammengekommen seit. Sie durchlebt jetzt die ersten Stufen eines Erwachsenen und lernt die Freiheit kennen (Auslandsaufenthalt etc.). Gegen die Vorstellung von Abenteuer und "was wäre wenn" (die in der Realität natürlich so nicht vorhanden sind, denn auch "Carlos" kocht nur mit Wasser) kommt der brave Freund aus Deutschland mit seiner Beziehungsroutine nicht an. Das ist ein generelles Problem bei jungen Frauen/Männer. In meiner Altersklasse (Ü30) ist der Realismus eingekehrt.- 20 Antworten
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- Attraction-Verlust
- Kommunikation
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Naja das Problem liegt bei der veränderten Wahrnehmung des Partners mit der Zeit. Es kommt zu einer Verschiebung. Es verschwinden die "Schmetterlinge" im Bauch. Ich schlechtesten Fall agiert man wie Bruder und Schwester. Meiner Schwester würde ich auch eine Niere spenden, aber nicht mit Ihr schlafen. Es ist wie alles im Leben ein Frage der Balance. Bei uns hat die Beziehung viele Phasen durchlaufen. Insbesondere nach den Schwangerschaften gab es lange Durststrecken ohne Sex. Gerade beim ersten Kind haben wir in der Anfangszeit einfach nur "funktioniert". Unter Partnerschaftlichen Gesichtspunkten eher eine "Funktionsgemeinschaft". Empfand ich auch nicht als schlimm. Wichtig ist wieder zueinander zu finden und sein Leben neu auszurichten. Paare die Versuchen die Vergangenheit unter veränderten Vorzeichen zu konservieren scheitern an der Zukunft. Der Wille beider Partner sich gemeinsam auf Neues einzulassen ist meiner Meinung nach der Erfolgsgarant für eine langjährige Partnerschaft.
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Ich versteh nicht warum Ihr immer die "Ehe" als "Stufe" einer Beziehung ins Feld führt. Verpflichtungen enstehen aus gemeinsamen Besitz und Kindern. Diese Faktoren sind völlig unabhängig von der Ehe. Verheiratet ohne Besitz und Kinder bedeutet rein juristisch (bei mir auch emotional) erstmal bei 2 Einkommen in gleicher Höhe (fast) nichts. Ansprüche entstehen erst bei einem Einkommensgefälle der Partner (z.B. Auszeit durch Kindererziehung) und gemeinsamen Besitz. Wir haben 3 Kinder, 3 Autos , ein Haus und 2 Mietswohnungen. Dieses Vermögen/Schulden konnte nur gemeinsam erarbeitet werden. Meine Partnerin und Ich agieren auch ganz unromantisch als "Familienunternehmen" (Wortwörtlich). Wir sind 10 Jahre verheiratet und seit 15 Jahren ein Paar. Durch diese wirtschaftlichen "Zwänge" ensteht nicht zwangsläufig ein "Eheknast" sondern in unserem Fall eine stabilere Beziehung. Natürlich fehlen gewisse Freiheiten und wir beide können/wollen/riskieren nicht mehr hormongesteuert mit offenen Hosen durch diverse Clubs zu ziehen. Wie so oft geschrieben ist ein großes Problem unserer Generation sich nicht mehr festlegen zu wollen/können. Aus diesem Wunsch der "Ungebundenheit" und mit nichts zufrieden zu sein enstehen aber mehr Probleme als Freiheiten.
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Das Problem dieser Foristen ist, dass guter Sex mit der Anzahl von diversen durchführbaren Praktiken gleichgesetzt wird. Stichwort Pornosozialisation. Frauen sind aber keine willenlosen Sexroboter sondern haben auch Bedürfnisse. Gerade jüngere Frauen trauen sich nicht die eigenen sexuellen Wünsche zu artikulieren. In unserer Pornogesellschaft ist in der Theorie alles möglich und vieles gilt als Standard. Die Menschen ändern sich aber nicht. Ältere, selbstbestimmte Menschen können diese Wünsche offen äußer und da würden sich viele hier wundern wie manche Dinge von Frauen tatsächlich gesehen werden. Eine sexuell aufgeschlossene Frau weiß was sie will und kann auch diverse Praktiken ablehnen. Irgendwelche HBs die scheinbar alles machen sind oftmals im tiefsten Ihres Inneren unsicher,verklemmt und fremdbestimmt. . Anstatt irgendwelche Listen abzuarbeiten (Fisten: Nein, Blasen: Alkoholpegel abhängig=LS etc.) sollte der Horizont einmal erweitert werden. Nach euren Kriterien gibt es den besten Sex im Puff (Geldbeutelabhängig). Warum ist das aber nicht so? Weil guter Sex nicht aus einer Ansammlung von diversen Praktiken, Standvermögen und Penisgröße besteht, sondern andere Dinge eine viel größere Rolle spielen.
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So nennt man generell keinen Menschen. Punkt. Anstatt Defizite beim BJ zu thematisieren, sollte der Fokus bei diesem Foristen auf das Erlernen von grundlegender, zwischenmenschlicher Interaktion gelegt werden. Eigentlich wurde doch schon alles von Thamsite gesagt. Ihr redet von Frauen (das sind auch Menschen .... nur mal so für pubertierende PUA Pros) wie von Autos mit Defiziten bei der Ausstattung.
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Du bis ein Kind unserer Zeit. Frauen und Männer sind eben nicht gleich. Die meisten Frauen möchten keine Faust im Anus und auch keinen Dampfhammerpornorammelsex. Empathie ist der Schlüssel und die gibt es nicht bei Youporn. Mehr Gefühl weniger Technik. Wer sagt denn das eine Frau Schlucken, Fisten und beweglich wie ein Gummi sein muss? Das Programm gibts im Puff aber der Sex ist deshalb nicht besser. Du redest von deiner Frau wie von einem Auto bei dem verschiedene Ausstattungsmerkmale fehlen.
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Im Idealfall hörst du auf deine innere Stimme und beendest diesen Hedonisten Quatsch. Ausgehend von einem 8 Stunden Arbeitstag bleiben Dir abzüglich Schlafen, Essen, Einkaufen, Fahrten zur Arbeit, 4 Sunden Netto Freizeit am Tag. Am Wochenende vielleicht jeweils 12 Stunden. Bei 3 X 2 Stunden Training in der Woche, investierst du rund 15% deiner freien Zeit in ein Hobby, dass Dir keinen Spaß macht. Als Ausgleich darfst du dann auf Quinoa, Amaranth, Hülsenfrüchte, diverse Gewürze (z. B. Muskatnuss), Urgetreide wie Emmer oder Einkorn, Mais, Hirse, Pflanzenöle mit einem hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren, wie z. B. Olivenöl kauen. Macht aber nichts..... Dafür wird dein Penis hart......
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Eine gute Ehe/Partnerschaft erdet auch die eigene Persönlichkeit. Man braucht weder Meditation/Esoterik Hokuspokus, Konsum, Extremsport, Hund, Alkohol oder 1000 Weiber um ein erfülltes Leben zu führen. Singles (sowohl M/W) ab einem gewissen Alter neigen zu solchen Extremen um dieses tiefe Verlangen nach einem Sinn im Leben zu stillen. Das kann aber alles nur ein schlechter Ersatz sein.
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Siehst du... und ich kenne keinen Mann der mit Ü40 ein glückliches Single Leben führt. ONS, FBs, Bars und der ganze oberflächliche Teenie PU Style kann langfristig zu keinem erfüllten Leben führen. Für was lebst und arbeitet du denn? Für Konsum? Für den 100. belanglosen ONS mit irgendeiner Bekanntschaft? Da kenne ich aber wiederum einige, die nach der ersten Scheidung noch mal neu anfingen. Zwar Unterhalt zahlen. Aber doch einen ziemlich zufriedenen Eindruck machen. Der auch bei dem 2. oder 3. Blick noch hält. Natürlich ist eine LTR/Ehe/Kinder auch keine Garantie für ein erfülltes Leben. Natürlich kann man auch nach der 3. Ehe ein erfülltes Leben führen und einen neuen Abschnitt beginnen. Konsum ist auch nicht per se schlecht. Mein Leben baut nur nicht auf meinem Porsche oder der 100. ONS Trophäe auf. Das sind keine primären Ziele sondern ergeben sich einfach als Abfallprodukt von beruflichem Erfolg.Netter Zeitvertreib....mehr nicht. Der Inhalt bzw. die Basis meines Lebens ist dieFamilie. Der Rest ist verzichtbarer Luxus Quatsch. Für diese Familie arbeite und lebe ich. Klingt kitschig ..... so ist es aber.............
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Siehst du... und ich kenne keinen Mann der mit Ü40 ein glückliches Single Leben führt. ONS, FBs, Bars und der ganze oberflächliche Teenie PU Style kann langfristig zu keinem erfüllten Leben führen. Für was lebst und arbeitet du denn? Für Konsum? Für den 100. belanglosen ONS mit irgendeiner Bekanntschaft? Warum es hier keine (wenige) gute Ratschläge gibt? Die meisten Foristen zeichnen sich durch folgende Attribute aus: - Kein Erfolg bei Frauen bzw. kein Sex. - Frustration und daraus folgend eine tiefe Abneigung gegenüber Frauen. - Das Durchschnittsalter dürfte bei 20 Jahren liegen. - Als LTR werden Beziehungen bezeichnet, die über ein 4 maliges Treffen hinausgehen. - Scheidungsopfer Frauen verführen können mündet nicht automatisch zu einem zufriedenen Leben (genau sowenig wie Geld). Beides ist höchstens Mittel zum Zweck.
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Hör auf den Rat von charons. Egal ob verheiratet oder nicht: Never fuck the company und dann noch verheiratet + Kind...... Gehts noch? Bei solchen Beiträgen frage ich mich immer 1. Haben die Foristen eigentlich ein Privatleben? Warum muss man denn irgendwelche Tanten aus der Firma begatten? Es gibt in Deutschland 15 Mio. Frauen im geschlechtsreifen Alter ... aber nein... die Chef Tippse aus Abteilung A muss es sein. Wenn es schief läuft ist der Ärger (8 Stunden/Tag) vorprogrammiert. 2. Verheiratete Frauen mit Kind und Ehepartner bedeuten immer eins....Ärger und Drama. Warum tue ich mir so etwas als Single an? Das muss eine Form vom Masochismus sein. Die Kombination aus beiden Faktoren ist etwas für die ganz Harten unter uns. Drama Privat+Drama Beruf=Drama 24 Stunden am Tag Herzlichen Glückwunsch... Wie war nochmal die Frage?
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Man merkt, es ist also nur ein Glaubenssatz, der sich für jeden wie die eigene Realität anfühlt. Mountainbike fahren, feiern mit dem Chef.. alles kein Problem. Wir schenken uns hin und wieder was zum Geburtstag, kein Problem. Wir sagen alle "du" ist auch kein Problem. Durch ein "Sie" wird die Kultur und der Persönlichkeitsbereich nicht besser, gleiches gilt für ein "du". Dies habe ich gelernt, als ich meine Diplomarbeit bei einem US Konzern geschrieben habe. Jeder konnte den Boss mit "du" ansprechen, suggeriert es eine bessere Beziehungsebene, nein. Ist das Arbeiten leichter ja. Wen ich so überlege, dann sind mir jetzt schon drei Paare eingefallen, die haben sich auf der Arbeit kennen und lieben gelernt, erst letzte Woche hat ein Paar geheiratet und die waren So. auf der Messe zusammen. Also es hängt stark an, ob die Firma eine Kultur freier Entwicklung fördert, oder jeder guckt, wann der andere nach Hause geht. Viele meinen, wenn man auf "du" ist, dann ist man guter Buddy und kann sich ggf. mehr rausnehmen, jetzt kann man sich mehr erlauben, doch das ist falsch. Warum solltest du es auch? Hier vermischt du unnötigerweise deinen Job mit deinem Hobby. Du kannst aber natürlich mit jemanden von der Arbeit gemeinsam in die Sauna gehen, es ist wie im Leben außerhalb der Arbeit auch: Wenn man sich versteht, wieso nicht. Letztlich ist es ein Glaubenssatz, für jeden erfüllt er sich entsprechend. Viele Grüße Thamsite Für mich sind das keine Glaubenssätze. Du magst zwar in einem amerikanischen (internationalen) Unternehmen arbeiten aber deine Mitarbeiter wurden in der Regel in Deutschland sozialisiert, Natürlich befindet man sich in unserem Kulturkreis auf einer anderen, persönlicheren Ebene wenn man Mitarbeiter "Duzt". Was soll das? Warum? Wir sind keine Amerikaner. In anderen Kulturen wird sich permanent verbeugt oder zur Begrüßung geküsst. Deshalb renne ich auch nicht gebückt und knutschend über den Büroflur. Natürlich kann es Vorteilhaft sein mit seinem Vorgesetzten einen privaten Kontakt zu pflegen. Umgekehrt bringt dieser Kontakt aber nur Nachteile. Diese ständige Vermischung von privatem und beruflichem (Amerikanische Firmenkultur) finde ich unprofessionell und schwierig. Ich frage mich manchmal ob diese Leute kein Privatleben haben. Überall wo Abhängigkeiten bestehen sollte der private Firlefanz außen vor bleiben. Diese Vermischung geht zur Lasten der Objektivität und diese Objektivität erwarte ich von einer Führungskraft. Nicht ohne Grund gibt es Compliance Regeln, die den Umgang mit z.B. Kunden etc. streng reglementieren. Es geht darum die bestmöglichen Entscheidungen für das Unternehmen zu treffen ohne von privatem, persönlichem Gedöhns (Geschenke, Essen, örtlicher Puff etc.) beeinflusst zu werden. Sobald diese persönliche Komponente überhand nimmt werden diese Entscheidungen nicht mehr rational getroffen. Das ist ein rein menschliches Verhalten.
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Würde ich niemals machen. Ist aber abhängig von deiner Position im Unternehmen, Stehst du am Band oder bist Bürokaufmann/Sachbearbeiter etc. beim Daimler und hast etwas mit irgendeiner Sekretärin/Studentin.... So what.... Interessiert niemand. Dich kennt keiner außer ein paar kleine Lichter vom Schreibtisch neben DIr im Großraumbüro. Einige Etagen weiter oben sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Kommt ein klares Hierarchiegefälle hinzu würde ich definitiv die Finger von solchen Geschichten lassen. Privates wird mit dem Beruf vermengt. Ist in meinen Augen unprofessionell und führt über kurz oder lang immer zu Problemen. Für mich persönlich lege ich noch viel strengere Maßstäbe an und bin damit immer gut gefahren. 1. Ich bin mit jedem Mitarbeiter per Sie. Unabhängig davon wie lange ich diesen Menschen kenne oder wie sympathisch mir dieser Mitarbeiter ist. 2. Ich treffe mich niemals mit Mitarbeitern (außer Vorgesetzten) privat. 3. Ich nehme keine Geschenke von Kollegen an. 4. Ich fange niemals eine Beziehung mit einer Mitarbeiterin an etc. etc. Dieses ganzen Kumpel-Firmen-Gedöns führt dazu, dass notwendige Entscheidungen nicht mehr objektiv getroffen werden können. Die private Ebene vermischt sich mit der professionellen Ebene. Ich möchte meinem Tennispartner nicht erklären müssen, warum sein befristeter Arbeitsvertrag ausläuft. Auch stelle ich mir es eher suboptimal vor, der eigenen LTR oder FB erklären zu müssen warum die langbeinige Rothaarige (die Sie natürlich schon immer gehasst hat) aus dem Nebenzimmer jetzt den schönen Posten bekommt und nicht Sie.Was soll so etwas? Es gibt auch ein Privatleben........
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Ich würde niemals einem Anfänger empfehlen seinen Anzug Online bei wem auch immer zu bestellen. Wie soll ein Forist ohne Ahnung über Passform etc. entscheiden können? Gute Änderungsschneidereien gibts je nach Wohnort auch nicht wie Sand am Meer. Aus meiner Sicht bleibt nur ein qualifizierter Herrenausstatter mit entsprechender Beratung.
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Sagt mal gehts noch. Was interessiert mich der Ex Freund meiner Freundin? Was für eine Rolle spielt ein akademischer Titel des EX? Wenn ich mir die Biographie meiner Exfreundinnen z.t. anschaue, hoffe ich niemand zieht Rückschlüsse auf meine Persönlichkeit. Es gab Lebensabschnitte, da habe ich halt auch mal eine gebraucht die nach gesellschaftlichen Maßstäben von Ihrem Verhalten nicht vorzeigbar war aber dafür andere Vorzüge hatte. Und jetzt? Ich habe mit diesen Frauen weder ein Haus gebaut noch eine Familie gegründet (aus gutem Grund). Warum soll solche diese Frau automatisch ein Golddigger sein? Oftmals führen eben gebildete und erfolgreiche Leute ein interessanteres Leben als der Rest und sind starke Persönlichkeiten. Das finden Frauen anziehend. Geld ist nur ein Nebenprodukt.
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[Beratung] Grundausstatung für Arbeitsbeginn bei grosser Versicherung (2-3 Anzüge)
SPVipwe antwortete auf fun2bewithCH's Thema in Beratung
Was für hilfreiche Tipps. Fehlt nur noch der Hinweis auf die Savile Row. Für eine Grundausstattung für den 1. Job bei einer Versicherung müssen es keine Schuhe für 400 Tacken sein und ein Maßanzug in diesem Preissegment kann nicht funktionieren. Ein paar anständige Loake Schuhe (um die 250€) bzw. Churchs (da gibts bei Amazon Rahmengenähten Oxfords für um die 100€ momentan) sind völlig ausreichend. Beim Hemd kommt es zunächst auf die Passform an. Van Laak passt mir auch in Slim Fit nicht. Maßhemden kosten Ihr Geld und Online sollte man wissen was man bestellt. Diese pauschalen Tipps funktionieren nicht. Es gibt durchaus auch bei Boss (Black Line) anhemmbare Anzüge die zwar ein beschissenes PLV haben, aber im Sale bei entsprechender Passform durchaus brauchbar sein können. Die brauchst keine Online Tipps, sondern einen gutes Fachgeschäft.- 17 Antworten
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- Suitsupply
- Beratung
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Scheint so. Arbeit verbinde ich eher mit unagenehmen Tätigkeiten, Lohn/Ertragssituationen usw. usf. _____________ 1) Der verwendete Trick im Rahmen der üblichen Heiratspropaganda ist ganz einfach zu erkennen: Wieviele insgesamt geschlossene Ehen halten bis zum Tod eines der Ehepartner. Das herumdoktoren mit "Prozentsätzen von Prozentsätzen" (Zwei Prozent gesunken olololol!!11) ist man ja mittlerweile gewöhnt. 2) Lies mal die im Artikel selbst verlinkte Quelle und schau auf Spalte "darunter geschiedene Ehen mit minderjährigen Kindern", Unterspalte "je 100 geschiedene Ehen": Die Zahlen reichen von mindestens 48,xx Prozent bis 55,9x Prozent, wobei das Jahr 2014 mit 50,6 Prozent haargenau meinen Aussagen entspricht. Zusammenfassung: Jubelbericht gonna jubel: 1) ob nun rabulistisch behauptet wird, dass 48% nicht 50% seien, deswegen sei die red-pill-Aussage, dass jede zweite Ehe scheitert "foll die Ferschwörisierungstheorie" oder 2) ob man die aktuelleste Zahl anlegt (für 2014: 50,6 %) oder 3) ob man den Gesamttrend seit 1990 betrachtet, wo stets in jedem einzelnen Jahr mindestens ~47% bis maximal ~51 der Ehen detonieren unterstützt keine der Aussagen die von Dir aus dem Artikel übernommene Wertung, dass "nur jede dritte Ehe" scheitern würde. Denn wenn in jedem einzelnen Jahr gerundet die Hälfte der Ehen von 1990 bis 2014 scheitert, kann man nicht als faktisch behaupten, dass es "nur jede dritte Ehe" wäre - auch wenn ein Zeitungsartikel das behauptet. 3) Selbst wenn es nur jede dritte Ehe wäre: Oh, dann fährt man halt zu 33,3% seien finanzielle und soziale Zukunft an die Wand (und versaut eventuellen Kindern schnell mal die Jugend), statt zu 50%. Immernoch ein völlig irrationaler Vertrag mit enormen Folgekosten, der einen zu 33,3% um die Ohren fliegen würde. So viel dann zu "Verschwörungstheorie", lel. Die Folgekosten entstehen Dir bei jeder Beziehung bei der Partner etwas gemeinsames aufbauen (z.B. Kinder). Es ist letztlich völlig wurscht ob du heiratest oder nicht. Statistik ist in diesem Zusammenhang auch unbrauchbar. In meinem familiären Umfeld liegt die Scheidungsquote .....lass mich nachdenken...ähm ...hüst...bei 0%. Meine Eltern haben gemeinsam mehrere Firmen gegründet und später verkauft, in Immobilien investiert,nebenbei noch 2 Kinder in die Welt gesetzt und verbringen Ihren Lebensabend in Forida. Ohne gemeinsamer Rückhalt und gemeinsames Risiko wäre Ihr persönlicher finanzieller und partnerschaftlicher Erfolg unmöglich gewesen. Was interessiert mich in diesem Zusammenhang die Scheidungsquote ostdeutscher Familien aus Brandenburg? In Deutschland gab es 2014 23800 Firmeninsolvenzen. Gründest du deshalb keine Firma mehr? Natürlich nicht. Entweder ich glaube an meine Fähigkeiten und meine Idee oder nicht. Das selbe gilt auch für Partnerschaften. - Ich bin 10 Jahre verheiratet (15 Jahre Partnerschaft) - 3 Kinder - Mehrere gemeinsame Immobilien - Selbstständigkeit und haben sogar unsere Couch und den Esstisch zusammen gekauft.....(Ich "Shame" mich....) Nach den Zahlen des statistischen Bundesamtes führe ich ein unverantwortliches Leben am Abgrund. Ich bin ein Adrenalinjunkie.........
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Ich kann mich der Meinung der Foristen nur anschließen. Hier kommen für mich einige Faktoren zusammen. Ich bin auch 40 Jahre alt. Es gibt viele Gründe warum Frauen ältere Partner suchen. Zufall (wo die Liebe hinfällt) oder Faktoren die in Ihrer/Deiner Persönlichkeit begründet liegen. Da es sich bei Ihr um ein Muster handelt, scheint definitiv letzteres zu zutreffen. Aus deinen Schilderungen entnehme ich folgendes: Unsicherheit, geringes Selbstwertgefühl, Psychische Probleme etc. Sie sucht in Wahrheit keinen Partner, sondern Sie sucht Halt und Sicherheit in Ihrem Leben. Diesen Halt/Sicherheit erhofft Sie bei älteren Männern zu finden. Das kann aber niemals die Basis für eine Beziehung auf Augenhöhe sein. Du bist Ihr Haushoch überlegen und Sie liegt psychisch am Boden. Wo soll so eine Beziehung hinführen? Was erwartest du von so einer Frau?
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Viele gehen solche Dinge immer so verkopft an. Natürlich sollte man innerlich wollen. Eine Garantie gibt es aber für nichts im Leben. Wirklich sicher kannst du nie sein. Du musst es fühlen (klingt irgendwie billig). Ich bin zwar ein rationaler Mensch, aber viele Entscheidungen (selbst im Professionellen Bereich) fallen letztlich nach Prüfung aller bekannten Faktoren aus dem Bauchgefühl heraus. Hab ich ein schlechtes Bauchgefühl, können die Zahlen noch so sehr für etwas sprechen... ich mach es nicht und umgekehrt, Meiner Erfahrung nach funktionieren viele Ehen aus anderen Gründen nicht. Beziehungen werden konsumiert. Immer muss alles perfekt sein und eventuell könnte ja noch etwas besseres kommen. Die Bereitschaft in einer Beziehung Konflikte auszufechten ist gering. Viele gehen den einfachen Weg und beenden die Beziehung. Das Problem an solch einer Lebenseinstellung ist, dass du nie eine wirklich tiefe Beziehung haben wirst. Eine richtige LTR ist Arbeit.
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Abwarten und Kind zeugen
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Das ist ein Unterschied. Du redest von Kindern und nicht von einer Ehe Da kann ich Dir aus meiner Lebenserfahrung nur sagen (3 Kinder), dass alles andere auch nicht funktioniert. Kannst ja gerne einmal versuchen dein Leben trotz Verwandschaft und Kita zu organisieren wenn beide in Vollzeit Erwerbstätig sind.Abgesehen von finanziellen Notwendigkeiten, kann dieses durch die Politik propagierte Lebensmodell nicht die Lösung sein. Aber wie schon geschrieben ergeben sich Abhängigkeiten ganz automatisch aus einer LTR.,,,,,Da braucht man keinen Trauschein.....
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Welche Frau hört denn bitte nach der Eheschließung mit dem Arbeiten auf? Ich kenne solche Frauen mit so einer Einstellung nicht. Die meisten haben doch ebenfalls ein Studium absolviert .und wollen beruflich weiter kommen. Von was für Tanten redet Ihr denn?
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Viele scheinen es nicht zu verstehen. Es ist nicht entscheidend ob man heiratet oder nicht, sondern ob man eine gemeinsame Zukunft aufbaut. Aus gemeinsamen Besitz erwachsen gemeinsame Verpflichtungen. Das gilt mit oder ohne Trauschein. Wenn Kinder dazukommen bist du de fakto "verheiratet". Hier findet ein Scheindebatte statt. Die Alternative wäre ein Leben ohne Weiterentwicklung und Stillstand. Für mich keine Alternative....