SPVipwe
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Zur hygienischen Pflege nehme ich (ohne Gewähr) Isopropanol zum desinfizieren. Anschließend Ballistol Waffenöl. Ist säurefrei und neutralisiert Schweiß. Achtung. Alles andere als schwarzes Leder dunkelt nach meiner Erfahrung dauerhaft nach. Manche benutzen Sattelseife.
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da hätt ich gleich noch ne andere frage an dich. was tust du gegen den geruch an lederarmbändern bei uhren der auftritt wenn man z.b. am handgelenk schwitzt wenn die uhr öfter getragen wird? Also das ist tatsächlich ein Problem. Ich nutze in der Regel 5mm Strap von GS aus Pferd für meine PAM. Die riechen im Sommer nach Mann Hai und Rochen sind weniger empfindlich gegen Nässe (riecht nicht). Zu beachten ist, dass die Innenseite des Strap dann natürlich nicht aus Kalb sein darf. Das Hai-Armband an meiner Navitimer rockt schon ganz gut. Ist auch recht resistent gegen Salzwasser und Schweiß..... Schaut euch mal http://www.teddy-straps.com/ und http://gregstraps.blogspot.com/ Für die Bänder würde ich jede Frau verlassen Bei mir passen die Gürtel nicht zu den Schuhen (wer braucht die schon) sondern ich bestell immer die Gürtel passend zum Armband...... Was haltet Ihr von den Gürtel von Greg (Unten auf der Internetseite). Der macht sogar die Schließe passend zur Uhr......
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da hätt ich gleich noch ne andere frage an dich. was tust du gegen den geruch an lederarmbändern bei uhren der auftritt wenn man z.b. am handgelenk schwitzt wenn die uhr öfter getragen wird? Also das ist tatsächlich ein Problem. Ich nutze in der Regel 5mm Strap von GS aus Pferd für meine PAM. Die riechen im Sommer nach Mann Hai und Rochen sind weniger empfindlich gegen Nässe (riecht nicht). Zu beachten ist, dass die Innenseite des Strap dann natürlich nicht aus Kalb sein darf. Was an einer PAM (ist ja schließlich eine Kampfschwimmeruhr) auch nicht schlecht aussieht ist HeavyDuty Nylon bzw. Kevlarbänder (Ted Su // http://www.teddy-straps.com Der hat so geile Straps...
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Also als alter Uhrexperte kann ich nur Cape Cod empfehlen. Poliert unheimlich gut (meine Panerai ist aus Muschistaal) feine Gegenstände. Der "Geheimtipp" aus diversen Uhrenforen Never Dull ist für die Krümmer an meinem Motorrad geeignet (und da auch nicht schlecht) würde ich aber niemals für so etwas verwenden.
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Das scheitert doch oftmals am Geld. Dennoch ist die Schule kein Allheilmittel. Sobald der Schüler wieder zuhause ist, bekommt er ganz andere Dinge vermittelt. Insofern kann Schule den sozialen Abstieg nur bedingt aufhalten, ansonsten habe ich dir ja ein Beispiel mit der algerischen Schülerin gebracht. Es ist eben nicht so einfach so einen Konflikt als Ausstehender zu lösen, da dies sehr schnell vor Gericht geht und vielen Lehrern auch rechtlich die Hände gebunden sind. Sicherlich kann die Betreuung bestimmte Dinge abmildern, alles lösen kann es nicht. Allerdings wird dies bei Problemkindern auch probiert, nur wenn die nicht wollen, ist es Essig. Du meinst aus Zeitgründen? Ich wollte auch nur auf den Spagat hinweisen, denn das Schulsystem kann NIE allen gerecht werden. Es wird immer so getan als ob das Bildungssystem ein Geldfass ohne Boden wäre. Ausgehend von begrenzten Mitteln müssen Prioritäten gesetzt werden. Werden Akzente in einem Bereich gesetzt, fehlen Gelder an anderer Stelle. In der öffentlichen Diskussion werden immer nur die Probleme von Minoritäten diskutiert. Gibt es aber nicht auch das Recht der breiten Masse auf optimale Bildung? Der Staat kann nur begrenzt Defizite prekärer Lebensumstände ausgleichen, muss aber für den bescheidenen Erfolg erhebliche Mittel augfwenden die anderen fehlen. Der Ansatz kann nicht in der Schule erfolgen, sondern muss beim Elternhaus ansetzen.
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Das scheitert doch oftmals am Geld. Dennoch ist die Schule kein Allheilmittel. Sobald der Schüler wieder zuhause ist, bekommt er ganz andere Dinge vermittelt. Insofern kann Schule den sozialen Abstieg nur bedingt aufhalten, ansonsten habe ich dir ja ein Beispiel mit der algerischen Schülerin gebracht. Es ist eben nicht so einfach so einen Konflikt als Ausstehender zu lösen, da dies sehr schnell vor Gericht geht und vielen Lehrern auch rechtlich die Hände gebunden sind. Sicherlich kann die Betreuung bestimmte Dinge abmildern, alles lösen kann es nicht. Allerdings wird dies bei Problemkindern auch probiert, nur wenn die nicht wollen, ist es Essig. Du meinst aus Zeitgründen? Ich wollte auch nur auf den Spagat hinweisen, denn das Schulsystem kann NIE allen gerecht werden. Es wird immer so getan als ob das Bildungssystem ein Geldfass ohne Boden wäre. Ausgehend von begrenzten Mitteln müssen Prioritäten gesetzt werden. Werden Akzente in einem Bereich gesetzt, fehlen Gelder an anderer Stelle. In der öffentlichen Diskussion werden immer nur die Probleme von Minoritäten diskutiert. Gibt es aber nicht auch das Recht der breiten Masse auf optimale Bildung? Der Staat kann nur begrenzt Defizite Prekärer Lebensumstände ausgleichen, muss aber für den bescheidenen Erfolg erhebliche Mittel augfwenden die anderen fehlen. Der Ansatz kann nicht in der Schule erfolgen, sondern muss beim Elternhaus ansetzen.
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Konkretes Beispiel? Weisst du, mein Pa hat auch so gesagt, und ich (damals 7-8) erzählte den verwunderten Gästen: "Mit meiner Erziehung beschäftigt sich PAPA!" Die Aussage ist nämlich typisch für Väter, die sich mit dem Kind "intellektuell" beschäftigen, wenn (und weil) es ihnen selbst Spaß macht Weist du Katharina ich kann das Gejammer über die ach so langweilige Kindererziehung nicht mehr hören. Warst du schon mal in einer Fabrik und hast an einer Produktionsstrasse 8 Stunden am Tag Schrauben in einen Motorblock gedreht oder in einem Büro Tag aus Tag ein für deinen Chef Zahlenkolonen in Excel gekloppt. Das sind doch alles keine sinnstiftenden Beschäftigungen. Dabei verblödet man.
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Und schon sind wir beim Kern des Problems. Schuld ist nicht das Schulsystem, der Kapitalist, die CDU/SPD oder die Illuminaten sondern die Eltern. Nur die Eltern sind verantwortlich für Ihre Kinder. Es ist einfach die Schuld auf ein Schulsystem zu schieben etc. Wenn es nicht gelingt den Eltern den Wert von Bildung (Familie) zu verdeutlichen kannst du die Realschule+, Ganztagesschule, Gesamtschule und Baumschule einführen ohne das sich grundlegende Änderungen ergeben werden.
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Falsch. Kinder stellen bei richtiger Beschäftigung hohe intellektuelle Anforderungen. Wenn es so leicht wäre gäbe es eine bessere Erziehung. Doof machen nicht die Kinder sondern die Eltern.. Wie viele haben denn einen interessanten intellektuellen Job. - Fließbandarbeiter? - Kasslerin? - Bürosklave (ähm Kaufmann/Sekretärin) - Verkäuferin? - Busfahrer? Dagegen ist die Kindererziehung intellektueller Leistungssport.
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Ich will jetzt nicht auf das ganze Pisa Verfahren und auf den Vergleich mit anderen Ländern eingehen. Nur soviel. Deutschland, Skand. Länder, Frankreich sind nicht miteinander vergleichbar. Es gibt elementare Unterschiede in der Einwanderungspolitik, Volkswirtschaft, Kultur etc. Warum werden diese Studien aber immer wieder zitiert? Diese Studien werden für politische Zwecke instrumentalisiert. Es lassen sich überhaupt keine Erkenntnisse bezüglich besserer Schulsysteme, Verfahren etc. ableiten. Die besten Bundesländer in D haben den geringsten Anteil an Ganztagesschulen und die konservativste Schulpolitik. Sind deshalb Reformen oder Ganztagesschule schlecht? Nein! Bayern hat eine ländliche Struktur (intaktere Familien, keine Ballungsraumprobleme etc). Wir könnten das Pisa Ergebnis durch Reduzierung der Immigration (Skand Länder) erheblich verbessern. Wollen wir das?
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Und auch Eltern Egoismus unterstellen, die Beruf und Familie unter einem Hut bringen wollen, auch noch Egosimus zu unterstellen ist die größte Frechheit. Aber so werden weiterhin die "egoistischen" Akademiker kaum Kinder bekommen, während unqualifizierte Hartz Ivler unverantwortlich Kinder in die Welt setzen, ohne ihnen Perspektiven zu bieten. Aber die sind ja dann daheim, und kümmern sich ganz hervorragend um die Kinder Als ob die Entscheidung für Kinder bei Akademikern monetäre Ursachen hätte (deshalb sofort Elterngeld abschaffen). Große Teile der Gesellschaft sind nicht mehr bereit Kompromisse zu schließen. Kinder sind eine unglaubliche Bereicherung im Leben bedeuten aber auch eine erhebliche Umstellung in vielen Bereichen. Die Gesellschaftliche Suggestion „Alles ist möglich“ ist eine Wunschvorstellung. Wir sprechen auch nicht von Randgruppen,. sondern vom Durchschnitt, die mit zwei Kindern trotzdem jeden Cent dreimal umdrehen müssen, sich eigentlich nicht leisten können, daß die Mama die ganze Zeit daheim bleibt und das Kind die ganze Zeit nur fördern kann.- Doch das jetzige System ist für die Oberschichtskinder, die eine Minderheit darstellen. gemacht. Also der Durchschnitt in Deutschland muss den Cent nicht 3mal umdrehen. Wenn eine Familie allerdings 2 geleaste Auto finanziert, ein Eigenheim benötigt und gerne 2X im Jahr Urlaub machen möchte, kann es schon eng werden. Es wird nach wie vor im Mittel sehr gut verdient. Das Anspruchsdenken der Bevölkerung ist gewachsen. Ich akzeptiere nicht, dass bei solchen Diskussionen immer Transfergeldbezieher und Multimilliardäre als Beispiele herhalten müssen. Es gibt auch noch eine breite Mittelschicht (Erbengeneration) und die ist so reich wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Das Einkommen der Bevölkerung (stagniert) dieser Umstand korreliert nicht unbedingt mit dem in der Breite vorhandenen Vermögen.
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Kann sein. Dann ist es immer noch bemerkenswert, dass gebildetere Eltern ihren Kindern auch dann mehr Bildung mitgeben, wenn sie kaum anwesend sind. Halte ich für ein Gerücht. Eltern vermitteln ihren Kindern mehr als nur Bildung. Geborgenheit, Sicherheit, Werte etc. Diese essentiellen Dinge überlasse ich nicht primär staatlichen Institutionen sondern sind unsere originären Aufgaben.
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Jaja, im Einzelfall funktioniert das - das glauben alle Eltern von sich selbst. Alle Eltern denken, sie würden Ihre Kinder gut & richtig erziehen. Um ein ganz extremes Beispiel zu bringen: Ich erinnere mich noch daran, dass sogar die Mutter von Robert Steinhäuser im Nachhinein meinte, sie wüsste nicht, was sie falsch gemacht hätte, und die Eltern von Tim Kretschmer haben sich auch im Nachhinein als eine "ganz normale Familie" bezeichnet. Offenbar haben alle Eltern hier systematisch einen blinden Fleck, der sie blind macht für ihre eigenen Schwächen & Fehler. Deswegen glaube ich das niemandem, wenn er von sich behauptet, alle anderen würden etwas falsch machen, nur er selbst nicht! Das kann man anscheinend immer erst hinterher abschätzen wenn es eh zu spät ist. Deswegen sollten wir hier lieber bei den Studien bleiben, die nachweisen, dass etwa Kinder, die von ihrer Mutter als Hausfrau großgezogen wurden, deutlich seltener das Abitur erreichen als Kinder, die von einer berufstätigen Mutter erzogen wurden (wurde in der Pisa-Studie nachgewiesen). Ich glaube nur Studien die ich selbst beauftragt habe. Ach du lieber Gott wie konnten unsere Opas/Omas, Väter/ Mütter nur ohne umfassende staatliche Erziehung aufwachsen. Es gibt keine Studie die besagt, dass eine Ganztagesbetreuung bzw. Ganztageschule generell besser wäre. Auf die Gesamtheit der Schüler bezogen sieht der Sachverhalt anders aus. Es geht auch nicht darum, einen Elternteil an den Herd zu verbannen. Ich bleibe bei meiner Aussage dass bei Karriereplänen beider Elternteile und Kindern immer jemand auf der Strecke bleibt und das Ganze ein Abwägungsprozess ist.
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Richtig. Nur kommen eben nicht alle Kinder aus Unterschichtenfamilien oder sind gestört. Der Fokus liegt immer auf bestimmten Randgruppen (Sowohl Oben als auch Unten). Es gibt aber auch noch andere Kinder.
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Das mag egoistisch sein, aber bei der Erziehung meines Kindes spielen gesellschaftpolitische + volkswirtschaftliche Überlegungen keine Rolle. Ich will die bestmögliche Förderung/Schule/Kindergarten für mein Kind.
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erheblicher Stress schon für Kleinkinder Hast du Kinder? Muss ich? Natürlich nicht. Wenn du aber welche hättest wüsstest du, dass ein Kleinkind sehr wohl unter erheblichen Stress leiden kann. Hol mal dein Kleinkind (2 Jahre) nach 10 Stunden Kindergartenterror aus der Grippe und dann können wir wieder diskutieren. (Kannst Dich auch optional im Selbstversuch selber 10 Stunden in den Kindergarten stellen)
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Was für eine unqualifizierte Bemerkung. Ganztagesbetreuung ist sowohl in Frankreich und Skandinavien Gang und Gäbe als es auch in der DDR der Fall war und Du wirst wohl kaum behaupten, dass es in der DDR nur egoistische, sich in der Karriere (!) selbst verwirklichende Menschen gab, die ihre Kinder im Stich gelassen und damit die Familie ruiniert hätten. Was für ein Schwachsinn! Ich behaupte aber, dass es natürlich möglich ist, sein Kind besser individuell zu fördern als 10 Stunden am Tag in einer Aufbewahrungsanstallt abzugeben. In der DDR hatte die Ganztagesbetreuung einen anderen Hintergrund. Die Kinder wurden vom Staat indoktriniert. Die Menschen sollten arbeiten für die Ziele des Sozialismus. Also das entspricht genau nicht meiner Vorstellung Das mag alles im Einzelfall stimmen, aber in vielen Fällen ist eine Erziehung in einer intakten Familie eben besser.
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erheblicher Stress schon für Kleinkinder Hast du Kinder?
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Genau diese Wahlfreiheit gibt es ja nicht mehr. Ich kann nicht entscheiden ob mein Kind eine Ganztagesschule besucht oder nicht. Außerdem wächst der gesellschaftliche Druck auf Hausfrauen/Hausmänner arbeiten zu gehen. Kleinkinder, die 10 Stunden am Tag in kollektiven Betreuungseinrichtungen untergebracht werden leiden unter erheblichen Stress. Wie schon geschrieben kann es je nach den Lebensumständen Notwendigkeiten geben die eine Ganztagesunterbringung sinnvoll macht. Das ist aver nicht unbedingt die beste Lösung fürs Kind. Gesellschaftlich wird immer getan als ob alles möglich wäre: - Perfekte Beziehung - Karriere - Kinder etc. Das gibt es nicht. Irgendetwas bleibt immer auf der Strecke oder kommt zu kurz. Viele Familien sind nicht bereit auf ein Stück Luxus zu verzichten um sich um Ihre Kinder zu kümmern. Der Staat soll´s richten. Das mag ja volkswirtschaftlich sinnvoll sein (sonst würde es die Politik auch nicht fördern). Doch Menschen sind nicht nur HumanCapital. Meine Aussagen im ersten Post beschreiben vielmehr die Intuition der Geschlechter bei der Berufswahl. Während Männer eher den Fokus auf Karriere, Geld und Macht haben entscheiden sich viele Frauen für die Blümchenstudiengänge. Bei BWL wird dann halt der Schwerpunkt auf Marketing gelegt (höchste Frauenquote) und nicht auf z.B. Controlling (Schaltzentrale der Unternehmen). Schau dir doch einmal die Verteilung der Geschlechter bei verschiednen Studiengängen an den Universitäten an. Natürlich entscheide ich bei meinem Kind aus egoistischen Gesichtspunkten. Ich will das Beste (nicht materiell) für mein Kind. Gesellschaftspolitische Überlegungen spielen für mich bei der Auswahl von Kindergarten, Schule und Förderung keine Rolle.
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QUELLEN!!! http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1...Hash=564db62795 Da gibt's noch mehr, musst aber selbst googlen. Ich möchte die Erziehung meiner Kinder nicht dem Staat überlassen. Ich habe mich für Kinder entschieden. Meine Frau und Ich erziehen unsere Kinder. Punkt. Ich wehre mich gegen Ganztagesbetreuung bzw. Ganztagesschulen. Es gibt Fälle bzw. Lebensumstände, die für eine Ganztagesunterbringung sprechen (wirtschaftliche Notwendigkeit, bildungsferne Schichten etc.). Karriere ist aber kein Grund (ich finde immer wieder belustigend was manche unter Karriere verstehen). Nur weil es volkswirtschaftlich Sinn macht, Akademiker/Akademikerinnen mit teurer Ausbildung nicht im Haushalt arbeiten zu lassen, ist die Ganztagesbetreuung aus pädagogischer Sicht noch lange nicht die beste Lösung. Wir können unser Kind sowohl emotional als auch geistig besser fördern als staatliche Kinderaufbewahrungsanstallten. Es gibt Onkels, Tanten, Omas, Opas die sich auch um das Kind kümmern könnten. Probleme die durch Egoismus zerstörte kaputte Familienbeziehungen entstehen (Partnerschaft/Verwandtschaft) werden der Allgemeinheit aufs Auge gedrückt, und so getan als ob das Modell der Ganztagesbetreuung die beste Lösung für alle Kinder wäre.
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Also die Statements der weiblichen Seite sind zu einem großen Teil Wunschdenken. Für ein Kind ist es am besten von Vater und Mutter erzogen zu werden und zwar in stabilen konstanten Partnerschaften ohne wechselnde Bezugspersonen. Ich möchte meinen Kindern niemals eine Scheidung zumuten. Meine Partnerin und Ich sind bereit alles für das Gelingen unserer Beziehung zu unternehmen. Patchworkfamilien funktionieren m.E. nach nur in der Theorie und auf dem Papier(vielleicht in einzelnen Ausnahmefällen). Zwischenmenschliche Probleme mit den Expartnern sind in der Regel vorprogrammiert. Neid, Missgunst spielen eine Rolle. Deshalb gibt’s ja so viele Prozesse. Kompromisse sind schon in einer Partnerschaft schwer genug zu finden. In einer Partnerschaft gibt’s aber meistens noch Respekt, Liebe und Verständnis. Bei einer Trennung werden diese positiven Gefühle umgekehrt und man gönnt dem Partner nicht mehr die Wurst auf dem Brot. Viele Befürworter der Patchworkfamilien beruhigen mit Ihren Statements nur Ihr schlechtes Gewissen. Ich kenne kein Scheidungskind aus meinem Bekanntenkreis, das nicht in irgendeiner Form einen Knacks davongetragen hat (auch die Bilderbuchpatchworker). Ich kann diesen Egoismus der Partner auf Kosten der Kinder nicht mehr hören. Jeder kann sich trennen so oft er will. Hier zu propagieren dass solcher Lösungen positiv bzw. nebensächlichen für das Kind wären ist völlig daneben und an der Realität vorbei. Im Allgemeinen regt mich dieses pseudoemanzipatorische Anspruchsdenken der meisten Frauen auf. Emanzipation und Selbstbestimmung ist gut solange es einem zum Vorteil gereicht. Das geht über die angeblich schlechtere Bezahlung von Frauen (der größte Quatsch) bis über die Fragen zur Rollenverteilung in der Partnerschaft. Würden sich mehr Frauen einen gutbezahlten Job entscheiden bzw. ein Studium mit Perspektive absolvieren könnten auch mehr Männer zu Hause bleiben. Aber Schichtarbeit in der Fabrik, Controlling und Ingenieurswesen sind natürlich nicht so sexy wie Germanistik, Touristik, Lehramt und Grafik+Design.
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Da hast du Recht. Ich denke 90% der männlichen Foristen wären froh sie würde überhaupt durch eine weibliche Person stimuliert werden. Dieses Pornogeschwätz ist Wunschdenken und hat mit der Realität der meisten Pubertätsjünglinge in diesem Forum nichts zu tun. Also Jungs! Locker durch die Hose atmen und weiter von euren youporn Erfahrungen berichten.
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Eigentlich fahre ich aus Prinzip nur Autos die äter sind als ich. Ausnahme ist mein VWBus (selbe BJ (1975)). Das macht mich neugierig. Wieso? 1. Preis/Spass Verhältnis steht in keiner Relation. Um denselben Fun wie z.B. im Porsche 912 Targa zu haben, müsste es schon ein GT3 sein. Und das Geld habe ich nicht 2. Design: Ich kann dieses ausgelutschte CW Wert geföhnte Design neuerer Modelle nicht mehr ertragen. Es leben die Klassiker E-Type, SL etc. 3. Ich liebe Mechanik und hasse Computer in Autos 4. Ich will kein ABS, ASR, EPS, Airbag und vor allem keine Gurtwahnleuchte (alleine schon ein Grund kein neues Auto zu kaufen. Es gibt tausend weitere Gründe. Schau Dir auf mobile die alten Jaguars, MB, Porsche etc an und vergleiche die Preise mit dem eines Neuwagens. Ich fahre lieber S-Klasse (Bj. 69) für 14Tdt € als ein Golf (BJ 2010) für 25 Td €
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Eigentlich fahre ich aus Prinzip nur Autos die äter sind als ich. Ausnahme ist mein VWBus (selbe BJ (1975)).
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Wenn du niche Rene Weller oder Neger Kalle heisst finde ich das Auto unpassend.