SPVipwe
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Ich bin jetzt 39 Jahre alt. Du kannst die blanke Panik bei meinen weiblichen Bekanntschaften mit den Händen greifen, Die meisten sind zwischen 32 und 40 Jahre alt, haben 15-20 Jahre hormonelle Verhütung hinter sich und werden a) einfach nicht schwanger oder b) haben keinen passenden Partner. Der Körper ist kein Roboter der seine Fruchtbarkeit dem individuellen Karriere/Spaßplan anpasst. In meinem Freundeskreis habe ich Frauen, die mit 30 in die Fruchtbarkeitsklinik mussten, aber auch das Gegenbeispiel, wo die Frau trotz schlechtester Prognosen quasi beim ersten heißen Blick mit 37 nach drei Monaten schwanger wurde. Und, was du nicht vergessen darfst, nicht alle Frauen und/oder Männer wollen unbedingt Kinder. Kinder sind beim Menschen keine "Sache" der biologischen Schlussendlichkeit. Sie sind kein Muss. Sie sind eine Option. Bevor ihr mich in der Luft zerreißt, das ist nur meine Meinung als Wissenschaftler. Wie Menschen wären nicht auf 7,2 Milliarden angewachsen, wenn Reproduktion nicht Teil unseres genetischen Programms wäre. Das ist richtig. Natürlich gibt es solche Frauen. Eine Schwangerschaft wird nur ab einem bestimmten Alter kein selbstverständlicher Selbstläufer mehr. Meiner beschiedenen Lebenserfahrung nach bekommen die meisten erhebliche psychische Probleme wenn Sie sich der biologischen Schlussendlichkeit bewusst werden und der Punkt des "No return" erreicht wird.
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Ich bin jetzt 39 Jahre alt. Du kannst die blanke Panik bei meinen weiblichen Bekanntschaften mit den Händen greifen, Die meisten sind zwischen 32 und 40 Jahre alt, haben 15-20 Jahre hormonelle Verhütung hinter sich und werden a) einfach nicht schwanger oder b) haben keinen passenden Partner. Der Körper ist kein Roboter der seine Fruchtbarkeit dem individuellen Karriere/Spaßplan anpasst. Da spielen sich Dramen ab......
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Ich verstehe nicht so ganz dein Problem. Ihr beide habt festgestellt, dass es aufgrund unterschiedlicher Lebenssituationen nicht passt und habt konsequent einen Schlussstrich gezogen. Was hat sich seit dem verändert? Dieses "Hätten wir uns ein paar Jahre später kennengelernt, wären wir wahrscheinlich miteinander glücklich geworden" oder . "ich habe ihr immer gesagt, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, sie in ein paar Jahren zu heiraten, wenn wir wieder zusammen finden sollten " ist Quatsch. Hätte, Sollten...... War aber nicht. Punkt. Genau diese rührselige, melancholische Beziehungsentzeitstimmungsgesülze hat doch jeder schon mal mitgemacht. Meine Ex (vor 15 Jahren) hat mich mit den gleichen Worten verabschiedet. (Ich liebe Dich, Du bist der tollste Mann, Ich könnte mir vorstellen Dich in ein paar Jahren zu heiraten.) Und was war das Ergebnis. 1 Monat später hat Sie den nächsten Mann kennengelernt bzw.weitere sollten folgen. Vergiss es. Du hast eine Entscheidung getroffen und nun stehe dazu. Es gibt kein zurück mehr und selbst wenn wäre eure Beziehung nicht mehr die selbe...... PS.: Ansonsten kann ich mich der sehr guten wenn auch etwas pointierten Meinung von Herrn Alibi nur voll umfänglich anschließen.
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Niemand sagt das. Wieviel Avantgarde Künstler und Weltenbummler meinst du schreiben in diesem Forum? Meiner Einschätzung nach ..... lass mich überlegen.......so ...... 0,00%? Ich bewerte keinen selbst gewählten Lebensstil, aber lasse mir auch nicht von irgendwelchen Forumsgranaten als "amerikanisch-puristische" Betahündchen abstempeln. Nix auf die Kette bekommen (schließt Avantgarde Künstler und Weltenbummler ein) aber permanent von Freiheit und Interessantes Leben blubbern passt nicht......
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Die Gefahr ist nur unter dieser Fiktion nie glücklich zu werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir im Rahmen von Prämissen und Prägungen in engen Grenzen leben. Für viele Stellen sich diverse Optionen einfach nicht. Dieser ständige Selbstoptimierungswahn (es könnte ja noch eine bessere Version von mir geben) führt zur Unzufriedenheit.
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Du kannst eben nicht sein wer oder wie du willst sondern du bist der, der du bist. Dieses ganzen Gefasel ist Opium fürs Volk. Über Generationen hat dieser Leidenschaftszwang einen Schleier des Unglücklichseins gelegt. Akzeptiere wer oder was du bist wäre mein Tipp an Dich. Du wirst niemals ein berühmter Herzchirurg/Astronaut oder CEO eines DAX Konzerns und mit einem Supermodel verheiratet Sein. Dieses ganzen "Wache auf". "Es liegt an Dir" blabla ist der sichere Weg zum unglücklich sein, denn es suggeriert ein jeder hätte Optionen (Vom Tellerwäscher zum Millionär etc.). Dem ist nicht so.... 1. Erspare Dir doch mal das ganze PU Gedöhns, Was willst du? Was ist für Dich der beste Weg? a) Du willst eine LTR mit dieser Frau und du willst kein FB sein? Kommuniziere doch genau diesen Wunsch und spreche deine Gefühle an. Sollte die Dame kein Interesse haben, ist das eine traurige Geschichte aber dein Leben geht weiter. Ganz einfach..... b) Gefällst du Dir in der Rolle des leidenden Orbiter (keine Wertung ... es gibt genug Menschen die so etwas brauchen) dann führe dein FB Dasein weiter.. 2. Lerne Dich zu akzeptieren und zu entspannen. Wenn du etwas wirklich willst, Monat für Monat, Jahr für Jahr, diesem Ziel aber in all der Zeit keinen Schritt näherkommst, dann könnte es sein, dass dieses Ziel eine Fantasievorstellung ist. Vielleicht willst du gar nicht, was du willst, dir macht nur das Wollen selbst Spaß. 4. Hauptberuflich oder als Hobby? 5. Das hat doch nichts mit "Aufgabe" oder "Scheitern" zu tun. Du betrachtest deine Ziele vom Ende (Ergebnis). Jeder möchte erfolgreich, reich, beliebt, durchtrainiert or what ever sein (Ergebnis). Den Weg dorthin möchte aber nicht jeder bestreiten. Beruflicher Erfolg bedeutet - Hart arbeiten - Intellektuelle Vorraussetzungen - Lange Ausildung ohne Geld - Unsicherheit (Studium abbrechen) - In den ersten Jahren für den Job leben - Hochkämpfen - Oben bleiben etc. etc. Ergebnis=Status und Geld. Ist Dir das Ergebnis den Weg dorthin wert? Ich wäre auch gern besser trainiert, habe aber keine Lust jeden Tag 2 Stunden in einer Hedonistenbude zu verbringen. Ziel abgehakt. .
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@Hokuto, @pMaximus: Genauso ist es. Es macht keinen Sinn in Schubladen zu denken, da sich Menschen nicht wie eine Schrankwand verhalten. PU versucht vieles zu vereinfachen. Letztlich ist die Balance entscheidend. Diese "Versorger" "Beta" Klassifizierung spielt z.B, in meiner Beziehung überhaupt keine Rolle. Meine Frau hat studiert und verdient wahrscheinlich mehr als 98% der Foristen. Sie kann Ihr Leben auch ohne mich bestreiten und wird niemals von einem anderen Mann oder mir finanziell Abhängig sein. Augen auf bei der Partnerwahl. Wie bereits mehrfach geschrieben suchen sich viele schwache Männer noch schwächere (z.B. jüngere) Frauen aus. Auf Basis dieses "natürlichen" Machtgefälles können diese Männer leichter eine Beziehung führen. Als Konsequenz bedeutet dieses Wahl aber letztlich immer in bestimmten Rollenbilder gefangen zu sein. Ein 40 Jähriger Akademiker verdient in der Regel nun mal mehr als eine 23 Jährige Zahnarzthelferin. Aus diesem Umstand entstehen spätestens nach Geburt des 1. Kindes die logischen Konsequenzen (Frau (geringeres Einkommen) bleibt zu Hause, Abhängigkeitsverhältnis wir noch größer, keine berufliche Perspektive der Partnerin mehr, Hausfrau (praktischer) etc. etc.). Ich bin auch der festen Überzeugung, dass sich ein bestimmtes Verhalten nicht antrainieren lässt. Aus einem "Beta" kann niemals ein authentischer "Alpha" werden. Das ist doch auch nicht schlimm. Viele Menschen fühlen sich in Ihrer Rolle wohl und brauchen vielleicht eine dominante Partnerin. Schlimm wird es nur, wenn vorhandene Komplexe mit einem dominanten Verhalten überspielt werden (siehe Beiträge in diesem Forum). Viele Aktionen wirken auf mich leicht Grenzdebil.
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Liebe Gemeinde. Ich möchte euch an meinem zugegebenermaßen nur rudimentär vorhandenen Erfahrungen über anale Penetration und dem körperlichen Aufbau einer Frau teilhaben lassen. Ich habe bisher nur mit wenigen Frauen Analverkehr praktiziert und dennoch habe ich für euch ein paar Leitsätze formuliert. 1. Alles was in eine Frau reinkommt, kommt auf dem einen oder anderen Wege wieder raus. (Nichts geht verloren in dieser Welt.... Alles fließt) 2. Bauchhöhlenschwangerschaften gibt es nicht. 3. Beim Analverkehr wandert das Ejakulat nicht über den Darm bis in den Magen, sonst hätten Frauen nach dem Analverkehr ein Sättigungsgefühl. (Ausnahme Oralverkehr) 4. Daraus folgt: Das Sperma fließt zu einem nicht geringen Teil wieder aus der Körperöffnung. 5. Der Damm (Perincum) einer Frau ist nicht zu verwechseln mit dem Darm einer Frau (Für Anfänger ist es hilfreich die verschiedenen Bereiche mit einem Folienstift zu markieren) Die Anzahl der überlebenden Spermien habe ich im Anschluss des Aktes nicht untersuchen können, da nur ein Kerzenlicht vorhanden war. Aus Erfahrung möchte ich Dir nur noch auf den Weg geben. Ich sehe täglich solche Verhütungsexperten vor unserer Kita stehen. Die meisten können nicht fehlerfrei addieren, sind aber Experten in Statistik (Lusttropfen+Mondphase=Schwangeschaft unwahrscheinlich). Dieses opladendünne Halbwissen wird oftmals auch bei sexuell ansteckenden Krankheiten angewandt. Anstatt auf pubertierende Foristen (ohne Erfahrung) zu hören bzw. im PU Forum zu recherchieren, solltest du einfache Aufklärungsbüchern aus der örtlichen Bücherei studieren.
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Das ist keine mutige Beurteilung sondern eine ganz simple Analyse der geschriebenen Beiträge. Die meisten Mitglieder des PU Forums haben keinen Erfolg bei Frauen, keinen Erfolg im Beruf, keine Perspektive in ihrem Privatleben oder sind U20. Hinzu gesellen sich verkappte Schriftsteller/Selbstdarsteller die Ihre erotischen Phantasien gerne einer breiten Öffentlichkeit mitteilen möchten (eine Form des Exhibitionismus). Eigentlich eine große Selbsthilfegruppe. Dieser Austausch wäre auch nicht weiter schlimm, wenn diese Mitglieder nicht andere Mitglieder beraten würden. Du analysierst Persönlichkeiten anhand der geschriebenen Beiträge? Das ist nicht sonderlich representativ! Wie kommst du darauf das die Mehrheit im Forum keinen Erfolg hat? PU ist keine Frage des Erfolges! Da geht es im Kern um etwas völlig anderes. Wo ist dein Problem mit Selbstdarstellern? Diese Charaktereigenschaft ist keine negative! Wie so oft, kommt es auf eine gesunde Mischung an. Das ist keine Form des Exhibitionismus, sondern eher ein anonymer Erfahrungsaustausch. Die Mitglieder sind hier durchaus in der Lage sich selber Urteile von Ratschlägen unbekannter Personen zu machen. Du hast meinen Beitrag entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Ich habe keine materialistische Fixierung bzw. steht meine "Fixierung" gar nicht zur Debatte. Es geht darum eigene Ziele zu entwickeln und nicht um den eigenen verpfuschten Status Quo herum ein scheinbar erfolgreiche Lebensphilosophie zu basteln. BSP. Du hast ein super Job und eine HB10+ als Freundin und entscheidest dich selbstbestimmt gegen Kariere und für ein ungebundenes Singel Leben in einer "ranzigen" Studentenbude ohne Heirat/Kinder/Haus hast du eine Entscheidung getroffen und unter Optionen ausgewählt. Das ist Freiheit. Bekommst du im Leben nichts auf die Reihe, findest keine Frau und wohnst aufgrund deiner prekären Lebenssituation mit 30 noch bei Mutti hast du keine Optionen. Heimlich wünschst du Dir eine feste Freundin und einen guten Job. Unfreiheit. Ich habe deinen Beitrag durchaus verstanden. Erfolg definiert sich für jeden anders, sei es privat oder beruflich. Du hast nur eine halbe handvoll Beispiele genannt wie man sich Erfolg vorstellen kann. Es gibt so viele andere Dinge die in meinen Augen einen erfolgreichen Menschen definieren und absolut nichts mit seinem Beruf, Haus, Ehefrau oder Auto zu tun haben. Eigentlich wollte ich dich nur darauf hinweisen das eine Verurteilung der Forenmitglieder völlig fehl am Platz ist, da du die äußeren Umstände der Personen wohl kaum kennen wirst. Weshalb sich jemand hier im Forum angemeldet hat, bleibt jedem selbst überlassen und sollte nicht verurteilt werden. Nochmal.... Ich verurteile niemanden, sondern wehre mich gerade gegen die einseitige Proklamierung eines bestimmten "Lebensstils" in diesem Forum. Deine Einlassungen könntest du in jedem Beitrag zum Thema "Heirat", "Kinder", "Haus" schreiben. Es geht um selbstbestimmte Entscheidungen. PS.: Bei dem ganzen Frauenhass, Frustration etc. der sich in vielen Beiträgen zeigt benötigt man kein abgeschlossenes Psychologie Studium um auf bestimmte Eigenschaften schließen zu können. Viele Berichte entspringen den Phantasien pubertärer Jungs, die halt gerne über Mädchen, Brüste und Sex schreiben möchten weil youporn nicht antworten kann (Orgie im Krankenwagen etc.).
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Das ist keine mutige Beurteilung sondern eine ganz simple Analyse der geschriebenen Beiträge. Die meisten Mitglieder des PU Forums haben keinen Erfolg bei Frauen, keinen Erfolg im Beruf, keine Perspektive in ihrem Privatleben oder sind U20. Hinzu gesellen sich verkappte Schriftsteller/Selbstdarsteller die Ihre erotischen Phantasien gerne einer breiten Öffentlichkeit mitteilen möchten (eine Form des Exhibitionismus). Eigentlich eine große Selbsthilfegruppe. Dieser Austausch wäre auch nicht weiter schlimm, wenn diese Mitglieder nicht andere Mitglieder beraten würden. Du hast meinen Beitrag entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Ich habe keine materialistische Fixierung bzw. steht meine "Fixierung" gar nicht zur Debatte. Es geht darum eigene Ziele zu entwickeln und nicht um den eigenen verpfuschten Status Quo herum ein scheinbar erfolgreiche Lebensphilosophie zu basteln. BSP. Du hast ein super Job und eine HB10+ als Freundin und entscheidest dich selbstbestimmt gegen Kariere und für ein ungebundenes Single Leben in einer "ranzigen" Studentenbude ohne Heirat/Kinder/Haus. Du hast du eine Entscheidung getroffen und unter Optionen ausgewählt. Das ist Freiheit. Bekommst du im Leben nichts auf die Reihe, findest keine Frau und wohnst aufgrund deiner prekären Lebenssituation mit 30 noch bei Mutti hast du keine Optionen. Heimlich wünschst du Dir eine feste Freundin und einen guten Job. Unfreiheit.
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Doppelpost
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Im Leben hat jede Entscheidung Konsequenzen. Dieser Zeitgeist "Nichts muss alles kann", "Alter spielt keine Rolle", "Lass dein Leben fließen", blablabla..... ist ein Ausdruck tiefer Unsicherheit. Worthülsen und Phrasen. Jeder Mensch kann seine Ziele und Lebensphilosophie selbst bestimmen. Entscheidend ist nur welche/eine zu haben. Als übergeordnetes Lebensziel wird in diesem Forum ein Besuch im Fitnessstudio, eine Mitgliedschaft in einem Verein und der Gabi am Wochenende an die Brüste langen (Don Juan ja ne ist klar...) proklamiert. Hier schreiben vornehmlich verkrachte Existenzen. Scheidung, Erfolglosigkeit (Beruflich/Privat), Antriebslosigkeit etc. etc.. Dieser durch äußere Umstände aufgezwungene banale Lebensstil wird als "Freies Leben" verkauft. In Wahrheit ist es genau das Gegenteil. Freiheit bedeutet Optionen zu haben und unter diesen verschiedenen Möglichkeiten selbstbestimmt wählen zu können. - Haus brauch ich nicht (kein Eigenkapital, und keine Finanzierung möglich) - Heiraten will ich nicht (Keine LTR/Frau in Sicht) - Beruf ist mir nicht wichtig (Studium in den Sand gesetzt). Alles andere sind natürlich angepasste Idioten die unter dem Joch gesellschaftlicher Konventionen ein betaisiertes und unfreies Leben an der dornigen Hundeleine Ihrer Ehefrau führen. Ihr habt hinter die Matrix geblickt. Glückwunsch. Wenn es einen Orden für Selbstbetrug geben würde, wäre das Podest mit Foristen gut gefüllt.
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Du bist eine LSE Dramaqueen weil Sie Dir etwas bedeutet. Warum soll sich dieser Umstand bei der nächsten ernsten Partnerschaft ändern?
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Ich schätze es ist Zeit, die Beziehung zu beenden, oder?
SPVipwe antwortete auf pyronoob's Thema in Beziehungen
Hallo Alibi, ich kann deinen letzten Abschnitt nur zustimmen.In meinen vorangegangenen Ausführung habe ich natürlich etwas zugespitzt formuliert. Mann sollte nur nicht den Fehler begehen Menschen in Schubladen zu kategorisieren. Promiskuität ist oftmals auch ein Ausdruck für ein geringes Selbstwertgefühl. Männer/Frauen beziehen Ihren Selbstwert/Bestätigung durch wechselnden Partnerschaften. Diese Thematik ist so Komplex und vielfältig wie Menschen nun mal sind. Meine Ausführungen haben sich in erster Linie auf die merkwürdigen Einlassungen meiner Vorredner bezogen. Wie du sehr richtig erkannt hast diskutieren hier Blinde über Farben. Es wird ein krudes Bild von Frauen und Partnerschaften gezeichnet. Männer/Jungs mit einem besseren Azubigehalt und mittlerer Schulbildung (beides nix Schlimmes) diskutieren über "Golddigger" und "Provider". Lächerlich. Ich glaube viele Frauen sind biologisch bedingt in Ihrer Entwicklung weiter. Für eine Frau wird es halt schwieriger ab 35 Jahren noch Kinder zu bekommen während der Mann sich (scheinbar) entspannt zurücklegen kann. Dieser fehlende "biologische" Druck lässt Männer in Ihrer Entwicklung stagnieren. Das in diesem Forum proklamierte "interessante" Leben ist in Wirklichkeit nur eine immer wiederkehrende, aus Banalitäten bestehende, Endlosschleife. . -
Ich schätze es ist Zeit, die Beziehung zu beenden, oder?
SPVipwe antwortete auf pyronoob's Thema in Beziehungen
Meinst Du die schwache Frau ist vom "nicht ganz so schwachen" Mann abhängig, weil sie Angst hat keinen "so starken" mehr zu finden oder der "schwache" Mann ist von der "noch schwächeren" Frau abhängig, weil er Angst hat, dass er keine bessere findet? Ich denke es ist eine Symbiose. Man sollte sich einmal von der Annahme trennen, jeder Mann wäre polygam und hätte die Auswahl zwischen 20 geschlechtsreifen Jungfrauen aus deren Gruppe die Auserwählte zur Fortpflanzung auserkoren wird. Die meisten Menschen mögen Sicherheit, Beständigkeit und sind froh überhaupt eine Partnerin gefunden zu haben. Natürlich fällt es Männern leichter auf Basis eines "natürlichen" Machtgefälles (geringeres Alter/Einkommen/Status/Bildung der Frau) jemanden kennen zulernen. Diese Konstellation führt aber wie bereits geschrieben zu einem Abhängigkeitsverhältnis. Wer diese klassische Konstellation nicht will muss mit seiner Persönlichkeit überzeugen und andere Wege gehen. Das ist schwieriger als mit einem Porsche vor der Dorfdisko vorzufahren oder als Chefarzt die Krankenschwester zu beglücken.