daerad

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  1. Ich beziehe mich mal auf den Post von NoGentleman: Abseits von Konventionen das zu tun was man wirklich will, sprich, nicht blind gesellschaftlichen Regeln zu folgen und seinen eigenen Weg zu gehen (sofern nötig), macht meistens glücklich. Das ist völlig unabhängig davon, welche Ziele man hat. Es ist keineswegs nötig, den manipulierenden "Arsch" zu spielen, der Autosuggestion betreibt, um ein Arsch zu bleiben und sich in seinem Welt- und Menschbild möglichst elitär und abgeklärt vorzukommen. Letztendlich kommt es nur darauf an, was du wirklich willst. Und es soll Menschen geben, die mit ihrem Leben noch andere Dinge anzufangen wissen, als Gewinnmaximierung in irgendeinem Job in der Finanzwirtschaft nebst permanenter Selbstbeweihräucherung. Und Beziehungen zu pflegen, in denen man seine Mitarbeiter als bloßes Steigbügel betrachtet, sind auch nicht Jedermanns Sache oder zumindest nicht das höchste der Gefühle. Ich will jetzt NoGentlemans Weg wie er ihn hier darstellt keineswegs als pauschal schlecht hinstellen ("Arsch" war auch nicht unbedingt geringschätzig gemeint). Wenn dir so ein Leben zusagt, kannst du ja in ne ähnliche Richtung gehen. Dein eigenes Glück sollte für dich auf jeden Fall den höchsten Stellenwert haben.