The Sea Captain

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Alle erstellten Inhalte von The Sea Captain

  1. Genau! Freut mich, dass du jetzt an freie Übungen angehst!
  2. Um das Einordnern und dir zu einem Plan raten zu können bräuchte ich deine aktuellen Kraftwerte in den Big Five. Kannst du deine 1RMs oder 5RMs austesten?
  3. Die die noch schwimmen...
  4. War wohl gestern doch etwas zu spät für mich und meine Erklärung zu Umständlich. Um es kurz zu machen. Ob Genoa oder Jib ist eher eine Sache vom Bootsdesign. du nimmst also das was bereits am Boot ist. Wenn du zwei ansonsten gleichwertige Boote hast und eines hat kommt mit einem Jib ist das wahrscheinlich für dich die bessere Wahl. Nachtrag weil @jon29 geantwortet hat: Es gibt Boote die mit beidem ausgestattet sind. Meistens kann man auch eine Fock mit einer leicht überlappenden Genua austauschen und umgekehrt. Ist dir Segeldruckpunkt schon ein Begriff? Fällt mir auch gerade ein: Wenn du ein Boot besichtigst achte unbedingt auf Osmoseschäden! Ich versuche da mal eine Antwort darauf zu geben. Jedes Boot ist ein Kompromiss. Auf der einen Seite hat man die Rennsemmeln und auf der anderen Seite klassische Arbeitsboote mit Innenbalast oder auch noch die Langkieler. Je nach dem wo Kompromisse gemacht werden entstehen Risiken. Tatsächlich ist es recht schwer da eine Wertung vorzunehmen. Ich schau jetzt nur auf die Sicherheit. Regattayacht: Pluspunkte: Hochwertigste Materialen, unter extrembedingungen getestet, viel Balast, Segelplan anpassbar, Reperaturen leicht durchführbar, Stagreitersegel bei denen kaum Fehlfunktionen auftreten, Großsegel an Mastrutschern, hohes Geschwindigkeitspotential. Nachteile: Leichtbau, teilweise neue Techniken die nicht erprobt sind, Boot bleibt nach dem Kentern Kieloben liegen, extrem ungemütlich, laut und hart, dadurch ermüdet man auch schneller, komplizierte Bedienung, viele Systeme die auch Fehlfunktionen haben können. Fahrtenschiff: Pluspunkte: höherer Komfort, weicheres Verhalten in der Welle, einfache Bedienung, weniger Segelfläche, viele Probleme lassen sich noch von Hand lösen. Nachteile: Von Seiten der Werft immer ein Abwägen zwischen Qualität und Preis, Schlechtere Segeleigenschaften, Komfortfeatures die in schwierigen Situationen zum Problem werden können wie beispielsweise ein Rollgroßsegel, weniger Reserven Oft kommt es auch auf die Situation an was genau jetzt sicherer wäre. Das oben genannte Arbeitsschiff mit Innenbalast rutscht bei viel Wind einfach seitlich Weg. Das ist super auf offener See. Wenn man sich aber von einer Küste Freisegeln muss ist man froh über die guten Kreuzeigenschaften einer Rennyacht. Die Diskussion erübrigt sich aber weil Regattaschiffe deutlich zu teuer sind.
  5. Das kann ich jetzt wieder erklären. (Jib=Fock) Bei einer Fock ist das Achterliek vom Segel vor dem Mast. Bei einer Wende kann das Segel also auch ganz einfach die Seite wechseln ohne beim Mast hängen zu bleiben. Meistens ist eine Fock etwas kleiner als eine Genua. Zweck einer Fock ist eher die Strömung im Großsegel zu beeinflussen. Auf die Segelfläche der Fock selbst kommt es gar nicht so stark an. Unsere Fock hat 4qm unser Groß 14,65qm. Ohne Fock läuft die Kiste trotzdem nicht. Es gibt auch Selbstwendende Vorsegel wo das Schothorn (Die Ecke an der die Fockschot befestigt ist) auf einer Schiene läuft. Wie der Name schon sagt, wechselt die bei einer Wende selbst die Seite. Prinzipiell ist eine Fock etwas besser zum Einhandsegeln geeignet. Bei einer Genua kommt ein Großteil der Power vom Vorsegel. Sie überlappt den Mast und bleibt gerne bei Manövern hängen. Dann lässt man sie entweder überwehen oder rollt sie vor dem Manöver ein Stück weit ein. Boote die für eine Genua ausgelegt sind haben eher ein kleineres Großsegel und es drehen sich die Aufgeben um. Großsegel trimmen, Genua Vortrieb. Es hängt immer vom Boot und von den Beschlägen ab welche Vorsegel gefahren werden können. Auf manchen Booten kann man auch je nach Kurs und Wind unterschiedliche Segel setzen. Moderne Boote haben aber meistens Rollsegel. Hat halt den Vorteil, dass man die Segelfläche stufenlos verkleinern kann. Regattaboot verwenden oft Segel die nicht gerollt werden sonder die man am Vorstag setzt (Stagreiter): Eine Genua ist kein Gennaker. Der wäre nochmal deutlich größer (19,5qm bei uns) und aus einem leichteren Tuch. Den verwendet man dann nur am Vorwind oder Raumwindkurs. Das was @jon29 meint ist eine Sturmfock. Spinnaker Einhand oder mit unerfahrener Crew würde ich nicht empfehlen um es vorsichtig auszudrücken. Ob Segelkurs oder nicht musst du wirklich für dich selbst entscheiden wenn du ein paar mal mit anderen Segeln wars. Regattasegeln würde ich dir aber dringend empfehlen. Es gibt in den meisten Clubs eine Mittwochs, Freitags, Samstags oder Sonstwas Regatta und der große Vorteil ist, du bist nicht alleine. Du musst ja nicht gleich um den Fastnet Rock segeln aber gerade am Anfang bietet eine Wettfahrt mehr Sicherheit und du kannst dir was abschauen und andere Segler um Hilfe bitten. Ich drücke es anders aus. Wenn ich jetzt vom seglerischen Können bei 90% bin. (Auf Regattasegeln mit Jollen und Kats bezogen) dann habe ich 10% in Kursen gelernt, 20% durchs Unterrichten als Segellehrer und der Rest durchs Regattasegeln. Die restlichen 10% die noch offen sind, ist jetzt mein Kampf vom letzten drittel einer olympischen Fleet in die Top 10.
  6. Gibt am meisten Feedback, du weißt immer wie das Ruder gerade steht, es gibt kaum bewegliche Teile, damit auch wenig Verschleiß und Reperaturen sind auch simpel. Außerdem lässt sich eine rudimentäre Selbststeuerung einfach basteln. Es sind schon viele mit einer Pinne um die Welt gesegelt, so schlecht kann die Lösung also gar nicht sein. Radsteuerung ist halt momentan modern und ab einer bestimmten Bootsgröße braucht man die auch.
  7. Mich würde wirklich dein Zugang zum Segeln interessieren. Finde deine Tipps hier gut, möchte dir also keinesfalls die Kompetenz absprechen. In einigen Dingen haben wir aber unterschiedliche Ansichten und das möchte ich einordnen können woher das kommt. Der Führerschein beim Auto hat finde ich einen anderen Stellenwert als beim Segeln. Lernt man beim Führerschein das Fahren? Es ist doch viel eher so, dass man dabei das Regelwerk durchpaukt damit man rechtlich im Straßenverkehr halbwegs durchkommt. Eine bessere Frage wäre es ob man für den Motorsport einen Führerschein braucht. Auch da gibt es Kurse, für manche sind die sinnvoll. Andere hocken sich einfach ins Kart und drehen ihre Runden. Vor allem beim Motorradrennsport gibt es viele die nur auf der Strecke und niemals auf der Straße fahren. Einige sogar ohne Führerschein. Zum Boot gebe ich folgende Empfehlungen ab: Rumpfmaterial GFK Unter 40 Fuß mindestens 32 Fuß Bevorzugt Pinnensteuerung Auf jeden Fall eine Einbaumaschine mit Diesel als Treibstoff. Auf Zubehör achten: Beiboot, Epirb, Rettungsinsel, eventuell Ölzeug, Lifebelt, Kartenplotter. Gut ist es wenn du jemanden findest der aus Zeit oder Altersgründen sein Hobby aufgibt. Einhandtauglich ist eigentlich alles bis 20 Metern oder lässt sich leicht umrüsten. Bei der Vandee Globe prügeln sie die Open 60 ja auch alleine durch die Roaring 40s obwohl die Kisten beim Ocean Race mit 10 Mann besetzt sind. Ich würde auch nicht grundsätzlich unterschrieben, dass Rennsemmeln jetzt unsicherer sind als klassische Risse. Eher sogar umgekehrt, aber gut darüber kann man streiten. Aufgrund vom Budget kommt aber eh kein Racer in Frage. Persönlich würde ich versuchen den Schein ohne Kurs möglichst günstig zu machen. Theorie selbst erarbeiten, Praxis bei Tagestörns sammeln was ein leichtes ist wenn man die ganze Zeit im Hafen ist und wenn man die geforderten Meilen und ein bisschen Erfahrung hat gleich den Prüfungstörn fürs Kroatische Küstenpatent machen. Bin ich immer noch bei unter 1000€ Ich beschäftige mich auch gerade mit dem Thema weil ich einen Schein fürs Motorboot brauche. Schein ist halt auch meistens Voraussetzung für eine Versicherung. Haftpflicht sollte man fürs Boot übrigens schon abschließen. Kostet auch nicht die Welt.
  8. @Aldous und @MrLong Woher kommt euere Annahme, dass Segeln so Gefährlich ist? Ist jetzt nicht negativ gemeint, aber habt ihr da negative Erfahrungen gemacht? Wären eure Warnungen auch so drastischst wenn sich der TE ein Mountainbike kaufen möchte? Fakt ist, wenn du als Solosegler aus irgend einem Grund unvorhergesehen im Wasser landest, egal ob mit Schwimmweste oder Rettungsinsel sind die Chancen zu überleben nicht sehr hoch. Fakt ist aber auch, dass Menschen mit so ziemlich allem was irgendwie schwimmt über Ozeane gesegelt sind. Siehe beispielsweise die Thor Hydrahl expedition. Segeln lernt man meine Meinung dadurch, dass man bei leichten Bedingungen anfängt und sich dann langsam steigert. Wenn man so will die Komfortzone erweitert. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass einem da die klassischen Scheinkurse auch nicht weiterhelfen. Wie soll man es also lernen?
  9. @jon29: Angst braucht man keine haben und diesen Eindruck wollte ich auch nie erwecken. Aber eine gehörige Portion Respekt und ein Verständnis dafür, dass es ein Risiko gibt welches sich auch nicht ausschließen lässt. Das ist zwar beim Autofahren auch so wobei da andere Menschen das größte externe Risiko sind. Beim Segeln ist man aber der Natur ausgeliefert, das muss einem bewusst sein. Ich sag auf die Frage ob segeln gefährlich ist immer: "Vom Auto werd ich wohl nicht überfahren." Was aber stimmt, ist das die Risiken dort liegen wo man sie nicht vermutet. Alle denken immer an Stürme oder ans absaufen. Viel Problematischer sind aber medizinische Notfälle wo man sich dann mitten am Meer selbst versorgen muss. Oder auch Dummheit wie beim Solosegeln umangeleint über Board zu pinkeln. Schiffe schwimmen, die sind dafür gebaut, warum sollten die untergehen? Eine Talje wo ein paar Tonnen last drauf liegen und wo dann irgendwie die Hand dazwischen war, oder ein Block der dir eine wicht, dass dir 14 Tage später noch der Schädel wackelt, das kommt schon vor. @BonvivantNamedDom: Was mir noch eingefallen ist. Mit deinem Projekt bist du in einer Zwischenwelt. Auf der einen Seite hast du Yachten im Wert von 50 Millionen und mehr und auf der anderen Seite einfache Hafenbedienstete, Fischer und Segler vom alten Schlag. Du wirst viele Hilfsbereite Menschen treffen die dich unterstützen und dir auch Rabatte geben werden. Aber du wirst auch an Menschen stoßen die der Meinung sind, du gehörst nicht dazu und du sollst deinen Seelenverkäufer wo anders parken. Marinas schlagen sich häufig mit Altliegern herum die nie Segeln. Meiner Erfahrung nach sind Hilfsbereite Menschen die tatsächlich dem Segelsport nachgehen immer gerne gesehen. Die Szene ist nicht sonderlich groß und mit der Zeit wächst du da rein. Mach dein Projekt bekannt und dich werden immer wieder nette Menschen besuchen kommen, dir ne Flasche Wein vorbeibringen und einen schönen Abend mit dir verbringen wollen. Segler die Segeln sind selten und es gibt viele die das mögen.
  10. Kommt auf den Betreiber an. So weit ich weiß kostet es aber etwas. Nicht so viel wie eine Marina. Wenn du Geld sparen möchtest würde ich mir einen wirklich günstigen Hafen suchen. Dauerhaft Ankern ist durchaus mühsam weil du da die meiste Zeit am Boot sein musst und auch bei Wetterwechseln teilweise die Bucht wechseln musst.
  11. Wenn du wirklich vor Anker liegst. Alternativ in GB und Schottland auch an Felsnägeln dann kostet das üblicherweise nichts. Wer sollte das auch eintreiben? Ganz selten gibt es im Mittelmeer auch kostenpflichtige Ankerplätze. Ein Schritt darüber sind dann Mourings. Also fest verankerte Bojen an denen man festmachen kann. Wieder eine Stufe darüber kommen dann Fischerei und Stadthäfen. Komfort ist nicht berauschend kostet aber auch noch nicht die Welt. Dann kommen die normalen Marinas aber auch da ist die Bandbreite recht hoch. Von ca. 10 Euro bis zu 90 Euro pro Nacht für ein (sehr kleines) 35 Fuß Boot. Ist aber wie bei Hotels auch. Umso länger du bleibst umso günstiger werden die Preise. Ich schätze aber mit ca. 1000€ musst du im Jahr mindestens rechnen. Ich gebe zu bei der Frage wie genau man Ankerbuchten ect. findet bin ich überfragt. Ich weiß, dass es da Guides und spezielle Karten gibt. Auch auf diversen Blogs und im Internet findet man Tipps. Segelforen sind meistens relativ inaktiv, aber bei konkreten Fragen zu einem Revier kann man es mal probieren. In erster Linie bin ich Regattasegler und mein Boot liegt immer am trockenen. Fahrtensegeln kenne ich nur über Bekannte und dadurch, dass ich dann doch häufiger in Häfen bin. (Und dann habe ich noch meinen Traum für später, dass ich mir mal so ein 40 Meter Ding kaufe und Tee importiere).
  12. Das geht wirklich von bis. Ankern ist meistens kostenlos aber du hast halt auch keinen Strom und kein Wasser. Trockenliegeplätze können auch günstig und teuer sein. Anrufen oder besser noch vor Ort mit den verantwortlichen Reden meistens lässt sich dann auch etwas arrangieren. Generell ist im Wasser aber günstiger als am Land. Wenn du für das erste große Refit noch den Trailer hast würde ich die Bauern in der Umgebung fragen. Du scheinst ja vom (Deutschem) Scheinsystem recht überzeugt zu sein. Woher kommt das und hast du selbst schon einen gemacht? Ich hab damals den Theoriekurs zum FB2 gemacht (weil für mich gratis) und muss sagen, die Sachen habe ich entweder schon gewusst oder hätte sie mir besser mit Büchern aneignen können. Vor rund 10 Jahren hat man in Kroatien das Küstenpatent auch noch um einen Kasten Wein bekommen. Was ich damit sagen möchte können und dürfen sind beim Segeln zwei paar Schuhe und die meisten Autodidakten die ich kennengelernt habe können viel mehr als die die zwar den Schein haben aber nur zwei Wochen im Jahr am Wasser sind. Ich würde auch Segeln können und das was man in den höheren Scheinen lernt thematisch voneinander trennen. Da lernt man dann eher wie man die Kaution beim Chartern nicht verliert, Kartenarbeit usw. Wartung einer Yacht war beispielsweise überhaupt kein Thema. Bei welchem Themengiebt glaubst du, dass man ansteht wenn man keinen Kurs besucht @tomatosoup? Manchmal gibt es auch die Möglichkeit, die Theorie und Praxis selbst zu erarbeiten und dann gleich beim Prüfungstörn mitzufahren. Für Kroatien wüsste ich da einen Anbieter.
  13. Ich hatte mal vor ein paar Jahren einen ganz kurzen Ausrutscher mit Like for Like auf Facebook. 50% der Seiten waren irgendwelche Seiten mit DIY Schmuck. (Und ein Haufen Esoterischer Schmarren) Man landet also in einer Blase wo alle nur ihre eigenen Seiten promoten wollen und nur ganz wenige am eigentlichen Content interessiert sind. Ist das gleiche bei Reiseblogs. Einzige Zielgruppe sind kleinere Blogger die ein paar % vom Kuchen abhaben wollen. Ist momentan halt überall so, die großen werden größer die kleinen bleiben meistens klein. Newesletter mit Double opt in ist eine Sache von 1-2 Stunden Arbeit. Programmierkenntnisse braucht man da nicht wirklich dafür weil die Newsletterprogramme sehr viel abnehmen. Ganz grob funktioniert das so: Du gibst irgendwo auf deiner Seite eine E-Mailadresse ein. Dann kommt genau eine E-Mail mit einem Bestägigungslink. Dann klickst du auf den Link und landest auf einer Landingpage. Erst an diesem Punkt bist du in der E-Mail Liste drinnen. Wichtig ist auch, dass du dich bei jedem Newsletter mit einem Klick abmelden kannst. Der Dienstleister nimmt dir sehr viel dabei ab. Mail Chimp ist am Anfang am günstigsten wird aber ab 1000 Abonnenten teuer. Auch mein IT-Profi meint, dass es aufwandstechnisch und rechtlich keinen Sinn macht das ganze selber zu programmieren! Also Affili Links sind um einiges Aufwändiger als ein Newsletter.
  14. Instagram habe ich im letzten Jahr als sehr undankbare Plattform empfunden. Meine Bilder sind sicher besser als der Durchschnitt, ich habe ein eigenes Farbschema, Colorgrading ist immer drüber und auch die # mache ich immer voll ect. Kein Mensch interessiert sich auf Insta für Bilder und noch weniger dafür was du eigentlich tust. Das einzige was auf dieser Plattform funktioniert ist es möglichst den Menschen zu folgen die ähnlichen Channels folgen und dann möglichst unauffällig denen wieder zu entflogen die dir nicht zurückfolgen. Instagram mag das aber nicht und man schlägt sich ständig mit irgendwelchen Sperren und Shadow bans herum. Von derzeit 350 Follower klicken auch nur etwas 10 auf meinen Videolink. Meiner Meinung nach steckt man also relativ viel Zeit rein für relativ wenig was zurückkommt. Viele Meinen übrigens Newsletter ist von Anfang an extrem wichtig.
  15. Das ist momentan wirklich noch egal und hängt auch stark von deinen Proportionen ab. Bleib bei den Varianten bei denen du dich nicht verletzt. Über Bodybuilding kannst du dir Gedanken machen wenn du mal die Basis erreicht hast. Das ist in frühestens 6-12 Monaten der Fall.
  16. Ok, umso wichtiger ist mein Tipp das du die Oberarme nahe am Oberkörper lässt. Je näher der Winkel an die 90 Grad kommt desto schlechter ist es für die Schultern. (Schulterschmerzen strahlen aus, Schmerzen im Arm können also daher kommen.)
  17. Wenn du etwas interessantes machst und eventuell noch Tutorials anbietest ist YouTube meiner Meinung nach das beste Marketingtool. Ich habe mir mal kurz dein Konkurenzumfeld angesehen und in dieser Nische ist definitiv noch Platz. Vorteil ist auch, dass du da einen Shop verlinken kannst wo du wirklich alle deine Werkzeuge ect. mit Affili Links reinhauen kannst. Wichtig auf YouTube ist erst einmal auf YouTube gefunden zu werden. Üblicherweise musst du da mal für mindestens ein Jahr jede Woche ein 10 minütiges Video raushauen. Wenn du das schaffst bist du recht schnell bei der Monetarisierungsgrenze. Ich habe mir auch recht lange Gedanken gemacht ob ich überhaupt Tutorials in meiner Nische anbieten kann, schließlich gibt es noch viele die mehr wissen als ich. Die machen aber alle keine Videos... Du brauchst nur eine Stufe über denen sein die deine Videos ansehen, das reicht schon. Deine Figuren schauen gut aus, ich könnte das nicht. Wenn du also eine angenehme Stimme hast und deine Videos von der Qualität her passen würde ich die ansehen. Ich als kompletter Laie kann ja gar nicht beurteilen worauf es ankommt. Ich finde es auch immer recht schön wenn man mit der Zeit eine Entwicklung sieht. Klar, du darfst dich nicht als der große Könner in dem Bereich darstellen. Du machst das und teilst deine Erfahrungen und gibst Tipps weiter. Und auf YT gibts für jeden eine Zielgruppe.
  18. Für progressive Steigerung ist es mMn noch etwas zu früh. Da sollten alle Grundübungen schon zu 90% sitzen damit man dann nicht jedes mal wegen der Technik nicht steigern kann. Je öfter Ben zum trainieren/technik lernen kommt desto schneller ist diese erste Phase vorbei und danach wird es wirklich schnell gehen. Aber die 100 Liegestütze klingen nach einem ersten Ziel. Vor 10 Jahren habe ich mit einer ähnlichen Challenge mit dem Training angefangen. Wenn du Ben also glaubst, dass dir das Spaß macht, spricht von meiner Seite nichts dagegen. Merkst du eigentlich schon einen Unterschied durchs Training? Haltung, Kraft, Ausdauer, Optik...?
  19. Liegestütze gehen soweit klar. Etwas mehr Spannung wäre am Ende gut, du fängst mit der Zeit an durchzuhängen. Ansonsten noch die Oberarme näher am Körper führen.
  20. Kannst du mit Videokamera und Schnittprogramm umgehen? Und nochmal die Frage of du Platz fürs Arbeiten mit der Kettensäge hast?
  21. Ben hat halt seit langem wieder Leben in den Sportbereich geholt. Die Samthandschuhe versteh ich auch nicht zu 100%, aber einige haben ja eine härtere Gangart probiert und das wurde dann bewusst oder unbewusst von Ben abgedreht. Prinzipiell ist ein Forum ja schon ein Ort für Leute mit einem Helfergen. Muss aber dazu sagen, dass ich hier nur noch passiv mitlese (quasi meine Daily Soap) wenn Ben mal wieder trainiert gebe ich Tips dazu, das habe ich angeboten und dazu stehe ich. Wenn er nicht trainiert ist das sein Kaffee.
  22. Freut mich ehrlich, dass du wieder da bis Hero! Ob du es glaubst oder nicht, du fehlst im Sportbereich! Und ich hab schon befürchtet du hast das mit der Kettensäge ausprobiert und dir irgend etwas wichtiges abgeschnitten...
  23. Leute mir läuft es gerade kalt den Rücken runter. Das Schiff welches an der Suchaktion teilgenommen hat, die Finnmerchant, ist das Schiff auf dem meine Freundin die Ausbildung zur Schiffsmechanikerin gemacht hat und auf dem ich auch selbst zwei Wochen mitgefahren bin.
  24. Hab die Namen der Schiffe vergessen: Tres Hombres: https://www.treshombres.eu/sail/ Avontuur: https://timbercoast.com/en/
  25. Schicke mir mal den Link zum Traumboot per PM. Also wenn du möchtest. Ich meine auch nicht klassisches Hand gegen Koje. Das war einmal. Ich meine anheuern auf einem traditionellen Segelschiff als Volonteer. Also nicht nur segeln sondern auch die ganzen unschönen Arbeiten im Hafen erledigen ect. Ich würde mich an deiner Stelle mal mit den Frachtsegelnden Schiffen telefonisch in Verbindung setzen. Sag du hast viel Zeit, du möchtest arbeiten, brauchst kein Geld möchtest aber auch keins ausgeben. Wenn du alle Arbeiten mitmachst könnte das klappen. Wenn du nur für zwei Wochen mitsegeln möchtest dann eher nicht, da gibts zu viele die dafür noch Geld zahlen. Sei froh wenn das Boot noch da ist. Ich bin meinem mal 15 Minuten nachgeschwommen. Man kommt sich richtig blöd vor wenn man 10 Meter entfernt vom Boot so schnell wie möglich schwimmt und einfach nicht näher kommt.