-
Inhalte
1551 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
4458
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von The Sea Captain
-
Ich bin wohl tatsächlich eher ein schlechter Ansprechpartner um irgendwelche Tendenzen wahrzunehmen. Ich war gestern zum ersten mal seit 4 Wochen einkaufen und das war nur in die Apotheke. Ich telefoniere halt viel unter anderem mit gleichaltrigen und eben mit meinen Eltern und da ist schon ein gewisses Gefälle bei der Akzeptanz der Maßnahmen. N=7 ist aber nicht repräsentativ. Klimawandel: Ich glaube auch nicht, dass die jetzige Krise direkt massive Auswirkungen haben wird auf die Natur. Aber jeden Tag werden Daten gesammelt die später Rückschlüsse auf die komponente Mensch beim Klima erlauben. Bis jetzt gab es zwei sehr lokal begrenzte "Experimente". Das erste war der 11. September und das zweite war dieser unaussprechliche Vulkan. Beides Betraf aber nur einen kleinen Teil der Erde und fast ausschließlich den Flugverkehr. Wenn jetzt Weltweit alles um 33-50% zurückgefahren wird, dann sieht man das in den Daten. Nachdem sich die Tag-Nacht Temperaturen in New York bereits beim 11. September signifikante verändert haben bin ich mir ziemlich sicher, auch Corona wird man in den Daten bemerken. Das kann man dann eigentlich nicht mehr wegdiskutieren. Ich glaube wir sprechen von unterschiedlichen Altersgruppen. Mit "Junge" meine ich die Gruppe 20-45 und mit "Alte" unsere Elterngeneration also die 50-65 jährigen. Zu der Gruppe darunter oder darüber kann ich nicht wirklich aussagen Treffen. Ja, das Renterbankerl im Ort ist immer noch gut besetzt aber jetzt halt mit abstand dazwischen, aber das wars schon.
-
Quasi Boomer remover... Um ehrlich zu sein regt mich das ziemlich auf. Wir Jungen hocken drinnen um die zu schützen die weiterleben als wäre nichts. Umgekehrt bekommen wir die wirtschaftlichen Folgen aber deutlich stärker zu spüren. Beispielsweise keine Pragmatisierung, keine fixe Rente, weniger Ersparnisse, viel seltener eine Eigentumswohnung oder ein Haus... Ob das durch die Einsparungen beim Rentensystem (und lustigerweise im Gesundheitssystem) ausgeglichen wird... naja, wird man sehen. Das einzig wirklich posiere daran ist, dass man danach sehen wird welchen Einfluss der Mensch auf das Klima hat. Da wird es Fakten geben die nicht mehr zu leugnen sind. Das hilft dann wieder den Jungen.
-
"Die Baumärkte sollen endlich aufsperren sonst zahlt es sich ja gar nicht aus Blumen für den Garten zu kaufen." "Natürlich muss ich zweimal die Woche einkaufen gehen, man kann ja nichts machen außer kochen und essen und da braucht man halt mehr." "Also Oster feiern ohne Opa das geht nicht." "Ich bekommen das Virus nicht, das trifft ja nur alte Leute." Highlight: "Wenn die Campingplätze nicht offen haben dann steh ich halt wild mit dem Camper." Alle die Aussagen stammen von Menschen aus der Altersgruppe 50-70 und sind in den letzten Tagen gefallen. Statt halbwegs den Ernst der Lage zu kapieren wird jedes noch so kleine Schlupfloch ausgenutzt. Anstatt zu versuchen den Sinn hinter sozial Distancing zu verstehen geht es den meisten anscheinend nur um sich selbst. Erstaunlicherweise habe ich diese Sichtweise vor allem in der älteren Bevölkerung wahrgenommen. Auch in meiner Segel-watsapp-gruppe drängen die Alten endlich wieder aufs Wasser zu dürfen während die Jungen immer wieder runterbeten, dass es ja nicht so schwer sein kann zu Hause zu bleiben. Wer erlebt es noch so, dass die am ehesten von Covid 19 betroffen sind sich am uneinsichtigsten zeigen? Langsam bin ich echt nach einer nach Altersgruppen gestaffelten aufheben der Ausgangsbeschränkung. Erst mal dürfen alle unter 40 raus. Zwei Wochen später dann die bis 50 und meinetwegen in einem Monat dann alle restlichen. Ich mag jetzt auch nicht rüberkommen wie das größte Arschloch, aber es bringt auch relativ wenig wenn sich ausschließlich diejenigen zusammenreißen die nicht zur Risikogruppe gehören. Die Öffnung der Geschäfte in Österreich ab nächster Woche ist auch so eine dämliche Idee. Zwei Wochen später haben wir dann die zweite Welle und dann hocken wir nochmal vier Wochen in der Quarantäne. Wer ist der Angeschmierte, ich der bereits am ersten Tag alles online bestellt hat damit er nicht einkaufen gehen muss.
-
Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
The Sea Captain antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Biomechanische Frage: Muss man bei Liegestützen die Schultern anspannen oder nicht? -
Direkt durch das Virus. HNO Ärzte brauchen eine FFP3 Maske, einen Plexiglasgesichtsschutz und einen Einwegmantel oder Overall. Es Mangelt aber vor allem an den Masken, das andere kann man Improvisieren. Die Supermarktmasken bringen ja nicht wirklich viel für den Eigenschutz und der HNO Arzt muss dir ja in den Mund schauen können.
-
Früher mal, also lange bevor du geboren wurdest da fand man mal, dass eine Lethalität von 0,5% gefährlich sind. Ja früher gab es wirklich nur Angsthasen. (Begründung: 320 starter. Rund 1,6 sterben pro Jahr = 0,5%)
-
Ich hab gerade mit meinem HNO telefoniert weil ich eigentlich einen Termin bräuchte. Der probiert seit acht Wochen neue Schutzkleidung zu bekommen. Keine Chance obwohl HNO Ärzte die höchste Sterblichkeit haben unter den Ärzten. Kollegen können nur offen halten wenn sie privat mit Schutzkleidung vorgesorgt haben. Um es auf den Punkt zu bringen, eine zweite Welle bricht uns das Genick. Einige Dinge wie beispielsweise die Belegung der Intensivbetten sind weniger schlimm als erwartet der Engpass bei Masken ist aber eine Katastrophe und kein Ende ist in Sicht. Ich habe mir die Zahlen mal für Österreich ausgerechnet. Momentan haben wir ca. 300 Tote und einen bestätigten Durchseuchungsgrad von 0,23. Ab ca. 70% tritt die Herdenimmunität ein. 70 durch 0,23 mal 300 = 91 304 Tote Je nach Dunkelziffer kann man die Zahl durch 2,3 oder auch 4 teilen. Pro Monat sterben in Österreich 7000 Menschen nur zum Vergleich.
-
Hab dir ein Like dagelassen auf den Rest. Keine Ahnung warum aber die doch recht zuverlässige Seite: https://covid19.geem.at geht bei der Tabelle zur Durchseuchungsrate von 800% Dunkelziffer aus. Eventuell um die Genesenen ohne Test auszugleichen? Edit: Ich les grad @Gotteskind, Faktor 6. Auch nicht schlecht wenn auch keine 800%.
-
Wer sollte da nach drei Wochen von Außen dazu kommen? Man müsste dann halt jeden der ins Land will testen. Wäre lästig würde ich persönlich aber machen. (Ich möchte mir eigentlich in Deutschland gerade ein Boot kaufen) Ich will hier raus 😭 Mit dem Kurve flach halten ist das so eine Sache. Ja, ist die offizielle Kommunikation. Aber bei einer angenommenen Dunkelziffer von 800% sind wir erst bei 1,82% von 70%. Bei rückläufiger Neuinfektion würde das noch ein paar Jahre so gehen. Das kann eigentlich nicht sein. Ich wette darauf, dass die Kommunikation jetzt aggressiver wurde weil Ostern vor der Tür steht. Die Leute müssen sich noch zwei Wochen zusammenreißen. Danach ist Österreich aber über den Berg. Deutschland schätze ich in drei bis vier Wochen.
-
Ich schon. Jetzt noch eine Vorbereitungswoche und danach für 14 Tage der Kompletlockdown. Kein Autofahren, kein Einkaufen, kein Arbeiten. In drei Wochen sind wir dann durch. Fertig. Natürlich ist es nicht normal, dass Kühllaster Leichen abtransportieren. Es stellt sich mittelfristig schon die Frage wie hoch die Übersterblichkeit ca. ist. Räumt das Virus ordentlich auf oder sterben auf 6, 12 oder 48 Monate wirklich mehr? Seltsamerweise findet man auch kaum Zahlen zu der normalen Sterblichkeit. Monatlich sterben in Österreich 7 000 Menschen. Ich trage die Maßnahmen von Anfang an voll mit. Langsam pisst es mich aber an von der Politik bei meiner Selbstisolation nicht unterstützt zu werden. Ich bräuchte einfach mal eine Prognose und klare Ansagen. Am Anfang hieß es noch, wir müssen unsere Sozialkontakte um ein viertel reduzieren, es ging um Flatten the Curve. All die Ziele haben wir erreicht. Geht es jetzt doch darum das Virus komplett einzudämmen?
-
So seltsam das jetzt auch klingt, Binnenpluralismus also die objektive umfassende Berichterstattung ist nicht das Ziel einzelner Medien. Verstehe die Akteure als Special Interest Medien die stark an die Meinungen ihres Zielpublikums gebunden sind. Medienfreiheit, Informationsfreiheit und Meinungsfreiheit ergeben sich durch die Vielzahl an unterschiedlichen Medien (Außenpluralismus). Weiters gibt es auch einen Pressekodex, der dezidierte Falschmeldungen (auch Propaganda) unterbindet. Vereinfacht dargestellt haben wir hier im Puf auch keine Harcore Lesben Feministinnen Ecke und die haben in deren Foren keine Pick Up section.
-
"Medien sagen uns nicht was wir denken, sondern worüber wir sprechen" (Cohen) Agenda Setting Theory Massenmedien fungieren als Gate Keeper und als Selbstgewählte Filterblase. Sich durch die Pressetexte auf APA OTS durchzuquälen macht einfach keinen Sinn. Das ist auch genau der Grund warum der Name eines Blattes so wichtig ist. Der Name ist ein wichtiges Indiz für den Leser ob die Informationen Glaubwürdig sind. Wie wichtig die Institution für die Glaubwürdigkeit ist wurde unter anderem auch im berühmten Milgram Experiment untersucht. Gut was heißt das jetzt. Die Medien selektieren meist unbewusst anhand bestimmter Nachrichtenwertfaktoren (Aktualität, Nähe, Betroffenheit, Dynamik...) was momentan relevant ist. Würden die Medien das nicht tun, wäre das Blatt nicht sonderlich erfolgreich. Wie gesagt kann jeder die Originaltexte durchlesen und selber filtern. Die Medien müssen sich außerdem auch an ihrer Zielgruppe orientieren. Ein übergeordnetes Manipulationsziel sehe ich nicht gegeben. Medien sollten als 4. Gewalt im Staat Fehlverhalten der anderen drei Parteien aufzeigen. Im schlechtesten Fall werden bestehende Meinungen potenziert und Medien funktionieren in bestimmten Gruppen als Brandbeschleuniger. Trotzdem gilt, die Selektion der Inhalte dient in erster Linie dem Leser. Allerdings ist hier auch das Potential für Manipulation. "Wenn im Wald ein Baum umfällt und keiner weiß es, ist er dann wirklich umgefallen." Oder: "Denke jetzt bitte nicht an den Elefanten im Kühlschrank." Manche Themen werden unterrepräsentiert und manche Themen werden überrepräsentiert. Objektiv könnte man wahrscheinlich sagen, Terrorismus in Mitteleuropa ist absolut kein Thema. Trotzdem wird stark darüber berichtet. Jetzt ist es etwas schwer ein Gegenbeispiel zu finden... Aber meinetwegen die echte Grippe oder Krankheitsfälle durch Übergewicht. Meinetwegen auch die Problematik, dass sich viele ins Burnout arbeiten während andere keinen Job finden. Relativ unemotional kann man dieses Phänomen bei der Sportberichterstattung sehen wo aufgrund der Medien bestimmte Sportarten groß gemacht werden und andere überhaupt nicht wahrgenommen werden. Kann man jetzt natürlich darüber diskutieren, aber mir fällt kein anderer Grund ein warum über ein Freundschafftsspiel beim Fußball mehr berichtet wird als über eine gewonnene Weltmeisterschaft im Landhockey.
-
Portugal hat kaum Transitverkehr. Die Bevölkerung ist relativ arm, so viele fahren da nicht mal eben über die Grenze. Außerdem hingen dort schon im Jänner Zetteln mit Informationen aus. Mein Eindruck war außerdem, dass die Reisebereitschaft innerhalb des eigenen Landes auch relativ klein ist also fast das Gegenteil der USA.
-
In Österreich bin ich langsam doch etwas optimistisch gestimmt. Ich schätze bei der politischen Kommunikation geht es jetzt darum, dass wir nicht alle Ostern mit den Großeltern feiern. Du darfst halt leider nicht die ganzen Trotteln vergessen die die Wirkung der Maßnahmen herabsetzen. Persönlich zipft es mich aber auch an, dass wir ein Ziel nach dem anderen erreichen und das weder mit einem "gut gemacht" belohnt wird noch die Maßnahmen zurückgefahren werden. Die Medikamente scheinen bei mittelschweren und schweren Verläufen zu helfen. Wundermittel scheint es aber nicht zu geben. Mit spezifischen Medikamenten oder einem Impfstoff können wir erst in ca. einem Jahr rechnen weil selbst die Eilzulassung lange dauert. Wirtschaftlich tröste ich mich damit, dass je früher wir als Europäer aus der Krise rauskommen desto größer der Vorteil gegenüber den USA. Sobald bei uns das Ende der Krise absehbar ist schieße ich entweder nach oder schichte um. Oder beides. Mein Portfolio ist recht stabil bei ca. -12%. Die USA lastigen ETFs gehen aber teilweise auf -30% runter. Überlege dir bitte auch wie du in der Vergangenheit mit Risiken umgegangen bis. Stell dir einfach das Ernst Happel Stadion vor mit Lauter Zusehern zwischen 20 und 40 Jahren. Davon sterben random 150 Menschen. Also ich würde nicht zu dem Fußballspiel gehen. Ich kenne einige die wegen den Anschlägen in Paris nicht zur Fußball EM gefahren sind. Da sind aber nur 130 gestorben. Das Risiko als junger Mensch an Covid 19 draufzugehen ist ca. so groß wie als starter bei der Isle of Man nur mal so als Denkanstoß.
-
Ist dir der Witz im Zusammenhang mit dem Judentum eigentlich aufgefallen?
-
Natürlich gibt es auch wirklich Systemrelevante Berufe. Wobei diese auch momentan meistens in Selbstisolation sind. In Österreich leben gerade alle Nachrichtenmoderatoren des ORF in einer Corona WG, Kraftwerke handhaben das ähnlich. Zusätzlich noch mit getrennten Schichten. Auch Krankenhäuser und Altenheime kann man unter quasi Quarantäne stellen mit speziellen Stationen für Viruskranke.
-
Wir hätten es jetzt komplett hinter uns. Keine Neuinfektionen mehr, kaum noch Sterbefälle. Zwei bis drei Wochen auf Pause drücken und danach hätte man weitermachen können wie davor. Jetzt funktioniert das allerdings nicht mehr weil die Durchseuchung zu groß ist. Je später die Maßnahmen gesetzt werden desto weniger bringen sie und desto länger müssen sie aufrechterhalten bleiben. Für die Wirtschaft wäre aber der komplette Lockdown (jeder kann für zwei Wochen einkaufen gehen und zwei Wochen die Füße stillhalten) das beste gewesen.
-
Dagegen spricht halt, dass sehr wenige (ca. 10%) für 50% der Emissionen verantwortlich sind. Wir gehen unglaublich verschwenderisch mit Recourcen um. Meiner Meinung nach gehört da übermäßiger Fleischkonsum definitiv dazu. Aber eben auch geplante Obsoleszenz, zu geringe Garantiezeiten und viel zu geringen Transportkosten.
-
Dadurch, dass die Testkriterien gleich bleiben haben die Zahlen auch eine Aussagekraft. Halbwegs stimmt so das Verhältnis aus Tests zu Hospitalisierenden, Intensivpatienten und Todesfällen. Da man die Quote der positiven Tests kennt kann man sogar Schwankungen bei der Anzahl der Tests rausrechnen. In einem Punkt hast du allerdings Recht. Die Tests sagen nicht aus wie viele Menschen tatsächlich infiziert sind. Da es aber nur um den Punkt geht wann/ob wir genug Beatmungsgeräte haben ist die Zahl der absolut infizierten auch gar nicht so wichtig.
-
Entscheidend ist wie gut die Masken mit dem Gesicht abdichten und wie dicht sie sind. Die Schutzklassen unterscheiden sich durch die Anzahl der gefilterten Partikel und nicht durch die Größe der gefilterten Partikel. Weiters geht es tatsächlich um Partikel und nicht um Gase. Wenn ich mir meine Schutzmasken nach dem schleifen ansehe, da geht schon noch gut was vorbei, so 100 prozentig sind die gekauften Masken also auch nicht. Wichtig ist also eine möglichst große Filterwirkung durch eine große Anzahl an Lagen und ein möglichst dichter Abschluss mit dem Gesicht. Vom Material her, nimm was du hast.
-
Hast du mich auf ignore?
-
Mal was zum lachen. Was man in der Quarantäne besser nicht machen sollte: https://www.theguardian.com/australia-news/2020/mar/30/astrophysicist-gets-magnets-stuck-up-nose-while-inventing-coronavirus-device
-
Weil dir dann die Leute auf die Straße gehen. Geschäfte von jetzt auf gleich zumachen, kannst du bei der Kriegsgeneration nicht bringen. Dann rennen wieder alle zur Bank und heben das Bargeld ab... Ganz versteh ich die Situation aber auch nicht. Da haben wir schon 150k Arbeitslose und wenn man beim Billa was bestellt kommt das am St. Nimmerleinstag. https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Deutschland
-
"Die drei Schutzklassen werden nicht nach der Größe der gefilterten Partikel unterschieden, sondern nach deren Anzahl. FFP1 filtert mindestens 80 Prozent der Partikel, FFP2 94 Prozent und FFP3 99 Prozent. Je mehr Partikel gefiltert werden müssen, desto mehr Lagen an Filtermaterial kommen zum Einsatz – damit werden die Masken in den höheren Schutzklassen immer dichter und haben folglich auch einen größeren Atemwiderstand." Je dichter desto sicherer. Es werden keine Gase gefiltert sondern nur Tröpfchen. Je schwerer das Atmen fällt desto sicherer und es darf halt am Rand nichts reinkommen.
-
Das große Problem beim Mundschutz ist, dass er nicht dicht abschließt, die Viren kommen oben, unten und an den Seiten durch. Ich hab recht oft mit den FFP Masken gearbeitet, ich lehne mich mal aus den Fenster und sage so Unterschiedlich sind die einzelnen Klassen nicht. Je dichter desto mehr wird gefiltert.