The Sea Captain

Das bin ich tatsächlich eher nicht. Ich bringe viel wissen und eine verhältnismäßig gute Stimme mit (wenn auch keine one in million, seit dem ich nicht mehr rauche). Aber die richtige Kallibrierung zu finden, charismatischer und sympathischer zu werden ist ein Teil der Journey. Allgemein sehe ich auch das Thema relativ Emotionslos. Ich weiß viel dazu, die wenigen Videos die es gibt haben sehr hohe Aufrufzahlen. Die Qualität kann ich überbieten und ich picke mir innerhalb der Nische sämtlichen searchable content raus den es gibt. Aber wenn es damit innerhalb der ersten 10-15 Videos nichts wird, dann Wechsel ich das Thema. Im Vordergrund steht das Skillset: Wie geht eigentlich YouTube? Ich poste hier relativ bewusst den alten Channel nicht weil ich mich seit einem halben Jahr mit YouTube beschäftige und die Qualität (hoffentlich) Lichtjahre von den bisherigen Videos entfernt ist. Qualität kommt mit der Zeit stimmt schon irgendwie wobei das ein zweischneidiges Schwert ist. Von außen unterschätzt man relativ gerne wie viel Aufwand in einem einzigen Video steckt. Gestern habe ich den ganzen Tag zugebracht indem ich die passende Ordnerstruktur erstellt habe und die Moderation in der Timeline angeordnet habe, also einfach die verkackten stellen rausgeschnitten habe. Obwohl das verhältnismäßig einfach war hat das trotzdem 3 Stunden gebraucht. Dann bin ich noch 4 Stunden daran gesessen um B-Roll auf meinen Festplatten zu suchen und über ca. eine Minute Video zu legen. Jetzt wäre es natürlich sinnvoll die 3-4 Festplatten zu organisieren damit ich schneller und einfacher auf das "Stockmaterial" zugreifen kann. Aber dann wird das Video nicht fertig. Aber nehmen wir an, ich habe die ganze B-Roll herausgesucht und an den passenden Stellen in die Timeline eingefügt. Dann brauche ich immer noch animierte Grafiken, Sounddesign, Titelfolien, Colorgrading, Tonbearbeitung. Und dann geht es natürlich weiter mit den zum Upload notwendigen Schritten und jetzt beim ersten Video mit der ganzen rechtlichen Scheiße. Beispielsweise muss ich bereits beim ersten Video das passende Gewerbe anmelden, weil auch der Kanal bei der RTR gemeldet werden muss. Schicke ich dir gerne sobald das Video fertig ist. Vielleicht mache ich dann auch einen Tread auf, "Von 0 auf 50 YouTube Videos - Mein Weg zur finanziellen Freiheit"

There once was a ship that put to sea And the name of that ship was the Billy o' Tea The winds blew hard, her bow dipped down Blow, me bully boys, blow Soon may the Wellerman come To bring us sugar and tea and rum One day, when the tonguing' is done We'll take our leave and go Zurück zum Ton, du würdest also eher minimalistisch bearbeiten. Nicht so Richtung, Kinowerbung, Kinotrailer oder Morgan Freeman?

Ich konnte gestern die Moderation für die ersten zwei Videos einsprechen. Ich bin soweit relativ glücklich mit dem Material. Aufgrund massiver Platzprobleme im Wohnwagen wurde es zwar ein Talkinghead und kein Oberkörpershot, aber was solls. Jetzt sitze ich hier vor meiner Tonspur und frage mich wie ich das mit dem Radio- oder Voiceoversound hinbekomme. Hat jemand von euch Erfahrung mit EQ, Compressor und Co? Die Frage ist also wie ich den Ton bearbeite. Aufgenommen habe ich mit einem Rode NTG2 an einem Zoom H5 und von dort über Line in die Nikon. Der Ton ist in Ordnung, aber man hört ein hochfrequentes Rauschen (hiss?). Das würde ich jetzt mal mit dem EQ rausfiltern. Braucht es auch so Sachen wie Hall und ähnliches?

Es gibt Sparschleusen, da verliert man nur ca. 30% Wasser. Das restliche Wasser speichert man in Sparbecken zwischen. Da braucht man auch nicht pumpen. Nur der oberste Rest wird über den Zulauf befüllt. Noch Wassersparender wäre das oben schonmal angesprochene Schiffshebewerk. Bei Suezmax wäre das aber auch schon unvorstellbar gigantisch. Aber mittlerweile werden die Schiffe nicht mehr länger.

Ich glaube an den gigantischen Ausmaßen würde so ein Projekt auch scheitern. Bei Schiffen sind wir momentan bei der Neopanamax klasse. Das heißt maximal: 366 Meter lang, 49 Meter breit und haben einen Tiefgang von 15,2 Meter. Die Schleuse dafür ist mit 422 x 55 x 18,3 gar nicht mal so viel Größer weil du in der Schleuse das Schiff mit Leinen und im Panamakanal mit Eisenbahnen bewegen und auf position halten kannst. Bei der Archimedischen Schraube spielt auch noch die Brückendurchfahrtshöhe der schiffe von mindestens 57 Metern eine Rolle. Eine belastbare Schraube in diesen Dimensionen sprengt alles was die Menschheit je aus Stahl gebaut hat. Die Frage ist auch, welches Problem löst man dadurch. Naja, eins gibts da schon und das ist der enorme Wasserverbrauch der konventionellen Schleusen. Da macht es aber mehr Sinn, mit einer kleinen Schraube das Wasser aus der untersten Kammer wieder nach oben zu transportieren. Schleusen speisen sich meistens durch Flüsse und Seen und je mehr Schiffe da durch wollen desto weniger Wasser ist im oberen "Behälter" Wenn die oben genannten Dimensionen noch nicht Gigantisch genug sind gibt es noch die Suezmax Klasse: Da reden wir über ca. 400 Meter länge und 61 Metern Breite und 100 000 PS

habe ich nicht gesagt. Wenn schon habe ich gesagt du sollst 2/3 davon nehmen. Aber auch das habe ich nicht gesagt. Du sollst mal dahin kommen mit solchen Gewichten zu trainieren damit du dann Volumen ballern kannst. Wie gesagt läuft an deiner Trainingsplanung was falsch wenn du alle drei Wochen eine Pause brauchst. Brauchst du nicht, aber das ist ein anderes Thema. Die Absolute Katastrophe ist aber deine Übungsauswahl. Da sagt halt keiner was dazu, weil die meisten, mich eingeschlossen, den Müll erst mal in YouTube reinklopfen müssen. Beispielsweise ist die Übungsausführung der Vince Gironde Neck Press lebensgefährlich. Seriously mit der Übung qualifizierst du dich für den Darwin Award. Da reden wir noch nichtmal über so Kindereien wie Schulterschäden oder anderen leichten Verletzungen. Zu denen kommt es auch, wenn man bis dahin überlebt. Dann die bescheuerte verdrehte Armhaltung bei den Body Drag Curls. Das freut die Ellenbogen und die Schultern. Aber die Schultern haben nach den Gironda Dips eh schon genug wahrscheinlich der Grund warum du nichts auf der Stange hast. Und warum man Klimmzüge im Hohlkreuz ausführt muss mir auch noch jemand erklären. Andere Muskeln? Fürn Arsch, da macht man Rudern dafür. Zusammengefasst kann man sagen, man nimmt einen Haufen gar nicht mal so schlechter Übungen und macht von jeder einzelnen die schlechteste und verletzungsträchtigste Ausführung die es gibt. Wer kommt auf so etwas? Damit steckst du in einer gewissen Sackgasse, wenn du da mit anständigen Gewichten reingehst, wirst du dich ziemlich sicher verletzen. Und ganz offen, das ist beim Krafttraining schon eine gewisse Kunst.

Das beängstigende ist wie nahe man immer vorm Abflug steht. Leider passiert in der Klasse genug. Verletzungsquote der Teams liegt bei 100%. Viele Schnittverletzungen, aber auch abgerissene Finger und so unschöne Sachen wie Wirbelsäulenfrakturen. Zum Glück gab es noch keine toten oder dauerhafte schwerwiegende Verletzungen. Ich war mir gar nicht sicher ob ich das Video posten soll. Aber auch das ist Segeln und wenn man den Begriff in den Mund nimmt denkt man dann doch eher an etas anders. Jedenfalls war es ein großer Teil meines bisherigen Lebens. Erstaunlich finde ich wie nahe man im Nacra 17 der absoluten Weltspitze im Segelsport ist. Also Leuten wie Frank Cammas (Jules Verne Trophy), Nathan Outerridge (America's Cup) oder den ganzen Coaches (Mitch Booth) und Technikern die im Hintergrund arbeiten. Umgekehrt liegen aber unglaubliche Welten zwischen dem Segelsport und dem Freizeit und Fahrtensegeln. Mich hat beides immer interessiert und langsam ist es an der Zeit auch über den sportlichen Tellerrand zu blicken.

Was das jetzt auch nur im entferntesten mit deinem Training zu tun hat versteh ich nicht. Gib dir bitte mal das Volumen. Anzahl der Übungen und Wiederholungszahlen und Trainingsgewichte und Trainingsfrequenz. Und ja, natürlich ist Oberstoffer sarkastisch gemeint. Glaube wir hatten hier noch nie jemanden der auf Stoff war.

Ich gebe zu, es fällt mir etwas schwer deine Kraftwerte einzuschätzen. Aber beim Rudern habe ich ca. das doppelte bewegt, bei 3x12. Genau das ist der Grund warum ich mir über den Plan Gedanken machen würde. Bei einem APRE Program bleibe ich ca. 8 Wochen im high volume Bereich. Es sind die high intenity Phasen die man nicht zu lange machen sollte und die die Erholung nach sich ziehen. Beispielsweise auch bei 5/3/1. Wo du nach der Namensgebenden 5 3 1 Woche die Pause machst. Zusätzlich kommt noch dazu, dass du nicht wirklich viel Bewegst. Lese dir mal den Log vom Hero durch. Von den Zahlen ziehst du dann ein drittel ab, weil du kleiner und leicht bist und dann mach das mal. Da sag ich auch nichts mehr weil das Volumen, die Übungen und die Gewichte ein geradezu episches Gesamtbild ergeben. Namentlich bekannt als @LastActionHero Du ist jetzt auch langsam an der kippe wo das Aufbauen noch verhältnismäßig einfach funktioniert. In 3-5 Jahren wird es schwieriger und du freust dich über alles was du von früher (also dein Jetzt) mitgenommen hast.

Dein Tread ist quasi das who is who des golden age dieses Sportunterforums. Erst kommt @m1kel zurück, jetzt du. Cool 👍

Es liegt gar nicht so sehr am Fehlen der Grundübungen auch das Gewicht nur Mittel zum Zweck ist unterschreibe ich sofort. Du möchtest ja kein Powerlifter werden, das ist voll und ganz in Ordnung. Allerdings halte ich die von dir bewegten Gewichte für zu gering um einen spezifischen Trainingsplan zu fahren. Gerade weil du Potentioaltechnisch am Anfang stehst birgt so ein Plan immer auch das Risiko von Dysbalancen. Einige Übungen wie die Body Drag Curls halte ich jetzt aus dem Bauch heraus anatomisch für keine gute Idee. Wenn du meine Meinung hören möchtest, würde ich dir tatsächlich empfehlen, erst mal ein wenig Gewicht zu bewegen. Dann relativ schnell auf mehr Übungen und mehr Volumen zu kommen. Ich bin da ein großer Fan von Autoregulierenden Trainingsplänen aber es geht auch anders. Wie waren denn deine Ergebnisse in den 9 Monaten? Ganz grob geschätzt müsstest du minimum 5kg reine Muskelmasse aufgebaut haben. Das wäre dann schon eine sehr gute Optik gewesen.

Eventuell liegt es ja am Lesen. Wie wäre es mit Hörbüchern?

🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮 Der Plan ist jetzt eher Mist. No offence, aber warum bist du mit 9 Monaten Erfahrung bei Einsteigergewichten? Der war gut 🤣

Das ist doch ganz normal, dass du bei einer aus dem Ausland kommenden Sportart, oder einer Strömung innerhalb einer Sportart die Begriffe übernimmst. Viele hier orientieren sich am amerikanischen Langhanteltraining und deshalb sprechen wir auch von Squats und Deadlifts. Wenn du Taekwondo machst machst du auch eine dollyeochagi und keinen Roundhousekick und frag mich bitte nicht wie das auf deutsch heißt (Halbkreis Rund-Tritt...) Im Leistungs- und Profibereich setzen sich auch häufig die englischen Begriffe durch, weil viel mit Fremdsprachigen Trainern oder in internationalen Trainingsgruppen zusammenarbeitet. Der Niedergang der deutschen Sprache zeigt sich eher in so Sachen wie dem Airbag. Erfunden von einem deutschen Erfinder und groß gemacht von Mercedes. General Motors nannte ihr aufpreispflichtiges nicht sehr Erfolgreiches System, gleichwohl prägnant und einprägsam "Air Cushion Restraint System". Mit was kommen dann die Deutschen an? "Airbag"

Das auf den Vit D Mangel zu schieben greift zu kurz. Zumal man über das Gesicht meistens so oder so zu wenig davon aufnimmt. Spazierengehen bei Tageslicht gleicht aber die innere Uhr an, man bekommt den Kopf frei ohne dabei Langweile zu empfinden und die Bewegung erweist sich in den meisten Fällen auch als Nützlich. Seit dem ich einen täglichen ca. 45 minütigen Spaziergang mache, geht es mir deutlich besser und das mache ich jetzt schon ca. 6 Jahre. Meine Schlafprobleme habe ich mit einem kurzen Spaziergang in der Früh in den Griff bekommen. Der Mensch ist zum Gehen konzipiert und in der modernen Welt die am Menschen vorbei entwickelt wurde, fungiert ein Spaziergang als wirksame Medizin. Nicht nur körperlich sondern ganz besonders auch für den Geist. Nicht umsonst setzen diverse spitzen CEOs und Politiker bei wirklich wichtigen Entscheidungen auf einen Business walk. Das macht schon Sinn.

Ich habe ein Publizistikstudium begonnen, aber nicht fertig studiert. Dieses Studium ist ein Studium im klassischen Sinne, wenn dich das interessiert kann man das schon machen. Berufliche Aussichten in diesem Bereich sind bei Abschluss einer FH in aller Regel besser. Das sagen sie dir auch in der ersten Vorlesung, wer hier Journalist werden möchte, ist hier falsch. Leider hast du durch dieses Studium auch wenig Expertise oder anders ausgedrückt das Taxifahrerphänomen. Einer meiner Übungsleiter war zum damaligen Zeitpunkt Resortleiter beim ORF. Das ganze Studieren hilft ja nichts, denn jeder Taxifahrer weiß natürlich viel besser wie dein Job zu erledigen ist. Wenn ich so meine FB Freunde ansehe, dann ist aus den meisten schon etwas geworden. Allerdings war das Studium bei vielen nur die Orientierungsphase. Einige sind dann doch Journalisten geworden, einen Filmemacher habe ich dabei, mit eine der größten Vloggerinnen in Österreich habe ich eine Arbeit abgegegeben und viele sind auch in Werbeagenturen oder PR Agenturen untergekommen. Mich würde interessieren was dich an der Kommunikationswissenschaft interessiert. Wenn die Antwort lautet, die Medienwirkung auf das Individuum, dann könnte die simple Antwort auf deine Frage, Psychologie sein.

Nein, ich würde die Priorität weiterhin auf das Abnehmen setzen. Bei einem geringeren KFA ist es leichter Muskeln aufzubauen und leichter das Gewicht zu halten. Also erst Abnehmen, dann aufbauen. Solange beides geht, also recomposition kann man auch beide Ziele vorantreiben.

Super! Spannen, dass dir die sportliche Leistungsfähigkeit noch nicht komplett wegbricht. Aber so lange das so ist, bist du auf einem guten Weg.

Dann müssen wir es uns eben herleiten. Ich stelle mal die Hypothese auf, dass in den ersten paar Monaten der höhere Proteinintake protectiv auf die vorhandene Muskulatur wirkt, wodurch die verlorene Körpermasse eher aus Körperfett besteht. Umgekehrt wäre ja sonst ein hoher Proteinintake auch nicht nützlich, gäbe es den Effekt nicht. Oder die wahrscheinlichere Variante, es handelt sich um eine intervenierende Variable. Studien zum Thema Ernährung sind sehr schwierig durchzuführen. Wir wissen, vielen fällt es leichter mit Low Carb abzunehmen. Man kann also davon ausgehen, dass dieser Effekt auch in einer Studie vorhanden ist. Probanden halten sich eher an die Vorgaben, tracken besser oder haben einen höheren NEAT. Wir sind dann halt doch Menschen und keine Ratten und selbst bei vergleichenden Studien in Waisenheimen oder Bohrinseln gibt es menschliche Störfaktoren wie der geschmuggelte Schokoriegel

Kann man vergessen, der Markt ist übersättigt. Was möglicherweise funktioniert ist Stockvideo, vor allem wenn du an Menschen und ungewöhnliche Drehorte rankommst. Beispielsweise im Krankenhaus drehen kannst und eine kleine Schauspielertruppe als Ärzte und Patienten verkleiden kannst. So etwas in der Richtung. Wenn du nur Foto kannst bieten sich noch RAW Timelapseaufnahmen an. Das Material muss aber wirklich top sein, mit Massenware wird das nichts.

Würde mich freuen wenn wir das mal kurz analysieren. Optisches Auftreten: Richard Hammond in seriös. 100% screen time. Ergänzende Inhalte wie Bilder, Grafiken und Stockvideos werden in einer Ecke eingeblendet. Es wird mit Teleprompter gearbeitet. Er steht und hat eine ruhige, seriöse Körpersprache Auch die Sprache ist eher langsam und ruhig. Jumpcuts kommen vor. Die Körpersprache wirkt erlernt und eher schlicht. Er verwendet eine geschlossene Grundhaltung, die er für Betonungen öffnet. (Hände ergreifen einander und werden kurz geöffnet) Ton ist gut Video ist gut Beleuchtung könnte besser sein, ist aber besser als das was ich machen kann. Keine Musik Also ich finde den Stil prinzipiell wirklich gut auch wenn ich details anders machen würde. Beispielsweise würde ich nicht auf die 100% screen time setzten, auch, aber nicht nur um die Jumpcuts am Ender der Absätze zu vermeiden.

Leider keine direkte Idee, nur hast du auf den Offshoreterretorien europäischer Länder häufig steuerliche Vorteile. Wenn man mal Beispiele nennt wird ein Schuh draus: Isle of Man, Guernsey, Jersey, Gibraltar, Helgoland usw. Diese Inseln liegen zwar geographisch in Europa gehören aber nicht zur EU. Ich kenne das vom Boot, du kaufst dir ein ehemaliges Charterboot aus Kroatien. Da es sich um ein Charterboot handelt heißt es meistens Tax not paid. Macht mal eben ca. 20% oder zwischen 20 000 und 80 000€. Eher unschön. Jetzt kann man das Boot ausflaggen, also in ein Offshoreregister eintragen lassen und spart sich die Mehrwertsteuer.

Wenn ich auch etwas dazu sagen darf... Ein 4er oder 5er Split ist nicht zu hart sondern du verschenkst dein Wachstumspotential. Vor allem wenn du zu früh auf einen Eliteplan umsteigst. Theoretische könntest du auch als Anfänger mit 5/3/1 nach Wendler einsteigen. Statt, 3x die Woche steigerst du halt nur 1x im Monat. Brauchst du wirklich eine derart lange Erholungsphase für jeden einzelnen Muskel? Risikoabwägung, was ist wahrscheinlicher Untertraining oder Untererholung? Aus der Idee einen hohen Split zu machen und das du LAH verlinkt hast gehe ich mal davon aus, dass du hauptsächlich optische Ziele verfolgst. Wie wäre es dann mit einem APRE 10 / 6 / 3 mit Periodisierung? Damit bringst du vernünftig viel Volumen bei einer sinnvollen Steigerungsrate unter. Durch den autoregulativen Charakter des Trainings wird auch deine Tagesform ausgeglichen und du verschenkst kein Potential.

Kannst du dir ne Langhantel besorgen? Ansonsten sind 80kg gar nicht mal soooo wenig. Ganzkörperplan 3x die Woche, lineare Steigerung. Training A: Kniebeugen Bankdrücken Rudern Training B: Kniebeugen Military Press Deadlift Kannst du am Anfang als 3x5 machen, in weiterer Folge wirst du aber bei höheren Wiederholungszahlen landen. Wenn du bei 3x5 @ 80kg bist würde ich die WH Zahl steigern. Kniebeugen und Kreuzheben kannst du dir eine Variante aussuchen die gut mit den Kurzhanteln machbar ist. Lunges beispielsweise oder bei den DL irgendetwas Rumänisches oder Stiffed Leg usw.

Deine Werte sind der Hammer! 100er Bench und 150 bei den Squats sind hervorragend. Klar geht immer mehr, aber warum? Was erwartest du dir von mehr kg auf der Stange?