scoop

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  1. Das ist dann wohl dem erwachsenen Verhalten deiner Eltern zu verdanken. Glaub mir, kenne das auch ganz anders, von wegen Kinder instrumentalisieren usw. Klingt sehr vernünftig. Sorgerecht habe ich. Du, @NGC7293, ich habe nicht nur ein Kind. Ich habe Verantwortung für alle Kinder, kann mich aber auch nicht dreiteilen. Außerdem habe ich auch noch einen 12Std. Job um den ganzen Spaß finanzieren zu können. Irgendwo ist auch mal gut. Wenn ich mich also entschieden müsste zwischen 1. Meine kleine Tochter ist krank, ich „gefährde“ jetzt mal meinen Job und lasse mich krank schreiben und 2. Ich habe Unterhaltsverantwortung für drei Knirpse und darf meine Existenz nicht gefährden, weil alle meine Exen dann definitiv in Schwierigkeiten kommen. Ich glaube du kannst dir denken für welche Variante ich mich entscheide. Zumal ich mich für die Mutter meiner zwei Kinder verantwortlicher fühle als für die Mutter von einem Kind. Mag für manche hier moralisch schwierig klingen, ist bei mir aber so. Ich versuche allen zu helfen wo ich kann. Man kann es in meiner Konstellation aber nicht immer allen recht machen.
  2. Das denke ich auch. Normalerweise bin ich auch nicht der Typ, der um des lieben Friedenswillen zurücksteckt. Wenn ich verbal angegriffen werde teile ich auch aus. Bei ihr bleibe ich aber entspannt, sonst bekomme ich meine Tochter gar nicht mehr zu sehen. Sie hat mich in unserem gestrigen Chatverlauf wieder heftig angegriffen, ohne vorherigen Angriff meinerseits. Ich versuche aus der Defensive zu agieren um ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen. In den Nachrichten geht es ausschließlich um unser Kind. Ihre Angriffe: Das Kind ist überall besser aufgehoben als bei mir. Ich bin der Sonnenscheindaddy, der Sonntags mit seiner Tochter die Sahnekirschen essen darf. Sie ist es satt mir ständig unser Kind aufdrängen zu müssen, von daher soll ich mich einfach raushalten. Auf jeden dieser Angriffe könnte ich natürlich reagieren, tu es aber nicht. Habe ihr geschrieben: Du hast recht. Habe ihr gesagt sie soll sich bitte melden wenn ich unser Kind wieder sehen darf oder wenn es irgendetwas gibt was ich wissen sollte und habe ihnen ein schönes Wochenende gewünscht. Ich habe einfach kein Bock auf diesen Krieg. Ja, ziemliche Redflag. Wie gesagt, ich denke das sie ne Borderlinepersönlichkeit ist. Durch viele Therapien ihrerseits bricht die aber nicht so schnell durch. Unsere Dynamiken haben sie aber wieder zum Vorschein gebracht. Sie leidet auch unter temporären Depressionen und war bzw. ist deswegen in psychologischer Behandlung. Nach einem Nervenzusammenbruch in der Vergangenheit hat sie sich auch schon selbst in eine Klinik eingeliefert. Sie arbeitet an ihrer Stabilität aber hat, verständlicherweise, auch Rückfälle. Das war bei ihr vor ein paar Wochen auch noch so. Jetzt darf ich sie nur noch sehen wenn es meiner Ex passt. Ich will die Scheiße aber auch nicht explodieren lassen in Form von Rechtsstreit. Unsere Tochter soll nicht denken das wir uns hassen, weil sie sonst anfangen könnte einen Teil von sich selbst zu hassen. Mindset des Kindes: Wenn Papa und Mama sich hassen und ich aus Papa und Mama bestehe, muss ein Teil von mir nicht richtig sein. Das will ich auf jeden Fall vermeiden. Selbst wenn ich da auf verlorenem Posten und alleine kämpfe. Ja. Aber auf beiden Seiten. Wir haben beide diesen Mist getrieben. Sie arbeitet an ihrer Stabilität und bekommt das auch auf die Reihe. Ich muss etwas gestehen. Ich habe ihr schonmal gesagt: Aufgrund dessen das unsere Tochter hauptsächlich in ihrer Obhut ist ist sie auch diejenige, die den Großteil der Verantwortung für sie trägt. Das Dramadreieck beherrscht sie aus dem Eff Eff. Schon fast gruselig. In jeder Konfliktsituation übernimmt sie, abhängig von dem Konfliklevel, eine andere Rolle aus diesem Schema. Zu Anfang der Beziehung war das nicht so. Zum Ende der Beziehung war ich eigentlich nur noch an allem Schuld.
  3. Es ist nicht so als würde mich diese Thematik nicht beschäftigen, allerdings sind mir dahingehend die Hände gebunden. Die Kurze ist noch zu klein um solch ein Verhalten zu hinterfragen oder für solche Themen sensibilisiert zu werden. Ich kann derzeit dahingehend einfach nichts tun.
  4. Ich kann das alles so auch unterschreiben, @NGC7293, wirklich. Was ich daran kritisiere ist einzig die Tatsache, dass wenn jemand gefrustet, überfordert oder enttäuscht ist lässt man es nicht an seinen Mitmenschen aus. Ich mache das nicht und erwarte das auch einfach von meinem Gegenüber. Ist viel verlangt, ich weiß das, aber man sollte es doch wenigstens versuchen. Das mache ich meiner Ex zum Vorwurf. Fuck, genau so ist es. Das trifft den Nagel derbe auf den Kopf. @charons vielen Dank dafür. Viele Dinge sind einem irgendwie bewusst, man erkennt aber nicht auf Anhieb den Zusammenhang. Du hast mich da einen gewaltigen Schritt nach vorne gebracht. Danke, Bro. Merci. ♥️ Habe da auch schon eingehend mit meinem Therapeuten drüber gesprochen. Mit dem Begriff „Narzisst“ wird derzeit so um sich geworfen das sich die Balken biegen. Auch meine Ex meinte des öfteren zu mir ich sei Narzisst, einfach weil sie wusste wie sehr mich das verletzt wenn sie das zu mir sagte. Ich denke, jeder hat irgendwo narzisstische Züge, grade in der Zeit von YouTube, Insta, usw. Mit laienhaften Diagnosen zu psychischen Störungen sollten sich „Nichtexperten“ aber unbedingt zurückhalten. Mittlerweile machen mich solche Einschätzungen richtig wütend und ich winke da gerne ab, auch wenn in meinem Freundeskreis solche Themen aufkommen. Btw, sowas kann erhebliche Probleme bei einer Person auslösen bis hin zu einer Identitätskrise, wie ich sie hatte. @Sam Stage sehe das bitte nicht als persönlichen Angriff. Ich schätze deine Beiträge. Zu der jetzigen Situation: Nachdem ich letztes WE meine Tochter wegen Krankheit nicht sehen durfte, darf ich sie kommendes WE wieder nicht sehen. Sie schreibt mir dann ua: „ich WILL das sie das WE noch bei mir zu Hause bleibt“. Sie benutzt das Wort „will“ ganz bewusst. Mich macht das alles einfach traurig.
  5. Dieser Satz macht mir sooo Bauchschmerzen. Nur weil man Kinder zusammen hat muss der Partner nicht NICHT „schlecht“ sein. Warum habt ihr nur per Mail Kontakt und warum ist das in deinen Augen schade?
  6. @Ajokal darf ich dich fragen was sie beruflich macht?
  7. Nun, das liegt wahrscheinlich daran das ich nicht auf anhieb mein gesamtes Privatleben preisgeben möchte. Wenn ich aber das Gefühl habe es könnte ein bestimmtes Bild wieder graderücken, versuche ich das auch zu kommunizieren. Habt Nachsicht. Mir ist bewusst das viele Dinge dadurch ev. in einem anderen Licht dastehen. Sorry dafür.
  8. @charons und genau so fühlt es sich auch für mich an. Sie hat mir sogar vorgeworfen, ich wäre in ihren Augen ein Psychopath und sie hat immer Angst wenn ich das Kind habe. WTF? Auf der anderen Seite soll ich einspringen und dann auch verfügbar sein, bin ich das nicht bekomme ich Vorwürfe, ihre Freunde würden mehr Verantwortung übernehmen als ich. Das ist absurd. Unterhalt zahle ich seit jeher immer vollständig und pünktlich. Ich habe drei Kinder, zwei davon habe ich regelmäßig am WE bei mir. Mit der Mum verstehe ich mich blendend. Ich habe zwei Patenkinder, die sich immer freuen wenn ich da bin. Meine Freunde sind des öfteren dabei wenn ich die Kinder habe, die meisten haben selber Nachwuchs, wir gehen zusammen auf den Spielplatz oder machen andere Sachen zusammen. Niemand von denen hat das Gefühl ich sei ein Psycho. Mich verärgern ihre Unterstellungen und ich reiße mich hart zusammen bei solchen Aussagen. Du hast total Recht. Irgendwie versuche ich mir diesen Schuh, aus mir bekannten Gründen, aber immer wieder anzuziehen: Ich sei verantwortlich für ihre Emotionen und Gefühle und die Situation in der sie steckt. Im Endeffekt ist es ihr Bier. Aber ich sehe bei mir Fortschritte. Jede Woche wird es besser. Genau daran arbeite ich auch. Für mich geht das alles aber nicht schnell genug. Meine Geduld in solchen Dingen ist einfach sehr beschränkt durch meine ehrgeizige Art. In Geduld muss ich mich wirklich üben… Wenn ich mir mich und meine issues von außen Betrachte bin ich auf einem sehr guten Weg. Das zählt. Klar, ich schwanke noch in meinen Emotionen, aber es wird. Ich warte auf den Moment indem sich vollkommene Gleichgültigkeit meiner Ex ggü. einstellt um in der Beziehung zu unserem gemeinsamen Kind völlig aufgehen zu können. Irgendwie blockieren mich diese ganzen Kriegsschauplätze häufig in der Betreuung meines Kindes. Ich stelle mir dann immer die Frage: Wäre meine Ex jetzt damit oder damit einverstanden? Findet sie das in Ordnung wenn ich das mit meinem Kind mache? Zb die Geschwister besuchen, oder in der Sonne liegen, oder schwimmen gehen, oder…darf ich ihr diesen Keks geben, der hat Zucker. Ich treffe dann einfach die Entscheidung die ich für richtig halte, habe aber dennoch immer unbewusst ihre erhobene Stimme im Kopf. So ein murks. Wenn ich da mal von mir sprechen darf: Bei mir gibt es oft die Situation wo sie mich persönlich angreift in ihrem Drama. Das triggerte mich und ich wurde dann ebenfalls dramatisch. Das weiß sie. Bin dabei das abzustellen. Die Dinge nicht mehr so persönlich nehmen und einfach drüber stehen ist in dem Fall der beste Rat, den ich geben kann. Dieses LvL aber zu erreichen braucht Zeit.
  9. Ok. @NGC7293 Vielen Dank für deine Antwort. Du hast Recht mit dem was du sagst. Die Beziehung zur Mutter ist beendet, es ist alles gesagt. Die Beziehung zum Kind ist als einziges noch relevant. Trotzdem interessieren mich die Gefühle und Reaktionen von Partnern in solchen Situationen. Einfach um mein Empathieverständnis noch mehr zu sensibilisieren. Da hapert es bei mir ein bisschen.
  10. Hast du es ihm übel genommen das er den Kontakt abgebrochen hat?
  11. Grundsätzlich bin ich voll bei dir, allerdings ging es nicht. Ich hatte einen geschäftlichen Termin und war nicht in der Stadt. Es gibt tatsächlich Tage wo es eben nicht geht. Das hatte ich ihr ganz klar kommuniziert. Für mich geht es in dem Fall um eine Problemlösung. Wenn es nicht anders geht würde ich mein Kind auch für ein paar Stunden „fremdbetreuen“ lassen. Sie war ja nicht schwer krank mit Fieber oä. Sehe da nicht das Problem.
  12. Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Zum aktuellen Stand: Ich werde mein Kind weiter sehen. Letzten Freitag rief sie mich an und war total verzweifelt. Sie ist überfordert, bekommt anscheinend die Kinderbetreuung nicht so gemanaged wie sie sich das vorstellt. Damit sie arbeiten kann verlangt sie auf einmal von mir das ich mich krankschreiben lassen soll, damit sie arbeiten kann. Leider ist mir das nicht so ohne weiteres möglich. Hat sie kein Verständnis für und macht mir Vorwürfe, ich würde meiner Verantwortung nicht nachkommen. Habe ihr kommentarlos einen Link von nem Babysitterservice geschickt. Darüber war sie ebenfalls total empört.
  13. Wow, das macht seeehr viel Sinn. Danke für diese wichtige Ansicht. 🙏🏻 Sie war zu Anfang nicht so extrem oder hat das nicht so nach außen gekehrt. Als sie schwanger wurde kannten wir uns drei Monate. Die Schwangerschaft war nicht geplant (und bitte erspart uns jeglichen Hinweis bzgl. Verhütung) und war für uns beide überraschend. Danach meine üblichen Muster: Ich schon zwei Kinder, war eigentlich dabei mit einer meiner Exen anzubandeln, SIE wir plötzlich schwanger, ich extrem geschockt, brauchte Zeit für mich, suchte erstmal das Weite, wollte einfach für mich sein (da ist es wieder, das leidige Muster der Vermeider). Sie völlig verzweifelt, hat diese Reaktion überhaupt nicht deuten können. Ab da ging die ganze toxische Scheiße los. Ich hatte das Gefühl sie wollte mich mit allen Mitteln binden (ängstlicher BT) Je weiter ich mich zurückzog desto mehr kam sie auf mich zu, sie schwafelte von Heirat. Ich handelte gegen meine Intuition (wollte es nicht schon wieder versauen) und versuchte mich zu fügen. Wir heirateten, unsere Tochter kam zur Welt. Ich wollte alles richtig machen. Sie fing an an mir rumzumäkeln, ich sollte kein Motorrad mehr fahren, sie fand es ekelig wenn ich rauchte, ich konnte ihre Bedürfnisse nicht befriedigen (obwohl die, ihrer Meinung nach, überhaupt nicht groß waren. Alles riesiger Bullshit). Bin natürlich trotzdem Motorrad gefahren und habe weiter geraucht. Sie wurde respektlos, ich habe es eine zeitlang geschluckt. Irgendwann begann ich auch respektlos zu werden, fing an die Beziehung zu manipulieren. Ich wurde noch abweisender, wurde noch introvertierter. Habe mir ne Wohnung zur Untermiete gesucht, habe dort immer wieder mal längere Zeit gewohnt. Es wurde zu so nem On/Off Ding mit vielen Manipulationen, Respektlosigkeiten und Vorwürfen beiderseits. Dann von mir der Cut, ich konnte das nicht mehr. Sie konnte das nicht mehr. Seitdem immer wieder Vorwürfe von ihr. Mein Ego ist widerlich, ich bin toxisch männlich, ich bin für ihre Ängste verantwortlich, ich bin generell an allem Schuld. Sie versteht die Dynamiken noch nicht. Das ist der Hintergrund. Und mitten drin meine Tochter. Ich denke, ich habe verstanden. Du musst das als Mann einfach aushalten. Diese ganzen Vorwürfe, dieses abwertende Verhalten jedes Mal bei Übergabe des Kindes. Die blöden Kommentare und Anschuldigungen. Die sind es, die mich mürbe machen. Ich habe verstanden das ich das über mich ergehen lassen muss um für meine Tochter da sein zu können. Wenn ich das weiterdenke, vielleicht versucht sie wirklich alles damit ich von mir aus sage das ich meine Tochter nicht mehr sehen will, damit sie zu allen sagen kann: „siehste? Ich wusste das er es nicht packt“ So manipulativ ist sie, das traue ich ihr zu.
  14. Das hilft mir auch wirklich sehr. Vielen Dank dafür. Was kann ich tun wenn die Mutter mir aber ständig kommuniziert, ich wäre kein richtiger Vater weil ich sie nicht 50/50 nehmen kann und mir andere Dinge wichtiger sind als meine Tochter. Die Frau garantiert mir jedes Mal das das Beste geben nicht reicht, in ihren Augen. Ich befürchte sie gibt diese Gedanken auch an unsere Tochter weiter, die mich dann irgendwann hassen wird. Okay, sehr viele Hypothesen dabei, merke ich selbst. Dennoch ist meine Ex hochmanipulativ.
  15. Hast Recht, hab versucht das im vorherigen Post noch richtig zu stellen.
  16. Das verstehe ich sehr gut. Darüber mache ich mir mal nähere Gedanken.
  17. Es quält mich tatsächlich sehr. Das würde dann im Ermessen ihrer Mutter liegen. Ich verstehe so manche Entrüstung hier und kann das vollkommen nachvollziehen. Ich verbitte mir aber tatsächlich Beleidigungen wie „Schwachmat“ o.ä. Ich bitte darauf Rücksicht zu nehmen. Ist nicht gut für die Diskussion. @Dina ich weiß das du mich nicht direkt damit gemeint hast. Das Beispiel passte nur grade. 😉
  18. Inwiefern ist das Kind von mir abhängig? Meinen finanziellen Verpflichtungen komme ich vorbildlich nach.
  19. Ich denke das kann man so nicht vergleichen. Es ist ja was anderes wenn du in direktem Konflikt deine Kälte rüberbringst oder wenn du passiv einfach weg bist ohne vorherigen Konflikt.
  20. Es ist arbeitstechnisch für mich einfach nicht möglich. Wenn meine Kinder da sind bin ich psychisch stabil. Ich weiß wann ich mich zusammenreißen muss. Ich kenne mich selbst sehr gut. Mein Problem liegt eher in den Beziehungen zu meinen Partnerinnen. Ich bin ein vermeidender Bindungstyp. Außerdem war ich in jungen Jahren körperlich sehr aggressiv. Mit dem Alter hat sich diese Aggressivität in Wutsituationen auf die emotionale Ebene verlegt, da ich weiß das körperliche Gewalt in unserer Gesellschaft keinen Platz haben darf. Ich werde also, wenn ich wütend bin, emotional sehr verletzend. Entziehe meine Zuneigung und Liebe, mache mehr so mein Ding. Gehe auch einfach weg für mehrer Tage und melde mich nicht, entziehe die Sicherheit. Dieses Muster habe ich nicht bei meinen Kindern, nur bei meinen Partnerinnen. Meine letzte Partnerin ist ein ängstlicher Bindungstyp. Was diese Verbindung zwischen vermeidend (ich) und ängstlich (ex) bedeutet, könnt ihr überall nachlesen. Kleiner Spoiler: kann derbe toxisch werden.
  21. Zu 1 : Sie ist Hardcorefeministin und kritisiert jede männliche Handlung die in ihren Augen „toxisch“ sind, also alle. Das Kind bekommt Barbiepuppen geschenkt? Kommt gar nicht in Frage, das Kind soll nicht mit solchen frauenverachtenden Dingen spielen. Zu 2 : Weil man mit denen vernünftig und sachlich kommunizieren kann. Zu 3 : Die halten mich für einen guten Vater, andernfalls würden sie mir die Kinder ja nicht anvertrauen. Was die Mutter dazu denkt ist doch eher zweitrangig. Geht ja hier schließlich um MEIN Problem. @Lafar hast du selber Kinder? Ich verstehe was du mir mit dem durchgestreiche vermitteln möchtest, aber du bist dazu gezwungen mit der Frau zu kommunizieren. Ob du willst oder nicht, früher oder später kommt das. Egal ob Jugendrichter oder Ämter das UR geregelt haben oder nicht. Alles in Zusammenhang mit ihr und mir einfach nur manipulativ und toxisch. @H54 vielen Dank für deinen Text. Sowas hilft jemandem wirklich weiter. @Omnomnom ich kann deine Einstellung verstehen. Ich kann auch verstehen wenn Menschen so erzogen werden. Ich teile diese Einstellung aber nicht. Vielen Dank, Masterthief! 🙏🏻 Erfahrung mit der Thematik und Austausch darüber ob man seine Entscheidungen bereut oder nicht. Das ist sehr interessant. Danke dafür. Funktioniert nicht auch: Aufgeben > Aushalten > Comfortzone nicht verlassen > Aufgeben > Zweifeln > Aushalten > Aushalten > Comfortzone verlassen > als Mensch wachsen Nicht alles kann man in Schemata pressen, denke ich. Darum geht es mir auch nicht. Das hilft mir tatsächlich wirklich sehr und regt mich zum nachdenken an. Vielen Dank für diesen wertvollen Text, @Biff Wow. Danke für den Tipp.
  22. Ich glaube das tut nichts zur Sache. Aber Danke für deine Nachfrage.
  23. Weißt du, es gibt Momente im Leben wo du brennst für deine Familie. Wo du denkst: Mit der Frau kriege ich das hin. Dann gibt es Dynamiken während einer Beziehung und alles geht krachen. So ist das Leben. Kennst du vielleicht. Ich versuche Orientierung zu finden, @hitschler