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Wie gesagt, derzeit sehe ich da keine Möglichkeit. Gott sei Dank ist das auch keine Voraussetzung für den Kontakt mit meinem Kind.
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So ist es. Mein Ego habe ich hintenan gestellt. Es geht mir rein um den Kontakt mit meiner Tochter ohne die „Spielchen“ der Mutter. Sie muss mal merken das sie nicht alles so machen kann wie es ihr gefällt. Wie gesagt, habe oft genug die Beine still gehalten auch wenn sie gemein und respektlos wurde. Ich muss mich um meine innere Ruhe kümmern, leider gibt es scheinbar dafür keinen anderen Weg. Wer weiß, wenn alles erstmal geregelt ist gibt es vielleicht irgendwann nochmal einen Weg aufeinander zu. Derzeit aber nicht denkbar.
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Ich weiß deinen Optimismus sehr zu schätzen, allerdings möchte ich mich mit der Ex nicht mehr auseinandersetzen. Da können die noch so viele Experten holen die mit uns sprechen können. Aus ist aus. Was ist bei mir seit der Trennung passiert? Ich habe seitdem mit 5 weiteren Mädels engeren Austausch gehabt. Eine von denen habe ich gefriendzoned, eine weitere längere Affäre (seit April) habe ich am Wochenende beendet. Die anderen sind nicht weiter der Rede Wert. Mit der Affäre war völlig klar das es sich nur um eine Affäre handelt. Ich wollte bewusst keine neue Beziehung und habe das auch die ganze Zeit so kommuniziert. Auf Bindungsversuche ihrerseits, egal wie subtil, bin ich überhaupt nicht eingegangen. Allerdings kristallisierte sich heraus das sie mehr wollte. Ich hätte ihr nicht das geben können was sie sucht, das wusste ich von Anfang an. Auf div. Blockierspielchen von ihr bin ich nicht eingestiegen. Derzeit fokussiere ich mich ausschließlich auf mich. Ich habe diese ganzen Datingapps deaktiviert. Ich will andere Dinge vorerst aus der Welt schaffen. Habe genug Baustellen um die ich mich nun kümmern muss. Ich möchte vorerst komplett unabhängig von weiblicher Bestätigung klar kommen.
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Ich habe jetzt einen Termin mit der Familienberatung. Leider ist der Weg zu einer Einigung weit, sodass man diverse Gespräche durchlaufen muss bevor eine Regelung gefunden werden kann. Ineffizient af. Ich schreibe hier mal als eine Art Tagebuch weiter. Ich habe keine Lust mehr mit ihr zu kommunizieren. Bei Vorschlägen von mir meine Tochter öfter zu sehen kommen von ihr nur Vorwürfe und dummes Geschwätz. Ich sehe keine Chance mehr das ohne Ämter zu klären. Meine Geduld ist am Ende.
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Hab mir den ganzen Mist durchgelesen. Bist du der älteste Troll hier?
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Auch wenn ich mich gerne wiederholt rechtfertige: Ich bin da äußerst zuverlässig. Das trifft es am ehesten. Habe schon fast wieder vergessen wie oft sie mir das auch schon während der Ehe vorgeworfen hat. Deswegen spare ich mir die ganze Scheiße mit dem Anwalt auch. Seine Rechte und Pflichten kann jeder selber googlen, dafür brauche ich keine teuren Advokaten. Die aktuellen Urteilssprüche kann man ebenfalls googlen. Wie @Peterpan81 bereits geschrieben hat: Erwartungen sind der beste Weg zu Enttäuschungen.
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Du, ich weiß gerne mit wem meine Kinder im Urlaub sind. Ist, denke ich, auch normal und hat weniger was mit PDM oder Hirnfick zu tun, als vielmehr zu wissen mit wem sich meine Kinder umgeben, auch wenn ich da kein Mitspracherecht habe. Solche Infos teilt man in meiner Welt. Was meine Ex dort treibt ist mir ehrlich gesagt egal. Glaube auch….von beidem etwas.
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Ich weiß nicht…Fotos von meiner Tochter im Urlaub fände ich schon irgendwie cool. Freue mich darüber. Klingt einleuchtend. Wie bekommt man das hin? 😅
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So wie es aussieht habe ich aber keine Handhabe dagegen. Hat da jemand Erfahrungen? Keine Ahnung. Wahrscheinlich hast du recht und mein Ego sagt nur mal wieder „Hallo“
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Seitdem sie im Urlaub sind habe ich noch nichts gehört. Kein Foto, keine Infos, gar nichts. Selbst wenn ich das ansprechen würde würde von ihr nur kommen: „Du hättest ja fragen können.“ Aus Eigeninitiative kommt von ihr gar nichts. Für mich ist das kein normales Verhalten. Ich finde das grenzt schon an Kindesentfremdung. Zumal sie jetzt anstatt zwei Wochen drei Wochen wegbleibt, seit dieser Woche ihr „bester Freund“ anscheinend mit im Urlaub ist. Das habe ich auch nur von einem Kumpel erfahren, der den besten Freund auch kennt. Dazu bekomme ich von ihr keine Infos. Für mich verfolgt sie damit weiter ihren Plan mich komplett aus der Familie zu entfernen. So langsam werde ich sauer.
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Das bedeutet einfach das du checkst das die Sachen schwer sind und sie echten struggle hätte wenn sie die runtertragen müsste. Man sollte sich auch fragen: Was für ein Mensch möchte ich sein? Wenn sie sich bei der Aktion verletzt hätte? Treppe runtergestürzt und Genickbruch? Nix Urlaub = Nachteil für meine Tochter.
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Echt? Lässt du sie dann einfach eiskalt die Klamotten runtertragen? Ernsthaft, ich habe schon wirklich oft von Frauen zu hören bekommen ich sei ein Arschloch, aber das könnte ich irgendwie nicht.
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Okay, kam falsch rüber. Sie ist mir der Kleinen in den Urlaub gefahren und es waren Sachen, die sie mitnehmen wollte.
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Gestern komme ich in die Bude von meiner Ex und was soll ich sagen, es sah wieder aus als hätte ne Bombe eingeschlagen. Sie kommt mir nach wie vor überfordert vor. Was bei mir dann anspringt ist folgendes: Sie fängt an mir Leid zu tun, ich sehe ihre teilweise Hilflosigkeit und Unsicherheit, bei mir kommt dieses „ich muss ihr helfen“ Ding hoch, dann will ich sie in den Arm nehmen und ihr sagen: Mach dir keine Sorgen, ich übernehme das für dich. Klar, ist voll übergriffig und Helfersyndrom-mäßig, aber in diesen Momenten denke ich: Es wäre besser wenn ich die ganze Scheiße in die Hand nehme. Sie triggert dieses Helfersyndrom bei mir und zwar wie folgt: Sie hat mich gefragt ob ich die Kleine 30min später zu ihr bringen könnte, da sie noch Sachen runtertragen müsste. Klar, ist für mich kein Problem. Als ich dann ankam standen besagte Sachen aber immer noch oben bei ihr, woraufhin ich ihr anbot es runterzutragen. Dann kam ein: „Das musst du nicht“, insgeheim glaube ich aber sie hat darauf gehofft. Ich habe dann darauf bestanden. Bin ich da zu nachgiebig und sollte sie die Sachen runtertragen lassen? Ich hätte dabei ein schlechtes Gefühl. Waren echt schwere Sachen bei. Waren Dinge für den Urlaub, den sie mit meiner Tochter macht. Ich werde gleich emotional wenn sie mein Helfersyndrom triggert. Wenn ich mir meine andere Ex anschaue, die hat zwei Kinder, geht Vollzeit arbeiten und kriegt den Haushalt trotzdem auf die Reihe.
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Das soll jetzt nicht ritterhaft rüberkommen oder so, wenn ich krank aber nicht ansteckend bin würde ich mein Kind trotzdem holen. Wenn ich nicht mobil wäre würde ich meinen Bekanntenkreis bitten mir meine Tochter zu bringen, dem Einverständnis der Mutter vorausgesetzt. Ich würde sie niemals anrufen und rum heulen, ich wäre krank und könnte meine Tochter nicht sehen. Die Blöße würde ich mir niemals geben.
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Es bringt jetzt nichts darüber eine Diskussion zu entfachen. Ich möchte nur so viel sagen: Jeder gewichtet Gründe anders. Für den einen ist ein quersitzender Furz schon Grund genug um nicht mehr Teil vom Kind zu sein, der andere hat acht Messer im Rücken und zieht trotzdem weiter fürs Kind durch. Menschen sind verschieden.
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Sehe ich mittlerweile anders. Wenn man die Geschichte dahinter nicht kennt bin ich mit solchen pauschalen Aussagen vorsichtig. Sehe ich auch nicht ganz so. Wenn sie mit Drama und Beschimpfungen reagiert ist es meines Erachtens die beste Variante die man wählen kann. Zumal ich jetzt nicht der typische „JA-Sager“ war oder bin. Das weiß sie auch. Den Kontext in meinem kommunizierten „Du hast recht“ versteht sie bestimmt. Die andere Variante wäre es eskalieren zu lassen. Möchte ich nicht. Wie wenn du jemanden der traurig ist sagst: „Sei nicht mehr traurig.“ Geht leider nicht von jetzt auf gleich, Wenn nur ein Part das so sieht wird es schwierig. Aber daran arbeite ich derzeit am meisten. Wie gesagt, wir könnten uns gegenseitig so unglaublich schaden. Damit das nicht passiert lasse ich sie ihr Drama schieben und ich gehe darauf nicht ein. Vielleicht überträgt sich das deeskalierende irgendwann auch auf sie. Als ich mich um beide gekümmert habe war alles cool. Seit dem wurde nicht mehr geshootet. Ich denke wir sind einen großen Schritt weiter.
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Stimme ich dir zu. Stimme ich dir auch zu. Denkst du aber nicht, dass bestimmte Szenarien jemanden dazu bringen solche Entscheidungen zu treffen? Und wer sind wir, dass wir darüber urteilen sollten? Grundsätzlich finde ich es ganz toll wie die Leute sich für dieses „Du musst für deine Kinder da sein“ so einsetzen. Aber ich kann Männer verstehen die es aus Gründen nicht können/schaffen und die den Grund nicht offen kommunizieren. Zumal ich mich für den geregelten Umgang mit meiner Tochter entschieden habe und den auch pflege. Ich hätte zu Anfang natürlich mehr auf den Tisch hauen können und auf mein Recht pochen können. Die Variablen auf diesem Weg sind für mich aber so unberechenbar, dass ich lieber probiere den Weg der Deeskalation zu gehen, zumal die Beziehung durchzogen war mit Eskalationen. Der Rechtsweg kann uU lange dauern und wenn sie sich Dinge ausdenkt die mich in ein schlechtes Licht rücken könnten, würde er wohlmöglich noch länger dauern. Manchmal hilft taktieren mehr als auf sein Recht zu bestehen. Gibt es auch ein gutes Buch zu: Sunzi - Die Kunst des Krieges
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Ist meine Natur. Ich äußere meine Gedanken und Zweifel nur hier. In Gegenwart meiner Ex würde ich das niemals tun. @H54 ich weiß haargenau was du meinst. Weißt du, ich verurteile niemanden für Entscheidungen die er in seinem Leben getroffen hat. Niemand weiß in welchem Zustand derjenige zu diesem Zeitpunkt war und was ihn dazu getrieben hat. Sowas kann man vermutlich nur verstehen wenn man selber mal in der Situation war, mit sich diese Kämpfe austragen zu müssen, die innere Zerrissenheit, das können wirklich nur wenige nachvollziehen. @Branx, ich verstehe diesen Absatz nicht so richtig. Wie meinst du das? Sehe ich auch so. Wir warten jetzt mal ab wie sich die Dinge entwickeln. Um ehrlich zu sein habe ich das Gefühl, ich sollte ihre emotionalen Ausbrüche einfach nicht so ernst nehmen. Die ändern sich wie die Tageszeit. Einfach stur meinen Weg gehen mit dem Ziel für meine Tochter da zu sein, trotz der emotionalen Labilität ihrer Mutter. Was kümmert es die Eiche wenn sich die Sau daran kratzt, das ist mein Mindset.
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Nachdem ich gestern nochmal einen Tag bei meinem Kind war und meine Ex arbeiten gehen konnte, hat sich gegen Abend ein Gespräch zwischen uns ergeben. Sie will nicht zwischen mir und dem Kind stehen, ist total ready für das Modell Co-Parenting und möchte darauf aufbauen. Sie kann sich das total gut vorstellen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich davon halten soll weil ich mich mit dem Begriff noch nicht auseinandergesetzt habe. Kannte das bisher nur aus gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. Dieses „kalt“ - „heiß“ von ihr irritiert mich. Zuerst bin ich der Teufel und jetzt geht es rauf auf 100% und sie ist ready. Nächste Woche (hypothetisch), wenn ich irgendwas von ihren Erwartungen wieder nicht erfüllen kann, geht es wieder zurück auf 0%, da bin ich mir sicher. Gar nicht leicht da ne stabile Linie reinzubekommen. Die Kleine ist jedenfalls wieder gesund. War gestern noch mal mit ihr beim Arzt.
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Gestern Abend bat sie mich um ein Gespräch. Sie fragte mich, welchen Part ich im Leben unserer Tochter einnehmen möchte. Sie hat sich dazu Gedanken gemacht, schwankt aber von Woche zu Woche in ihrer Meinung. Ein Szenario von ihr ist: Ich bin einfach ein „Freund der Familie“ also nicht direkt ihr „Papa“. Das kommt für mich nicht in Frage. Sie sagt nach wie vor ich wäre ja keine Bezugsperson. Ihr bester Freund sei mehr da als ich. Er würde das Kind mind. 2x jede Woche sehen. Erst am Montag waren sie zusammen essen. Habe ihr dann erklärt das ich einen regulären Job mit regulären Arbeitszeiten habe, im Gegensatz zu ihren ganzen Freunden (überwiegend kreative Jobs), ich nicht auf Teilzeit umstellen kann da meine anderen Kinder den vollen Unterhalt benötigen und ich unsere Tochter derzeit ja leider nicht mal zur abgesprochenen Zeit abholen darf. Kein Wunder das ihr bester Freund sie dann öfter sieht, ihm werden auch mehr Möglichkeiten dazu geschaffen. Dann fing sie an von wegen: Weil ich sie nicht 50% übernehmen kann, wie wir es abgesprochen hatten, haben wir uns ja auch getrennt. Ich bin auf das Gespräch gar nicht weiter eingegangen. Dann sagte sie, sie hätte das Gefühl das ich, jedes Mal wenn ich Sonntags unsere Tochter wieder abgeben würde, Schuldgefühle hätte weil ich mich als Versager sehen würde, da es mit unserer Beziehung nicht geklappt hat. Habe dann gesagt, dass das am Anfang bestimmt so war, seitdem ich mir aber selber meine Fehler vergeben habe fühle ich mich überhaupt nicht mehr als Versager, ganz im Gegenteil. Dinge passieren halt und zu einer Trennung gehören immer zwei Parteien. Dann noch Geschwafel wie es beim anderen derzeit läuft, was in Zukunft so passiert und wo unsere Wege hingehen. Haben uns tatsächlich gut verstanden, bis auf das Gerede bzgl. „Bezugsperson“ Ich werde das alles einfach locker angehen, werde zu den verabredeten Zeiten unser Kind abholen und meine gesetzlichen Kinderkrankentage in Anspruch nehmen, wenn es nötig ist. Die Zeit regelt viele Dinge von alleine, denke ich. Das Kind wird ja auch älter und selbstständiger, kann sich bald verbal komplett ausdrücken. Das wird vieles nochmal vereinfachen, davon bin ich überzeugt. Entschuldigt meine Grammatik, bin super durch. Kotzendes Kind, kotzende Ex, wenig geschlafen und wenig gegessen. Danke für euer Verständnis.
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Update: Nachdem meine Ex ja der Meinung ist, ich wäre nicht gut für mein Kind und überhaupt wäre ich ja die letzte Person, der sie ihr Kind anvertrauen würde, rief sie mich heute Nacht um 3 an. Habe nicht abgenommen, war alles im Halbschlaf. Heute Morgen eine SMS, sie hätte sich die ganze Nacht übergeben, die kleine auch. Ob ich mir frei nehmen könnte um sie zu unterstützen. Habe hin- und her überlegt, mich aber dann dazu entschlossen für die Kleine da zu sein. Jetzt sitze ich im Kinderzimmer meiner alten Wohnung, halte das Händchen meiner Tochter während meine Ex hinten im Schlafzimmer schläft. To be continued…
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Meine „schwierige Ex“ will den Kontakt nicht starten weil es ihr unangenehm ist und meine „coole Ex“ sieht es nicht als ihre Aufgabe an. Kann ich auch verstehen. Habe aber beiden die jeweiligen Nummern gegeben, sie könnten sich also theoretisch austauschen. Müssen sie aber auch nicht. Wann immer ich die ganz Kleine habe und es passt, fahre ich zu ihren Halbgeschwistern und wir hängen zusammen ab. Finde es auch wichtig das sie regelmäßig Kontakt haben.
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@jon29ohne dich angreifen zu wollen, aber deine bisherigen Beiträge helfen hier wirklich niemandem. Du schwafelst in fast jedem Post hier von Unreife oder kritisierst direkt oder indirekt mein Verhalten. Hast du Kinder? Kannst du in irgendeiner Weise meine Gedanken nachvollziehen? Empathie? Außerdem habe ich mich dazu entschlossen den Kontakt nicht abzubrechen und versuche jetzt einen vernünftigen Weg zu finden eine gütliche Einigung zu erreichen. Deine Vorschläge in allen Ehren aber zu einem Gespräch, egal mit wie vielen neutralen Personen, müssen erstmal alle bereit sein. Sie ist es nicht. Fällt also, bis dato, aus. Um meine Baustellen kümmere ich mich in der Therapie. Danke für deine Einschätzungen.
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Du hast vollkommen recht. Das funktioniert aber nur bei normaler Kommunikation. Etwas, was grade nicht möglich ist. Ich glaube aber daran das, je deeskalierender ich bin, desto mehr wird sie irgendwann auf mich eingehen. Gewalt erzeugt Gegengewalt, irgendeiner muss diesen Kreis ja durchbrechen. Bin 10 Jahre älter als sie, sehe das also als meine Aufgabe an. Faktor Zeit spielt auch eine Rolle. Die Zeit heilt alle Wunden.