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Danke für eure Antworten! In allen 3 steckt etwas zutreffendes. definitiv ein Manko in meinem Innergame! Dazu passt auch: Auch das stimmt definitiv. In dem ersten Jahr gab es nocht nicht die heftigen Probleme. Es gab Konflikte, aber die haben wir tatsächlich humorvoller "gelöst", die ganze Stimmung war nicht so gedrückt, wie in den letzten Monaten der Beziehung. ja und nein. Wir wollten in das Haus zusammen einziehen. HB konnte sich das auch lange Zeit vorstellen. Kurz vor dem Ende der Beziehung, als die Bauarbeiten begannen schrieb sie sogar: Prima, freue mich, dass es endlich losgeht. 1 Woche später war "der Ofen aus..." HB ist sehr freiheitsliebend und hängt noch am Studentenleben, obwohl das definitv seit 2 Jahren vorbei ist. Ich wollte sie mit dem Haus nicht einengen oder zu sehr festlegen und habe sie deshalb z.B. aus der Finanzierung komplett herausgehalten. Wir hatten auch mal einen Streit, in dem ich diese Perspektive direkt angesprochen habe: HB antwortete nur genervt bis ungläubig "jaja, die Perspektive, die Perspektive..." Vielleicht hat sie irgendwann nicht mehr daran geglaubt, oder nicht genug Durchhaltevermögen gehabt... Zeitweise hatten wir schon ein wir Gefühl. HB hat auch 2-3 bei dem Haus Projekt mitgearbeitet. Das Problem dabei war ihr Durchhaltevermögen. Nach 2-3 Stunden war sie meist genervt und wollte wieder aufhören und etwas anderes machen... Danke Winddancer! besser hätte ich das nicht formulieren können! Über diesen Punkt habe ich schon verdammt viel nachgedacht... HB hat ein Selbstvertrauen, aber definitiv kein gesundes! Eine Kämpferin ist sie auch nicht wirklich. In einigen Situationen habe ich schon in der Beziehung gedacht, dass es ihr an "Biss" fehlt... Meine Schwester meinte auch mal, dass HB nicht "in ihrer Mitte ruhen" würde... HB, meine Schwester und ich sind mal an einem verkaufsoffenen Sonntag shoppen gegangen. Wir fuhren mit 2 Autos, da HB im Anschluss in ihre Stadt zum Sport wollte. HB und meine Schwester sind zusammen gefahren, beide haben sich auch ganz gut verstanden. Bei der Parkplatzssuche hat HB total die Nerven verloren, vermutlich weils ihr nicht schnell genug ging... Wir haben uns dann getroffen und ein wenig herumgeschlendert... HB musste dann auf Toilette und gab meiner Schwester ihre Handtasche... Als meine Schwester dann auch "mal musste", gab sie mir HBs Handtasche und ich bin damit 2-3 Minuten herumgeschlendert... In der Zwischenzeit war HB "fertig" und wollte sofort losfahren zum Sport. Da ich nicht unmittelbar vor Ort war, hat HB meine Schwester angepampt, was ihr denn einfiele. HB müsse dringend los und etc. pp. Dabei war imho NICHTS passiert. Ich war war ja nur "um die Ecke" und habe mich in der Situation auch gefragt, warum HB so einen Stress gemacht hat... HB hat mir auch irgendwann mal gesagt, dass ich ihr zuviel organisiere, helfe, was auch immer. Sie wolle mehr Selbstständigkeit entwickeln. Ich habe das respektiert. Es dauerte wenige Tage, bis HB mich total aufgelöst anrief. Ein Kollege, der zufällig neben mir saß und den Tonfall hörte, fragte spontan: sag mal, hat dein HB gerade eine Oma überfahren?... Hintergrund dieses nervenzusammenbruchs war: HB hatte versucht einen Reifen an ihrem Fahrrad zu wechseln und bekam den Reifen nicht von der Felge... Zu diesem Verhalten passt die Tatsache, dass HB ein "Nachzügler" war. Ihre deutlcih älteren Geschwister beschreiben HB in der Kindheit als kleinen Tyrann, der durch Schreien immer den Willen gekriegt hat. "Gebt es ihr", war damals wohl ein Satz, der häufig in der Familie von HB gefallen ist... HB hat mir auch mal schmunzelnd eine Geschichte erzählt, die zu diesem Verhalten passt... Sie wollte als kleines Kind in einem Geschäft ein Fahrrad haben, was ihr aber keiner "einfach so" kaufen wollte. HB hat dann zu Hause so lange geschrieen, bis der Vater wieder in das Geschäft gefahren ist, um ihr das Fahrrad zu kaufen... Während ich das hier schreibe, frage ich mich ersthaft, ob ich einen so unreifen Menschen an meiner Seite haben will. Die Gefühle sagen im Moment noch etwas anderes... Ich sehe durchaus den guten Kern in HB... Gleichzeitig erwarte ich nicht, dass HB sich für mich ändert. Diese Entwicklung kann nur aus ihrere eigenen Motaivation stattfinden, das ist mir klar. Leute, auch wenn ich im Moment noch einen kleinen Blues verspüre: ich weiss, dass ICH mich gerade weiter entwickle. Und das ist das absolut Positive an meiner kleinen Krise! Danke für eure offene Art! In diesem Forum sind wirklich wunderbare Menschen unterwegs, die die Welt nicht binär: schwarz/weiss sehen! nick
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Alles klar! Da muss ich noch einiges lernen... Hattest du in den erwähnten 6 Monaten Kontakt zu der Frau? Mir ist klar, dass noch ein weiter Weg vor mir liegt... Erst durch das vollständige Loslassen kann ich die notwendige Gelassenheit/Lockerheit entwickeln... Sonst droht ein "Rückfall" zum AFC verhalten, richtig? nick
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Moin Tobi, sollte ich mich irgendwann wieder mit der Frau treffen, wird sie ihre Überzeugung ("passen nicht zusammen, sind zu verschieden") zum Ausdruck bringen. Wie würdest du reagieren? z.B. Lächeln und sagen ist okay, ich sehe das anders und nicht weiter drauf eingehen? Gruß, nick Definitiv werde ich jetzt keine One-Itis kultivieren!
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WOW Tobi, ich bin echt baff! Loslassen heisst also nicht, den Kontakt komplett abzubrechen, solange der Kontaktwunsch von ihr ausgeht? Noch bin ich nicht so weit, mich mit ihr zu treffen... Jetzt *will* ich wirklich erst loslassen... Verstehe ich dich richtig, dass die Frau ruhig in dem Glauben "LJBF" bleiben soll? Gruß, nick
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Hi Tobi, noch eine direkte Frage: -wenn sie mich in der Phase kontaktiert, wo ich noch im Loslassen begriffen bin, z.B. um meine Hilfe in Anspruch zu nehmen oder über Probleme in unserer Beziehung zu reden, dann werde ich das (für mich) abblocken. Muss ich dabei etwas beachten? Ich denke ich würde freundlich, souverän und knapp sein... Gruß, nick
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So, nun gibt es wieder neues... ICH mache "einen Haken" hinter die Beziehung. Es war schön, ist aber nun definitiv vorbei. Dieser Thread hat mir sehr geholfen und mir Anstöße gegeben, wo ich weiter an mir arbeiten kann. Ausschließen möchte ich für die Zukunft nichts, doch brauche ich erst viel mehr Abstand. Wenige Monate haben bei mir nicht zu dem gereicht, was Tobias unter "Loslassen" versteht. Es ist wirklich zutreffend: die alte Zeit ist unwiederbringlich vorbei! Gruß, nick
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genau das wollte ich zum Ausdruck bringen! Danke für den Hinweis. Ich überlege die Frau doch noch vor den Feiertagen zu treffen, um über unsere Beziehung zu sprechen. Ich habe nichts zu verlieren. Seit Tagen arbeitet es in mir... Erst war ich überzeugt beatisiert worden zu sein, dann meinte ich bei mir eine One-Itis zu erkennen. Wie so oft im Leben es nicht soo einfach. Am WE habe ich gefeiert, geflirtet und viel Spaß gehabt. Trotzdem drehen sich meine Gedanken zu oft um diese Frau. Neue Leute kennen zu lernen und zu flirten ist okay und lenkt auch ungemein ab, das habe ich am WE bemerkt! Nur dann kommen wieder Gedanken/Erinnerungen hoch... Was meint ihr? Sollte erst eine Aktion / IoI von ihr ausgehen? "Egal" bin ich ihr nicht... z.B. wenn Sie am Telefon unfreundlich war, entschuldigt und rechtfertigt sich dafür... Wenn ich sie mal kontaktiere, ruft sie gleich zurück und scheint den Kontakt halten zu wollen. Ich verarbeite gerade, dass die Beziehung zu Ende ist und akzeptiere das auch. Ich bin mir auch ziemlich sicher, was alles zum Ende unserer Beziehung geführt hat. Es ist wirklich der Wahnsinn, was ich jetzt (im Nachinein) schon alles gelernt habe... Das Nachlassen im Sexleben z.B. war definitiv ein Symptom der kriselnden Beziehung. Heute würde ich die Frau als HSE-LD bezeichnen... Durch den Stress in dem letzten Jahr habe ich mich definitv nicht genug dieser Beziehung gewidmet. Und damit meine ich keine Selbtsverleugnung ala One-Itis, sondern die Trägheit/das Unwissen diese Frau richtig zu verführen und glücklich zu machen. Definitiv habe ich Gefühle für die Frau. Ich will sie (wieder) glücklich machen. Doch drängt sich mir langsam der Eindruck auf, dass ich wohl kaum attraction aufbauen kann, indem ich mit ihr über die Gründe des Scheiterns unserer Beziehung rede... Also: soll ich alles auf eine Karte setzen und mich (von mir ausgehend) mit ihr treffen - oder warten, bis sie sich meldet. Wir hatten ja mal vereinbart uns zwischen den Feiertagen zu sehen, aber nichts Konkretes abgemacht. Was ist eure Meinung? LG, nick
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Hi Black Mamba, danke für dein Input! Ich habe mich mißverständlich ausgedrückt... Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich in der Kennenlernphase nicht bewusst gegamed habe. Es hat damals einfach gepasst... Mir scheint, dass die sich die Frau inzwischen emotional sehr stark von mir distanziert hat und eher die negativen Punkte unserer Beziehung sieht. Ich will auf keinen Fall in die LJBF Rolle gedrängt werden. Also werde ich ersteinmal weiter in meinem Leben aufräumen und an mir arbeiten. Was mir im Moment wirklich gut tut, ist unter Leute zu gehen, zu flirten... Ein paar Affären steigern ja die Attraktion und ich kann mir bewusst werden, ob ich *wirklich* etwas für die Frau empfinde. Was ich jetzt lernen muss ist loszulassen, aufzuhören die Dinge analysieren zu wollen... LG und ein schönes WE!
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Servus Leute, es geht weiter mit meiner Geschichte... Vor 3 Tagen habe ich ein Foto gesehehen, wo besagte Frau mit einem anderen Kerl knutscht. Sofort verspürte ich einen dumpfes, schmerzendes Gefühl im Bauch. Das Foto stammte 2 Tage nachdem wir uns endgültig getrennt hatten... Offensichtlich habe ich die Trennung gefühlsmäßig komplett verdrängt... :wacko: Nun ist der Schmerz da, im Kopf kreisen die Erinnerungen an die *schöne* Zeit... Nun habe ich ein paar erstgemeinte Frage an euch: wie kann ich erkennen, ob die derzeitigen Gefühle *echt* für diese Frau sind, oder ob hier nur ein One-itis Film abläuft? Kann es sein, dass ich in der Beziehung meine Gefühle zu der Frau unter Stress/Trauer/Selbstschutz vergraben habe? (Hintergrund: wie schon erwähnt war 2008 ein derbst heftiges Jahr für mich). Ich meine einige Stressfaktoren in der Beziehung erkannt zu haben. Ich bin im Moment *wirklich* und ernsthaft dabei mein Leben neu zu justieren, dazu gehört u.A. der Wohnungswechsel... Was die Beziehung ausgezeichnet hat war die Tatsache, dass ich *ich* war, nicht gegamed habe, um sie zu kriegen. Mir geht nun der Gedanke durch den Kopf, dass ich die Frau kontaktiere und offen und ehrlich meine Situation schildere. Auf der anderen Seite denke ich mir: erst weiter im Leben aufräumen, mich wieder selbst finden und *dann* wieder an sie herantreten. Sie möchte sich mit mir in der Zeit zwischen Weihnachten/Neujahr mit mir treffen. Vielen Dank schon mal fürs Feedback! Gruß, nik
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Servus Leute! Hier kommt meine "Geschichte". Vor 2 Monaten habe ich eine 2jährige Beziehung zu einem HB8 beendet. Die Beziehung war am Anfang der Hammer, es einfach gepasst. Womit ich zunächst nicht klar kam, war der schwächere Sexualtrieb dieser Frau. Ich muss dazu erwähnen, dass die Ex-EX eine regelrechte Nymphomanin war . Soweit war die Beziehung für mich okay, da ich damals der Meinung war Sexqualität der Quantität vorzuziehen. Wir hatten in der *glücklichen* Zeit regelmäßig Sex, wenn wir uns gesehen hatten. Sie hatte auch definitiv Spaß, sagte nur schon damals, sie habe halt nicht sooft Lust wie ich. (also nicht mehrmals am Tag). Wer hier schon denkt "typischer Fall von Betaisierung", habe bitte etwas Geduld. Kurzum, das erste Jahr war einfach nur genial. Dann fing es hier und da an zu kriseln. Das Buch "Lob des Sexismus" öffent mir gerade die Augen, sodass ich einige Situationen im Nachhinein eindeutig als "shit test" bezeichnen möchte. Einige dieser Tests habe ich (auch rückblickend) bestanden, aber andere wahrscheinlich nicht. Was ich noch erwähnen muss ist die Tatsache, dass mir das Leben in den letzten 12 Monaten tüchtig *einen eingeschenkt* hat. Bei einem mir nahestenden Menschen wurde Krebs diagnostiziert, bei einem anderen Menschen andere lebensbedrohlich Krankheiten. Die Leidengeschichte beider Personen spare ich hier aus, nur soviel: sie sind inzwischen erlöst. Die Begleitung der Personen in dieser Lebensphase hat mich sehr beansprucht, ich bin auch kein Mensch der in solch einer Situation kneift. Hinzu kommt, dass ich familiär und durch den Job stark ausgelastet bin gerade baue. Ich will damit jetzt kein Mitleid erwecken. Das ist eine Phase des Lebens, wo ich halt durch muss. Ob ich die Frau wieder haben will? Ehrlich: keine Ahnung. Wie schon erwähnt war ich es, der die Beziehung beendet hat. Es wird euch nicht überraschen, dass die Frau schon ähnliche Gedanken hatte. Wir hatten zunächst beschlossen 4 Wochen keinen Kontakt zu haben. In dieser Zeit sind die 2 Trauerfälle eingetreten. Wir haben uns dann getroffen und waren beide der Meinung das mit uns sei gelaufen. Das Treffen war recht entspannt, wir waren beide souverän. Keiner wirkte "needy", es war erstaunlich "unemotional". Was mich aktuell beschäftigt ist die Frage, wie konnte es so kommen konnte. Wir waren echt ein gutes Team, es schien zu passen. Mir ist inzwischen klar geworden, das ein "Betaisierungsprozess" stattgefunden hat. Bespiel: bei dem letzten Kurztrip ans Meer kamen mehrere Shit Tests, die ich aus der Retroperspektive verbockt habe. Der Sex wurde seltener, bis ganz ausgesetzt: "ich bin müde". Also doch eine klare Betaisierung... In unserer Beziehung war ich durchaus "tonangebend", d.h. die Initiative zu Freizeitaktivitäten, Reisen etc. ging in der Regel von mir aus. Wir konnten uns z.B.auf kein gemeinsames Urlaubsziel diesen Sommer einigen, worauf hin ich mit einem Kumpel weggeflogen bin und sie mit einer Freundin. Wir hatten das Ziel zusammen zu ziehen, aber in einigen Situationen "Shit Tests"habe ich das eindeutig in Frage gestellt. Sie meinte sogar, dass sie sich durch meine "starke, oder dominante" Art in ihrer Eigenständigkeit eingeschränkt fühlt. Im Moment haben wir ganz sporadisch Kontakt (>1x in der Woche) und ausgemacht, dass wir uns in der Zeit um die Feiertage noch einmal treffen wollen. GANZ KLAR sehe ich bei mir Punkte von "One itis". Wie schon erwähnt, geht es mir in erster Linie darum nachzuvollziehen, was "schief gelaufen" ist. Betaisierung ist sicherlich ein Faktor. Beim Sex wollte ich sie nicht mit meinem stärkeren Trieb "unter Druck" setzen, war das schon der erste Fehler? Vor mir hatte Sie wohl Probleme ihre Regel zu bekommen und ist deshalb hormonell behandelt worden. Kann das eine der Ursachen für LSD sein? Ich habe das Buch "Lob des Sexismus" noch nicht komplett durch. Vieles kann ich mir jetzt schon besser erklären, mich interessiert aber in jedem Fall eure Meinung!