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Talmut
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Ich hake nochmal nach. War heute wieder dran, leider ohne Kameramann. Konnte es daher leider nicht aufnehmen, Knieproblematik ist weiterhin da, werde es mal mit einem Theraband um die Knie versuchen. Habe mir auch nochmal das Video von meinem 3. Set angesehen. Kann es sein, dass mit dem "Gesäß nicht weit genug nach hinten" vielleicht auch gleichermaßen Knie zu weit vorne gemeint ist? Kann es sein, dass sie die ganze Zeit wandern? Ich dachte zumindest mal das abgestellt zu haben. Habe mich nochmal in Squat Stand Position aufgenommen. Ist die Endposition anzustreben oder muß der Hintern noch weiter nach hinten?
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In dem Video hat er scheinbar aber auch nicht immer die perfekte Linie 1-2x kann man ihn auf dem Fuß leicht nach vorne kippen sehen (4. Wdh. z.B.). Wenn ich jetzt Rip selbst beim beugen sehe dann habe ich nicht den Eindruck, daß er erst den Arsch nach hinten bewegt. Dennoch bleiben seine Knie auch weiter hinten als meine. Ich habe das immer für eine antophrometische Ursache gehalten, falsche Annahme?
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Also meine Fußstellung sieht in meinem Video echt extrem aus, dabei stelle ich mich eigentlich so hin, wie meine natürliche Fußstellung für die Standbreite ist. Also kein weiteres herausdrehen sobald ich meine Füße auseinander habe. Habe das mal von oben geschossen: Parallel geht nicht, das fühlt sich schon überhaupt nicht natürlich an. Nichtsdestoweniger hat gerade das rechte Knie immer noch den Bedarf nach innen zu kommen. Habe nach den letzen 3x5 nochmal 2x8 mit 80% Last gemacht und die laufen echt ziemlich problemlos. Also ehrlich gesagt, ich weiß nicht so recht, wie man bei mir erkennen kann, dass ich mich nicht weit genug nach hinten setze bzw. ich erkenne nicht so recht den Unterschied zwischen der Bewegung in Rips Video und meiner.
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Das ist echt beindruckend, auch wenn man bereits beim 2006 Bild sehen kann, das schon Muckis da sind. Mit welchem Trainingsprogramm hast Du gearbeitet?
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Krasse Veränderung, heißt Winter 2009 denn Januar/Februar 2009 oder November/Dezember 2009? Wie bist Du das ganze denn angegangen? Erst hart diätet, dann aufgebaut?
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Nun ja, bei Starting Strength macht Rippetoe ich glaube schon ab 35 Einschränkungen, wenn ich mich recht entsinne. Kann ab den dann sinkenden Testosteronleveln liegen, weiß ich aber gerade nicht aus dem Stand.
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OK, werde das mal probieren. Im Rippetoe-Video gehen die Knie auch nicht sonderlich vor, liegt das auch an den im Verhältnis zu den Unterschenkeln recht kurzen Oberschenkeln? Das man bei Hüfte und Knien aber gleichzeitig einen Lockout hat, das ist schon so, oder?
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In meinem Kopf sieht diese Abwärtsbewegung eigentlich schon so aus. Sollte man sich dann als Cue sozusagen übertrieben nach hinten ausstrecken? Ich dachte auch Lockout von Hüfte und Knie beginnen gleichzeitig, ist das falsch? Zu den Füßen: Wenn ich die noch weiter nach innen stelle, dann sind die 30° aber mit Sicherheit weit unterschritten. Das sieht auf im Video wirklich extrem aus, aber wenn ich von oben gucke, dann ist es ohne nachzumessen sehr viel näher an 30° als an 45°. Das Permanent Knie nach aussen-Denken ist allerdings bei mir schon vorhanden, ich denke wirklich an kaum noch was anderes, allein es klappt nicht so recht.
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Ich würde mich ja mit Nichtperfektion zufrieden geben, aber mein Knie sagt: "Machs besser."
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Was das ich 18% hatte? Verstehe jetzt nich so ganz die Unglaubwürdikeit meiner Aussage.
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Ich hatte mich primär gewundert, weil auch Magerquark mit Beeren erst einmal weggelassen werden sollte. Der hat zwar verhältnismäßig viele Kohlenhydrate, aber so eine 250g Packung hat doch selbst mit ein paar Beeren allerhöchstens 200-230 kcal, oder? KH/Eiweiß-Verhältnis ca. 1:3. Habe es gehasst, das es damit schon für die PSMF ausschied.
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Naja, dynamisch wäre dann das, was Du auf dieser Seite beschrieben hast? Ich gehe halt wie in Starting Strength beschrieben nach unten, Ellenbogen drücken die Knie nach draussen und dann ca. 20 Sekunden verharren und wieder hoch ca. 3-4 Mal. Ich habe hier auch mal wieder was zum draufgucken. Habe ja nochmal einen Reset gemacht und habe hier ein Video von 3 Sätzen mit 67,5 kg. Beim ersten Satz wurde die Perspektive von Seite auf Front gedreht, zweiter Satz von hinten, dritter Satz von seitlich schräg. Bei den Wiederholungen von 4 und 5 der ersten beiden Sätze kann man wieder ein leichtes einknicken der Knie sehen, was ich schon mal ein bißchen besser hinbekommen habe, es aber einfach nicht rausbekomme, wenn ich mich in der Nähe meiner Grenzgewichte bewege (vor dem Reset 72,5 kg). Die 4. Wiederholung im 3. Satz geht nicht ganz runter, sonst bin ich mit der Tiefe eigentlich zufrieden. Bei meinem letzen Video war auch mein Forward lean als kritisch betrachtet worden. Wie sieht das jetzt aus? Link zum Video Set 1 und 2 sowie Video Set 3 Dazu nochmal die Front- und Rückansichten in Slowmotion mit herausgeschnittenen Pausen zwischen den Wiederholungen. Link zur Slowmo-Version Muß sagen, dass ich heute ab und zu ein leichtes Ziehen im rechten Knie verspürt habe. Derzeit mache ich vor den Kniebeugen noch einen 10er-Satz Glute Bridger und einen 10er-Satz auf der Adduktorenmaschine, wobei ich das Gewicht so wähle, dass ich recht problemlos mit guter Gewschindigkeit durckomme (derzeit 35 kg). Würde jetzt noch die Abdukorenmaschine mit reinnehmen, bei der Gewichtswahl genauso vorgehen. Meinungen und Vorschläge? (Ich bin im Grunde immer noch beim gleichen Gewicht wie vor 6 Monaten, einziger Unterschied jetzt vielleicht ein KFA von 15 statt 18%, das ist ziemlich scheiße.)
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Gilt das aber nicht nur für Leute, die auf Carbs schlecht ansprechen?
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Ob Diego nun wirklich der Trainer der Gauchos war oder nur der Grüßeonkel lässt sich eh nicht erfahren. Klinsmann war bei uns 2006 dass ja auch ein bißchen. Er hat halt motiviert und die richtigen Leute rangeholt. Löw hat sich aber denke mal auch schon 2006 um die Taktik gekümmert. Im Profifußball kommt es jetzt aber auch schon etwas mehr vor, dass da Trainer auftauche, die früher keine Profis waren. In der ersten Liga sind das Rangnick (höchstens dritte Liga), Slomka, Dutt (beide untere Amateurligen). Peter Neururer auch schon Ender der Achtziger aber das ist jetzt nicht das beste Beispiel. Was auffällt ist, dass gerade diese Trainer die modernsten Trainingsmethoden vertreten. Slomka habe ich zuletzt für ein Foto posend beim Herausnehmen der Langhantel zwischen den Kniebeugenständern gesehen. Ebenso sieht man die Jungs (zumindest in der Reha) beim Kreuzheben. Die Leute sind aber halt auch mehrere Jahr zunächst mal die Amateurvereine oder die Jugendmannschaften als als Trainer abgewandert. Frisch mit dem Sportdiplom hat die keiner in den Profifußball geholt. Michael Skibbe fällt mir da noch ein. War auch nur sehr kurze Zeit Profi (Karriereende durch Kreuzbandriss) und hat eine richtige Trainerausbildung. Michael Oenning war ja auch zunächst recht erfolgreich beim Club in Nürnberg und ist jetzt Co-Trainer von Veh in Hamburg. Von Rangnick und Slomka weiß ich, daß sie in ihrer arbeitslosen Zeit auch Praktika bei ausländischen Topvereinen wie Arsenal London gemacht haben. Ehemalige Kultspieler kommen natürlich schnell mal rein und das geht dann auch gerne mal in die Hose (Andreas Brehme). Gerade solche arbeiten natürlich gerne mit den alten Methoden. Am besten kein Wasser trinken, hat der Zebec schon gelehrt. Ist die Person nicht ganz so intelligenzbefreit, dann kann das natürlich auch gut werden (Schaaf, Magath). Kurz und knapp: Ich denke, nach und nach ziehen jetzt auch moderne Trainingsmethoden in den Profifußball ein, gerade durch Nichtprofis. Ich glaube bei Rippetoe heißt es Mediocre athletes make the best coaches. oder Elite athletes are the shittiest coaches. Der Konditionstrainer des lokalen Bundesligisten ist übrigens ehemaliger Leichtathletikcoach.
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OK, ich setz mich vor den Beugen jetzt einfach auf beide Pressen
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Shao ich muß das jetzt nochmal pushen, ich mach den Post auch möglichst schön. Also in SSBBT steht aufSeite 15: Außerdem nochmal aus Deinem Post: und Hat sich jetzt Deine Meinung geändert, dass doch eher die Abduktoren das Problem sind?
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Talmut antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Nach meiner Erfahrung hat sich das mit dem stallen relativ schnell ergeben. Auf PSMF war bereits mit dem 2. Workout nichts mehr mit steigern, dann konnte ich nur durch Herabsetzen des Volumens das Gewicht halten. -
Das ist mir schon klar, aber das wird ja auch in Starting Strength thematisiert, dass die Abduktoren nur eine sehr kleine Rolle bei der Beuge spielen. Ich verweise aber auch mal auf einen Beitrag von Dir: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...st&p=576170
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Also eigentlich auch keine Squat Stretches vor den Aufwärmsets?
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Du meinst doch wohl Adduktoren? Vergleiche Starting Strength S. 15.
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Ich habe mal wieder ein Anliegen, von dem ich glaube, dass es einen neuen Thread wert ist. Wir haben zwar schon den Ernährungs-Guide als Sticky, aber zum einen ist der inzwischen doch eher ein Q&A, zum anderen hat der Erstpost in jenem Thread doch ein paar Hinweise, die ja grundsätzlich zu diskutieren sind. Meine PSMF Cat. 2 ist gerade 5,5 Wochen alt, dann stehen zwei Wochen auf Maintencance an und dann sehe ich mal weiter. Egal was dann ist irgendwann ist jede Diät mal vorbei und dann muss man sich grundlegende Fragen stellen, wie man sich denn in Zukunft ernähren will. Grundlage meiner Anfrage sind eigentlich die drei Pages, die hier vor allem erwähnt werden, wenn es um Information zu richtiger Ernährung kommt. 1. www.bodyrecomposition.com 2. www.paleonu.com 3. www.marksdailyapple.com Also zunächst die Seite von Lyle McDonald. Sicherlich nicht der sympathischste Zeitgenosse, der mir im WWW je unter die Augen kam, aber unumstritten trifft er fundierte Aussagen zum Thema Ernährung. Die beiden anderen Seiten sind Paleo-Seiten. Also die Ernährung, die auf der Grundlage der Steinzeiternährung fußt. Soll heißen, die Ernährung an die sich der Homo Sapiens über Äonen adaptiert hat ist die gesündeste. Die Ernährung, der er sich in den letzten 10.000 Jahren durch die Einführung der Landwirtschaft erschaffen hat ist weniger gut. Die Ernährung seit Beginn der Industrialisierung, also der letzen 150-250 Jahre ist sogar ziemlich schlecht. Also soll man sich nach Paleo möglichst von Fett und Protein aus unverarbeiteten Quellen ernähren, Kohlenhydrate prinzipiell nur aus ausgewählten Gemüsesorten (keine Stärke, viel Ballaststoffe, kein Getreide). Dabei ist die paleonu.com Seite etwas weniger streng als marksdailyapple von Mark Sisson. So werden bspw. durchaus Kartoffeln erlaubt und das herausstreichen von Milchprodukten aus dem Ernährungsplan wird nur als letzte Option zum totalen Primal-Erlebnis genannt, die aber nicht zwingend ist. Milch ist auch bei Mark Sisson nicht unbedingt verteufelt, aber die Menge sollte doch deutlich reduziert werden. Soweit so gut, ich verstehe die grundlegenden Vorteile von Paleo mal so, niedrige Kohlenhydrataufnahme woraus folgt, dass der Insulinspiegel immer recht niedrig ist. Demzufolge ist die Einlagerung von Fett in die Fettzellen begrenzt bzw. die Nutzung von Körperfett als Energielieferant begünstigt, so dass man z.B. relativ fettlos Mukseln aufbauen könnte. Quelle Über Kalorienzählen habe ich bei marksdailyapple.com nichts gefunden, paleonu.com betont sogar, dass es nicht notwendig wäre. Jetzt zu der erst genannten Seite bzw. dem Betreiber Lyle McDonald. In dessen Forum kann man z.B. einen Thread finden in dem er recht deutlich seine Meinung zum Paleo-Prinzip äussert. Ich fasse es mal kurz zusammen, der interessierte Leser kann da gerne nochmal genau nachlesen: Paleo begründet sich auf einer sogenannten Steinzeiternährung von der keiner weiß wie sie wirklich aussah. Im Großen und Ganzen ist davon auszugehen, dass es keine einheitliche Ernährung für alle Steinzeitmenschen gab, sonder diese sich von dem ernährten was lokal verfügbar war. Es gibt auch Erkenntnisse das weit vor 10.000 Jahren schon Getreide konsumiert wurde, wovon die Paleojungs aber nichts hören wollen. Die Paleoernährung sei nur recht erfolgreich im Ergebnis, weil sie im Vergleich mit der normalen Zusammensetzung der westlichen Diäten besser ist, aber alles wäre besser als der Normalzustand. Nebenbei kommt dann auch noch der nächste Nutritionguru Alan Aragon um die Ecke und postet eine Studie die hoch an Kohlenhydraten war und die die am längsten Lebenden Menschen konsumiert haben, hier. Das Getreide aufgrund der Glutens ungesund wäre, ist eine Behauptung, die nur von Leuten aufgestellt wird, für die Gluten unverträglich ist usw. usf. Bei bodyrecompostion.com wird angeraten sich erstmal an der baseline diet zu orientiren. Die wesentlichen Punkte nachfolgend. Fazit für mich persönlich zunächst einmal: Paleo klingt zunächst mal schön und gut, aber man kann die Argumente von der bodyrecompostion Seite nicht ganz von der Hand weisen, wirkliche Studien, die die Vorteile der Paleoernährung gegenüber allen anderen zeigen scheint es nicht zu geben, davon ab, dass man die wirkliche Ernährung der Steinzeitmenschen nicht kennt. Ich z.B. habe nie große Probleme gehabt Brot zu essen, noch hat ein herausnehmen von Brot aus meiner Ernährung irgendwelche Wunder bewirkt. Ich tendiere jetzt später erstmal zu versuchen die baseline diet anzuwenden und dann etwas mit dem Fett/Kohlehydrat-Verhältnis zu spielen. Allerdings weiß ich noch nicht auf welche Faktoren ich dann achten muss um bspw. zu wissen, ob ich den Fettanteil erhöhen muss. Meinungen der hiesigen Experten?
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Mach Dir nix draus, legt sich mit dem Alter
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Du bist auch so ein ziemlicher (wie sagt es die heutige Jugend) Hater geworden, oder?
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Talmut antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Nur welches Max wil ich halten? Ich will eigentlich gerne wieder auf die 80 kg zurück, aber wenn ich dafür wieder Überschuss fahren muss, dann hat das ganze PSMF Generve vorher ja nichts gebracht und ich mache beim KFA wieder Rückschritte. Auf das Masse aufbauen im >15% KFA habe ich eigentlich keinen Bock mehr. -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Talmut antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Jungs, wie gesagt, ich fahre doch gerade gar kein Defizit sondern habe das erst nächtste oder übernächste Woche vor. Zur Zeit nehme ich noch so meine 2000-2200 kcal. EDIT: Ach flymypretties, hat es ja doch verstanden. Ja 2-3 Wochen Maintenance mit zurückgesetztem Gewicht hatte ich mir ja schon vorgenommen, aber ich weiß nicht so recht, warum ich jetzt die Grenze durch den Deload durchbrechen sollte. Sollte ich denn nur mit kleinen Inkrementen steiger? Wie gesagt wollte ich in der Beuge erstmal in 5 kg Schritten ran (spart halt 3 Workouts).