Awesome Wolf

AFC - Eine Tragikkomödie Eure schlimmsten Nice-Guy-Geschichten

So es gibt noch ein kurzes Update und ne Dankesrede an euch ^^ Sonntag hatten wir einen tollen Tag und dreistündigen Sex (so viel zu meinem Durchhaltevermögen ), der uns beiden üblen Muskelkater einbrachte. Ich war so dominant und "aggressiv" (im pos. Sinne) wie noch nie. Wir haben erstmals ihre Lieblingsstellung hinbekommen, die bislang irgendwie nicht klappte (weder ich noch sie spürte etwas in dieser Stellung, was mit ihrem Ex anders war, aber jetzt hats hingehauen). Leider hatte sie wieder lediglich dieses Gefühl, was sie immer hat und was auch andere Frauen beschreiben, wenn man nach "klitoralem Orgasmus" googelt. Die Frauen, die nur auf diese Art kommen können, verspüren oft das Gefühl, kurz vorm Kommen zu sein, nur das letzte bisschen fehlt. Dieser letzte kleine Schritt zum Höhepunkt. Als würde eine Sperre den vaginalen Orgasmus verhindern. Habt ihr Tipps, ähnliche Erfahrungen oder sonstige Kommentare dazu? Sie benimmt sich wieder ganz normal, unsere Beziehung ist wieder gewohnt innig, das Gefühl, dass "irgendwas nicht stimmt" ist verflogen. Sie entschuldigte sich für ihre seltsamen Launen usw. War vielleicht doch einfach akutes Untervögelt-Sein. Ich danke euch für jeden Kommentar, Link, Buchtipp, Verweis auf Penisringe usw. Cheers

Huevon, hast du eine Ahnung, wie so ein Beckenbodenmuskulatur-Training aussieht. Sie erzählte mal von irgendwelchen Übungen, die sie macht. Sie spannte den PC-Muskel an, also dieselbe Übung, die wir Männer machen, um den Orgasmus zu kontrollieren. Ist dieses Training dasselbe oder wieder etwas anderes? Leeroy, ja hab sie schon paar mal geleckt, nur fehlts da noch ein klein wenig an Entspanntheit ihrerseits. Sie fühlt sich "da unten nicht schön", aber auch in der Hinsicht hab ich sie schon lockerer machen können. Ich denke, das kriegen wir hin - auch wenn der Nackenmuskelkater am nächsten Tag heftig ist Ach und nicht falsch verstehen, ich bin keiner, der regelmäßig zu früh abspritzt. Das beim letzten mal war eine Ausnahme, grundsätzlich hab ich ein gutes Durchhaltevermögen. Sie wunderte sich schon mehrmals, dass ich so lange durchhalte. Irgendwann ist ihre Scheide auch so gereizt, dass es nicht mehr so angenehm ist. Sprays, die die Ejakulation rauszögern, brauchen wir also nicht unbedingt Notiz an mich: "Vögel ihen Kopf!" Wird dran gearbeitet. Danke für die Buchempfehlung, schau ich mir mal genauer an Also ich bin echt froh ein Mann zu sein. Wäre ich so komplex und kompliziert wie eine Frau, wäre mir das ganze ziemlich anstrengend. 3 verschiedene Oragsmusarten...was hat sich der liebe Gott dabei nur gedacht?! Wahrscheinlich eine Probe an uns Männer.

Ich les zur Zeit die "Sex God Method", um mich ein bisschen zu verbessern. PC Muskel-Training wird auch absolviert, aber dauert ja ne kleine Weile, bis das fruchtet. Das mit dem Schweinkram machen ist so eine Sache...Ich sagte ja z.B. bereits, dass sie Oralsex am Anfang noch für ungezogen hielt, ich sie aber mittlerweile in der Hinsicht etwas lockerer machen konnte. Auch sonst braucht sie erstmal für Neues eine gewisse Eingewöhnungszeit, damit sie sich nicht schmutzig vorkommt. Unserer Gesellschaft sei Dank...ihr wisst schon: Vorurteile über Schlampen, dreckiger Sex ist pfui und so n Scheiß Finger in den Arsch stecken und sie vollspritzen sind genau zwei Sachen, die weder ich noch sie mag, aber danke für den Gedankenanstoß, Huevon Ich werd mir andere Dinge überlegen. Auch im Dirty Talk tu ich mich noch etwas schwer; ich weiß oft nicht, was ich sagen soll. In der Hinsicht bin ICH der, der noch etwas verklemmt ist. Bin offen für jedes Dirty-Talk-Beispiel Jannis, interessant, wie du das siehst. Da ist nur der Zwiepalt in mir: Sag ich ihr, dass mich ihre Worte bedrücken und gehe so das Risiko ein, dass sie denkt, ich nehm mir alles zu sehr zu Herzen --> Attractionverlust oder bevorzuge ich das oft gepredigte klassische Alphaverhalten, reagiere mit C&F usw. und riskiere somit, dass sie sich weder ernst genommen noch geliebt fühlt? Sie hat schonmal erwähnt, dass es in der Drogerie irgendwelche Teile gäbe, die Mann sich glaub ich an den Schwanz oder das Kondom dranmacht, sodass die Klitoris stimuliert wird. Hat damit jemand Erfahrung oder alternative Vorschläge? Manchmal kommt sie auch an mit so nem Quatsch, dass sie ihre vagina durch die Selbstbefriedigung (bei der sie sich ja ausschließlich auf die Klitoris konzentriert) quasi auf den klitoralen Orgasmus geeicht hat und deswegen nicht mehr vaginal kommen kann und man müsse jetzt den vaginalen Orgasmus trainieren und dazu die Klitoris außer Acht lassen. Ich nehm mal an, das ist Schwachsinn von irgendwelchen Frauenzeitschriften oder so.

Ein entschiedenes Jein von mir . Ich hoffe zumindest für ihn, das es ihm selber hilft. Sich, seine Entscheidungen, seine Handlungen und auch seine Beziehung für sich zu reflektieren. Klar können wir hier alle nur mutmaßen. Keiner steckt in seiner Beziehung wirklich drinne, wenn dann nur er. Aber vielleicht hilft die eine oder andere Antwort ihm ja weiter. Oder auch, er kann zumindest einen kleinen teil für sich mitnehmen. So ist es. Durch den Austausch mit anderen eröffnen sich mir neue Blickwinkel und es hilft mir, die eigenen Gedanken zu ordnen. Auch mir hilft es, da ich eigene Sichtweisen ebenso reflektiert bekomme und auch meine Vorgehensweise und auch Einstellung damit selber überdenken kann. Zumindest so wie er sich hier in diesem Thread gibt, halte ich ihn schon für den Kerl den er hier auch darstellt. Aufgeschlossen, ehrlich, gewillt auch Veränderungen herbei zu führen. Ich denke er ist auf einem gutem Wege. Was die eigene Freundin betrifft, tja bei der habe ich stets das Gefühl wenn ich da nicht irgendwie ständig auf der Hut bin, das sie mir dann meine nassen Windeln um die Ohren haut . EDIT Vielleicht noch ein guter Leitspruch, zumindest hilft er mir sehr gut weiter, Das Lachen sollte stets vor dem Weinen kommen. Gestern in der Schule war sie erst etwas zickig, warf mir vor, dass es mir ja gar nicht wichtig sei, ob ich zu ihr komme usw. Die ersten Dramaansätze! So etwas kannte ich noch nicht von ihr. Ich war verwundert, dass sie der Meinung ist, sie wäre mir nicht so wichtig, weil ich ihr oft klar mache, was ich für sie empfinde - ob verbal oder durch Taten. Sie entzog sich mir erst ein wenig, als ich ihr sagte, sie solle heute zu mir kommen, aber ich blieb hartnäckig. Als sie weggehen wollte, hielt ich sie fest, schaute ihr in die Augen und sagte: "J., du bist mir wichtig, ich liebe dich und du wirst heute nach der Schule zu mir kommen." Sie schaute verlegen auf den Boden, lächelte und sagte "okay". Panzer geknackt! Nach der Schule war sie ziemlich geschafft, legte sich auf mein Bett und sagte erstmal nichts, während ich in der Zwischenzeit Hausaufgaben machte und wartete, bis sie sich meldete. Sie war genervt von Klicken meiner Maus, als ich am PC saß und ich dachte schon "Mann, so kenn ich sie gar nicht, aber ich weiß ja jetzt, was man bei Drama macht". Nach einiger Zeit brach sie dann auch ihre Ruhephase und sagte: "Schaa-hatz, legst du dich zu mir?" Ich kürz den Rest mal ein wenig ab: Wir wurden immer heißer, machten rum, die Kleider wurden nach und nach weniger. Sie tat ab und zu so, als wolle sie keinen Sex und wehrte sich etwas halbherzig. Ich blieb dominant, sagte, dass sie sich eigentlich ja gar nicht wehren will und dass sie schon ganz heiß sei. "Ich hasse es, wenn du recht hast. So kann man dir ja nicht widerstehen" war alles, was sie herausbrachte, während sie lockerließ und ich ihre Arme losließ, die ich umfasste und in die Bettdecke drückte. Wir hatten zwar Sex, allerdings kam ich verdammt schnell wegen den ganzen angestauten Gefühlen. Einige Zeit konnte noch weitermachen, aber irgendwann machte mein kleiner Freund nicht mehr mit. Sie sagte, zwar, dass es nicht ganz zufriedenstellend war, aber genau das, was sie gebraucht hatteund sie fände es toll, wenn ich der "Herr" bin. Scheinbar war sie doch untervögelt, was ich erst an ihren Dramaansätzen vom Vormittag erkannt hatte, nicht aber an ihrem Verhalten der letzten Tage. Immer mal wieder fragte sie mich, ob ich sie liebe usw. und sie sagte, sie liebe mich auch. Dass ich sie liebe zeige ich ihr wie gesagt oft und wenn sie sage, dass sie mich liebt, klang das wieder etwas anders als sonst, ich ließ mir aber nichts anmerken. Ob ich mir das nur einbilde oder ob sie sich ihrer Gefühle wirklich nicht ganz sicher ist, weiß ich momentan noch nicht, ich muss wohl abwarten, was die nächste Zeit bringt. Sie meinte, in letzter Zeit spüre sie mich nicht mehr ganz so intensiv beim Sex. Bei unserem letzten mal, sagte sie noch, so gut wäre es noch nie gewesen. Ich mach mir jetzt Gedanken, ob ich sie vielleicht wirklich nicht genug befriedigen kann. Sie hat halt Schwierigkeiten beim Sex zu kommen, sowohl bei mir auch als auch bei ihrem Ex. Bei der Selbstbefriedigung sei es kein Problem. Am Sonntag treffen wir uns wieder. Für Kommentare jeglicher Art bin ich dankbar.

danke auch dir, Jannis EDIT: Und das es das HB glücklich macht, wenn der Mann kommt, stimmt absolut. Wenn ich komme, freut sie sich jedesmal, weil sie dann auch so ein wenig das Gefühl hat, es richtig gemacht zu haben. Sie sagte auch schonmal, dass es ihr nach MEINEM Orgasmus völlig egal wäre, ob sie kommt oder nicht. Natürlich arbeiten wir trotzdem dran, dass sie kommt ;)

Vielleicht ein anderer Versuch, vielleicht hilfts ja. Verhütet ihr? Kommst du in ihr? Sperma macht glücklich . Sie verträgt die Pille nicht. Wir verhüten mit Kondom. Schlucken will sie beim BJ nicht, was ich auch vollkommen verstehe und akzeptiere. Ob sie Sperma an anderen Stellen mag, werd ich noch herausfinden

Besten Dank, Leeroy!

Was mich unsicher macht ist die Tatsache, dass ich das Gefühl habe, sie will sich Gefühle einreden, weil sie nicht wieder Single sein will (Daher der Satz "Ich will dich nicht mehr, möchte dich aber auch nicht verlieren.") Sie sagte heute dieses "ich hab dich lieb" und "ich liebe dich" so unglaubwürdig. Vielleicht bilde ich mir das aber nur ein und du hast recht, dass sie einfach durchgenommen werden will. Sie will mich morgen und am Sonntag sehen, mal sehen was sich ergibt. Vielen Dank für eure Antworten schonmal!

Die Situation hat sich seit gestern wieder leicht verändert. Ungefähr eine halbe Stunde, nachdem ich meinen Ausgangspost verfasst hatte, rief sie mich an, erzählte mir gut gelaunt von ihrer Fahrstunde, schlug vor, dass wir am Sonntag zusammen Nussecken backen sollten usw. Wir hatten ein angenehmes, normales Gespräch und ich erzählte ihr, dass ich gerade mein Bauchtraining absolviere. Sie (in etwa): "Hmmm lecker :), kannst dein Training auch gern mit mir machen, wenn du verstehst, was ich meine ;)" bla bla noch paar Witze gemacht und hab ihr dann gesagt, ich müsse weiter trainieren. Sie sagte, sie würde in einer Stunde nochmal anrufen. Gespräch beendet, scheinbar alles gut. Wie angekündigt rief sie wieder an. Ich erinner mich nicht mehr an den genauen Gesprächsverlauf, aber sie sagte mir, sie sei sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher. Weil sie ihre aktuelle Empfindung nicht genau beschreiben konnte, aber sagte, dass sie mich nicht verlieren will, half ich ihr: "Ist es vielleicht so, dass du mich nicht mehr willst, aber auch nicht verlieren willst?!" Ich hatte exakt ihr derzeitiges Gefühl formuliert. Wir redeten dann nur noch kurz über das gemeinsame backen am sonntag, sie las mir ein paar Rezepte aus einem Buch vor, weil sie sonst nicht wusste, was sie sagen soll und wir beendeten das Gespräch. Nachdem sie mich am nächsten morgen angerufen hatte, weil sie Geschirr vergessen hatte in die Schule mitzunehmen (ihr Kurs grillte an diesem morgen), brachte ich ihr welches mit; wir verbrachten die Pause miteinander, küssten uns, sie war froh mich zu sehen und grinste mich dauernd an. Sie sagte, es wären nur vorübergehende Launen, die ihre Gefühle durcheinander bringen würden und sie hätte ja schließlich immer noch Lust, mich dauernd zu küssen, sie habe mich lieb bla bla. Wirkte auf mich unglaubwürdig, so als wenn sie sich Gefühle einreden will, weil sie mich ja schließlich nicht verlieren will. In der zweiten Pause wollte sie mich dann auch sehen...normale Gespräche, sie küsste mich wieder oft. Anschließend hatten wir gemeinsam Sport, machten auch manche Übungen gemeinsam, sie massierte mich, als der Lehrer die nächste Aufgabe erklärte usw. Mehrmals sagte sie mir, wie lieb sie mich hätte usw. und dass heute ja eigentlich das perfekte Wetter zum Kuscheln wäre. Grinsend sagte sie beim Abschied, dass sie mich heute abend wieder hassen würde, obwohl sie mich grad gar nicht mehr loslassen wollte. So als wenn ihre Gefühle nachlassen würden, wenn sie mich nicht von Angesicht zu Angesicht sieht. Ums mal kurz zu machen: Sie küsst mich zwar oft, sagte mir mehrmals sie liebt mich, war bester Laune, lachte viel...aber sie wirkt auf mich so als wenn sie nicht genau wüsste, was sie gerade will, wie gesagt so als ob sie sich Gefühle einreden will, weil sie Angst hat, sich schlecht zu fühlen, wenn wir nicht mehr zusammen sind. Einen kleinen Shittest gabs auch noch: Sie: "Der Heinrich (Freund von mir) kann echt toll singen...boah wenn wir nicht zusammen wären..." Ich wusste natürlich, dass sie mich nur in Konkurrenz setzen will und sagte nur, dass er eigentlich keinen Ton trifft (was einfach absolut der Wahrheit entspricht^^). Vielleicht hätte ich einfach C&Fmäßiger reagieren sollen, aber ich zeigte ihr auf jeden Fall, dass ich nicht eifersüchtig bin. Das versucht sie nämlich öfters mal zu erreichen. Genau das schafft er ja nicht und das scheint ihr zunehmst klar zu werden, sie völlig zu befriedigen. Ob das die jedoch der Grund ist weiß ich nicht. Denn ich würde auch nicht auf 5 Minuten Sex stehen. Versteh ich nicht so ganz. WAS genau schaff ich grad nicht? Und was meinst du damit, du würdest auch nicht auf 5 Minuten Sex stehen? Zumindest würde ich schon ihr Verhalten und nicht nur ihre SMS als alarmierend empfinden. Da ist der gute Junge einfach auf dem absteigenden Ast. Um es anders zu sagen, wenn Janikson da nicht aufpasst überrollt ihn einfach der heranbrausende Zug und dich Reservoir Dog kann man schon jetzt im Leichenschauhaus identifizieren. Vielleicht etwas krass ausgedrückt, aber das beschreibt die Situation im Moment sehr treffend. Anzeichen gibt es stets genügend, das sie dabei ist Schluss zu machen,. Man muss nur für sich lernen diese auch zu sehen und ein erster Hinweis ist immer der, das ein Mensch sich völlig anders als gewohnt verhält. Genauso wie jemand der etwas verbergen möchte . Das ist es, was mich verwirrt: Ihr Verhalten hat sich gar nicht großartig verändert (weiterhin Küsse, sie ruft mich gut gelaunt an, nennt mich Schatz usw.) Und diese Philosophie "Nimm sie nicht ernst sondern durch. Wandle ihr Drama in sexuelle Energie um und vögel sie ordentlich." kannste dir an die Klotüre hängen, weil sie nichts anderes symbolisiert als das du sie nicht ernst nimmst, was grundlegend tötlich in einer Beziehung ist. Wo nehme ich sie nicht ernst? Drama in Sex umwandeln ist der falsche Tipp würde ich sagen - denn es gibt kein Drama. Als Drama bezeichnet man doch diese unbegründeten emotionalen Ausbrüche. Die gibt es nicht. Ähnlich wenn du Sex mit ihr haben möchtest und sie dir sagt, nö ich geh mit meinem Hund draussen spazieren. Das hat einfach etwas mit Erfüllung von Bedürfnissen zu tun. Und niemand hat gerne das Gefühl für sich, man wäre dem anderen egal.

Servus, ich bin mit meiner Freundin nun etwas mehr als 3 Monate zusammen. Ich bin bald 20, sie ist es schon seit ein paar Monaten. Für mich ist es die allererste Beziehung. Wir haben recht regelmäßig Sex, wenn man bedenkt, dass wir uns nur ca. 1-2 Mal pro Woche außerhalb der Schule sehen. Der Abistress lässt nicht zu, dass wir uns noch öfter sehen und das ist wohl auch gar nicht unbedingt nötig. Mein Anliegen ist Folgendes. Sie ist bisher beim Sex noch nie gekommen. Anfangs dachte ich, es läge an mir. Vielleicht die Größe, Technik was auch immer man sich dazu alles einfallen lässt. Dann aber hat sie mir gesagt, dass sie auch bei ihren Ex-Freunden noch nie gekommen ist. Das Problem liegt also nicht direkt bei mir. Als sie mir das gesagt, hab ich mich daran erinnert, von "orgasmus-unfähigen" Frauen gehört zu haben. Dies ist bei ihr aber nicht der Fall, denn seit einiger Zeit missbraucht sie ihr Massagegerät ab und an als Vibrator, wodurch sie schon Orgasmen erlebt hat. Nachdem wir das letzte mal Sex hatten, kamen wir wieder auf das Thema zu sprechen und sie beschrieb das Gefühl beim Orgasmus als "komisch". Näheres sagte sie dazu nicht und ich wollte nicht zu sehr nachhaken, weil es ihr ein wenig unangenehm war, darüber zu reden. Während dem Sex genießt sie alles sehr und stöhnt und alles was dazu gehört. Manchmal wenn sie sehr erregt ist, sagt sie auch so etwas wie "Schatz, mach, dass ich komme" oder Ähnliches. Dann wiederum sagte sie vor ein paar Tagen, dass sie gar nicht kommen will. Als ich nachfragte, warum, sagte sie nur, sie wüsste es nicht. Aber später hat sich herausgestellt, dass sie sich schämt zu kommen. Ich hab ihr dann versucht klar zu machen, dass es dazu keinen Grund gibt, dass es mich riesig freuen würde, ihr schöne Gefühle zu bereiten usw. Als ich dann gekommen war und sie mal wieder nicht, weil sie sich anscheinend innerlich etwas dagegen wehrt, hat sie mich dann gebeten, sie zu fingern (was sie noch nie vorher getan hat). Ich hab das dann auch getan, sie war wie immer sehr erregt und kurz vorm Kommen, aber als sie dann ganz knapp davor war, hat sie meine Hand sanft weggezogen, sodass ich aufhörte. Sie sagte, es hätte ihr sehr gefallen (was man ihren Reaktionen auch erkennen konnte), aber gleichzeitig meinte sie "hmm sowas macht man eigentlich nicht" (sie meinte also das Fingern). Ich hab ihr gesagt, dass das etwas völlig normales sei, ich es sehr gern mache (das hab ich ganz deutlich gesagt, weil sie manchmal befürchtet, dass ich es eklig finde, meinen Finger in sie zu stecken) und dass es uns schließlich beiden gefallen hat, sodass daran absolut nichts unnormales oder schlimmes ist. Dass sie sagte, man macht sowas eigentlich nicht, hat mich sehr gewundert. Sie steht eigentlich voll zu ihrer Lust und ihrem Verlangen, zeigt es mir ganz offen, wenn sie mich will usw. und die Initiative vor unserem ersten Mal (und somit meinem allerersten Mal) kam hauptsächlich von ihr, weil ich am Anfang noch unsicher war. Vor allem ist Fingern ja auch nichts Ungewöhnliches, sondern vielmehr eine "Standardtechnik" im Schlafzimmer. Einmal hab ich sie auch geleckt (wovor sie sich eigentlich wieder ein bisschen schämt, weil sie sich "da unten nicht schön findet" wie sie gesagt hat. Wenn man sie sieht, kann man gar nicht glauben, dass sie so etwas denkt, weil sie wirklich schön ist, was ich ihr auch immer wieder mal sage.) Das Lecken hat ihr sehr gefallen, sie stöhnte und seufzte und streckte mir ihr Becken entgegen. Irgendwann war es anscheinend so intensiv, dass sie sagte "*seufz* das ist gar nicht auszuhalten", dann schob sie meinen Kopf wieder langsam zu mir hoch, damit ich aufhöre. Scheinbar kann sie sich nicht vollkommen gehen lassen, genießt aber das, was ich mache immer sehr. Wie kann ich ihr diese Angst nehmen? Was kann ich tun, damit sie sich vollends gehen lässt und den Orgasmus zulässt? Und was kann ich tun, dass sie das Fingern und Lecken richtig genießt ohne sich Gedanken, darum zu machen, ob ich es eklig finde, obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich es gern mache?

Vielen Dank schonmal für die Antwort! - Die Angst davor den Partner mit der eigenen Körperlichkeit oder dem entfesselten Ausdruck der eigenen Lust zu konfrontieren löst sich nicht durch einmalige Ansagen auf. Was bei ihr unbedingt ankommen soll sagst Du also dreimal, viermal, fünfmal ... ruhig auch hintereinander, ... schrei es, sing es, grunz es ... vielleicht wird sie es Dir erst dann abnehmen können. Ist das andersrum nicht ähnlich? Danke auch dir für die Antwort.

Da in meinem Text hauptsächlich von unseren Gesprächen die Rede ist, wirkt es vielleicht so, als ob ich ständig mit ihr drüber reden würde. In Wirklichkeit haben wir das noch nicht oft, da ich erst seit kurzem weiß, dass sie sich schämt. Für mich persönlich ist der Orgasmus (also MEINER) gar nicht sooo wichtig. Ich genieße auch den kompletten Akt davor und zögere oft den Orgasmus hinaus, um weiter das schöne Gefühl zu genießen. Ihr Orgasmus ist mir schon ziemlich wichtig, aber ich rede ja nicht dauernd darüber. Deswegen glaube ich nicht, dass sie sich zum Kommen gedrängt fühlt. Ich fühl mich auch nicht irgendwie wie ein Loser oder wie jemand, der seine "Aufgabe" nicht richtig ausgeführt hat, wenn sie nicht gekommen ist, aber ich will ihr dieses Gefühl beschaffen und versuche daher herauszufinden, an was es liegt, dass sie sich schämt und sich nicht vollkommen dem Genuss hingibt. Das mit dem Orgasmus-Bann werd ich trotzdem mal probieren ^^

Vom Nerd zum Alpha: "Der Rasenmähermann" "Steppenwolf" vielleicht noch und die Lektüre des Threads "PickUp in Filmen"

Welche Auswirkungen hat ein hoher bzw. niedriger Testosteronspiegel denn? Hat ein hoher Testosteronspiegel überhaupt irgendeinen speziellen Vorteil, weswegen man bestrebt sein sollte, ihn zu erhöhen?

AFC-Lied von einem Möchte-gern-Gangster:

Mir ist eben aufgefallen, dass morgen der 1. Advent ist und bei mir nicht ansatzweise weihnachtliche Stimmung aufkommt. Okay, vielleicht ist es dazu auch noch ein wenig zu früh und ich müsste mich nur etwas gedulden bis die Stimmung ganz von selbst aufkommt. Aber auch die vergangenen zwei Jahre ist dieses Fest fast vollkommen an mir vorbeigegangen - das will ich dieses Jahr ändern, weil ich die Weihnachtszeit eigentlich sehr schön finde. Lebkuchen, hell beleuchtete Fußgängerzonen beim Geschenkekauf, Tees in allen möglichen Variationen und so weiter verbreiten immer eine sehr angenehme, warme Atmosphäre. Daher frage ich euch, was ihr unternehmt, um eine möglichst weihnachtliche Stimmung zu erzeugen, damit das Frohe Fest in all seiner Pracht und Macht in diesem Jahr auch in meine Wohnung gelangt.

Ich hab erst letztens "Das Robbins Power Prinzip" gelesen und konnte mir einiges Wichtiges mitnehmen. Es wurden einige hilfreiche und vor allem simple Werkzeuge vorgestellt, die sehr effizient den State oder allgemein das Inner Game stärken. Alles ist sehr ausführlich und mit interessanten Beispielen veranschaulicht. Wer sich schon seit längerem mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, wird vielleicht nicht mehr allzuviel Neues aus diesem Buch erfahren, aber ansonsten kann ich es jedem empfehlen. Kritisiert wurde - beispielsweise in einigen Amazon-Rezensionen -, dass sich Anthony Robbins selbst beweihräuchert. Ich hatte diesen Eindruck nicht und habe seine Ausführungen aus seinem Privatleben als Veranschaulichung und Motivation statt als Selbstbeweihräucherung verstanden. Auch wurde kritisiert, dass das Buch stark in die Länge gezogen wurde. Sicher hätte man hier und da ein wenig kürzen können, aber das Buch liest sich trotzdem sehr angenehm und flüssig.

Sache, die im Prinzip keiner wissen will - No1: Ich esse momentan Schwarzbrot mit Sardinen und eine Banane gleichzeitig. Sache, die im Prinzip keiner wissen will - No2: In meiner Parallelklasse ist ein Typ, der sich komplett mit Tyler Durden identifiziert und sogar ellenlange Zitate aus dem Film "Fight Club" rezitiert. Sache, die im Prinzip keiner wissen will - No3: King Koitus ist der User mit den meisten Beiträgen in diesem Thread. Sache, die im Prinzip keiner wissen will - No4: Cäsar war Epileptiker. Sache, die im Prinzip keiner wissen will - No5: Ich habe den Satzteil "Sache, die im Prinzip keiner wissen will - No_" nicht etwa kopiert und wieder eingefügt, sondern umständlicherweise jedesmal neu geschrieben.

Zuhören und auf das, was der Gesprächspartner gesagt hat, eingehen, ist eine Möglichkeit, ein Gespräch am laufen zu halten. Um aber auch mal aktiv eine Konversation zu führen, brauchst du genügend Assoziationen in deinem Kopf. Vielleicht hast du davon zu wenige. Eine geeignete Übung wäre das Bilden von so genannten Assoziationsketten: Schlag das Wörterbuch auf oder such dir selbst einen Begriff aus, zu dem du auf einen Zettel alles notierst, was dir einfällt. Das kannst du mit Zeitlimit machen (also z.B. innerhalb von 1/2/5/10 Minuten alles aufschreiben) und mit Hilfe einer Buchstabenliste mit jedem Buchstaben des Alphabets, wobei du dann zu jedem Buchstaben einzeln deine Assoziationen notierst (also z.B. Thema: Frauen; A wie Analsex, B wie Büstenhalter, ...) oder einfach querbeet was dir einfällt ohne Buchstabenliste. Sollte dein Problem nichts mit mangelnden assoziationen zu tun haben, liegt es möglicherweise auch daran, dass du gegenüber manchen Personen verunsichert bist und so die Befürchtung entsteht, die anderen zu langweilen.

Gefällt mir gut. Nur zwei Fragen: 1) Woher hast du die Hose? 2) Wieso zensierst du dein Gesicht, obwohl mittlerweile jeder weiß, wie du aussiehst? ^^

Hast schon tolle Tipps bekommen (, die ich auch befolgen werde, weil ich dasselbe Problem hab). Kann nur noch hinzufügen: - Tagebuch auf Englisch schreiben - dir Fragen auf Englisch stellen und sie anschließend auf Englisch beantworten - mündlich und schriftlich. (z.B. was du am heutigen Tag gelernt hast oder was dich bewegt hat usw.)

Ich hab in meiner Schullaufbahn auch ein paar "Notenhebe-Techniken" entwickelt, die für mich in der Regel gut funktionieren: 1) Große Klappe haben Nein, ich meine damit nicht, den dicken Macker raushängen zu lassen und Mitschüler zu beschimpfen oder Ähnliches. Ich habe es mir angewöhnt, einfach ab und zu witzige Bemerkungen von mir zu geben und den Lehrer zu verbessern, wenn es sich andere nicht trauen. Gepaart mit solider mündlicher Mitarbeit wirkst du so ständig präsent und aktiv. Du meldest dich einfach deutlich öfter zu Wort als wenn du "nur" solide mündlich mitarbeitest. Vor allem das Witze-reißen (nicht Clownspielen!) kommt bei manchen wenigen Lehrern allerdings nicht so gut an, für diese Lehrkräfte nutze ich 2) Fragen stellen Ich stelle oft Fragen. Während dem Unterricht und danach. Und manchmal selbst dann, wenn ich die Antwort kenne - einfach weil die Frage in diesem Fall gut überlegt, durchdacht und interessiert wirkt. Du zeigst Engagement, wenn du Fragen stellst, über die sich andere keine Gedanken machen oder du zum Lehrer gehst, während die anderen nach dem Pausengong nach draußen eilen. 3) Beiträge gut formulieren Vor allem in Deutsch kommt das gut an und wirkt gleich deutlich intelligenter als wenn du stotternd und stockend ein paar Halbsätze aneinander reihst. 4) Interessiert gucken Ich sitze nie mit aufgestützem Kopf und gelangweiltem Blick wie ein Schluck Wasser auf meinem Stuhl. Ich deute ein Nicken an, wenn der Lehrer etwas erklärt und gucke ihm/ihr in die Augen, wenn sie/er spricht. 5) Anderen helfen Wenn ich merke, dass jemand Probleme hat, etwas zu verstehen, biete ich meine Hilfe an. So etwas fällt den Lehrern auf. Meine Sitznachbarin traut sich oft nicht, sich zu melden, weil sie Angst hat, etwas Falsches zu sagen. Ich versuche ihr Mut zu machen oder sie sogar ins kalte Wasser zu schmeißen, indem ich einfach laut sage: "Die D. will auch noch was sagen!" (Das geht einher mit Punkt 1). Meistens läuft das dann so, dass sie erst zu mir flüstert: "Hey, was soll das? *unsicheres Grinsen* und sich später bedankt, wenn sie ihre (meist richtige) Antwort gegeben hat. So hab ich nicht nur meiner Mitschülerin geholfen, sondern auch dem Lehrer ist dies positiv aufgefallen. 6) Lehrer grüßen Ganz einfach lächelnd hallo sagen, wenn man dem Lehrer auf dem Schulhof begegnet.

Ich lese zur Zeit "Das Robbins Power Prinzip" und bin so eben über einen Absatz gestolpert, der zu deiner Situation passt. Anthony Robbins schreibt: "Wenn Sie sich nicht dazu aufraffen können, eine unerfreuliche, aber unumgängliche Aufgabe in Angriff zu nehmen, dann befinden Sie sich nicht im richtigen Gefühlszustand. Das ist allerdings keine Entschuldigung, sondern vielmehr eine Aufforderung! Eine Aufforderung, alles zu tun, um Ihren Zustand zu korrigieren, gleichgültig, ob es sich dabei um eine Änderung Ihrer Physiologie oder Ihres Blickwinkels handelt. Ich hatte mich vor einiger Zeit unter Druck gesetzt, dieses Buch zu schreiben; kein Wunder, daß mir dieses Unterfangen unmöglich erschien! Aber dann mußte ich einen Weg finden, um in einen anderen Zustand hinüberzuwechseln. Es gelang mir, denn sonst könnten Sie diese Zeilen jetzt nicht lesen. Ich mußte kreativ denken, freudige Erregung bei dem Gedanken verspüren. Wenn sie vorhaben, eine Diät zu machen, dann ist das Scheitern geradezu vorprogammiert, wenn sie sich schon am ersten Tag ängstlich, besorgt oder frustriert fühlen. Sie müssen sich in einen Zustand unbeirrbarer Entschlossenheit versetzen, damit ihr Vorhaben gelingt." Deswegen schrieb ich, du musst dich motivieren und das Lernen nicht als etwas Negatives ansehen. Führ dir dein Ziel vor Augen. Erstell dir ein großes, fabriges und helles Bild in deinem Kopf, das dich beim erreichen des Ziels zeigt und dich genügend motiviert. Natürlich gibt es an dir keinen Schalter, den du nur umlegen musst, um beim Lernen gleich in Ekstase zu geraten. Aber du kannst versuchen, das Lernen als etwas Gutes zu sehen, das unumgänglich auf deinem Weg zum Ziel ist. Belohne dich, wenn du deine Hausaufgaben gut gemacht und dich am nächsten Tag dadurch oft gemeldet hast. Feiere auch kleine Erfolge; wenn du zum Beispiel etwas verstanden hast, was dir bislang Probleme bereitet hat. Such dir ggf. Hilfspersonen oder guck nach Lernprogrammen, die das Lernen abwechslungsreicher gestalten. Manche davon sind wirklich gut und machen sogar Spaß. Und wenn so etwas keinen Spaß macht, dann sorg dafür, dass es das tut! Wenn dir das Fakteneinhämmern Probleme macht, dann lerne so etwas lieber regelmäßig und nicht krampfhaft, kurz vor einer Klausur und stundenlang. Erstell dir einen Lernplan: Jeden Tag ein anderes Fach oder so. Oder du sprichst etwas, das du lernen musst, auf deinen MP3-Player und hörst es dir an; so hast du gleich einen Sinneskanal mehr angesprochen.