Jack Green

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Alle erstellten Inhalte von Jack Green

  1. "Beyond the pale" - unacceptable; outside agreed standards of decency. (The Phrase Finder) Es gibt immer noch so viele Community-Jungs, die glauben, "being social" wäre der heilige Gral was sowohl Frauen angeht, als auch alle anderen Aspekte des Umgangs mit Menschen. Im Versuch, auf diese Weise von anderen als "Alpha" akzeptiert zu werden, laufen sie durch die Clubs, erzählen Geschichten, die witzig sein sollen und bemühen sich um die Anerkennung jeder Flitzpiepe, die zufällig in der Nähe einer attraktiven Frau sitzt. Da die meisten vormals vollkommen kopflastige Nerds ohne Sozialkompetenz und mit mächtigem Stock im Arsch waren, kann man das eventuell zunächst als Fortschritt gelten lassen. Mit der eigentlichen Verführung hat es aber wenig zu tun. Mit zu viel "social" kann man sich sogar wunderbar selbst ein Bein stellen. Unsere Gesellschaft wird zusammengehalten von Normen, ausgesprochenen und unterschwellig kommunizierten. Sie regeln im Wesentlichen die Grenzen des Individuums gegenüber seiner Umwelt. Ein Gefühl dafür zu haben, wo diese Grenzen liegen und die Würde anderer zu respektieren ist absolut essentiell. Ohne diese Grundlage bist du einfach nur ein Arschloch, mit dem niemand etwas zu tun haben will, da erzähle ich wohl kaum etwas Neues. Jemand, der sich aber immer nur innerhalb des Akzeptierten bewegt, bekommt bekanntlich auch nichts ab vom Kuchen, denn er wird von Leuten wie mir permanent übervorteilt, die ihn als Weichei empfinden. Wir wollen uns also immer möglichst in der Nähe dieser ominösen Grenze bewegen, denn dort ist die Ausbeute optimal. 60 Years Of Challenge spricht von "Micro-Avoidance" und meint damit all die kleinen Zugeständnisse, die wir zwischendurch machen, ohne groß Notiz davon zu nehmen. Etwa, wenn du in den Club kommst und erst einmal einen Moment in der dunklen Ecke neben der Klotür stehen bleibst, weil es dir "jetzt gerade zu anstrengend" ist, dich durch die Menge zu quetschen. Oder wenn du an der Supermarktkasse stehst und eigentlich noch eine Frage zu einem Angebot stellen wolltest, es aber nicht tust, weil ja gerade viele Leute hinter dir in der Schlange sind und das wäre ja "irgendwie doof"... Du weißt, was ich meine. Jedes Mal, wenn du so einen kleinen Verrat an dir selbst begehst, leidet dein Selbstbewusstsein. Ist es wirklich selbstsüchtig, in einem Raum voller Leute einen guten Platz haben zu wollen? Oder eine berechtigte Frage zu stellen, die schnell beantwortet ist? Nein. Aber es führt zu Spannung. Diese Spannung auszuhalten, ist vielleicht die wichtigste aller "social skills". Also tu es! Such dir einen vernünftigen Platz, stell deine Frage. Verlange ein weiteres Stück vom Kuchen, obwohl du schon eines hast. Rüttel am Zaun. Und wenn es heißt "Nein, Du Sack!", dann verlange doch wenigstens einen Krümel. Tatsächlich gibt es viel mehr Flexibilität in der Grenzenziehung, als es auf den ersten Blick erscheint. Manchmal schießt man übers Ziel hinaus, es ist kein Problem sich dann zu entschuldigen. "Sorry." Die Leute werden das in den meisten Fällen sogar respektieren, wenn sie nur ein wenig cool sind. Denn letzten Endes funktioniert unsere Welt so, wir checken uns gegenseitig aus. Genauso ist es mit Frauen. Viele Jungs beschweren sich, dass sie in der "Friend Zone" landen. Das liegt einfach daran, dass sie nicht am Zaun rütteln. Wenn du sie nach kurzer Zeit berührst, einfach den Arm um sie legst oder ihr einen schmierigen Blick zuwirfst ohne dich zu schämen, dann wird sie dir diesen Blick geben. "Wie kannst du es wagen?" Halte den ätzend langen Moment aus, bleib dabei, kapituliere nicht vor der Spannung. Und wenn es wirklich zu viel war, entschuldige dich. Und versuch es noch einmal. Hier Marlon Brando als Johnny in "The Wild One" beim Austesten der Grenze:
  2. Oft fängt das Problem auch früher an. Wenn der Mann erst spät oder zu zaghaft eskaliert, dann mag es am Anfang recht smoothie gehen (er stellt ja keine oder kaum eine "Sexual Threat" dar). Später rächt sich das, denn wenn offensichtlich wird, dass es um Sex geht, wirkt es für die Frau nicht stimmig. Das mit dem Freezen habe ich früher auch gemacht. Ich habe sogar E-Mails gecheckt, was ich, denke ich, irgendwo hier aufgeschnappt hatte. Meine Erfahrungen damit sind nicht besonders gut. Es ist einfach zu kalt, zu On/Off, was die Stimmung versaut. Ein leichtes Zurückziehen, ohne die Spannung zu brechen, sie warten lassen, dazu bringen, dass sie es will, dann wieder 100% nach vorne bringt mich weiter. Außerdem gebe ich ihr zuerst die Möglichkeit, mich zu befriedigen - Klartext: ich hole meinen Schwanz raus und packe ihn in ihre Hand. Dadurch wird sie heiß und ihre Möse ist nicht mehr das Zentrum der Interaktion. Aber wir kommen ein wenig vom Thema ab...
  3. Unschön, frustrierend. Was wäre deine Lösung für diese Situation? Edit: Vielleicht hilft dir dieser Report von mir weiter... http://jackfruitblog.wordpress.com/2010/04...eep-on-pushing/ Das war übrigens das Mädel, mit dem ich vorhin das Gespräch hatte, nebenbei bemerkt. "Nein heißt Nein!" ist ein uralter Slogan der Frauenbewegung, der klarstellt, dass die sexuelle Selbstbestimmung nicht diskutierbar ist. Ich bin absolut dieser Ansicht. Als Praktiker wissen wir aber, dass es leider nicht nur ein "Nein" gibt. Neben dem Nein-das-tatsächlich-Nein-heißt-und-sonst-nix (üblicherweise begleitet von einem ernsten Blick und körperlicher Distanzierung) gibt es z.B. auch ein gelachtes "Nein hihi" (begleitet von fortgesetzter Berührung und spielerischer Freude). Und unendlich viele Schattierung dazwischen. Nur Intuition und Erfahrung helfen, die wirkliche Intention der Frau zu verstehen. Diese Intuition entwickeln wir nicht, wenn wir uns nicht trauen, mal daneben zu hauen - im Rahmen menschlicher Würde selbstverständlich.
  4. Ich verstehe nicht wirklich, was du meinst, kannst du eine Beispielsituation (ohne Krümel, aber mit Frau) nennen - und wie du dich verhalten würdest, um nicht einzuknicken?
  5. Ich gehöre auch zu der distanzierteren Sorte, was viel damit zu tun hat, wie ich aufgewachsen bin. Aber ich würde das nicht verallgemeinern, andere werfen sich einer Frau sofort (innerlich) um den Hals, wenn sie sie kennenlernen. Auf der anderen Seite hast du vielleicht auch schon beobachtet, dass distanzierte Leute oft zu umso stärkerer Abhängigkeit neigen, sobald sie jemanden erstmal "ins Haus" gelassen haben... Es geht auch nicht wirklich um Distanziertheit oder Gefühlskälte, sondern darum verantwortlich mit den eigenen Gefühlen umzugehen. Undifferenzierte Menschen projizieren ihre Emotionen auf andere Menschen ("Du bist schuld, dass es mir so geht.") und vermeiden Grenzen. Im Gegenteil, sie öffnen - bildlich gesprochen - nicht nur die Tür, sondern sie reißen die Wände ein. Differenzierung bedeutet, den anderen Menschen zu akzeptieren, auch wenn er etwas anderes will. Es bedeutet, das Konzept hinter dem Wort "Nein" zu verstehen und es konsequent anzuwenden, wenn Grenzen verletzt werden sollen. Zu der von dir geschilderten Situation solltest du dich fragen, inwiefern du selbst Verantwortung dafür trägst, verletzt worden zu sein - und ob du es nicht unbewusst selbst herbei geführt haben könntest. Womöglich aufgrund alter Muster oder weil es irgendeinen versteckten, positiven Nebeneffekt hatte (z.B. emotionale Kicks, Bestätigung o.ä.). Dieser Nebeneffekt ist selten leicht zu erkennen, denn er versteckt sich gut...
  6. Witzig. Gerade heute morgen hatte ich eines dieser post-koitalen, (mehr oder weniger) tiefsinnigen Gespräche mit einer Freundin. Sie hatte das "Make Awkward Sexual Advances, Not War"-Logo an meiner Pinnwand gesehen. Zunächst fand sie die Idee anstößig oder zumindest fragwürdig, bis ich ihr erklärte, was ich darunter verstehe: Die meisten Typen haben heute eine wahnsinnige Angst davor, als widerliche, aufdringliche Lüstlinge gesehen zu werden, dass sie GAR NICHTS mehr machen. Selbstzensur sozusagen. Sie überlegte und sagte dann, dass sie die Beobachtung machte, dass in ihrem Freundinnenkreis fast immer die Frauen auf die Typen zugehen, weil die sich nicht trauen, ihr Interesse offenkundig zu machen. Dass das nicht besonders sexy ist, liegt auf der Hand... Diese tiefsitzende Angst ist das Problem, das überwunden werden soll. Lucius Love hat hier im Forum eine wirklich gute Interpretation zu 60 Years Of Challenge geschrieben, die das thematisiert: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=63208 Ein wirklicher Grabscher, der z.B. Frauen in der U-Bahn belästigt o.ä. hat ja ein ganz anderes Mindset: er will die Frau nicht verführen, tatsächlich ist es für ihn sogar vollkommen ausgeschlossen, dass sie sich für ihn interessieren könnte - deshalb holt er sich andere Kicks. Das ist widerlich und zu verurteilen, keine Frage! Aber "normale" Typen ohne diese Störung haben viel zu viel Angst von der Frau in eine solche Schublade gesteckt zu werden. Diese vermischt sich mit der Angst vor Zurückweisung und der sozialen Angst zu einem zähflüssigen Brei, der lähmt.
  7. Ob du dich bei ihren Freunden einschleimst ("AFC") oder versuchst mit Angeberei zu punkten ("DHV") hat eines gemeinsam: es ist irrelevant. Soziale Kompetenz ist eine wichtige Sache im Leben, ihr Effekt auf die Verführung in der "Community" hingegen vollkommen überbewertet. Früher hast du wahrscheinlich eher vom Kuchenstück geträumt, aber nicht einmal gewagt, nach dem Krümel zu fragen. (So ging es mir jedenfalls...) Das mit dem Einknicken beim ersten Widerstand hast du aus dem Nichts hinein interpretiert. So einen Quatsch schreibe ich nicht. Jungs, habt nicht so eine panische Angst "needy" rüber zu kommen! Steht zu dem, was ihr wollt in dieser Welt und - wenn das eine Frau ist - ESKALIERT. Der Mut dazu ist an sich schon attraktiv und macht das meiste PU-Theorie-Gedöns überflüssig.
  8. Anfänger reagieren immer aggressiv, wenn ihre Glaubenssätze und Super-Gurus infrage gestellt werden. Tatsächlich blockiert die "Community"-Herangehensweise ab einem gewissen Grad der Entwicklung, denn sie rationalisiert Abläufe, die eigentlich emotional sind. Sie hilft dir nicht mehr weiter. Deshalb ziehen die meisten sich irgendwann in eine 08/15-Beziehung zurück. In Teil derjenigen, denen es nicht genug ist, versuchen stattdessen, ihr Regelwerk immer weiter auszubauen und verlieren sich darin, vernachlässigen ihr wirkliches Leben, bleiben letztendlich üblicherweise selbst auf der Strecke. Andere lösen sich davon und entwickeln wirkliches Feingefühl.
  9. Auweia. Und was passiert dann so Schlimmes, dass es wert ist, sich die ganze Zeit unwohl zu fühlen und unterschwellig davor Angst zu haben? Es geht auch nicht darum permanent Leute anzupissen, sondern über die Regeln im Kopf hinweg zu kommen und sie dadurch langsam aber sicher durch echte Intuition zu ersetzen. Und wenn du wirklich mal einen Fehler machst, wirst du doch dazu stehen können, oder? Einen interessanten Impuls brachte die Leserin "Anna" mit ihrem Kommentar zu diesem Artikel in meinem Blog: Ich antwortete darauf:
  10. Deine Reports sind seit langem die ersten, die ich hier zu Ende gelesen habe. Du siehst die Sachen realistisch und wirst sicher schnell weiterkommen. Es ist gut, dass du etwas riskierst, indem du Berührungen früh machst und dein Interesse zeigst. Auch das wird dazu beitragen, dass du schnell lernst, wenn es auch immer wieder zu Rejections führt. Aber die gehören dazu - jeder der etwas anderes behauptet, lügt oder geht nicht aufs Ganze. Egal, was du schreibst, irgendwer wird immer kommen und das aus dem Stehgreif behaupten. Tatsächlich hat sich das Mädel aus dem ersten Report wohl eher über die Aufmerksamkeit gefreut. Das verbale ist okay. Sie sagte "Weil du mich immer anfasst", deshalb vermute ich, dass du auf einer Ebene stehen geblieben bist, also immer wieder die gleiche Berührung oder ähnliche gemacht hast, ohne die Intensität zu steigern. Außerdem kam vermutlich keine Gegenseitigkeit zustande. Die kannst du z.B. erreichen, indem du ihre Hand nimmst und leicht massierst, dann aufhörst und wartest, ob sie das selbe tut. Oder indem du eine intensive Berührung machst, dich dann aber kurz zurück ziehst, um zu schauen, ob sie hinterher kommt. Gib ihr die Möglichkeit, dich zu berühren. Und steigere die Intensität.
  11. Mit wie vielen der Frauen hattest du Sex?
  12. Es geht um die Grundeinstellung Menschen auszuchecken und dadurch echte Empathie zu entwickeln. Diese ist selbst ein attraktive Eigenschaft und macht "Socialising" und Clownerie überflüssig. Edit: Wenn ich von Eskalation spreche, dann meine ich nicht, ihren Arm kurz zu berühren oder nach einer Stunde Blablabla zaghaft die Hand auf ihr Bein zu legen, um dann irgendeine affige "Eskalationsleiter" hochzukraxeln. Ich meine klare, offensichtliche Berührungen die sexueller Natur sind: den Arm um ihre Hüfte legen, mit den Haaren spielen, den Nacken kraulen, die Hand massieren. Etwas, das sie SPÜRT, das in euch beiden das Blut schneller fließen lässt. Die Art von Berührung, die nicht missverstanden werden kann. Und das nicht erst nach einer halben Ewigkeit mit sozialem Geplänkel, sondern gleich und sofort zu Beginn der Interaktion.
  13. "C&F" wie es hier im Forum zelebriert wird, ist sogar kontraproduktiv, weil es die Spannung bricht. Du bist schon auf dem richtigen Pfad. Es geht darum, dass du selbstbewusst genug bist zu deiner Handlung zu stehen. Und dass du ganz genau weißt, dass sie es ebenso möchte wie du. Das lässt sich nicht faken. Du kannst es nur durch wachsende Erfahrung erreichen. Tipp: Füge deinem selbstbewussten Vorwärtsdrängen noch eine gewisse elegante Bescheidenheit hinzu, um nicht zu schmierig rüber zu kommen.
  14. Ich denke, dass du zum einen zu viel von einer Telefonnummer erwartest (Nummern zu tauschen ist etwas alltägliches und bedeutet kaum etwas) und zum anderen zu schnell zu viel investierst. Angebaggert zu werden und mit irgendeinem zufälligen Typen rumzumachen bedeutet einen Ego-Push. Es klingt, als wärst du unter 25 - vor allem auf Frauen in deiner Altersgruppe trifft das zu. Sie wollen sich ausprobieren, so wie du. Wenn sie merkt, dass sie dich auf jeden Fall kriegen könnte , kann das bereits genug Bestätigung sein. Ärgere sie ein wenig damit, setze zum Kuss an und geh wieder zurück, schau ihr in die Augen dabei. Dann geh ihr stattdessen unter die Klamotten. Sozusagen ein Mini-P&P... immer einen Schritt weiter. (Meinem persönlichen Geschmack nach so schnell wie möglich.) Und bring sie vorher etwas weg von ihren Freunden und den anderen Leuten, sonst bist du in ihrer Erinnerung später der etwas schmierige Make-Out-Typ, mit dem sie nichts mehr zu tun haben will. Stell auf jeden Fall sicher, dass es nur um sie und dich geht, nicht darum, vor ihren Freunden cool zu sein oder eventuell einen anderen Typen eifersüchtig zu machen etc. Rumknutschen wird irgendwann langweilig. Wenn du auf ein späteres Treffen hinaus willst, solltest du auf einem Höhepunkt der Spannung gehen. Wie beim Cliffhanger am Ende der Lindenstrasse. Dädädädädädädääää. Sie muss mehr wollen. Dann geht sie später auch ans Telefon.
  15. "Naturals" werden nicht als solche geboren, sondern haben einfach durch Erfahrung und Praxis gelernt. Der selbe Typ war mit 16 nicht so gut wie er mit 25 ist. Das liegt daran, dass er seine Zeit nicht mit Pick-Up-Foren, World of Warcraft und Youporn verschwendet.
  16. Im TSB Magazine steht viel Quatsch, aber hin und wieder auch ein solider Artikel. So wie dieser Artikel hier von Rob Judge, einem der besseren Schreiber dort. Er behandelt den innerhalb der "Community" verbreiteten Irrglauben, der einzige Weg zu sexueller Attraktivität wäre ein bestimmtes krampfhaftes Verhalten, das auf soziale Akzeptanz abzielt. Ich persönlich teile die Meinung des Autors und poste deshalb den Artikel im Original, anstatt einen lauwarmen Aufguss davon zu schreiben... Viel Spaß damit. Winning Friends and Influencing People Won’t Get You Girls We can all imagine it: a suave, debonair playboy working a room. Perhaps it’s a cocktail party or a chic happy hour where groups of desirable women are scattered in groups of twos and threes. Effortlessly, our charismatic playboy glides from group-to-group, making women laugh and blush. Fingers point and women whisper as the playboy’s “social proof” — a demonstration that he’s “pre-selected” by other women — increases. This, in turn, amplifies his attractiveness to all those in the room, creating a snowball effect. After a few hours of playing social barfly, he has his choice of any woman in the room. You can imagine that, right? Good, because that’s only place our “playboy” will ever exist — between the ears of men. That’s because in reality, acting like a socialite doesn’t make you attractive. It makes you weird. Unfortunately, internet nerds otherwise known as “pickup artists” have glorified the social aspect of learning dating skills to the point where it’s synonymous with attractiveness. Sure, this makes sense according to those evolutionary psychology books bought off Amazon; however, it overlooks one key principle: normal people don’t act like that. My apologies to all the guys who’ve spent the last few years honing “social skills” believing it’s going to get them girls. It’s not. What’s going to get you girls is learning how to communicate effectively with just 2 people: 1.) yourself and 2.) the girl in front of you. Everyone else — whether it be an obstacle, pawn, wingman, pivot, AMOG, or BMOG — have absolutely no relevance whatsoever when it comes to attraction. Moreover, getting into “state,” generating “social proof,” or even believing you need “warm ups” to attract women is just a bunch of nonsense that brings you closer to men on the internet, and further from women in real life. See the bullshit for what it is: social does not equal sexual. Sexual equals sexual. However, it’s much easier for guys to hide behind their little socialite façade, practicing “skills” that might get them rejected, but not humiliated. See, when people actually acknowledge their sexuality, they open themselves up to embarrassing failures. You’re not the guy who “just wanted a quick female opinion,” you’re the guy who wanted a quick sexual interaction. It’s the difference between an annoyance and a threat, an inconvenience and a “situation,” a song-and-a-dance and an actual pickup attempt. The difference is staggering because the results are staggeringly different: one leads to mental masturbation, the other to actual women in your life. If that’s offensive to you, good, I’m glad. I hope I made you realize you’re not improving your dating skills, you’re improving your social skills — two completely separate entities. One has nothing to do with the other, regardless what you read or heard. I know self-proclaimed pickup artists, charlatan dating instructors, and armchair pontificators all like to pretend getting good with women is about getting good social skills because that “sounds nice.” It doesn’t offend anyone and no one can tell them that they’re wrong — except someone who actually goes out and zealously weeds out bad information from good. A perfect example was a night, about year or so back, when I returned to my hometown for a long weekend. A couple local pickup “coaches” challenged me to spend a night out with them. So I met them at a nearby nightclub, where they immediately split up and started “opening” every girl in sight. I posted up by the bar, grabbed a beer, and enjoyed the show. Eventually, I spotted the hottest girl in the venue, stepped up to her, and learned she had a boyfriend. So I opened the second hottest girl in the venue, learned she was awesome, and left with her. The coaches spent the rest of their night jumping from “set” to “set.” The next day they called me to say they weren’t impressed with my “game” — apparently I didn’t open enough sets for them. What these clowns don’t realize is I don’t go out to “open sets” — I go out to get girls. So if game is a measure of social skills, then I’m not playing. I’ll happily admit my inadequacy, keeping myself focused solely on what actually matters: attracting girls. So for those who’re reading and want actual, solid dating advice, don’t be social — be sexual. Go out and get girls, not game.
  17. Es geht hier ganz konkret darum Frauen aufzureißen. Dass du andere Interessen hast ist schön für dich tut aber nichts zur Sache. Die meisten der "Gurus" und großen Companies (namentlich Venusian Arts, LoveSystems, RSD, Mehow u.a.) stellen "being social" gern als eine Art Stein der Weisen dar. Und das ist schlichtweg Unsinn. Reservoir Dogs hat es auf den Punkt gebracht: Word. Aber zurück zu ship_it_crucial: Das hat außer dir niemand behauptet. Das Skillset zu haben, also einen Sinn für soziale Dynamiken ist eine Sache. Rumzurennen und versuchen irgendwelche Trottel zu "befrienden", an denen man eigentlich gar kein Interesse hat, ist etwas vollkommen anderes. Dann check doch am besten gleich im Altersheim ein, wenn du die Vorstellung von unkompliziertem Sex so abstoßend findest. Haha! Danke dafür.
  18. @ afc_squared: Wie wäre es damit? Zur eigenen Sexualität zu stehen und sie auszuleben entspricht nicht den sozialen Normen. Deshalb kann es offensiv und verunsichernd auf andere wirken. Die meisten Menschen versuchen Sexualität so weit wie möglich zu verstecken, sie halten sexuelle Spannung nicht aus. Wenn dir das bewusst ist und du damit umgehst, wirkst du auf andere mitunter verunsichernd. Ich werde da demnächst mal etwas zu schreiben...
  19. @ So muss das sein: Ich möchte nicht behaupten, dass das auf dich zutrifft, weil ich dich nicht kenne und auch noch keinen Report von dir gelesen habe... aber mir ist aufgefallen, dass Typen mit wenig Erfolgen oft und gern die "Qualität" der Mädels anzweifeln, die von anderen tatsächlich ins Bett gekriegt werden.
  20. Das könnte daran liegen, dass du ihn nicht verstanden hast. Die meisten beginnen, sich mit Pick-Up beschäftigen, weil sie NULL Social Skills haben. Das ist schlecht, denn wenn ich nicht mal mit einer Frau reden kann, wird es schwer, den Kontakt überhaupt herzustellen, nicht wahr? Daraus jetzt aber den Umkehrschluss zu ziehen, dass soziale Kompetenz das Ding schlechthin ist und automatisch zum Lay führt - das ist einfach Unsinn. Und was ist ein "08/15-Lay"? @ Coldworld: An der Volkshochschule bieten sie Kurse an. @ kecks: An deinem Mißerfolg ist also der Text schuld? Hättest du etwas gerissen, dann würdest du wahrscheinlich sofort die Verantwortung dafür übernehmen, oder? Ich vermute, dass du nicht aggressiv genug warst. Als ich Anfang diesen Jahres den Entschluss gefasst hatte, alles Technik/Strategie-Gedöns endgültig hinter mir zu lassen, probierte ich eine Weile, einfach mit Selbstbewusstsein und Offenheit zu punkten. Ganz einfach: es hat nicht funktioniert. Als ich mich umgeschaut hab, ist mir aufgefallen, dass Selbstbewusstsein gar nicht so selten ist, wie die "Community" uns glauben macht. Eigentlich gibt es viele selbstbewusste Typen mit sozialer Kompetenz, damit sticht man nicht aus der Masse. Es ist eine gewisse sexuelle Aggressivität, eine bestimmte - wie soll ich sagen - edginess, die den entscheidenden Unterschied macht. Layst du sie auch nebenbei?
  21. Eigenartiger Gedankengang. Schließlich ist die MM ziemlich genau das, was oben beschrieben wird. Wie dem auch sei, genug palavert... Es ist Samstag - auf, auf in die Nacht!
  22. Manchmal überspitzt ein Verfasser, um seinen Punkt deutlich zu machen. Die Sache ist die: soziale und sexuelle Verbindungen sind nicht das selbe, und die erste ist nicht die Bedingung oder Vorstufe der zweiten. Es sind einfach zwei Paar Schuhe. Was meinst du damit - und welche Zeit ist jetzt?