Jack Green

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  1. Jack Green

    DAP - Award 2010

    "Hey King, lass meinen Drink nicht fallen!" (Jetzt krieg ich bestimmt gleich wieder ne Verwarnung wegen irgendwas...)
  2. Jack Green

    DAP - Award 2010

    Okay, ich zieh die Nominierung zurück und stimme ab für is_gut und seine (über 2000(sic!)) ich-bin-schlau-und-du-nicht-Einzeiler (den hatte ich ganz vergessen).
  3. Jack Green

    DAP - Award 2010

    Ich nominiere mich selbst für Platz 1 in Sachen Bullshit-Posting und King Koitus für den zweiten. special_one sollte einen Sonderpreis kriegen für sein Leben in sexueller Enthaltsamkeit (da könnte man noch bei der katholischen Kirche nach Sponsoring anfragen).
  4. Ja. http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=66473 Aber trotzdem Danke für die Theorie. Die Frage kann als geklärt betrachtet werden. Viel Spaß noch.
  5. Da sind wir schon zwei. Der Punkt ist, dass es wirklich viel simpler ist als es viele wahrhaben wollen. Hätte ich eine seitenlange theoretische Abhandlung mit komplizierten Regeln und Vorgaben verfasst, wäre das vermutlich auf breite Zustimmung gestoßen. Denn solange wir uns einreden, dass etwas sehr kompliziert ist, können wir vor uns selbst rechtfertigen, dass wir in Wirklichkeit kaum etwas unternehmen, um vorwärts zu kommen. Dummie Nr. 1 - und jeder der sich so bewegt wie er - braucht zunächst nur einige weitere Bewegungen in sein Muster einbauen. Sobald er sich an die gewöhnt hat, kann er weitere hinzufügen. Dann kann er beginnen, Sachen gleichzeitig zu machen, etwa den Oberkörper ankippen und dabei ein bestimmtes Muster mit den Händen ausführen o.ä. und dabei im Flow bleiben. Mit der Zeit wird es immer vertrackter und sieht nach großer Kunst aus. Die Einzelelemente sind aber die selben kleinen, simplen Bewegungen, die eigentlich jeder ausführen kann.
  6. Wie wär's mit... tanzen? Geh doch irgendwo hin, wo dich keiner kennt, aber dir die Musik gefällt - und dann tu es. Die meisten machen tatsächlich genau das, was der erste Dummie demonstriert: sie stehen da wie ein Baum und bewegen nur Beine und Arme staccatoartig. Außerdem scheine ihre Arme am Körper zu kleben. "Docotr Dance" geht aber in dem Spiegel-Artikel darauf ein, dass größere, raumgreifende Bewegungen attraktiver sind. Das stimmt. Also probiere, Oberkörper, Kopf und Arme mit einzubeziehen und dann merkst du den Unterschied. Und du kommst von selbst auf die Killer-Moves, die ich in der Überschrift versprochen habe... Tanzstunden sind natürlich eine Option, wenn jemand glaubt, dass er es definitiv nicht alleine hinkriegt, da habe ich aber keine Ahnung von. Ich war mit 12 in der Tanzschule, tanze heute aber keinen Discofox mehr... Du kannst im Prinzip auch Kampfsport oder Yoga machen - alles, was das Körpergefühl verbessert, hilft auch beim Tanzen. Denn das ist ja auch die Attraktivität dabei: der Tanzstil verrät dein Körpergefühl. Und durchs Tanzen kannst du Körpergefühl kriegen. Aber nicht, solange du Angst hast, dich lächerlich zu machen...
  7. Ein Team von Psychologen hat Videomaterial genutzt, um heraus zu finden, welche Tanzbewegungen Frauen an Männern attraktiver finden, schreibt der englische Guardian in diesem Artikel. Diejenigen, die als gute Tänzer bezeichnet wurden, haben demnach kompliziertere Bewegungen drauf, die etwa das Ankippen des Halses und ganzen Torsos beinhalten. Die meisten armen Wichte bewegten aber ausschließlich ihre Arme und Beine, ließen den restlichen Körper dabei starr. Besonders ständig wiederholte Moves würden als langweilig empfunden. "Kopf, Hals und Oberkörper stellten sich als Schlüsselelemente eines guten Tanzstils heraus, und das überraschte uns", sagt Nick Neave, ein Psychologe an der University of Northumbria, der die Studie leitete. "Wenn Sie brillante Tänzer beobachten, dann sehen Sie, dass ihre Körper, Köpfe und Hälse immer wieder leicht veränderte Bewegungen zur Musik machen." Hier nochmal der direkte Vergleich im Video: Der ganze Artikel: http://www.guardian.co.uk/science/2010/sep...dance-moves-men Der britische Psychologe Peter Lovatt kam zu sehr ähnlichen Ergebnissen: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar...,671580,00.html Edit: Der erste, dem auffällt, dass der Titel übertrieben reißerisch ist, kriegt nen Lollie.
  8. Genau die beiden und nichts anderes. Es gibt aber auch Leute, die mit 'Streetgame' gut fahren. Und ich meine wirklich gut, viel besser als ich. Ein Numbers-Game ist es überall. Paul Janka z.B. betreibt 'Streetgame' in New York. Laut seiner Aussage hat er dabei eine Erfolgsquote (Erfolg heißt Sex, btw) von gerade mal 11 Prozent. Nach verschiedenen Medienauftritten sank die wohl auch noch. Dazu muss man sagen, dass er ziemlich gut aussieht und derbes Selbstbewusstsein ausstrahlt... Er spricht aber so viele Frauen im Großstadtdschungel an und verschwendet keine Zeit (2 Minuten Gespräch, danach ein paar SMS) dabei, dass die Sache für ihn unterm Strich aufgeht. Jeder muss am Ende den Style finden, der für ihn stimmt und der seiner Umgebung angepasst ist. Es gibt keine allgemeingültigen Formeln.
  9. Ende 2010 hatte ich ein mittleres Burn-Out und keine Lust mehr auf das, was ich bisher als 'Game' bezeichnet habe. Daraufhin beschloss ich, alles fallen zu lassen und allein auszugehen. Ich wechselte auch von Hardcore/Punk/Rock'n'Roll-Läden und Bars zu Minimal/Techno-Clubs, später auch Indiepop-Parties. (Zu dem Zeitpunkt startet auch mein Blog.) Das funktionierte... zunächst überhaupt nicht. Es dauerte Monate, bis ich mich daran gewöhnt hatte, ohne "Technologie" in der neuen Umgebung zurecht zu kommen. Heute stehe ich wieder an einem Punkt, an dem ich denke, dass ich noch vieles Neues erreichen kann. Aber dieses Gefühl begründet sich nicht aus einer Fake-Persona, die ich mir überstreife. Und auch nicht aus dem erlerntem Selbstbetrug vieler gängiger Inner-Game-Konzepte... In der Linkliste meines Blogs finden sich Typen, die ich heute respektiere und deren Zeug ich empfehlen kann, weil es keine Zeitverschwendung ist, z.B. Paul Janka, 60 Years Of Challenge, Aaron Sleazy oder Entropy. Sie stehen für einen minimalistischen, m.E. sehr natürlichen und Bullshit-freien Ansatz, der letztlich auf Gegenseitigkeit beruht - und einer Prise "common sense" "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." (Immanuel Kant)
  10. In einem Forum, in dem jeder vierte User Jungfrau ist, kannst du aber auch lange nach brauchbaren Antworten auf konkrete Fragen suchen. Zumindest wenn sich deine Frage um Frauen dreht...
  11. Das halte ich für Unsinn. Enigmas Denkweise (bzw. die der US-Community von ca. 2006, die er übernommen hat) kultiviert die Angst von Muttersöhnchen vor einer starken, weiblichen Persönlichkeit, anstatt sie zu überwinden. Du brauchst dir nur seine Beziehungskiste-Ratschläge durchlesen. In jedes nicht-devote Verhalten wird ein Shit-Test reininterpretiert, der dann mit einem panischen Beißreflex beantwortet wird. Das ist nicht, was ich unter dem Verhalten eines souveränen Mannes verstehe. Er scheint keine Mitte zu haben, bezieht sein Gefühl von Kraft nicht aus sich selbst, sondern aus dem Dominieren der Frau bzw. dem Psycho-Zweikampf mit ihr. Manchmal tut er mir leid...
  12. Das ist doch derbe. Da bin ich froh, dass ich bis auf wenige Ausnahmen alleine weggehe... Vor ein paar Monaten habe ich mich mal ein paar PUAs verabredet: eine Gruppe älterer Kerle, keine Forenuser (mehr) - die haben den ganzen Abend in der Ecke des Clubs gesessen und darüber diskutiert, ob ein Mann eine Beziehung mit einer geistig ebenbürtigen Frau haben kann oder ob das gar nicht möglich wäre. Ich dachte, es hakt... Mit dabei hatten sie drei Newbies, die sich noch vor Mitternacht (!) nach Hause verabschiedet haben, sich brav entschuldigten und meinten, sie hätten ja schon "ein paar Sets gemacht". Natürlich ergebnislos. Also war ich zum Schluss wieder allein unterwegs... Wie auch immer. Vermutlich solltest du den Kopf frei kriegen, dich mit anderen Sachen beschäftigen. Und ausgehen. Machs gut!