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Naja, so eine Deportation eines 5cm-Spinnerichs will gut inszeniert sein - fürs Publikum, das denkt, dies wär eine große Sache... *g* Wobei: Seit ich vor Jahren zugesehen hab, wie so ein Achtbeiner meinem Onkel per Biss innerhalb weniger Minuten eine Hand verpasst hat, die doppelt so groß wie das Vergleichsobjekt am anderen Arm gewesen ist, hab ich bei sehr großen Varianten auch so meinen Respekt... giftig sind sie ja alle, die Frage lautet bloß: Sind die Hauer groß genug, um durch die Haut zu kommen? Aber Respekt ist ja nicht gleich Angst. Was die wenigsten wissen: Es gibt weltweit KEINE EINZIGE Spinnenart, die für einen gesunden Erwachsenen per se tödlich ist (im Gegensatz zu diversen Schlangengiften). Da muss schon einiges zusammen kommen. ...z.B. der Umstand, dass man nach einem Biss vor lauter Panik durch eine Glastür rennt. *g* Das ist Quatsch, es gibt sehr wohl weltweit sehr giftige Spinnen, ein paar Beispiele: http://de.wikipedia.org/wiki/Atrax_robustus http://de.wikipedia.org/wiki/Phoneutria http://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Witwen Ist für Deutschland jetzt nicht so relevant, aber auch hier können sich "harmlose" Bisse entzünden und Komplikationen nach sich ziehen. Interessant ist es dann, wenn wirklich eine phobische Reaktion vorliegt, und dagegen kann man durchaus effektiv etwas tun. Je nach Art und Intensität der Reaktion allein oder durch einen Fachmann. Unter anderem in NLP und Hypnose gibt es effektive Methoden, um Phobien effektiv und dauerhaft aufzulösen, davon konnte ich mich erst dieses Wochenende wieder überzeugen. Geht schnell und die betroffene Person hat dadurch ihre persönliche Freiheit, Flexibilität und Selbstbewusstsein deutlich gesteigert.
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Im Gegenteil, es ist gar nicht möglich nicht zu triggern oder nicht getriggert zu werden. Triggern und Ankern ist Bestandteil davon, wie wir unsere Umwelt erleben und wie wir lernen. Spannend wird es eben dann, wenn wir auf der einen Seite bewusst ankern und auf der anderen Seite erkennen, was starke Anker bei uns selbst sind und wie wir diese ändern können.
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Versteht das Unterbewusstsein Englisch?
NOW antwortete auf TheWorlIsMine's Thema in NLP & Psychologie
Wenn Du nicht schon mal auf Deutsch erfolgreich hypnotisiert wurdest, kannst Du das nicht vergleichen. -
Ich würde zu Axel Wehner gehen. Hab nen Master bei ihm und zum Vergleich auch den bei Julian erlebt. Zu Chris kann ich dir nichts sagen, ist aber sicher auch ziemlich gut.
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"Ich will auch nur glücklich werden und zufrieden." Wie machst Du das, wie kannst Du glücklich und zufrieden sein? Und sag mir jetzt bitte nicht, was Du nicht haben möchtest, sondern mich interessiert WAS Du stattdessen haben willst, an WAS Du denken willst, WAS Du fühlen willst, WELCHEN Wert Du Deiner Freundin geben willst?
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Was funktioniert denn nicht, klappt die Übung nicht oder bist Du mit dem Ergebnis nicht zufrieden?
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Attraktion und Rapport sind zwei paar Stiefel. Man kann auch attracted sein und der Person überhaupt nicht vertrauen -> Attraktion, aber kein Rapport. Aber wie mystique schon richtig gesagt hat, gibt es im NLP keine Definition für Attraktion. Die Begrifflichkeit ist kein Teil des Modells von NLP so wie sie Teil des Modells von PU ist. Ein NLPler würde dir vermutlich sagen, Attraktion ist eine Nominalisierung, ist ein Teil der Sprache (Oberflächenstruktur); und auf der Ebene der Tiefenstruktur ist Attraktion für jeden Menschen etwas anderes, abhängig von seiner Prägung und Erziehung durch Eltern, Gesellschaft, Medien, PU. Der letzte Satz bedeutet übersetzt: Wenn fünf Menschen sich über Attraktion unterhalten, kann das selbe Wort für jeden dieser Personen etwas völlig anderes bedeuten. Ähnlich wie das mit abstrakten Begriffen wie Frieden, Glück oder Sicherheit ist. Attraktion an und für sich ist ja schon mehrdeutig, es gibt die Attraktion im Zirkus und es gibt die Attraktion im Sinne von Attraktivität: "Ich finde etwas attraktiv/Ich finde Dich attraktiv". Dann ist Attraktion für einen NLPler auch noch ein Wert. Das heißt es gibt Menschen, denen ist Attraktion wichtiger als Sicherheit, und es gibt Menschen bei denen ist es andersherum. Diese Wertehierarchie ist ein Grund dafür, dass manche Frauen, wenn sie die Wahl haben, bei einem Mann bleiben der ihnen vor allem Sicherheit gibt; und andere Frauen würden ihn verlassen für einen Mann, der in erster Linie attraktiv ist. Und schließlich ist Attraktion auch ein Gefühl oder eine Emotion, die unsere Entscheidungen unbewusst beeinflussen können. Das führt dazu, dass attraktive Menschen mitunter bessere Noten und höheres Gehalt bekommen. Das führt dazu, dass unser Körper - unabhängig davon ob wir das wollen - auf eine bestimmte Art und Weise reagiert, wenn wir einen für uns attraktiven Menschen sehen. Und das führt auch dazu, dass wir ein höheres Selbstbewusstsein haben, wenn wir uns selbst für attraktiv halten. Attraktive Grüße Domi
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Danke blade_runner, in Deinem letzten Beitrag bin ich voll bei Dir. Der Grund weshalb ich so heftig geschrieben habe ist einfach der, dass das Wort Depression - wie Du selber schreibst - sehr negativ besetzt ist und Angst macht. Da finde ich die Wortwahl dann sehr wichtig. Aber wie Du schon geschrieben hast, dafür sind wir nicht die Ansprecchpartner die Du, Popart, Dir suchen solltest. Vor allem, wenn Du schon bei einem Psychologen bist. Geh einfach zu ihm, da bist Du in professionellen Händen!
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Cool, ich finde in jeder Kategorie etwas das auf mich zutrifft. Was bin ich dann, ein Regenbogen? ^^ Rot: Diese Menschen sind sehr zielorientiert und oft in Führungspositionen zu finden. Sie sind sehr fordernd, reden nicht viel und handeln schnell, teilweise auch unüberlegt. Sie sind sehr willensstark und kommen schnell auf den Punkt. Gelb: Diese Menschen sind sehr harmonieorientiert und können oft im Verkauf gefunden werden. Sie sind sehr kommunikativ und redegewandt. Sie kommen sehr gut mit vielen verschiedenen Typen von Menschen aus, sind also sehr anpassungsfähig und offen. Außerdem sehr enthusiastisch und optimistisch. Grün: Diese Menschen sind sehr werte- und prinzipienorientiert. Sie erbringen gute Leistung und Qualität auf der Arbeit. Sie arbeiten sehr konstant und schätzen Kontinuität. Sie erbringen stetig gleiche Qualität und sind sehr verlässlich. Diese Personen können unterstützend agieren, aber nur, wenn ein bestimmtes Vorhaben mit ihren Werten übereinstimmt. Andersherum können sie auch sehr stur wirken, wenn ein bestimmtes Vorhaben gegen ihre Prinzipien verläuft. Blau: Diese Menschen schätzen wie "grün" die Kontinuität, allerdings auf Basis von Strukturen und Systemen. Sie arbeiten sehr logisch und rational und mit hoher Präzision. Sie besitzen eine hohe Beobachtungsgabe und sind sehr detailverliebt. Hier findet sich der ZDF- (Zahlen, Daten, Fakten) Typ. Diese Menschen decken gerne Fehler auf. Danke auf jeden Fall für das Modell!
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Blade_Runner, ich würde es wichtig finden, wenn du nur 1 Sache der Psychologie wirklich verstehst: Man kann Probleme auch einreden, und oft ist die Diagnose der erste Schritt in die falsche Richtung. Wo liest du bitteschön heraus, dass er eine Depression hat? Bist du Arzt? Hast du eine Anamnese durchgeführt? Oder hast du ein paar Beiträge in einem Forum gelesen, von einem Menschen den du nicht kennst. Nein, aber du schaffst es, in den nächsten zwei Sätzen einfach mal so eine Depression, eine Krankheit zu diagnostizieren ... mit der er - laut dir - auch ein Leben lang zu leben hat. Und im nächsten Schritt redest du ihm ein, dass eine Heilung lange dauern wird ... das mag oft, das mag statistisch richtig sein, aber sicher nicht in jedem Fall. Aber schon wieder redest du es ihm ein und framest so auch schon den Verlauf der Lösung seines Problems darauf, dass es lange dauern wird. Weil das ja immer so ist und zu sein hat. Kann man nix gegen machen. Musst dich halt ablenken. Entschuldige meinen Sarkasmus. Und bezüglich deines letzten Satzes lass mich raten ... du hast keinerlei Erfahrung mit den Techniken, über die du schreibst, aber wirfst mit deinem "Wissen" und den Glaubenssätzen um dich, die du in deinem Psychologiestudium erlernt und übernommen hast. Sollte ich falsch liegen und du doch Ahnung von dem haben über was du schreibst, korrigier mich bitte. Dass bei einer Depression (falls bei einer Person wirklich eine Depression vorliegt) andere Techniken sinnvoller sind, darin stimme ich mit dir überein. Das entscheidet dann der Therapeut. Schöne Grüße Dominik
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Aha ... wie kommst Du darauf? Das ist genauso falsch wie die Behauptung, dass der Mensch nicht mit normalen Verneinung umgehen kann.
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Ja, und das ist auch der springende Punkt daran! Es geht bei positivem Formulieren gar nicht darum, das Wort "nicht" zu vermeiden, sondern vielmehr darum, den Begriff zu vermeiden, der verneint wird. Beispiel: Du wirst ab jetzt nicht mehr Rauchen. Du wirst beim Ansprechen keine Angst mehr haben. Egal ob das Wort "nicht" vom Gehirn verarbeitet werden kann oder nicht (Abgesehen davon, dass das Gehirn es sehr gut kann. Wenn es wach ist, in Tieftrance ist es eine andere Geschichte) ... die unerwünschten Begriffe Rauchen und Angst sind im Satz vorhanden, mit den ganzen negativen Assoziationen und Gefühlen, die damit verknüpft sind. Deshalb sind folgende Sätze besser: Du wirst ab jetzt saubere und frische Luft lieben. Du wirst dich beim Ansprechen vollkommen sicher fühlen. Nicht weil das böse Wort "nicht" nicht mehr drin vorkommt, sondern weil ausschließlich positive Begriffe verwendet werden, die den Fokus auf dem gewünschen Ergebnis haben. Weg vom Problem, hin zur Lösung. Das ist NLP. Was ist also besser: Ich schlafe heute Nacht auf der Coach. Wir werden heute Nacht nicht miteinander Sex haben. Alles klar?
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Wow, war das ein cooles erstes Treffen ... ich meine, welche Practitioner-Übungsgruppe will beim ersten Termin einfach mal so das Allergieformat von Dilts machen? :)
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Was ich wirklich super-gut geschrieben finde, ist "Glück kommt selten allein" von Hirschhausen. Zum einen gibt es einige wissenschaftliche Erkenntnisse, dann ist es aber auch immer witzig geschrieben ... und endlos viele Anekdoten, Wortspiele, Witze ... wird dir gefallen, da bin ich mir sicher.