science667

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  1. Hallo, vielen Dank. Da sind schon ein paar Anregungen dabei. Saian, im weitesten Sinne geht es schon um Sales, allerdings mehr Technical Sales, also nicht kaufmännisch, sondern eher gemeinsam mit Kunden technische Lösungen für erklärungsbedürftige Produkte erarbeiten. Dazu gehört dann auch, wie geht man mit schwierigen Kunden um. Es geht also um sachliches Argumentieren (was das kleinere Problem ist), andererseits aber auch um das Fingerspitzengefühl, dem Kunden das Gefühl zu geben, bei uns/mir richtig zu sein.
  2. Hallo zusammen! Ich möchte gerne meine Kommunikationsfähigkeiten verbessern. Ich war und bin eher der ruhige, introvertierte Typ, möchte daran aber arbeiten. Hierbei geht es mir in erster Linie nicht darum, Frauen kennen zu lernen, sondern grundsätzlich besser zu werden, da mir dies auch bei meiner beruflichen Weiterentwicklung weiterhelfen wird. Auch mein Chef sagt mir, ich solle spontaner und schlagfertiger werden (wobei er auch bereit ist, mich dort zu unterstützen). Nun möchte ich aber mehr tun. Damit meine ich nicht, irgendwelche Kurse oder Seminare zu besuchen. Ich möchte das ganz selbstverständlich in meinen Alltag einbauen. Also suche ich nach einem Hobby, einer Freizeitbeschäftigung, die hilft, Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Damit meine ich keinen Sportverein oder so, wo man sicher Leute kennenlernt und mit denen auch ins Gespräch kommt. Sondern eine Beschäftigung, in der es hauptsächlich darum geht, mit Leuten zu reden. Wenn jemand Ideen oder Tipps hat, würde ich mich über Rückmeldungen freuen. Ich hoffe, das Topic ist hier an der richtigen Stelle...
  3. Hat 'n sehr guten Musikgeschmack, der Stinson-Barney...
  4. Das kann ich unterschreiben! Bin im Moment auch in der Situation, dass mich Job (bzw. die Firma) und das Kaff hier anfangen, mich tierisch anzukotzen. Es wird Zeit, den nächsten Schritt zu planen...
  5. Man kann es nicht oft genug sagen: So etwas wie overdressed gibt es nicht. Niemand muss sich dafür schämen, gut angezogen zu sein.
  6. So ähnlich hab ich mich das auch schon gefragt: Unter der Woche bin ich 10-11 Stunden auf der Arbeit (inkl. Arbeitswege), 8 Stunden pro Nacht schlafe ich, ca. 1 Stunde geht für Einkaufen, Hausarbeit etc. drauf. Bleiben 4 Stunden in denen ich wirklich "wohnen" kann. Auf der anderen Seite will ich für diesen relativ kleinen Zeitanteil auch einen gewissen Komfort haben und nicht nur eine Zelle mit Pritsche.
  7. Yeah! *internet high five*
  8. Ich finde T-Shirts mit Aufdruck z. T. schon okay, kommt halt immer auf den Aufdruck an. Meine Meinung: Je subtiler, umso besser, z. B.: http://rlv.zcache.com/twin_pines_mall_tshi...977qzzr_400.jpg Versteht man halt nur, wenn man "Zurück In die Zukunft" kennt. Oder das hier: http://cache2.allpostersimages.com/p/LRG/2...s-to-eleven.jpg Na, wer hat's kapiert?
  9. "In meiner Freizeit ziehe ich mir ein Spinnenkostüm an und kläre Verbrechen auf." (Aus "Two & A Half Men")
  10. Macht sich jemand über Johnny Depp lustig? Oder Richie Kotzen (amerikanischer Hardrock- und Blues-Gitarrist)? Ich habe einen sehr langen, osteuropäischen Nachnamen, bei dem viele sagen: "Oh, das ist aber ein komplizierter Name!" Meine Antwort ist stets: "Wieso? Das sind alles Buschstaben die im Alphabet vorkommen."
  11. Toll. Mein Opa hatte früher auch mal so eine. Ist aber nicht wirklich dein Ernst? Ich habe selten eine so langweilige und altbackene Jacke gesehen.
  12. Ich könnte immer noch in Osteuropa als Sklave eines westeuropäischen Unternehmens ackern. Ich habe mir etwas gewünscht, den Mittelfinger gezeigt und den Preis bezahlt. Für mich hat es sich gelohnt. Versteh mich nicht falsch: Mit meinem Job habe ich kein Problem. Ganz im Gegenteil. Mein Job ist sehr vielschichtig und abwechlsungsreich. Was es zugegebenermaßen manchmal etwas schwierig macht, Prioritäten richtig zu setzen. Aber ich freue mich auf die neue Herausforderung, die natürlcih viel neue Verantwortung (erstmals auch Personalverantwortung) mit sich bringen wird. Ich habe schon einige Ideen, um Abläufe zu verändern, Mitarbeiter zu qualifizieren und Schnittstellen zu anderen Teams zu definieren, um effektiver arbeiten zu können (natürlich nicht alles innerhalb von 2 Wochen, sondern ein Schritt nach dem anderen). Diese Chance will ich erstmal nutzen! Wenn ich in 50 Wochen (mein symbolischer Zeitraum) Bilanz ziehe und sehe, wo ich stehe, werde ich entscheiden, ob ich bleibe oder ob ich beschließe, dass "mein Werk hier getan ist" und weiterziehe.
  13. Alles hat seinen Preis. Berufliche Karriere auch. Lösung: Du nimmst die angebotene Stelle an, und nach 6 Monaten wechselst Deinen Arbeitgeber. So machen es doch alle. Da hast Du Recht: Alles hat seinen Preis und man kann nicht alles haben. Anders gesagt: Wir sind hier nicht bei "Wünsch Dir was", sondern bei "So isses!" Ich hab die Stelle angenommen und setze mir einen Zeitraum von 1 Jahr. In der Zeit werde ich mich intensiver mit meinem Umfeld auseinander setzen (Vereine, vielleicht trete ich einer Partei bei und bringe mich in der Kommunalpolitik ein). Nach Ablauf des Jahres ziehe ich Bilanz und entscheide wie und wo ich weitermache. schönen Abend noch!
  14. Erstmal Danke für die schnellen Antworten. Ich werde mich mal versuchen zu beiden in einem zu äußern. Natürlich kann ich auch in einem anderen Unternehmen Karriere machen und mit Standortwechseln hatte ich noch nie ein Problem, bin es seit frühester Kindheit ja nicht anders gewohnt. Aber da ich ja erst zur Führungskraft "heranwachse" möchte ich das innerhalb der mir derzeit bekannten Unternehmensstruktur tun. Eine wichtige Rolle spielen dabei natürlich auch die Kollegen und mein Chef, der sozusagen mein "Coach" ist und mit dem ich sehr gut klar komme. Das ist ja der Vorteil, wenn man innerhalb der Firma aufsteigt: man kennt schon die nennen wir es mal "Infrastruktur" und kann sich auf andere Sachen konzentrieren. Daher glaube ich, dass ein Job-/Standortwechsel im Moment noch zu früh ist. Zum Verhältnis mit Arbeitskollegen: Ich verstehe mich mit den meisten sehr gut und mit dem einen oder anderen geht man nach Feierabend auch schon mal was essen. Aber "Freundschaften" sollten sich m. M. n. nicht daraus entwickeln. Ich möchte berufliches und privates möglichst trennen (aus Erfahrung).
  15. Hallo! Ich benötige mal Eure Unterstützung. Ich sitze im Moment in so etwas wie einer Zwickmühle zwischen beruflichem Erfolg und privater Unzufriedenheit. Was meine berufliche Karriere angeht, kann ich mich im Moment echt nicht beschweren. Nach meinem Studium und meinem ersten Job (knapp 2 Jahre, dann hat sich die Firma als echter Saftladen herausgestellt) bin ich aus der Region, in welcher der Großteil meines Freundes- und Bekanntenkreises lebt, wegen des Jobs weggezogen. Vorher lebte ich ca. 15 (prägende) Jahre in einem Ballungsraum. Jetzt wohne ich in der Provinz, in einem anderen Teil von Deutschland. Ich bin jetzt 30 Jahre alt und der Job, den ich seit 2 ½ Jahren hier „in der Provinz“ habe gefällt mir wirklich gut, Aufstiegschancen sind vorhanden bzw. schon wahrgenommen: Nachdem ich die ersten 2 Jahre „nur“ projektbezogen gearbeitet habe, habe ich seit ca. ½ Jahr zusätzlich eine administrative/beratende Funktion inne, in der mir nur noch der Geschäftsführer vorgesetzt ist (das Unternehmen hat ca. 150 Mitarbeiter). Jetzt kommt noch hinzu, dass mir mein Abteilungsleiter eine Position als Teamleiter angeboten hat, bei der ich natürlich nicht „nein“ sagen kann oder will. Wo da jetzt mein Problem ist? Mein Problem ist, dass das private Leben fast völlig auf der Strecke bleibt. Die Arbeitstage sind lang, und bis ich zu Hause bin und wieder richtig „da“ bin, sind hier in der Provinzstadt die Bürgersteige hochgeklappt. Unternehmen kann man hier dann nichts mehr. In die nächste Großstadt fahren lohnt sich auch nicht, da um 6 Uhr in der Früh die Nacht ja schon wieder zu Ende ist. Freitagabends bin ich meist von der Woche zu müde, als dass ich mich noch auf den Weg in die nächste Stadt machen könnte oder will. Den Rest des Wochenendes langweile ich mich oft hier in dem Kaff zu Tode. Ein soziales Leben findet kaum noch statt, da auch die Möglichkeiten von interessanten Vereinen o. ä. hier eingeschränkt sind. Mein Plan ist durchaus, noch einmal den Standort zu wechseln, vorzugsweise in meine „Heimatregion“ oder in einen anderen Ballungsraum, wo ich mich privat wahrscheinlich wohler fühlen würde. Allerdings wäre es dafür jetzt aus Karrieresicht zu früh. Wie gesagt, in meinem derzeitigen Unternehmen bin ich auf dem Weg nach oben. Von daher wäre es dumm, in absehbarer Zeit den Job (und Standort) zu wechseln. Nur habe ich das Gefühl, dass mir auf privater/sozialer Ebene die Zeit wegläuft. Nun weiß ich nicht, wie ich hier das Problem in den Griff bekommen soll. Hat jemand Vorschläge, Tipps oder Ideen für mich? Oder sind das alles nur Limiting Beliefs und ich hab's einfach noch nicht gerafft? Danke schonmal.