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Alle erstellten Inhalte von altundsenil
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Hier gehts doch um was anderes. Der TE bekommt ein nasses Höschen wenn er sich vorstellt wie er ne x-beliebige Frau irgendwo im Park anlabbert, ihr 1000€ in die Hand drückt und ne schnelle Nummer mit einer Non Profit Schnalle bekommt. Das klappt bestimt bei jeder ... hahaha... und bekommt es mit dem Video irgendwie bestätigt. Und ich sag, er soll sein Taschengeld besser für andere Sachen sparen. So einfach wie in dem Video wirds bestimmt nicht. Klar wirds hier und da mal eine geben die für Kohle alles macht, aber das läuft garantiert nicht so billig ab wie in dem Video ... Der Typ hat ja nicht mal wirklich 1000€ einstecken, so fängts ja mal an... mal abgesehen davon das er aussieht wie ein armer schlucker ...und dann ... die Frau geht schon auf ihn zu, bevor er zu ihr sagt sie solle mal "her" kommen ... die Körpersprache der Frau und dieses dumme gelaber von den beiden.... und und und .... träumt weiter.
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Wer glaubt das Video sei echt, hat die Kontrolle über sein Leben schon längst verloren ... Das Video fängt an wie ein schlechter Porno und hört auf wie eine noch schlechtere Komödie. Dazwischen gibts Unterhaltung auf RTL-Niveau. Ich könnte kotzen ...
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Es ist schon komisch das so viele Buddhisten so elendig deppremiert in der Gegend rumlaufen, nicht wahr? Buddha hatte gemeint -zumindest glaube ich das- das was viele für Glück und Freude halten, nur stinknormale Emotionen sind ... die wiederum vergänglich sind und somit keinen dauerhaften Bestand haben. Da sie nicht dauerhaft sind haftet man an falschen Vorstellungen von Glück und jagt etwas falschem hinterher. Du suchst und jagst halt im "außen" danach. Dabei ist wahres Glück nur im "inneren" zu finden. Es ist unser aller Essenz. Der ungeschulte und vernebelte Geist verwechselt Glück mit einem weltlichen "Zufriedenheitsgefühl". Um es kurz zu machen: Zufriedenheit, Freude etc. ist Gedankenleistung und ist somit veränderbar. Glück jedoch ist immer da -egal wie die Situation im außen ist-, man muß nur lernen sich zu öffnen und das Glück wahrzunehmen. Wenn das mal gelungen ist, kann man sich nicht mehr selber verarschen und das ist schließlich das was einem die stärke, die ruhe usw. gibt wenn es im außen chaotisch wird. Wenn einem das klar ist, dann spricht auch nix dagegen sich der stinknormalen Freude hinzugeben ... Gruß Alt
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Nehm einen Kerl mit zum feiern der noch beschissener aussieht wie du und schon wirkst du automatisch attraktiver... mh?
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Kleb dir nen Bart an. Optional könntest du dich auch als Wikinger verkleiden. Wikinger sind übertrieben männlich. Wikinger sind genau richtig ... ! An den TE: Wahrscheinlich gehst du immer um 21 Uhr ins Bett, trinkst keinen Kaffee, rauchst nicht, bist Veganer, hälst dich an's Tempolimit und vermeidest jede Schlägerei. Sterben willst du am liebsten "natürlich", am besten im Schlaf. So wird das nix, echte Männer wollen vom Panzer überrollt werden oder sich von einer Axt zerteilen lassen ... und sie strahlen das auch aus.... und weil vorallem auch rumjammern super scheiße ist. Es gibt Weiber die männlicher sind wie du. Dir ist nicht zu helfen. Laß dir ein paar Narben verpassen.
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Fragen zu Meditation (seltsames Gefühl, wie Adrenalin)
altundsenil antwortete auf Don Schneadle's Thema in NLP & Psychologie
Wahrscheinlich ist es wirklich besser du lässt es sein...- 7 Antworten
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- meditation
- gefühl
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Fragen zu Meditation (seltsames Gefühl, wie Adrenalin)
altundsenil antwortete auf Don Schneadle's Thema in NLP & Psychologie
Wie Maandag weiter oben schon schrieb: Einfach weiter machen. zu 1.) Das was du da erlebt hast, hat wahrscheinlich nix mit Angst und nix mit Adrenalinschüben etc. zu tun, sondern ist die Folge der Meditation. Das du die ersten paar male irritiert warst (weil du nicht wusstest was es ist), ist auch völlig normal. Möglicherweise warst du kurz davor kennen zu lernen wie sich Glück anfühlt, hast dich aber im entscheidenen Moment im Gedanken verloren. Man kommt aus dem Tritt. Ganz normal. Es gibt verschiedene Tiefen der Meditation die man erreichen kann, auf dessen erreichen man sich allerdings in seiner Übung nicht fixieren sollte. Ich nehme an du warst eben kurz davor die erste Vertiefungsstufe zu erreichen, also übe einfach weiter und bleibe das nächste mal konzentriert beim Atem (was nicht immer ganz einfach ist). Irgendwann klappt das schon, vorallem wenn man sich nicht darauf versteift und keinen Furz darauf gibt, ob man die Vertiefungsstufe erreicht oder nicht. zu 2 und 3.) Du sollst nicht in das Gefühl "hineingehen" und du sollst dich nicht in den Gedanken verlieren. Du sollst sie wahrnehmen, aber dich nicht hineinsteigern. Du sollst nur den Atem beobachten und dich im "loslassen" üben. Trotzdem kommen immer mal wieder Gedanken auf, ganz automatisch. Kommen Gedanken auf -was ok ist-, nimmt man diese wahr, kategorisiert diese kurz und lässt die Gedanken wieder los. Zumindest gilt das für neutrale oder gute Gedanken. Stellt man jedoch fest, das es schädliche Gedanken waren, kann man diese kurz durch bessere ersetzen und kehrt erst dann zum Atem zurück. Irgendwann wird der Atem länger, tiefer und sanfter. Damit einher gehend beruhigt sich der Geist irgendwann und man verliert, unter umständen, das Körperempfinden - nach und nach. Man kann eventuell seine Finger nicht mehr richtig wahrnehmen, nichts mehr hören, nichts mehr sehen und einiges andere mehr auch nicht mehr (Was nicht heissen soll das man die Kontrolle über seinen Körper nicht Augenblicklich zurück bekommen könnte wenn es von nöten ist). Man kann das mal zum Spaß testen wenn man schön tief in der Meditation ist. Macht man das aber immer bei der Meditation, wird das als "anhaften" bezeichnet (was das Gegenteil von loslassen ist). Wenn der Geist zur Ruhe kommt, denkt er automatisch nicht mehr ... bzw. nicht mehr so viel ... ohne Zwang. Dann kommt man automatisch vom Beobachten zum Erleben. Wie gesagt: Ziel beim Meditieren ist es nicht, nicht zu denken, sondern Ziel ist es den Geist zu beruhigen in dem du z.B. deinen Atem konzentriert beobachtest. Ein beruhigter Geist denkt keinen unnötigen Scheiß. Meditaion ist ein Übungsweg ... ein Geistestraining und ja ... übt man ernsthaft und fleissig wird es von mal zu mal leichter und man übernimmt es von ganz alleine in den Alltag. Man verliert sich im Alltag generell nicht mehr so schnell in irgendwelchen Gedanken, auch weil es einem sofort auffallen würde und man instinktiv gegensteuert. Mann kann schädliche Gedanken durch heilsame ersetzten - ganz wie von Geisteshand. Es ist wie eine Persönlichkeitsveränderung wenn man so will, ganz ohne das man einen Schaden zu befürchten hätte. Bleib dran ... alles ist gut... Gruß ALT- 7 Antworten
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- meditation
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hi, ich würde an deiner Stelle erstmal zum Hausarzt gehen und dein Blut und dein körperliches Allgemeinbefinden abchecken lassen. Eventuell bezahlst du ein bisschen für ein ordentliches Blutbild (irgendwas zwischen 25€ und 70€) - je nach dem. Achte beim Blutbild besonders auf deine Vitamin D3 und B12 Werte. Die meisten Leute in Nordeuropa haben da einen eklatanten Mangel. Ein Mangel von dem ein oder anderen, kann unter umständen schon für eine ordentliche depressive Verstimmung sorgen. Vielen greifen dann schnell zu Nahrungsergänzungsmitteln (Pillen), ohne sich bewusst zu sein, das der Körper die Vitamine auf auf diesem Weg (Oral über den Magen) meist garnicht mehr richtig aufnehmen kann (ist aber ein anderes Thema). Viele schlucken Vitaminpillen ohne Ende und wundern sich das es nicht hilft. Geh lieber zum Arzt und lass dir eine Infusion geben wenn du da einen Mangel hast. Bringt dir wesentlich mehr ...! Tageslichtlampen sind prinzipiell gut wenn man nicht genug normales Tageslicht bekommt. Solarium jedoch bringt diesbezüglich garnix, da es zwei verschiedene UV Strahlungen gibt und im Solarium nur die Strahlung eingesetzt wird um dich braun zu machen. Außerdem kann ich dir nur ganz dringend an's Herz legen zu Meditieren. Alleine das du durch Meditation deinen Geist beruhigst, kann dafür sorgen, das die Ursachen für Depressionen verschwinden (sofern sie nicht körperlicher Natur sind). Von Antidepressiva und sowas würde ich persönlich erstmal die Finger lassen ... Gruß ALT
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Glück erlangen - Leid vermeiden ...!
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Frauen die sich schminken, Frauen die Miniröcke tragen usw. "manipulieren" doch auch, oder etwa nicht? Ist dieses Verhalten für dich auch unmoralisch? Bist du dumm, wenn dir eine Frau wegen ihres gepimten Aussehens gefällt? Wenn ein Mann nun Techniken erlernt, seine Persönlichkeit entwickelt und das beste aus sich herausholt um für Frauen attraktiver zu wirken, muß das dann unbedingt schlecht sein?
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Wie verhalten bei akuter PMS-Attacke einer Frau ?
altundsenil antwortete auf ein Thema in Beziehungen
PMS gibt's nicht! PMS wird von Frauen als Entschuldigung, bzw. als Vorwand für schlechtes Benehmen, sowie für blödes und unüberlegtes gequatsche, benutzt. Wenn eine Frau merkt, das sie so bei einem Mann so nicht weiterkommt und er nicht einsteigt, dann lässt sie das in der Regel ganz schnell sein. Tipp: Souveränität entwickeln und in sich rein lächeln ... -
Bei einem Scheidungsverfahren besteht die Pflicht sich durch einen Anwalt vertreten zu lassen - ganz egal auf was ihr euch bereits geeinigt habt. Wenn ihr euch tatsächlich einig seid (und nur dann), dann kann einer auf einen Anwalt -mehr oder weniger- "verzichten". Das spart etwas Geld. Wichtig ist: Wenn deine Frau z.B. schon einen Anwalt eingeschaltet hat und du entscheidest dich, das du dich vor Gericht von ihm mitvertreten lassen willst, das er der Interessensvertreter deiner "Noch" Frau ist. Verstanden? Alleine aus dem Grund wäre es für mich ganz klar, einen eigenen Anwalt zu nehmen. Ihm kannst du ja sagen das ihr euch schon geeinigt habt und das du keinen Scheidungskrieg wünscht- was das ganze auch noch mal billiger machen dürfte ... Das klappt allerdings nur, wenn wirklich alle Parteien um Frieden bemüht sind. Der ein odere Anwalt bringt da schonmal gehörig unruhe rein, was das ganze wieder teurer macht wie es sein müsste. Übrigens: Was zu Hölle ist eine Scheidungsmeditation? Und wie kann man da einen Termin bekommen? ^^ Den Unterhalt lässt du am besten von deinem Anwalt berechnen. Das sie so viel nicht verlangen würde ... hahaha... alter ... wenn es um's Geld geht, da wirst du kaum eine Frau finden die auf irgendwas verzichtet. Sei nicht naiv. Die wird die jeden Cent aus Brieftasche ziehe den sie bekommen kann. Den Unterhalt musst du zahlen, da führt (fast) kein weg dran vorbei, also lasse ihn ordentlich berechnen. Alternativ kanst du das auch vom Jugendamt berechnen lassen (kostet nix). Andernfalls läufst du Gefahr zu viel, oder zu wenig Unterhalt zu zahlen. Laß dich beraten, ist besser. Gruß ALT
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Jetzt muß ich gerade mal lachen. Das Trennungsjahr kann nicht einseitig aufgehoben werden? Haha ... manchmal reicht es schon etwas freundlicher zu seiner Ex zu sein, sie z.B. zum Essen einzuladen (zum Mitessen zu animieren) und das war's dann mit dem "Trennungsjahr". Oft wird das als Versuch vom Gericht gewertet die Beziehung doch noch zu retten. Es ist sogar sehr einfach das Trennungsjahr einseitig "aufzuheben", zum Beispiel dann, wenn einer von beiden die Scheidung erschweren möchte in dem er zu nett wird und der andere zu naiv ist und die nettigkeiten annimmt. Beim Rest hat der Teutone recht.
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Hypnotiseure hier die online Traumata auflösen?
altundsenil antwortete auf alphaplayer's Thema in NLP & Psychologie
Solltest du wirklich ein schwerwiegendes Trauma haben, dann sollte es dein kleinstes Problem sein, ob der Therapeut sich mit Pickup auskennt oder nicht. Bring erstmal dein Oberstübchen unter Kontrolle, in dem du zu einem Fachmann im Gebriet "Traumata" gehst und stelle das alles auf ein ordentliches Fundament. PU kann einen auch versauen - liest man immer mal wieder hier. -
Weiberzählen ist was für'n Kindergarten. Schlimmer ist nur noch die Frage, wie lang die Schwänze der Kerle hier sind.
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Borderlinerin kennen gelernt - totale Traumfrau, HB10, LSE
altundsenil antwortete auf x233's Thema in Beziehungen
Junge, pack deinen stahlharten "Frame" wieder weg und laß es. Sie ist der Profi, du der Amateur. Du verlierst! Punkt!- 174 Antworten
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Weil du ein freundlicher Mensch bist, kannst du bei der Polizei anrufen und sagen das du den Termin nicht wahrnehmen wirst und auch sonst keine Aussage machst. Außer du kannst tatsächlich etwas zu deiner Entlastung beitragen, dann wäre es sinnvoll eine Aussage bei der Polizei zu machen. Akteneinsicht kannst du auch ohne Anwalt - später bei der Staatsanwaltschaft- beantragen und wirst sie wahrscheinlich auch bekommen. Allerdings meine ich das du nur Abschriften machen kannst und keine vollständigen Kopien erhälst. Sprich: Du gehts da hin, schaust rein in die Akten, machst Notizen und gehst wieder ...
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Innere Unruhe, schnell angespannt und gestresst.
altundsenil antwortete auf bakura's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Bevor du zum Psychologen aufmachst - und da bin ich voll bei Sava.Vukovic , probiere es erstmal eine Weile mit Meditation. Dir gleich eine Zwangsstörung zu attestieren ... haha... heftig. Wie auch immer: Ein sehr angenehmer Nebeneffekt von Meditation ist es, das man mit der Zeit im Geiste ruhiger und Gelassener wird und sich nach und nach Gleichmut einstellt. Gleichmut bedeutet nicht Gleichgültigkeit, sondern eher ein "abgeklärtes Wesen" zu sein.- 25 Antworten
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Wenn du schon alles probiert hast, die Schrift nicht weiß ist, keine ~.tmp Dateien im Ordner vorhanden sind (die du mit Word öffnen kannst), ALT+F9 (vorheriges STRG +F9) nicht funktioniert .... könntest du alternativ die betroffene Datei mit einem normalen Editor öffnen. Schau mal nach, ob sich der Text dort noch finden lässt. Normalerweise müsstest du fündig werden ...
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Begriff "Ego" - nicht optimal, da zu negativ?
altundsenil antwortete auf Haxton's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
1. rechte Einsicht 2. Körper vergegenwärtigen ... 3. Unnützes Denken verhindern (Achtsamkeit) - Weniger schlechtes Denken - mehr sinnvolles und gutes Denken - wenn es sich nicht verhindern lässt. 4. Üben, Üben, Üben ... Dazu wollte ich dir einen Comment zitieren von Jemandem, der zu dem Thema unter einem Vid von Peter Frahm gepostet hat... leider Fidne ich den Post nicht mehr.. Ich Fand ihn aber rel. gut. Ging praktisch darum, dass wenn man das "EGO" als Feind ansieht, man sich dagegen wehrt und es somit dann "Füttert" und es eher noch wächst- oftmals in subtilerer Form... @kontemplative Meditation: Das ist interessant - in der Regel mache ich nur Achtsamkeitsmeditationen.... Mich würde interessieren, ob man bei kontemplativen Meditationen eher ausschließlich stärkere spirutelle Fragen stellt (zb., sowas wie "wer bin ich wirklich" , usw..") oder ob es auch so Themen sein können (als Meditationsobjekt) wie zb. der Glaubenssatz "Ich selber bin mir genug" oder ähnliches in die Richtung? Atem- oder Achtsamkeitsmeditation -an sich- ist super. Du trainierst deine Achtsamkeit und deine Konzentration. Du wirst mit der Zeit zudem noch ruhiger und gelassener, deine Wahrnehmung verbessert sich, du kannst wahrscheinlich besser schlafen, denkst schärfer, nimmst schöne und wohltuende Gefühle war, fühlst dich allgemein besser und vieles andere mehr … aber irgendwann wirst du wahrscheinlich an einen Punkt ankommen, da wird es für dich nicht weiter gehen. Die Entwicklung stockt und man merkt kaum noch eine Veränderungen. Viele hören spätestens dann langsam mit der Meditationspraxis auf. Andere disziplinieren sich und treiben das Spielchen noch Jahrzehnte lang so weiter… obwohl sie damit dann nichts anderes machen wie ihre Lebenszeit auszusitzen… wahrscheinlich weil sie auch niemals wirklich begriffen haben, was das eigentliche Ziel der Achtsamkeitsmeditation ist. Dadurch jedoch, verpufft die eigentliche Wirkung der Achtsamkeitsmeditation quasi im nichts. Sehr schade. Mit Achtsamkeitsmeditation holt man sich die Kontrolle über seinen Geist und seine Gedanken wieder - die angenehmen Nebeneffekte sind dabei eher Beiwerk (Bonus). Du könntest dir z.B. mal vornehmen nur einen einzigen Tag nichts schlechtes oder böses zu denken … nichts hartes zu sagen, nicht zu lügen usw. Probiere es ruhig mal aus. Ich wette es wird gar nicht so lange dauern, bis deine Gedanken dazwischen funken und dein Vorhaben scheitern lassen. Du wirst abschweifen! Sehr bald schon befindest du dich gedanklich im Irak, bei deinen Problemen, bei dem hässlichen Pickel deiner Freundin usw. wieder. Und genau das ist das Problem: wir werden Gedacht. Wir identifizieren uns mit dem Gedachten und machen es zu unserem ICH. Es ist ein Automatismus der uns aufzeigt wer hier im Moment wirklich die Hose anhat. Genau da kommt dann die Achtsamkeit ins Spiel. Mit Achtsamkeit in jedem Moment -was auch immer du tust- bezwingt man diesen Automatismus und gewinnt dadurch an Freiheit und Lebensqualität. Die Gedanken - die der Buddhismus als ein eigenständiges Sinnesorgan ansieht - werden zu einem Werkzeug die uns dienen - und nicht zu einem verselbstständigten "ICH", das uns nur klein macht und uns kontrolliert. Vollständig Gedankenlos zu sein, quasi 24/7, halte ich für unmöglich und ist auch nicht der Sinn dabei. Es geht mehr darum, die Kontrolle zu bekommen über das was man denkt und wie man denkt … was man tut und wie und warum man es tut. Schädliches und unnützes zu unterbinden, heilsames zu fördern. Eine heilsame Transformation wenn man so will, keine Zerstörung. Zu dem ganzen gehört auch die rechte Einsicht. Ohne die richtige Einsicht, wird man immer denken das man sein EGO mit allen Mitteln zerstören oder auflösen will - es eventuell nicht gut genug ist. Man sieht es als Kampf an. Wenn man aber erkennt, dass das "Ich" nicht das ist, was man bisher glaubte das es sei… sondern etwas anderes wie die pure Sammlung von Erfahrungen und fixen Ideen (plus seinem Körper)… sondern etwas viel größeres … und das wir uns bisher nur irgendwie selbst getäuscht haben… tja, dann ist der Weg frei für eine friedliche Transformation - ohne Kampf. Man nimmt das "EGO" (oder was wir dafür halten) nicht mehr ganz so wichtig und ordnet es unter... ganz intuitiv. Der Moment ist dann wichtiger … schöner … intensiver … und man grinst wenn man sich dabei ertappt wie das Ego immer mal wieder versucht alles an sich zu reißen. Da kommt dann die kontemplative Meditation ins Spiel. Sie festigt Erkenntnisse und Gedachtes. Buddhisten sagen, das Wissen dadurch ins Herz rutscht. Sicher kann man auch über Dinge kontemplieren und der Frage nachgehen, ob man sich selber genug ist. Das wird ganz sicher funktionieren. Allerdings -und das ist nur meine Meinung- kontempliere ich lieber über die Liebe, den Tod usw. Meiner Erfahrung nach, erledigen sich viele kleinere Fragen von selber, wenn man über das große Nachdenkt. Alleine schon der Glaubenssatz "Ich bin mir selber genug" ist super wenn du das bereits denkst (du hast ohnehin nichts anderes und mußt damit auskommen). Ist es allerdings eine Wunschvorstellung, eine Affirmation, dann zeigt es mir das du dir im Moment nicht selber genug sein kannst. Dann macht es für mich mehr Sinn erstmal darüber nachzudenken und zu untersuchen was du wirklich bist… Gruß ALT -
Begriff "Ego" - nicht optimal, da zu negativ?
altundsenil antwortete auf Haxton's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
OK Haxton, ich denke schon das ich verstanden habe um was es dir geht und ich habe leider unverständlich erklärt, auf was ich hinauswollte ... Ich machs kurz: Wenn man die rechte Einsicht gewonnen hat, dass das "ICH" nicht so in der Form existiert wie man das bisher wahrscheinlich glaubte und man sich selber damit unnötiger weise das Leben selber erschwert, was macht es dann für einen Sinn an der Unwahrheit festzuhalten? Mit der Einstellung sein EGO als gegeben hinzunehmen und zu akzeptieren - mit allen negativ resultierenden folgen daraus-, machst du nichts anderes wie daran festzuhalten und zu klammern. Dies wird dich wiederum davon abhalten mehr im Moment aufzugehen und einfach nur glücklich zu sein. 1. rechte Einsicht 2. Körper vergegenwärtigen ... 3. Unnützes Denken verhindern (Achtsamkeit) - Weniger schlechtes Denken - mehr sinnvolles und gutes Denken - wenn es sich nicht verhindern lässt. 4. Üben, Üben, Üben ... -
Begriff "Ego" - nicht optimal, da zu negativ?
altundsenil antwortete auf Haxton's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Meditation ist eine Methode um Achtsamkeit zu entwickeln (Training) und nix anderes. Bei der Atemmeditation z.B. konzentrierst du dich auf den Atem. Der Atem ist hier das Meditationsobjekt (könnten auch andere Dinge wie Bilder, Geräusche etc. sein und es lohnt sich auszuprobieren wofür du empfänglich bist)... der Vorteil hier: Du hast ihn immer bei dir und er ist immer verfügbar (wenn nicht, hast du eventuell ein Problemchen). Beim Konzentrieren schließt man alles andere aus und der Fokus liegt ausschließlich beim Atmen. Wenn du merkst, das dein Geist abwandert, kehrst du geduldig zum Atem (oder was auch immer es ist), zurück. Durch das Beobachten des Atems beruhigt sich dein Geist ... mit dem Geist dann dein Körper. Es verschwinden Sinneseindrücke, Gedanken verschwinden ... man "vergisst" seinen ganzen Körper ... nimmt nichts mehr wahr was im außen ist - und ist nur noch in sich. Das ist das eigentliche Ziel der Atmemeditation - den Fokus auf dem Atem richten und sich nicht ablenken zu lassen. Achtsamkeit entwickeln und Konzentration trainieren. Das hilft dir im Alltag schneller zu erkennen, wenn du nicht bei der Sache bist und zu dem aktuellen Moment zurück zu kehren (Alltagspraxis). Das ganze hat viele weitere positive Vorteile - vorausgesetzt man macht es richtig -... unter anderem wird man ruhig, gelassen, kann sich besser konzentrieren und vieles andere mehr. Mit ein bisschen Erfahrung kann jedermann wahrscheinlich ebenso die verschiedenen Vertiefungsstufen erleben ... die erste z.B. beschert dir zusätzlich ein unbeschreibbares Glücksgefühl usw. Mein ganzes Leben hat sich zum positiven hin verändert, seid ich meditiere. Nochwas: Das mit dem Ego - das verschwindet nicht so schnell, aber es ändert sich möglicherweise zum positiven. Ich weiß nicht welche Meditation du ausprobiert hast, aber wenn du dir sicher bist das du alles richtig gemacht hast, wechsle eventuell das Meditationsobjekt. Wenn du z.B. sehr visuell bist, könntest du dir ein vom Wind aufgebrachtes Meer vorstellen und wie der Wind langsam nachlässt und sich das Wasser beruhigt. Nur eine Idee ... Dann gibt es noch die kontemplative Meditation. Dort wäre dan ein "Thema" oder genauer eine Frage das Meditationsobjekt. Wenn ich das Beispiel von meinem Post vorher nehme, wäre ein Thema z.B. "Ich" ... und die Frage ... "Was ist mein ich und wo ist es zu finden" ... etc. Man geht das im Kopf gründlich durch und lässt sich nicht ablenken. Man überprüft Dinge die man gehört oder selber erdacht hat. So entseht mit der Zeit Erkenntnis und Weisheit, oder bereits angeeignetes Wissen wird tiefer verinnerlicht. Darüber hinaus gibt es noch andere Meditationen wie Nächstenliebe, Mitgefühl usw. Diese Mediationen wirken wie alle andere Meditationen auch, nach außen ... man geht freundlicher und liebevoller mit den Leuten in seiner Umgebung um. Und ich finde es nach all den Jahren immernoch erstaunlich, wie es mir von meiner Umweld täglich gedankt wird und das meine ich durchaus positiv Gruß ALT -
Begriff "Ego" - nicht optimal, da zu negativ?
altundsenil antwortete auf Haxton's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Gerade durch Achtsamkeit (z.B. auf den Körper) lässt sich das ganz wunderbar "auflösen", wobei das Wort "auflösen" hier nicht wirklich gut gewählt ist. Es geht eigentlich nicht um die "Auflösung" und den Verlust eines Egos, sondern darum zu erkennen, dass das was du wahrscheinlich aktuell für dein "ICH" hältst, eine Illusion … eine große Selbsttäuschung ist ... und dir damit das Leben unnötig schwer machst. Was ist dein "ICH"? Wo ist es zu finden? Ist das Ich die Sammlung deiner Erfahrungen, deiner fixen Ideen? …ist es der Körper? … oder beides zusammen? … oder nichts von all dem? Schau dir z.B. mal alte Bilder von dir an, wieviel hast du mit deinem alten "Ich" noch gemeinsam? Ich glaube in Wahrheit wurden nahezu alle Zellen in dir durch irgendwelche Prozesse im Körper ersetzt und du kannst nicht mehr wirklich der gleiche sein, wie dein altes "Ich" ... früher. Oder aber… was wäre, wenn du einen Finger verlieren würdest? … oder ein Bein? … deine Zähne? Bist du dann weniger "Ich"? Und all die Gedanken die man so hat… die meisten spielen sich wohl in der Vergangenheit, in der Zukunft ab und lenken deine Aufmerksamkeit nur vom aktuellen Moment weg. Unnötige Gedanken, Gedanken die schon zur Vergangenheit gehören in dem Moment wo du an sie Gedacht hast. Nix reales, trotzdem definiert sich der Mensch darüber. Außerdem geben wir dem ganzen noch Begrifflichkeiten … aus einem "Ich" wird ganz schnell ein "Mein" usw. Poppe ich deine Freundin, klaue dein Handy, ist es so, als würde ich dir ein Teil von dir selber weg nehmen. Man leidet. Wir bewerten Dinge in "gut" und "böse" … wir klammern übertrieben an Dingen und halten sie fest und schaffen uns selber damit das größte Leid. DEINE Mutter, DEIN Vater, DEINE Kinder, DU selber … WIR werden alle irgendwann sterben und alles angehäufte zurücklassen müssen… schlimm? Nicht gut? Das ist das natürlichste was es gibt … und trotzdem macht es uns Krank und lässt uns leiden. Diese Identifikation, das anklammern, der Hass usw. lösen in unserem Körper real wirkenden Gefühle und Emotionen aus… spürbar. Du kannst dich innerhalb von Sekunden an eine alte sehr unangenehme Sache entsinnen, dich immer noch mächtig darüber aufregen und eventuell sogar noch weiter hineinsteigern. Es bilden sich möglicherweise Hass und Wut aus, Rachegedanken kommen ... die in schlimmster Konsequenz sogar zu Depressionen werden könnten. Aber wem ist damit geholfen? Führt das dazu, das man glücklich wird? All das lenkt uns doch nur vom aktuellen Moment ab. Das meiste was wir so denken könnte -wenn man mal ehrlich ist- ersatzlos gestrichen werden, ohne das wir dabei wirklich etwas verlieren würden…! Auch eine Illusion, wenn man jetzt denkt, man wäre dann irgendwie weniger "ICH" … Das ist das Schöne an der Achtsamkeit auf den Körper … der Körper ist immer im aktuellen Moment. Er kann nirgendswo anders sein. Es bedarf schon etwas Training (Meditation) und Alltagspraxis um längere Zeit mit der Achtsamkeit auf dem Körper zu bleiben, aber es lohnt sich … man ist nie näher dran am wahren "ICH" , als wie wenn man den aktuellen Moment mit weit geöffneten Armen genießt. Übrigens: Das wahre Ich kann sich nicht selber erkennen, aber, es kann erkennen was es NICHT ist … sehr spannend das ganze genauer zu Untersuchen und der einzig mir bekannte Weg glücklich zu werden und vor allem auch zu bleiben. Also: beseitige unnütze und schädliche Gedanken (was nicht heißt dann man überhaupt nicht mehr denken darf) und entwickle Achtsamkeit auf den Körper und auf dein Tun … beruhige deinen Geist mit Atemmeditation … daraus entwickelt sich mit der Zeit Weisheit und Gelassenheit … und irgendwann wird daraus "Freiheit" und "Friede". Peace ALT -
Buddy, in Deutschland gibt es sowas wie eine Pfändungsfreigrenze, die aktuell bei etwa 1050€ (netto) liegt, d.h. das Schuldner bei dir aktuell überhaupt nix - oder nur Pfennigbeträge- eintreiben könnten. Theoretisch lässt dir das Luft zum Atmen. Praktisch ist es aber so, das Miete, Kaution, Strom schon irgendwie Lebensnotwendig sind und von dir vorrangig beglichen werden sollten. Ohne Wohnung und ohne Strom macht das Leben nur halb soviel Spaß... könnte ich mir zumindest vorstellen. Handykosten, Schulden bei der Fahrschule ... bei Kaufland usw. sollten von dir erstmal hinten angestellt werden und sind erstmal nicht so wichtig wie dein Lebensunterhalt. Wenn dir nach Abzug von Wohnung, Strom, Ticket, Geld für Essen - also Lebensnotwendige Dinge - Geld übrig bleiben sollte(!), könntest du deine restlichen Schuldner kontaktieren und mit ihnen eine kleine monatliche Rate vereinbaren. Meist sind sie damit einverstanden, weil es besser ist ein wenig zu bekommen wie garnix (die können bei dir im Moment eh nichts eintreiben). Lass dich da nicht unter Druck setzen. 10€ im Monat reichen auch, vorallem dann, wenn man nix hat. Alternativ kannst du auch einen günstigen Kredit aufnehmen und stotterst ihn halt über längere Zeit bei der Bank ab. Mußt du wissen ... Gruß ALT
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Diese ganze Ernährungsgeschichten hier ist mir zu anstrengend und ich will und kann mich garnicht groß daran beteiligen. Ich ernähre mich recht "normal". Denoch: Vor einigen Jahren hatte ich ähnliche Probleme wie der TE und mir hat hier Kaiser Natron geholfen. Ursprünglich habe ich es genommen um mir nach der Zahnpflege und vor dem zu Bettgehen den Mund damit auszuspühlen - Neutralisiert den PH-Wert im Mund und hilft so gegen die KariesBakterien die vorallem in der Nacht durch einen vermehrten Speichelfluss prächtig gedeien. Seit dem ich das so mache, mußte beim Zahnarzt nicht mehr gebohrt werden und alles ist bestens. Wie auch immer: Das Zeug kann man auch trinken und wird von vielen alten Leuten auch heute noch bei Völlegefühl und Unwohlsein eingenommen. Ich hab's probiert und bin dabei geblieben. Ungelogen: Seit ich das Zeug nehme, hatte ich nicht einmal die Scheißerei und fühle mich super damit. Probiere es aus, oder laß es ...