Neophyte

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Alle erstellten Inhalte von Neophyte

  1. Wieviel kostet es dich denn eine Lederjacke anfertigen zu lassen?
  2. Deadlift: 5 Wh mit 170/180/190 kg +DL-Technik
  3. Wie lang hast gebraucht um auf diese kraftwerte zu kommen? Na ja. Ich hab vor 10 Jahren mit BB/Krafttraining angefangen. 120 kg KH hat auch nur wenige Monate gedauert. Aber leider gab es aus diversen Gründen immer wieder längere Unterbrechungen bzw. Phasen in denen ich nicht so trainiert habe, wie ich eigentlich wollte. Gerade Kreuzheben hab ich selten mehrere Monate am Stück trainiert, obwohl es meine "Lieblingsübung" ist. Trotzdem bin ich mit den Leistungen beim Kreuzheben zufrieden. Bei Kniebeugen sieht es anders aus, da häng ich etwas zurück. Hab in KB im Vergleich zu KH viel mehr Zeit und Schweiß investiert und bin trotzdem nur bei 4*140 kg bzw. 8*125 kg.
  4. Neophyte

    Auto-Megathread

    Vermutlich. Warum lange rumspekulieren? Was Steuer und Versicherung kosten, sollte doch recht schnell rauszubekommen sein. Pauschal kann man so wie so nicht sagen welches Modell wie teuer ist, da jede Modellvariante unterschiedlich eingestuft wird. Ich finde alle drei genannten Autos sind sehr verschieden, so dass man sie auch schlecht miteinander vergleichen kann. Du musst erstmal selbst wissen, was deine Anforderungen an ein Auto sind.
  5. Deadlift: je 3 Wh mit 175 kg , 185 kg, 195 kg, 200 kg @ 84 kg + noch ein wenig Schulter-&Trizepstraining
  6. Also ich bin auch der Meinung, dass eine einfache Hantelstange 2,2m für zu Hause ausreicht. Je nachdem, was machen will und für Ziele hat. Halten werden die auch ewig. Was heißt das auf deutsch (oder englisch)? Versteh den Satz leider gar nicht.
  7. Na ja. Macht schon einen Unterschied, ob das Studium schwer ist und trotzdem "Spaß macht" oder ob man sich durch das Studium quälen muss und man am Ende wahrscheinlich noch mit einem schlechten Abschluss dasteht. Uni ist nicht gleich Uni. Ich kenne mittlerweile Diplom E-Techniker von verschiedenen Unis. Die von den Top-Unis, wie TU Darmstadt oder RWTH Aachen, können sich mMn sogar eine gewisse Arroganz erlauben. Das was, die im Studium gemacht haben, spielt schon in einer anderen Liga. Aber ich kenne auch Leute von durchschnittlichen Unis, das was da vermittelt wurde, hat sich auf demgleichen fachlichen Niveau wie bei mir an der FH abgespielt. Mit zwei Tagen lernen war Mathe bei mir allerdings auch nicht zu bestehen.
  8. Ich glaube, du studierst aus den falschen Gründen! Maschinenbau scheint einfach nichts fü dich zu sein. Warum nimmst du an, dass du durch genau dieses Studium später ein besserer Leben haben wirst? Du mußt dich nicht nur die nächsten Jahre mit der Thematik auseinandersetzen, sondern wenn du Pech hast dein ganzes Leben. Wenn du eigentlich keinen Bock auf das Studium wird sich das zwangsläufig auf deine Noten und evtl. Studiendauer auswirken. Später im Job gilt das selben. Studier was, was dich interessiert und was du kannst, soweit mit deinem anderen Lebenszielen vereinbar.
  9. Liegt an der Aussage: 1. Die wenigsten wollen auch dahin! Passt eben nicht zu der Mentalität, die man in einem technischen Studium und/oder Ausbildung vermittelt bekommt. 2. Bisher hab ich fast nur mit Führungskräften oder Mitarbeitern in wichtigen Positionen mit technischen Hintergrund zu tun gehabt. 3. Wenn man nicht nur fachlich zu den Besten gehört, ist kann man unabhängig von der Ausbildung viel erreichen. Hauptsächlich ging es mir aber um diese Aussage von The-Rock: Wenn man zum letzten Drittel gehört, wird man sehr große Probleme haben etwas (vernünftiges) zu finden. Dem ist eben nicht so! Mal abgesehen davon, dass bei Durchfallquoten von mindestens 30-35 % (Diplom Maschinenbau, E-Technik), selbst an den weniger theorielastigen FHen, durchkommen auch nicht so leicht ist. Daher sollte sich jeder genau überlegen, warum er was studiren will und ob er auch dafür geeignet ist!
  10. Ich sage ja nicht, dass keine Ingenieure und Informatiker gesucht werden. Aber viele freie Stellen, wie angeblich gesucht werden, gibt es bei weitem nicht. Als in der Zeitung stand das Unternehmen XY zigtausende Ingenieure sucht, gab es auf deren HP nicht mal zehn Stellen für Absolventen aller tech. Fachrichtungen. Wie es in 5-10 Jahren aussieht kann auch keiner genau sagen. Zukunftsprognosen erweisen sich sehr selten als richtig. Grad im Bereich Informations- und E-Technik findet permanet ein technischer Wandel statt. Das was heute gefragt ist, kann in einigen Jahren total uninteressant sein. Spezialisierung ist daher immer ein zweiseitiges Schwert. Das Wissen "eraltet" schneller als in anderen Bereichen. Wenn Spezialwissen gefragt ist, kann man viel Geld verdienen. Wenn es aber irgendwann nicht mehr gefragt ist, wird es schwierig, da man dann vergleichsweise teuer ist und in Bereichen mit denen man nicht viel zu tun hatte erst wieder "angelernt" werden muss --> Absolvent oder jmd. mit wenig Berufserfahrung ist deutlich billiger. Hinzu kommt, dass einem 50+ nicht mehr zutraut wird sich genauso schnell einzuarbeiten, wie einem 30 jährigen. Was irgendwie auch stimmt. Anfang/Mitte der 90er hat es für die älteren E-Technik-Ingenieure schon mal recht düster ausgesehen, weil auf einmal durch IT und Digitalisierung ganz andere Anforderung und auch technische Möglichkeiten da waren. Kommt sicher auch drauf an wo man arbeitet. Allerdings kenne ich durch Praktikum, Ausbildung ,... schon einige Unternehmen zwischen 800 und >100000 Mitarbeiteren. Seine Ergebnisse/sein Projekt ädequat zu präsentieren, Kundenkontakt, Kommunikation mit Kollegen nicht nur auf fachlicher Ebene, Abstimmen mit anderen Abteilungen, Kostenorientung,... gehören eben auch zum Alltag eines durchschnittlichen Ingenieuers oder Informatikers und macht oft mehr aus als die eigentliche Arbeit. In meinen Vorstellungsgesprächen war, das fachliche nur noch Nebensachen. Kommilitonen, die das obengenannte überhaupt nicht können und auch nur unterdurchschnittlich abgeschlossen haben, finden eben keine vernünftige Stelle (schlechte Bezahlung, keine Perspektive) oder machen, eher unfreiwillig, noch einen Master und/oder Dr. . Oder machen eine Halbtagsjob an der FH oder benachbarten Uni zur Überbrückung. Trotz "Fachkräftmangels" sollte jedem klar sein, dass einem als Dipl.-Ing. oder BEng oder MSc.... nichts geschenkt wird. Nur Bestehen und auf halbwegs dicke Kohle hoffen, klappt genauso wenig wie mit anderen Abschlüssen und in anderen Bereichen. Sagen wir so: Über meine berufliche Zukunft muss ich mir keine Sorgen machen.
  11. @Kuddel @The-Rock Selbst im tech. Bereich tätig? Ich bin Ende letzten Jahres mit meinem Studium im Bereich Nachrichtentechnik fertig geworden. Hatte zwar keine großen Probleme, was vernünftiges zu finden, aber so rosig, wie ihr das ganze hier dargestellt, ist es bei weitem nicht. Der (zukünftige) Fachkräftemangel ist maßlos übertrieben bzw. beruht auf falschen Annahmen. (Einstiegs-)Gehälter sind zwar in Ordnung, aber auch nicht so pralle. Und wenn man mit 50 arbeitslos wird, war 's das. Trotzdem sollte mMn jeder, der technisch begabt ist, auch was in diese Richtung machen. Nur vorher besser informieren, ob das alles wirklich so toll ist, wie oft dargestellt. Das sind Vorraussetzungen, um überhaupt einen Job als Ingenieur oder Informatiker zu finden!
  12. Wie wird das Perzentil den ermittelt? Auf meinem Diplomzeugnis steht nur meine Diplomnote und das war 's. Wie ich im Vergleich zu den Anderen darstehe weiß ich bzw. der bei dem ich mich bewerbe doch garnicht. 2,0 ist bei durchschnittlich 1,5 eher schlecht, während es bei 2,5 überdurchschnittlich ist. Und solche Abweichungen zwischen den Hochschulen bzw. Studiengängen sind durchaus drin.
  13. Meiner Meinung nach reicht eine 30mm Hantel für zu Hause durchaus, um vernünftig KB, KH, Frontdrücken, Bankdrücken,... machen zu können. Hab selbst "zu Hause" nur ne 30 mm LH (2,20 m lang, glatte Aufnahme) und keinen Nachteil gegegenüber Oly. Hanteln oder anderen 50 mm Hantel festgestellt. 200 kg KH sind da kein Problem. Das Geld für ne Oly. Hantel und Ausrüstung kann man sich daher sparen.
  14. Je nachdem, was man an welcher HS studiert, ob man noch nebenher Geld verdienen muss, wie man mit dem Fach zurechtkommt usw., wird das Studentenleben irgendwo dazwischen liegen. Bei mir (FH-Diplom, Inf. & Komm. Technik) war es so, dass es am Semesteranfang recht ruhig war und am Semesterende zu den Klausuren hin immer anstrengender wurde. Aber im Ganzen war es gut schaffbar. Ich war oft genug unter der Woche und am We weg. Meine Kommilitonen, die während des Semesters über gearbeitet haben, hatten da allerdings größere Schwierigkeiten und noch ein paar Semester länger gebraucht.
  15. Wenn du dich später selbstständig machen willst, ist es sicher von Vorteil auch BWL Kenntnisse zu haben. Daher halte ich es für sinnvoll nur einen Bachelorabschluß als Bauing. zu machen und dann einen wirtschaftsorientierten Master dranzuhängen. Die HS würde ich nach Studieninhalten und Interessen aussuchen. Allerdings habe das Gefühl das die meisten Unis den Bachelor schlechter umgesetzt haben als die Fh und der Master dort eigentlich Pflicht ist, um alle relevanten Themengebiete vernünfig abzudecken. An den FHs wurdenm meist einfach die Praxissemester und Diplomarbeit zusammengefasst und gekürzt und schon wurden aus 8 Semestern 7. Selbst wenn du dich falsch entscheidest wird das kein Beinbruch sein. Auch mit dem "falschen" Bachelor hast du die Möglichkeit noch an der "richtigen" HS weiter zu studieren oder einen passenden Job zu finden.
  16. Ich finde die obige Aussage viel zu eingeschränkt. Später als Entwickler zu arbeiten, ist mit einem E-Technik-Studium nur eine Einsatzmöglichkeit von vielen. In F+E arbeiten weniger als 30 % aller Elektroing. (reine Entwickler sind davon auch nicht alle). Einen vernünftigen Einblick in Ing.-Arbeit wird man nur durch ein Praktikum/Praktia bekommen. MMn bringt das allerdings erst was, wenn man im Studium schon recht weit fortgeschritten ist. Hinzu kommt das Entwicklung an Projekt A auch anders aussehen kann als an Projekt B.
  17. Wenn du später als Ing. wenig mit Menschen zu tun hast, dann weil du es dir selbst so ausgesucht hast! Selbst als Entwickler wirst du nicht den ganzen Tag abgekapselt im stillen Kämmerlein verbringen können. Was meinst du genau damit?
  18. Deswegen! 1. Sich mit unterdurchschittlichen Noten auf Stellen, die überdurchschnittliche Noten voraussetzen, zu bewerben, wird nicht viel bringen. Zuerst wird auf fachliche Qualifikation bzw. hier die Noten geschaut. Nur wenn die halbwegs stimmen, wird nach anderen Qualifikationen geschaut. 2. zeitintensive Nebentätigkeiten -> Wenn dadurch das im Studium schon zu "Problemen" führt, wie soll das dann erst im Job aussehen? 3. gibt noch genug andere, die Durchschnitt sind
  19. Im Zweifelsfall habe ich bei Vorstellungsgesprächen (Praktikum, Diplomarbeit, Absolvent) im techn. Bereich immer einen Anzug angezogen. Wobei ich denke, dass oft eine gute Hose + Hemd auch gereicht hätte. Allerdings waren mindestens 2-3 Personen aus Fachabteilung + Personalabteilung anwesend, so dass es nicht so unwahrscheinlich war, dass jmd. davon ein zu lässiges Outfit negativ aufgefallen wäre. Ist aber ganz schlecht, wenn man bei einem Vorstellungsgespräch erstmal wieder einen schlechten ersten Eindruck wettmachen muss.
  20. Es kommt auch drauf an, wie klein das Dorf ist in dem man lebt und ob eine Kleinstadt mit vielleicht 10-20k Einwohnern gut über ÖNPV oder mit dem Fahrrad erreichbar ist. Einer redet bei <100k Einwohnern schon von einem Kaff, ein anderer meint ein Dorf <500 Einwohner. Als ich in dem Alter war habe ich in einem Dorf mit nicht mal 200 Einwohner gelebt. Nächst größere Stadt mit etwa 20k Einwohnern ist 15 km weit weg. Bus/Bahn? Wenn wir im Winter eingeschneit waren, blieb uns nicht anderes übrig als uns in irgendeiner Form zu besaufen. War aber immer wieder lustig. Gibt es denn irgendwelche Vereine im Ort/Nachbarort?
  21. KH 3x 150/160/170/180 kg 190 kg nur 2x. Irgendwie ging da einfach nix mehr. Letzte Woche 5x 185 kg.
  22. Wenn ein Produkt meine Anforderungen nicht erfüllt, wie kann es dann eine hohe Qualität haben? Außerdem sind Haltbarkeit und Haptik/Tragefühle doch nur zwei Eigenschaften eines Hemdes.
  23. Was nützt die beste Qualität, wenn es mist aussieht? Außerdem spielen bei der Qualität alle Eigenschaften eines Objektes mit ein. Wenn wichtige Anforderungen an ein Hemd Knitterfreiheit und Bügelleichtigkeit sind und ein Hemd diese Anforderungen nicht erfüllt, kann es in dem Fall nun mal keine hohe Qualität haben.