Thetys

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Alle erstellten Inhalte von Thetys

  1. 1. Dein Alter: 28 2. Ihr Alter: 29 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: häufig 7. Gemeinsame Wohnung?: nein Liebe Community Ich habe vor 1.5 Jahren ein HB kennengelernt, treffe sie seither ca. 3-4 Mal pro Woche. Wir führen eine Beziehung, die mir grundsätzlich sehr entspricht und gut tut. Wir behandeln uns liebevoll, unterstützen uns und haben beide genügend Raum für unsere individuellen Interessen und Freunde. Ich könnte mir eine gemeinsame Zukunft mit dieser Frau prinzipiell vorstellen, auch wenn wir das noch nicht allzukonkret thematisiert waren, unsere Beziehung ist ja auch noch recht jung. Zu meinem Problem: Leider komme ich nicht gut klar in Situationen, in denen sie mir von ihrem Ex-Freund erzählt. Dieser ist ca. 10 Jahre älter als ich und ein bekannter Künstler. Sie schilderte mir die Beziehung als relativ unbefriedigend, lief ihm jedoch scheinbar ziemlich nach und machte alles für ihn. Dies beinhaltet auch gewisse Sexpraktiken, welche sie mir verwehrt und das Tragen von Dessous, die sie für mich noch nie angezogen hat. SMein Leben ist soweit erfüllt und ich komme damit gut klar, doch nisten sich in Situationen, in denen mir solche Dinge auffallen, Minderwertigkeitskomplexe in meinen Hirnwindungen ein, welche mich ziemlich belasten. Ich habe ihr auch gesagt, dass ich soweit keine Details aus ihren vergangenen Beziehungen kennen möchte, da mich das nicht interessiert. Die Wahrheit ist, dass ich mich primär an dem entsprechend damit verbundenen Hirnfick störe. Sie pflegt auch keinen Kontakt mehr zu ihm, weswegen ich keine Eifersucht auf ihn hege, sondern lediglich auf die Beudeutsamkeit, die er in ihrem Leben einnahm, die ich wohl nicht in diesem Masse habe. Vermutlich führen wir eine deutlich gesündere und nachhaltigere Beziehung, doch würde ich mich halt auch freuen, wenn sie sich in gewissen Bereichen etwas mehr Mühe gäbe, was, wenn ich das jetzt so lese, ziemlich egoistisch klingt. Ich habe ihr von meiner Vergangenheit lediglich eine "grobe Zusammenfassung" gegeben. Ich möchte nicht ständig diese unbewussten Vergleiche mit ihrem Ex in meinem Kopf machen und denke, dass ich ihr absolut genüge, so wie ich bin. Habt ihr vielleicht einen Tipp, wie ich diese Gedanken loswerde? Vielen Dank und beste Grüsse Thetys
  2. 1. Dein Alter: 29 2. Ihr Alter: 30 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 1.5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: ca. 1 Mal pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung: nein Situation: Meine Freundin und ich schliefen zu Beginn unserer Beziehung ca. 3x pro Woche und der Sex war intensiv und schön. Meine aktuelle Jobsituation sowohl ein paar Selbstwertbaustellen, die sich über die Jahre angehäuft haben, führten nun zu einer verzwickten Lage, die vor kurzem eskaliert ist. Respektive vor nicht so kurzem: mein Frame nahm über die letzte Monate einige Schäden durch needy Verhalten und vernachlässigen meiner grösseren Ziele / Lebenssinn. Ihr läuft es derzeit in allen Belangen, weswegen sie auf meine Bestätigung kaum angewiesen ist. Ich habe einen erfüllten Social Circle, mit welchem ich viel unternehme und treibe viel Sport. Ansonsten habe ich aber neben dem Job nicht allzu viele Hobbies, denen ich nachgehe. Ich lerne gerne und oft neue Leute, auch Frauen, kennen. Ich treffe mich auch viel mit Freundinnen und komme grundsätzlich gut mit Frauen klar. Ich empfinde aufgrund der fehlenden Bestätigung ein Mangel. Unsere Kommunikation war meistens sehr gut, wir sind respektvoll und necken uns viel. Zuletzt war ich durch meine allgemeine Unzufriedenheit, die ich noch nicht als allzu hoch gewichtet hatte, wohl etwas träge geworden. Mein mehrmaliges Betteln um Sex hat die Lage auch nicht verbessert, was sich zunehmend auf ihre Libido auswirkte und nun hat sie mir gestanden, dass sie sich körperlich nicht mehr zu mir hingezogen fühlt, was ein ziemlicher Schlag in mein Gesicht war. Ich muss etwas an meiner Job- und Sinnsituation ändern, um mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Weiter möchte ich sie unbedingt als Freundin behalten und möchte mit dem Beta Blocker versuchen, Führung zurückzugewinnen. Meine Lockerheit hat jedoch unter der aktuellen Eskalation ziemlich gelitten, wodurch ich eine ziemliche Angst entwickelt habe. Ich möchte meine Souveränität wieder zurückgewinnen und gleichzeitig für sie wieder ein ebenbürtiger, führender Sexualpartner sein. Ich habe sie seit dem Streit zwei Male gesehen und wir versuchten ein mal Sex zu haben, wobei ich Errektionsprobleme hatte. Jetzt hilft wohl nur noch der Betablocker, doch ich zweifel an einer kongruenten Umsetzung dessen mit meiner aktuellen Verfassung. Ich werde jedoch alles mögliche geben, die Lage zu verbessern. Mein Plan ist, ihr etwas weniger Raum zu geben, sexuellen Invest von ihr liebevoll abzublocken und an meiner Identität zu arbeiten. Habt ihr mir allenfalls noch einen Tipp, wie ich die Geschichte noch irgendwie retten kann? Sie bedeutet mir viel.
  3. Wie mache ich das? Mir fällt gerade der Himmel auf den Kopf.
  4. Letzte Woche verlief folgendermassen: wir trafen uns für einen Abend im Thermalbad, bei dem wir nicht viel sprachen, jedoch eine schöne Zeit zusammen hatten. Den Rest der Woche verbrachte ich mit Freunden und Freundinnen. Samstags trafen wir uns dann wieder für einen sozialen Event, den wir schon lange abgemacht hatten. Während des Abends stellte ich fest, dass sie ständig mit einem Typen textete. Wir schliefen bei mir und hatten einen schönen Sonntag, an dem wir zwei Mal miteinander schliefen, von mir initiert. Leider spürte ich nicht allzu viel Leidenschaft von ihr, weshalb es sich für mich nicht allzu gut anfühlte. Gestern konfrontierte ich sie telefonisch mit dem Typen, ob da was liefe. Sie entkräftigte den Verdacht, einigermassen verständnisvoll. Wir haben dann ausgemacht, uns in drei Tagen einen schönen Abend zu machen. Ich hab mir neue Kleidung gekauft, versuche mir neue Gewohnheiten zur Stärkung der mentalen Gesundheit anzugewöhnen, und habe viele Pläne für die nächsten Zeit. Nach wie vor habe ich absolut kein Verlangen, mit anderen Frauen anzubandeln. Mit der Eifersuchtsnummer habe ich mir wohl auch keinen Gefallen getan, obwohl sie verhältnismässig entspannt reagiert hat. Ich habe Phasen, in denen ich denke, dass ich mich besser auf jemanden fokussieren sollte, der mich auch so will und begehrt, wie ich bin. Doch war dies vor ein paar Monaten bei ihr auch noch sehr stark der Fall. Ich weiss nicht mehr wo oben und unten ist und schlingere mich mehr und mehr in eine Abwärtsspirale durch Ausstrahlung von Bedürftigkeit. Denkt ihr, mit dem kompletten Verzicht auf Initative / Invest kann ich noch irgendwas rumreissen?
  5. Ich erkenne ja die Probleme, doch such ich halt noch immer nach einer Lösung mit der jetztigen Konstellation. Mir ist schon klar, dass es verdammt schwierig wird und Zeit braucht... Ich sehe auch den Punkt mit "verlieren können" ein, doch ist da halt noch dieser klitzekleine Funke Hoffnung.
  6. Kontakt völlig unterlassen ist doch auch keine Option, und mir geht es dabei nur darum, Möglichkeiten zu finden, dass sie keine Schmerzen mehr hat. Sie hat dafür auch schon einige Abklärungen gemacht, die nicht für körperliche Gründe sprechen.
  7. Ich denke, dass sich diese Needyness zuletzt verstärkt hat und erkenne den Handlungsbedarf. Nach den ersten sechs Monaten vor der LTR hat sich im darauffolgenden Jahr eine tolle LTR entwickelt, die ich nicht einfach wegschmeissen möchte und an der ich auch arbeiten will, weil ich die Zeit und den Austausch mit ihr sehr geniesse grösstenteils. Ich werde mich mit mir intensiv beschäftigen, mir mehr Zeit einräumen, mir gutes tun und mich von der Dame etwas zurückziehen. Gleichzeitig möchte ich aber auch mit ihr das Gespräch suchen. Ich spiele ich mit dem Gedanken, sie zu fragen, ob sie mit mir eine Therapie machen will. Wir haben das auch schon kurz angesprochen und sie meinte auch, dass wir was machen müssen, was ich auch ein klein wenig als Commitment empfand. Ich kommunizierte dass ich meine Baustellen für mich anpacke und dass ich an unserem Sexleben mitarbeiten möchte. Ich sehne mich nach einem gewissen Commitment von ihr, an der Situation zu arbeiten. In den letzten Eskalationsgesprächen gab es das schon teilweise, aber mehr als Ängste formuliert. Denkt ihr, es ist ratsam, so zu kommunizieren? Ich möchte diese Situation auch nutzen, und daran wachsen.
  8. Das erste Jahr über war dieses Problem noch nicht da. Und mit anderen Frauen auch nicht. Ich bin mit meinem Latein einfach zunehmend am Ende, wie ich unser Sexleben wiederbeleben kann...
  9. Bezgl. der Kompatbilität: Dazu kommt, dass sie die meisten Male wenn wir miteinander Sex haben Schmerzen erlebt. Dies sei in vergangenen Beziehungen nie aufgetreten, und wir haben medizinisch / Verhütungsmitteltechnisch (Pille abgesetzt) alles soweit abgeklärt, dass es wohl auf eine psychische Ursache zurückzuführen ist. Sie leitet daraus die fehlende körperliche Hingezogenheit als mögliche Ursache ab. Der Sex ist für sie also oft weniger angenehm und ging deshalb zurück. Ich zeige dafür Verständnis (abgesehen vom erwähnten uncleveren Druckaufbau) und versuche bestmöglich auf sie einzugehen, mir fällt es unter diesen Umständen jedoch auch schwer, sie zu verführen und sexuell dominant aufzutreten, da ich ihr nicht weh tun möchte. Könnte hier eine gemeinsame Therapie helfen? Oder zusammen sexuell neu auf einander zugehen? Das Hauptproblem ist der Druck, der zumehmend über uns hängt und ein leidenschaftliches „sich fallen lassen“ erschwert. Wir haben über Öffnung der Beziehung gesprochen, wollen das aber eigl. beide nicht.
  10. Als wir uns kennenlernten, war ich relativ souverän und es bestand eine grosse Anziehung. Wir haben uns dann stets zusammen weiterentwickelt und die Qualität unserer LTR hat sich auf allen Ebenen verbessert. Wir geben uns beide Mühe, dass unsere Beziehung vielfältig und spannend ist und das klappt auch gut. Vor einem halben Jahr hatte ich einen Jobwechsel, der meine Zufriedenheit senkte und meine verfügbare Zeit etwas erhöhte. Ich hatte also nach wie vor viel Zeit für alle meine Interessen, aber bin für sie etwas verfügbarer geworden. In dieser Zeit hat sich unser Sexleben vermindert, an Quanti- und Qualität. Wir sehen uns nach wie vor oft, unternehmen viel und verwöhnen uns gegenseitig. Sie hat etwas mehr Projekte und Hobbies als ich, was mir durch den vorherig sehr intensiven Job etwas abhanden gekommen ist. Nichtsdestotrotz bin ich rel. unabhängig, mache ich Sport, treffe mich mit Freund/innen und sehe dort mehr das Problem, dass ich mir zu viel Zeit für sie freihalte, was umgekehrt nicht unbedingt der Fall ist, aber wohl auch auf meine Attraction schlägt. Zudem sind bei mir in den letzten wochen die meisten Glücksmomente in der Beziehung entstanden, was bei ihr diverser ist. In den letzten Wochen habe ich aus leicht gestiegener allgemeiner Unzufriedenheit mich zwei, drei Mal sehr unklug verhalten, und ihr kommuniziert, dass mir Sex fehlt und trotzig reagiert. Vor einer Woche hat sie mir unter Tränen gestanden, dass sie fürchtet, wir seien perfekte Partner aber auf der sexuellen Ebene evtl. nicht kompatibel. Seither haben wir uns 2 Mal gesehen und jeweils sehr schöne Dates erlebt. Aber ich merke, wie mich die Situation zunehmend aus der Bahn wirft und auf meine Souveränität schlägt. Ich möchte einen Weg finden, die Situation zu retten. Ich arbeite an der Verbesserung der Jobsituation und versuche auch an anderen Fronten vielfältiger zu werden, primär für mich. Gleichzeitig bedeutet sie mir unheimlich viel, weswegen ich die Geschichte noch nicht aufgeben will und hier anklopfe, um vielleicht noch einen Anstoss zur Verbesserung zu finden. Mir mangelt es grundsätzlich nicht mal unbedingt an Alternativen, die interessieren mich aktuell einfach null. Sie ist auch daran interessiert, die Situation zu verbessern und hat mir gesagt, dass sich was ändern müsse, aber wir sind beide etwas ratlos. Mir ist klar, dass sich die Situation nicht zerreden lässt.
  11. Die Herausforderung ist ja, dass ich die Gesamtsituation verbessern muss. Und damit einen entsprechenden Druck an verschiedenen Enden spüre. Ich will an mir arbeiten und erkenne den Handlungsbedarf. Wir sehen uns 2,3 Male die Woche, unternehmen viel verschiedenes zusammen, unsere Freunde mögen sich und uns und wir sehen uns als Team. Von gemeinsamen Zielen sprachen wir in der Phase vor meinem "Einbruch", wo sich meine Situation verschlechterte, was sich auf meine Souveränität/Selbstwert schlug. Wir unternehmen viel unterschiedliches und geben uns beide Mühe für Dates. Sex-Initative kam öfter von mir als von ihr, aber ich hab zuletzt vermutlich zu schwach verführt. Im Zusammenhang mit meinen Selbstwerteinbussen schlug dies voll ein. Die Frage ist jetzt, wie ich diesen Trümmerhaufen wieder zusammenkitte. Sie sagt auch, dass ihr viel an mir liegt und sie mich als Partner extrem schätzt. Ich war noch nie in einer solchen Situation und bin gerade ziemlich überfordert.
  12. that's it. ich wünschte mir, sie wäre diesbezgl. mir gegenüber auch offener, aber das Problem liegt wohl primär an ihrem angeknacksten Selbstvertrauen... Und ich glaube, das ist nicht der Madonna-Whore-Complex, da es mir völlig schnuppe ist, mit wie vielen und wem sie sich vergnügt hat in der Vergangenheit.
  13. Das Beispiel ist nicht wirklich vergleichbar, komplett andere Situation. Klar, da sind gewisse Komplexe, die in seltenen Momenten an den Tag treten und hierfür suche ich ne Lösung. Ansonsten bin ich sehr zufrieden was unsere Beziehung und unser Sexleben betrifft.
  14. Ja, die Geschichte hat sich dann gut eingependelt...
  15. 1. Mein Alter: 28 2. Alter der Frau: 29 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: unzählige Dates seit 6 Monaten 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): Sex bei fast jedem Date Hallo zusammen Ich treffe mich seit Jahresbeginn mit einer tollen Dame. Wir schlafen seit dem zweiten Date miteinander und sehen uns seither 2-4 Mal pro Woche. Wir haben viele gemeinsame Interessen und der Sex ist fantastisch. Ich war zuvor während ca 10 Monaten Single und hatte in dieser Zeit diverse FBs und war sexuell wie auch andersweitig soweit erfüllt. Ich begann gemäss PU-Rules den Fehler, dass ich ihr Vor einem Monat gestand, dass ich mich ziemlich in sie verguckt hätte und fragte sie, wie sie es bezgl. Exklusivität und uns generell sieht. Sie meinte, sie komme aus einer langjährigen Beziehung, und sei für eine neue nicht ready, was ziemlich schmerzhaft für mich war. Ich zog mich dann etwas zurück für ein paar Tage, doch kurz darauf trafen wir uns wieder regelmässig und es war quasi alles wieder beim alten und wir sprachen nicht mehr weiter darüber. Wir haben beide sehr herausfordernde Arbeitszeiten, die nicht besonders gut miteinander harmonieren. Trotzdem sahen wir uns weiter 2-4 Mal pro Woche und unternehmen auch ausserhalb des Betts viel gemeinsam. Wir waren bspw. vor kurzem ein langes Wochenende in Paris, welches in allen Belangen fabelhaft war und manchmal kommt sie auch zu mir, wenn sie bspw. ihre Tage hat und nur kuscheln mag - sprich, es geht ihr offenbar auch nicht bloss um Sex. Ich habe nach dem ersten "Offenbarungsgespräch" beschlossen, nicht mehr gross über meine Gefühle zu sprechen, und ihr Zeit zu geben, auf mich damit zuzukommen in der Hoffnung, dass sich bei ihr noch mehr entwickelt. Ich versuche locker zu bleiben und dies gelingt mir in den allermeisten Situationen auch. In den letzten Wochen hat sie etwas weniger investiert und die Vorschläge für weitere Dates kamen zumeist von mir. Trotzdem hat sie mich zwischenzeitlich ihren Freunden vorgestellt und vor ihnen mit mir rumgeturtelt. Nach einem fantastischen Abend gestern, sprach ich sie heute morgen in einem schwachen Moment nochmals darauf an, wie sie das denn nun nach knapp 6 Monaten sehe, und dass ich mir manchmal vorkomme, etwas auf dem Wartegleis zu verharren. Ihre Reaktion war wieder ähnlich wie beim ersten malund sie meinte sogar, sie verstehe, dass es für mich uncool sei, sie wolle auch niemanden anderen treffen und habe auch nicht das Bedürfnis neue Männer kennenzulernen, habe jedoch momentan einfach beruflich so viel um die Ohren, um privat sich "zu verpflichten". Ich merkte, dass ich mit weiterem Reden nur verlieren kann und wir hatten anschliessend mehrmals Sex. Ich bin absolut hin und weg von der Dame, und habe mich seither auch einige Male mit FBs versucht abzulenken, doch befriedigte mich das nie in dem Masse, wie es Zeit mit ihr tut. Ich habe Alternativen und habe mittlerweile (insbesondere dank PU und allg. Lebenserfahrung) auch absolut kein Problem mehr, Frauen kennenzulernen. Ich weiss, dass ich nichts bei ihr erzwingen kann, und dass sich die Dame wohl nur unter Druck gesetzt fühlt. Die Situation belastet mich jedoch zunehmend. Mein Plan ist nun, sie weiter zu sehen und das Thema nicht mehr ansprechen, doch irgendwie ist das mittelfristig auch keine allzu befriedigende Situation. Ich wünsche mir nach so vielen Monaten keine Definition oder irgendwelche Etiketten, aber irgendwie etwas mehr Commitment zu mir und ein paar gesellschaftliche Konventionen, wie dass sie mich zB mal ihren Eltern vorstellt. Vermutlich ist dies auch mit Verlustangst verbunden und ich denke, meine Haltung verbessert die Ausgangslage nicht gerade. Doch ich möchte noch den Sommer über versuchen, die Geschichte wachsen zu lassen. Habt ihr mir einen Tipp, wie ich das Ruder hier nochmals rumreissen kann? Ich will keine Psychogames spielen, und eifersüchtig oder rar machen widerstrebt meiner Persönlichkeit. Jetzt irgendwie wieder vermehrt FBs treffen und neue kennenzulernen reizt mich nicht. Das was mich an besagter Dame reizt, geht über das sexuelle hinaus. Ich bin mir bewusst, dass ich wohl an Attraktivität eingebüsst habe, weil ich mich ihr zu "leicht hingeworfen" habe. Ich hab in den meisten Situationen aus meiner Sicht souverän reagiert doch leider jetzt nochmals denselben Fehler gemacht. Ich leide wohl unter einer starken Oneitis, wie das hier heisst :( Wir sehen uns wohl in 2,3 Tagen wieder. Liebe Grüsse und Danke für eure Hilfe Thetys
  16. Vielen lieben Dank allen für die Kommentare und Inputs. Ich hange mittlerweile einfach viel zu fest in der Sache drin, um das mental noch mit verstärkter Distanz zu handhaben, dass ich dabei ein gutes Gefühl aufbringen könnte. Ich weiss, dass dieses Vorgehen wohl die effektivste und chancenreichste Variante wäre. Vielleicht geht es mir übergreifend auch mehr darum, ein Outcome zu haben, das mich im Geiste frei macht. Hoffentlxh auf die positive Art, und sonst auf die hoffentlich möglichst kurz schmerzvolle. Ich glaube, die Ausgangslage hat sich mittlerweile schon auch etwas geändert. Sie ist oftmals liebevoller und hat mir zuletzt zB. auch öfter Geschenke wie Blumen gemacht, und wir unternehmen wirklich auch viel ausserhalb des Betts. Im Zentrum steht mein mentales Wohlbefinden. Ich werde ihr jetzt meine Hand hinstrecken - Wenn sie jetzt nicht will, hat sie halt Pech gehabt und ich werd im Kopf wieder freier für neue Geschichten, in denen ich die Learnings aus dieser einbeziehen werde.
  17. Hallo zusammen Vielen besten Dank für eure Inputs. Ich habe mir viele davon zu Herzen genommen! In der Zwischenzeit sind rund 1.5 Monate vergangen und die Geschichte ist folgendermassen weitergelaufen: Wir treffen uns weiterhin 3-4 Mal die Woche und haben zunehmend besseren Sex. Wir unternehmen auch neben dem Bett einiges und haben ein paar Wochenendtrips und Ausflüge mit (meinen) Freunden unternommen. Ich nehme sie ab und zu mit zu meinen Freunden, sie mich 2,3 Mal auch mit ihren. Rund 80% des Invests für das Ausmachen von Treffen kommt von mir, auch wenn sie hin und wieder Sachen vorschlägt, auch teilweise für Events / Dinge die in ein paar Monaten stattfinden. Ich arbeite in einem sehr intensiven und kompetitiven Umfeld ca. 60h die Woche, sie oft an Abenden und an Wochenendtagen, was für die Koordination unserer Treffen manchmal herausfordernd ist. Im Oktober planen wir eine Woche in den Urlaub zu fahren, auch wenn noch nichts konkretisiert wurde, gefällt mir diese Idee. Wir haben beide Interessen, Hobbies und einen aktiven Social Circle, der uns individuell gut einnimmt. Ich verhalte mich so, als ob wir in einer Beziehung sind, habe dieses Thema jedoch nicht mehr angesprochen, nach dem die letzten zwei Pushs in diese Richtung bekanntlich semi-erfolgreich verliefen. Ich habe zwischendurch ein anderes Girl kennengelernt und kurz was mit ihr gehabt, aber dann gemerkt, dass ich das eigentlich gar nicht will und mich auf mein Baby konzentrieren möchte. Ich habe ihr davon nichts gesagt und es spielt soweit auch keine weitere Rolle. Ich möchte mit ihr eine LTR und gemeinsam wachsen und uns gegenseitig unterstützen. Mein Hauptproblem besteht nun darin, dass sie zu oft in meinen Gedanken rumgeistert und mich die Unsicherheit unserer gemeinsamen Zukunft belastet. Mir ist klar, dass es nirgendwo eine Sicherheit für irgendetwas gibt, und dass das Problem hauptsächlich in meinem Kopf ist. Ich wünsche mir einfach, bei ihr auch den Stellenwert zu haben, den sie bei mir hat und dass wir Exklusivität leben. Wir haben dies vor ein paar Monaten ja mal angesprochen, und ich habe auch nie gross Eifersucht verspürt oder kommuniziert. Ich schaffe es eigl. meistens, ziemlich locker und lustig zu sein, und fühle mich in meiner gelebten Persönlichkeit grundsätzlich wohl und selbstsicher. Nach über 6 Monaten bin ich nun jedoch an einem Punkt, an dem ich für meine mentale Gesundheit und Balance eine Entscheidung von ihr möchte, da ich nicht ewig in diesem Mingle-Ding, dass eigentlich längst mehr ist, meine Emotionen unterdrücken muss und in meinem Kopf eingeschränkt fühle. Ich bin mir bewusst, dass ich sie nicht unter Druck setzen oder in eine Ecke drängen will, doch ich möchte jetzt Klarheit. Irgendwann muss man sich dieser Frage in meinem Wertbild mal stellen und für mich ist der Zeitpunkt jetzt mehr als überfällig. Ich habe mir überlegt, ob ich ihr einfach in einem guten Moment sagen soll, dass ich sie liebe und ob sie mit mir zusammen sein möchte. Wenn sie sich dann nicht sicher ist, wird sie das wohl auch in den nächsten sechs Monaten nicht sein. Ich weiss auch, dass dieses Vorgehen nicht PU-Konventionen entspricht, doch sehe ich mittlerweile keine andere Alternativen ausser den emotionalen Rückzug. Diesen habe ich zwischenzeitlich angewandt (das nennt man hier wohl Mini-Freeze) und sie hat auch immer angebissen und kam dann gleich wieder, doch bin ich an nem Punkt, an dem ich solches Taktieren nicht mehr möchte und einfach ehrlich zu mir selbst sowie auch ihr gegenüber sein möchte. Falls jemand noch einen klugen Rat oder schlaue Formulierungsansätze hat oder in einer ähnlichen Situation war, freue ich mich schon auf eure Inputs. Liebe Grüsse Thetys
  18. Danke für eure Antworten. Ich werde mich nun etwas zurückziehen und vorerst keine Vorschläge für weitere Treffen machen. Wenn von ihr welche kommen, werde ich diese geniessen, sofern es in meinen Terminkalender passt. Ich nerv mich daran, dass thematisiert zu haben, da wir faktisch wie in einer LTR gelebt haben abzüglich dem wörtlichen Commitment. Ich bin aktuell ziemlich abhängig von den Gefühlen, die sie in mir auslöst. Ich weiss, dass es jedoch keine Alternative gibt, zum Rückzug. Hoffentlich schaffe ich es, locker zu bleiben...was mich am meisten an der Sache stört, ist die Tatsache, wie sie mein ansonsten relativ gutes Selbstvertrauen auffrisst.
  19. Merci für deine Antwort. Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du deine Ratschläge etwas konkretisieren könntest. Mir ist bewusst, dass mein Mindset momentan wohl nicht ganz optimal ist...
  20. 1. 242. 233. 24. KC Hallo zusammen Ich habe Ende Dez. ein HB gedated - wir trafen uns in einer Bar und verstanden uns prächtig. Ich fuhr Kino und wir fuhren händchenhaltend zum Bahnhof zurück - ich wohne ca 100km weg von ihr.Danach hatten wir beide Prüfungen und uns anschliessend letzte Woche (Mittwoch) wieder getroffen in einem Restaurant. Wir waren emotional auf einer Wellenlänge, berührten uns ständig und der KC gelang auf dem Heimweg. Sie machte viele sexuelle Anspielungen (HD-Tendenz) und wir machten aus, dass sie bald zu mir zum kochen vorbeikommt. Sie musste am nächsten Tag leider arbeiten und wohnt noch bei den Eltern, weswegen es logistisch nicht realistisch war, dass sie 100km zu mir mit dem Zug fuhr und nächsten Morgen früh zurück. Ich fuhr anschliessend für ein paar Tage in den Urlaub und schickte ihr sonntags eine SMS, ob sie nächsten Sonntag (also in 3 Tagen) zu mir kommen wolle. Anruf wäre besser gewesen, doch hat sie vor dem 1. Date einige Male das Phone nicht abgenommen ohne Rückruf (jaja ich weiss, nicht besonders souverän). Seither hab ich noch keine Antwort erhalten. Ich hab nicht besonders viel Energie für solche Spiele aber gerade nicht besonders viele Alternativen und bereits schon ziemlich Interesse an ihr (Oneitis-Potenzial, jep) und würde sie deshalb gerne sehen. Habt ihr mir einen Tipp, wie ich mit der Situation umgehen kann? Das mit der SMS war nicht besonders cool, doch käme ich mir jetzt ziemlich nachlaufend und needy vor, wenn ich mich heute oder morgen bei ihr melde. Mit meiner Selbstachtung wär dies auch so semi-kompatibel, gleichzeitig würde ich sie super gerne sehen. Klingt das nach K&W, nach zu geringem Comfort oder einfach nach potenziell anstrengendem Psychospiel-HB? Mein Eindruck vom Game beim Date ist nachwievor ziemlich solide. Ich hab jetzt erstmal ein paar ONS-Girls kontaktiert, ob sie am Wochenende was machen wollen, aber am liebsten würde ich halt schon sie sehen. Liebe GrüsseThetys
  21. Ich bin aufgrund meines Studentenbudgets mit einer Gaggia Classic ins Kaffee-Game eingestiegen. Habe nach ca. einem Jahr auf die Silvia gewechselt, und mich zuvor intensiv im kaffee-netz informiert. Da zu Beginn jeder diesselben Fragen hat, empfehle ich dir, dort mal vorbeizuschauen. Ich habe zur Silvia die Bezzera BB005 Mühle geholt (die Mühle ist mindestens so wichtig wie die Maschine!). Die Silvia spielt quasi auf der zweiten Einsteiger-Stufe, aber richtig komfortabel wirds erst ab der dritten, also ab rund 1000 Euro. Grundsätzlich: je teurer, je komfortabler, im August beginne ich einen neuen Job mit damit verbundener Budgetanpassung -> hole mir dann gleich etwas komfortables ;) Gib Bescheid, falls du konkretere Fragen hast.
  22. Danke für eure Rückmeldungen. Vielleicht noch ein Zusatz: Ich ziehe im Sommer in die Stadt bei ihr um die Ecke, mir ist das mit der Logistik bewusst, hatte aber wohl überzogene Erwartungen nach dem Date. Melde mich jetzt aber erstmal nicht mehr, bis ich von ihr allenfalls noch einen Terminvorschlag erhalte. War schon genug needy aufgetreten... Fokussiere mich jetzt erstmal auf Alternativen
  23. Sie schrieb heute morgen, es ginge ihr sonntags nicht, und dass wir einen anderen tag finden müssen. Ich antwortete: überleg dir doch wanns dir geht, ich muss meine nächste Woche etwas planen (ich arbeite als Freelancer und bin rel. flexibel was sie weiss) - sie solle mich doch heute noch anrufen. No response... Das Ding ist gelaufen, oder?
  24. 1. 242. 233. 24. KC Hallo zusammen Ich habe Ende Dez. ein HB gedated - wir trafen uns in einer Bar und verstanden uns prächtig. Ich fuhr Kino und wir fuhren händchenhaltend zum Bahnhof zurück - ich wohne ca 100km weg von ihr.Danach hatten wir beide Prüfungen und uns anschliessend letzte Woche (Mittwoch) wieder getroffen in einem Restaurant. Wir waren emotional auf einer Wellenlänge, berührten uns ständig und der KC gelang auf dem Heimweg. Sie machte viele sexuelle Anspielungen (HD-Tendenz) und wir machten aus, dass sie bald zu mir zum kochen vorbeikommt. Sie musste am nächsten Tag leider arbeiten und wohnt noch bei den Eltern, weswegen es logistisch nicht realistisch war, dass sie 100km zu mir mit dem Zug fuhr und nächsten Morgen früh zurück. Ich fuhr anschliessend für ein paar Tage in den Urlaub und schickte ihr sonntags eine SMS, ob sie nächsten Sonntag (also in 3 Tagen) zu mir kommen wolle. Anruf wäre besser gewesen, doch hat sie vor dem 1. Date einige Male das Phone nicht abgenommen ohne Rückruf (jaja ich weiss, nicht besonders souverän). Seither hab ich noch keine Antwort erhalten. Ich hab nicht besonders viel Energie für solche Spiele aber gerade nicht besonders viele Alternativen und bereits schon ziemlich Interesse an ihr (Oneitis-Potenzial, jep) und würde sie deshalb gerne sehen. Habt ihr mir einen Tipp, wie ich mit der Situation umgehen kann? Das mit der SMS war nicht besonders cool, doch käme ich mir jetzt ziemlich nachlaufend und needy vor, wenn ich mich heute oder morgen bei ihr melde. Mit meiner Selbstachtung wär dies auch so semi-kompatibel, gleichzeitig würde ich sie super gerne sehen. Klingt das nach K&W, nach zu geringem Comfort oder einfach nach potenziell anstrengendem Psychospiel-HB? Mein Eindruck vom Game beim Date ist nachwievor ziemlich solide. Liebe GrüsseThetys