hey, ich denke du solltest dir nicht zu viele gedanken machen über routinen, opener ect. Diese dinge sind extrem nützlich am anfang, wenn du nicht weisst, was du sagen musst, aber es sind eben nur stützräder. wenn du das prinzip dahinter verstanden hast, brauchst du das meiste von diesem canned material nicht mehr. Du fängst an eigene opener zu produzieren und solche pattern, rich describtions und routinen aus deinem eigenen leben dir auszudenken. dann kommst du erstens viel kongruenter rüber und zweitens machst du dir weniger kopf was du sagen kannst, was du noch einbringen willst ect. Wenn du routinen nämlich total unvermittelt und aus dem zusammenhang einfach so raushaust, dann denkt die frau auch "hä, was hat das jetzt damit zu tun worüber wir gerade reden" ich denke es ist wichtiger die frau und das gespräch mit ihr zu lesen und das gespräch einfach fliessen zu lassen. charme und entspanntheit bringt dir ohnehin vielmehr als die beste routine dieser welt, wenn sie verkrampft und unlocker vorgetragen wird. Deshalb verkopf dich nicht so arg über diese dinge. mach dein eigenes ding. im diesem sinne, approach so viel wie möglich und probier dich aus, was genau zu DIR passt. do it your way! pianoman