derbruno

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  1. Servus Juwelade, sei absolut ehrlich, so entsteht keine Spannung zwischen dem was du sagst und dem was du tust. Das stiftet nämlich die Verwirrung. Die Frau sieht in den Gesprächen eine tiefere Bindung, aber es fehlt etwas in den Handlungen. Irgendetwas passt nicht zusammen. Diese Unruhe ist das Gefühl nicht richtig geliebt zu werden. Etwas persönliches: Ich mache zwar regelmäßig Komplimente zu Sachen, die mir wirklich gefallen. Davon gibt es genug, die Frau gefällt mir schließlich. Meine Handlungen drücken das aus, was ich sagen will. Eine innige Umarmung nach einer Woche Trennung, sagt mehr aus als ich irgendwie in Worte fassen könnte. Ich würde das aber nicht besonders betont zur Sprache bringen. Sie wird es merken, wenn es ernst gemeint ist. Fazit: Ausgesprochene Erklärungen führen genau zu dem Gegenteil. Rede nicht darüber, lass es sie spüren. Nicht alles kann man in einer Partnerschaft durch Gespräche lösen. Führen heißt auch Verantwortung übernehmen.
  2. Top Bericht! Beschreibt, wie es gehen kann. Keine mystischen Elemente, kein Schnickschnack, einfach straight das Game durchgezogen und Eier gezeigt! Daumen HOCH!
  3. Servus, eine Woche nicht laufen hat wenn du so wie beschrieben regelmäßig läufst eher positive Auswirkungen. Deshalb schrauben alle Athleten vor Wettkämpfen die Trainingsintensität runter. Was sind denn deine Ziele, die du mit dem Laufen erreichen willst? Gewichtsabnahme, sportlicher Erfolg, integrieren in eine Sportgruppe? 10 Km ist eine weit verbreitete und beliebte Distanz, aber gerade da kann man unenedlich viele Fehler machen. Es ist verhältnismäßig "kurz", so dass man es mit mäßiger Kondition "durchlaufen" kann. Für den Einstieg ist das sicher ein Erfolg, auf Dauer sollte man aber auf jeden Fall darauf achten sich ein paar Ziele zu stecken, dass man die Lust nicht verliert. Entweder die Distanz erhöhen oder die Laufgeschwindigkeit. 15km/h auf die 10 sollte bei 3 mal Training die Woche locker zu erreichen sein. Achte darauf, dass du dich ab udn zu pushst und das ganze nicht nur als "runterlaufen" bertrachtest. Eine Einheit in der Woche sollte auf jeden Fall mit erhöhtem Tempo / Puls gelaufen werden, wenn du körperlich fit bist und dich weiter entwickeln willst.
  4. Der Einstieg Der erste Teil des Berichtes, spiegelt meinen aktuellen Stand wieder und kann übersprungen werden. Die eigentliche Verführung beginnt nach dem kursiv gedruckten. Übung macht den Meister. Wohl einer der Sprüche die sich jeder Verführer, Möchtegernverführer oder angehender Verführer hinter die Ohren schreiben sollte. Nach diesem Prinzip rate ich jedem vorzugehen. Nehme an Erfahrungen mit, was du mitnehmen kannst und lasse keine aus. Vorallem lasse dich nicht von alten Marotten oder in Fachchinesisch von Limiting Beliefs runterziehen. Das Bild DIE Frau der Träume zu verführen, geistert wahrscheinlich durch unser aller Köpfe. Doch wie komme ich dahin? Da sind wir wieder beim Thema: Durch Üben, üben und noch mehr üben. Mein wahrscheinlich größtes Problem bestand, oder besteht immer noch darin, dass ich übermäßig viel Wert auf die Meinung anderer gelegt habe. Dadurch blokiert man seine eigene Entwicklung immens. Die ist nicht hübsch genug, die ist doch strohdumm, die ist eine Schlampe. Na und? Was spielt das für eine Rolle, wenn ihr die richtige Einstellung habt? Genau, gar keine! Ich suche nicht die Frau fürs Leben, wenn ich im Moment versuche meine Fähigkeiten zu verbessern. Und genau da ist der Hund begraben. Es gab bei mir einen Punkt, an dem ich immer wieder abgebrochen habe. Der Liebesakt. Das war für mich etwas besonderes, etwas was man nur mit einer Frau haben kann, die man unglaublich attraktiv findet. Aus diesem Grund habe ich in meiner Entwicklung ewig stagniert. Nicht, dass ich die Schritte vorher nicht ohne den Akt selbst üben könnte. Das Selbstbewusstsein leidet aber trotzdem ungemein, wenn man die Verführung nie bis zum Ende durchzieht. Diesen Punkt habe ich mit dieser Verführung, die ich hier poste endlich überwunden. Vorher kam es bei mir nur zum Sex, wenn wir uns absolut im Geheimen getroffen haben. Die absoluten Traumfrauen waren nämlich nicht dabei, ich würde sagen zwischen HB6 und HB7 dürften sie nach der Skala gelegen haben. Alles was für mich als sehr attraktiv bis umwerfend gilt, habe ich nur bis zum Kuss eskaliert. Hier hätte ich nach meiner bisherigen Schilderung keine Probleme haben sollen. Selbstbewertung halte ich generell für schwierig, eine objektive Meinung, zählt für mich außerordentlich mehr. Vorausgesetzt sie kommt nicht von Hans-Wurst, der gerade Zeit hat sich mit mir zu reden, weil er die Frau aus den Augen verloren hat, der er die letzten Monate hilflos hinterhergerannt ist. Aus diesem Grund ist mir diese Verführung so wichtig. Ich habe sie im Beisein meines Bekanntenkreises durchgezogen und es war keine Traumfrau, es war eine HB5. Der Abend beginnt. Optimale Vorraussetzungen für mich. Ich bin fitter, humorvoller, einfach gesagt frischer, je länger der Tag andauert. Es ist zehn Uhr. Ich weis das eine Freundin von mir in einem Club ist, wir haben uns auf Verdacht verabredet. Sehen wir uns ist es schön, sehen wir uns nicht, wird es bald ein nächstes Mal geben. Ich selbst bin noch nicht mal auf dem Weg dorthin. Ich glühe mit Freunden vor, die Stimmung steigt, oder besser gesagt: Meine Freunde betrinken sich gnadenlos, ich genieße es einfach in Feierstimmung zu kommen. Ich liebe einfach dieses Partygefühl, das wahrscheinlich jeder kennt. Man kann es auf den Alkohol schieben, aber oh Wunder, es kommt auch auf, wenn man nicht trinkt. Die Stimmung steigt mit jedem weiteren Glas und noch begeben wir uns nicht auf primitven Boden. Wir befinden uns in einem Gemeinschaftsraum. Man sieht das wir Spaß haben. Wir spielen keine Trinkspiele, es wird nicht lauthals gröhlend über den geilen Arsch des nächstbesten Mädels philosophiert. Wir haben einfach Spaß an dem Gespräch und das sieht man uns auch an. Je später der Abend und je mehr Alkohol bei meinen Freunden geflossen ist, desto mehr freue ich mich loszuziehen. Es ist nicht weit zum Club. Der Alkohol muss noch leer werden. Ich will feiern gehen und freue mich meine Freundin zu sehen. Ich gehe also vor, der Rest wird bald nachkommen. Die Tür ist kein Problem, ein VIP-Bändchen erspart mir die ewige Schlangenwarterei. Eine Runde drehen. Das erste was ich in jedem Club mache. Nicht um wie der Goldkettchenmatcho sagen würde: "Die Weiber abzuchecken", sondern um die Stimmung im Club aufzusaugen. Diese Runde lässt mich mit dem Club aklimatisieren. Ich renne in das ein oder andere kurze Gespräch und fange an die Musik zu spüren. Ich tanze nicht besonders begabt und auch nicht besonders oft, aber wenn ich mich bewege, tue ich es gerne. Meine Freundin, nennen wir sie Mira habe ich in der Zwischnzeit gesehen, sie mich nicht. Ich hole mir etwas zu trinken an der Bar. Im Club trinke ich auch. Es wäre eine Lüge, würde ich sagen ich trinke nicht gerne. Trotzdem versuche ich es zu vermeiden schon vor Beginn des Abends sein Ende vorzuprogrammieren, also fange ich erst im Club an und dort in Maßen. Es hat viele Vorteile. Man wird selbst etwas lockerer, man wirkt auf andere lockerer. Nicht zu trinken sticht hervor! Man kann es als Vorteil nutzen, zunächst ist es aber ein Punkt, für den man sich oft rechtfertigen muss, gerade in einer Clubumgebung. Den Drink in der Hand mache ich mich auf den Weg in die Sitzecke, in der sie mit zwei Freundinnen sitzt. Perfekt. Ich bevorzuge das Spiel, in dem ich das Gespräch nutzen kann. Dancefloorgame oder Game, das sich überwiegend auf die Körpersprache beschränkt fällt mir noch schwer. Ich setze mich ohne Begrüßung lediglich mit einem Lächeln auf den Lippen dazu. Sie sind in einem Gespräch. Eine Unterbrechung meinerseits lässt mich nach Aufmerksamkeit suchend aussehen. Es wird nicht lange dauern bis meine Ankunft die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ohne Begrüßung mehr als mit. Es dauert genau bis zum Satzende. Mira freut sich mich zu sehen. Bonuspunkt. Sie lacht und stellt mich vor. Sie hat vorher schon von mir geredet. Bis jetzt habe ich noch kein Wort gesagt und trotzdem ist schon ein Großteil passiert. Mira hat mir durch die Erzählung Wert gegeben. Die Begrüßung hat den Rest erledigt. Ich habe eine positive Ausstrahlung. Das übtrage ich direkt auf sie und den Rest der Gruppe. Ihr kennt das sicherlich. Man platzt in eine Runde, die vorher ernst oder gelangweilt gewirkt hat und alleine durch die Ausstrahlung und einige wenige Worte hebt man die Stimmung der ganzen Gruppe in sekundenschnelle. Ich fange an zu reden. Ich unterhalte mich kurz mit Mira, dann mit einer Freundin. Ich erzähle von mir, von meinen Erlebnissen der letzten Zeit. Versuche das Gespräch stets spannend oder lustig zu gestalten. Ich rede, wenn das Gespräch ins stocken kommt. Läuft es von alleine flüßig, halte ich mich zurück. Ich zeige mit Zwischenfragen, dass ich dabei bin, dränge mich aber nicht als Alleinunterhalter auf. Zwei der Drei gehen an die Bar neue Getränke holen. Es dauert länger. Ich lasse Julia kurz alleine und gehe auf die Toilette. Nicht das ich müsste, aber es bietet mir einfach die Möglichkeit, mich bei meiner Rückkehr neben sie zu setzen ohne dabei creepy zu wirken. Die anderen kommen zurück. Meine Freunde sind in der Zwischenzeit auch da, es entwickelt sich eine größere Runde. Strike! Die Musik wird lauter, es entstehen mit ein bischen Beihilfe kleine Gruppenunterhaltungen. Ich spreche jetzt ausschließlich mit Julia. Ich achte darauf laut und deutlich zu sprechen. Nicht zu laut. Sie soll mir entgegenkommen müssen um mich zu verstehen. Gleiches gilt für mich. Ich bin nicht der Pascha, der sich zurücklehnt und nichts verstehen will. Jetzt spielen viele Dinge zusammen. Ich schaue ihr viel in die Augen, ich lächle oft, ich beginne sie leicht am Rücken für die Blicke der anderen verborgen zu berühren. Es entsteht eine Blase, in der nur noch sie und ich sind. Sie bekommt nicht mehr mit was ausenrum geschieht. Sie erwiedert noch keine Berührungen. Trotzdem hängt sie mir an den Lippen. Ihr Blick zeigt mir je weiter ich auf allen Ebenen der Eskalation gehe (Berührungen, Gesprächsthemen etc,..), dass sie schon angebissen hat. Irgendetwas scheint noch nicht zu stimmen. Jetzt kommt der Zeitpunkt, an dem ich einfach Glück habe. Der Rest geht tanzen, sie bekommt das gar nicht wirklich mit, merkt nur irgendwann das wir alleine sind. Ich intensieviere das Gespräch. Gehe etwas auf Gefühle ein. Ich rede nicht offen über Sex. Das ist nicht nötig. Die letzten Reiseerfahrungen reichen aus. Ich lasse ab und zu eine Bemerkung fallen, die nicht ganz ins Gespräch passt und gedacht ist sie zu verwirren, aber gelichzeitig auch zu erregen. Der Augenkontakt reißt kaum noch ab. Sie hängt mir förmlich an den Lippen. Das Eskalationsfenster ist soweit aufgerissen, dass es droht aus den Angeln zu springen. Ich setze zum Kuss an. Sie weicht im letzten Moment aus. An dieser Stelle findet ein Wortwechsel statt, den ich ein zu eins wiedergeben will, weil er einfach urkomisch war und mir vor lauter lachen beinah die Eskalation versaut hat. Sie weicht aus, direkt im Anschluss. Julia: "Du gehst aber ran" KK: (ich bringe die Worte vor Lachen geschüttelt gerade so heraus) "Wie in einem schlechten Porno" An dieser Stelle fasse ich sie am Kinn, setze erneut zum Kuss an und wir küssen uns zunächst vorsichtig. Sie wird fordernder, ich steige darauf ein. Ich breche ab, baue neue Spannung auf. Der Rest läuft von alleine. Wir tanzen noch etwas. Ich will die Logistik klären, bei mir ist es heute nicht möglich. Ich spreche sie darauf an. Sie wehrt zunächst ab. Ich setze erneut zum Kuss an, lasse meine Hand nun vom Rücken auf die Oberschenkel wandern und streichle sie begierig. Ich breche ab. KK: "Wie kommen wir am besten zu dir" Julia: "Wir nehmen die nächste Bahn" Während der Zugfahrt versuche ich weiteres Vertrauen aufzubauen. Sie weis genug von mir, soll sich aber wohlfühlen mit mir. Ich spreche sie auf ihr Privatleben an. Die typischen Dinge. Wo sie gerade steht, wie es ihr im Beruf ergeht, ihre weiteren Ziele. Sie beichtet mir von ihrem Freund. Ich erkenne endlich den Grund, ihred Unwohlseins zu Beginn. Ich gehe nicht weiter auf ihren Freund ein. Er wird nicht weiter erwähnt. Ich schiebe lediglich alle Schuld auf mich und lobe ein gesundes Sexualleben. Den Fußweg zu ihrer Wohnung unterbreche ich mit einer leidenschaftlichen Pause, als ich das Gefühl habe, die beginnt zu zweifeln. Ihr einiziger Kommentar danach "Es ist nicht mehr weit" Wir kommen zur Wohnung. Sie macht sich noch schnell frisch, ich nutze die Gelegenheit die Kondome und den Rest vorzubereit. Den Rest könnt ihr euch denken. Ich freue mich über jegliche Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge, Kritik und natürlich auch Lob. Euer Körperkunst
  5. Bei Mira handelt es sich um meine länger bekannte Freundin, Julia habe ich an diesem Abend das erste Mal gesehen und verführt.
  6. Ich versuche mich kurz und bündig zu fassen. Zu erst: Das Problem sind nicht deine Hobbys und definitiv nicht dein Lifestyle. Akzeptiere das! Akzeptiere es wirklich, versuche es dir immer wieder einzureden, bis du es dir nicht mehr einreden musst, sondern es weißt! Irgendwann wirst du den Knackpunkt erreichen und genau dann wirst du auf einmal Erfolge verzeichnen, die du dir nie zu erträumen geglaubt hast. So bis hierher habe ich nur wilde Theorien aufgestellt, ich will das ganze jetzt noch im Ansatz begründen, dass du nachvollziehen kannst was du machst. Am Rande: Nur wenn du etwas verstehst und es so verinnerlichst, wird es kongruent wirken! Du siehst im moment ein Problem wo kein Problem ist und machst dir genau damit eins. Niemand sagt, dass nur die coolen Partygänger und Stimmungsgranaten die Frauen abbekommen. Denn gerade die anspruchsvolleren werden sich davon nicht blenden lassen. Wichtig ist, dass du das was du machst absolut genießt und es NICHT rechtfertigst. So wie du deinen Post verfasst hast, hast du dich direkt in eine Verteidigungposition begeben. Du rechtfertigst deine Handlung warum du etwas tust, damit gibst du der Frau von Anfang an so viel Wert, dass du dein eigenes Handeln begründen musst. So ein Kerl kann nicht attraktiv wirken. Das einzige was die Partybomben und Stimmungskanonen haben, was du nicht hast ist, dass sie vollkommen überzeugt sind von dem was sie tun. Je mehr erfolge sie damit haben, desto überzeugter werden sie. Wenn du diesen Punkt erreicht hast, wird es ein Selbstläufer. Wie also am besten damit umgehen? Wenn du dich mit einer Frau oder wenn wir PickUp als Lebensstil bezeichen mit irgendjemandem über deine Hobbys redest, rechtfertige dich nicht! Viel besser sind kurze lustige Geschichten, die du dabei erlebt hast. Eignen sich wunderbar um Attraktion aufzubauen. Wenn du shcon im Comfort bist, sind tolle Beschreibungen von Erlebnissen gut geeignet, bei denen du auf deine Gefühle in diesen Moment etc eingehst. Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will, ich habe mich kurzgefasst. Wenn durch die etwas chaotische Reihenfolge Fragen aufkommen, stehe ich gerne zur Verfügung.
  7. derbruno

    Zitate

    When everything seems to be going against you, remember that the airplane takes off against the wind, not with it. Henry Ford