dltdftftw

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  1. Es gibt doch Richtwerte für Instandhaltung, beispielsweise 1,5% p.a. des Wertes der Immobilie (Kommer). Bei einer 300k Wohnung käme das also schon hin mit 5k p.a. Bei einer 50k Wohnung in Leipzig dürften weniger reichen. Ohne hier Werte oder Kontext zu zu nennen kann man sich lange streiten, da vermutlich Äpfel mit Birnen verglichen werden.
  2. Kann einen Handfilter empfehlen, gibt es für ca. 20 Euro, wenn man das mal ausprobieren will.
  3. Genug, um das Interview zu bestehen. Die meisten Berufseinsteiger können keine großen Projekte als Referenz anführen. Was im Interview gefragt wird ist von Stelle zu Stelle unterschiedlich. Es gibt Arbeitgeber, die gar keine technischen Fragen stellen, sondern nur schauen, dass es persönlich passt, andere quetschen einen stundenlang über alle Details aus. Oft kommt es dabei gar nicht auf die Sprache an, sondern um Konzepte und Algorithmen, die von der Sprache unabhängig sind. Da hilft nur, sich vorher zu informieren, wie die Arbeitgeber vorgehen, die für dich von Interesse sind, und gezielt die Beantwortung der zu erwarteten Fragen zu üben.
  4. Ich sehe das eher umgekehrt, wenn CHF an Wert verliert, wird es schwieriger, nachzuschießen falls die Mieteinnahmen die Kosten nicht mehr decken können.
  5. Die 31k könnte man als Umsatz bezeichnen. Der Gewinn wäre mit Eigenanteilgewinn und Überschuss bei ca 10k und damit mit einem Einkommen vergleichbar.
  6. Ich verschiebe mal deine Frage hierher, damit der andere Thread nicht off-topic wird. Der Überschuss macht nur einen Teil des Einkommens aus den Wohnungen aus, solange die Darlehen noch nicht abbezahlt sind. Bis dahin wachsen ja auch seine Immobilienanteile.
  7. @farfalla Du brauchst in vielen Entwickler und IT-Nahen Jobs praktisch gar kein Mathe können. Was man da tut hat auch in sehr vielen Fällen wenig mit dem Informatik- oder Mathestudium zu tun, wenn man nicht gerade bei Google in der Forschungsabteilung sitzt. Es gibt durchaus Fachinformatiker, die mit 22 Jahren den selben Job machen wie ein studierter Informatiker mit 40 oder ein Quereinsteiger (VWL/BWLer) mit beliebigem Alter/Berufserfahrung.
  8. Kommt drauf an, wie du die Zahlen interpretierst bzw. wie du die Rendite berechnest. Die Rendite in der Tabelle ist in Bezug auf den Kaufpreis der Wohnung ohne Kaufnebenkosten berechnet. Die eigentliche Rendite auf das eingesetzte Kapital ist aufgrund des großen Hebels durch Fremdkapital wesentlich höher, mit entsprechendem Risiko.
  9. Ich bezweifle, dass der Job der einzige Hebel für die (Un-)Glücklichkeit ist, sondern könnte mir vorstellen, dass andere Lebensbereiche vernachlässigt wurden für den Job. Und jetzt wo die "glückliche" finanzielle Situation erreicht ist, muss diese nur noch aufrecht erhalten werden, um die anderen Bereiche des Lebens zu ermöglichen. Wie sieht es mit Hobbys, Gesundheit (Sport), Freunden, Beziehung aus? Ich denke, die brauchen erstmal Aufmerksamkeit und nicht eine Veränderung im Job. Wenn der Rest stimmt dann ist auch der Arbeitsalltag erträglicher.
  10. Kannst du das mal bitte als Text posten? Das Bild wird im Browser nicht angezeigt.
  11. Ich hoffe dir ist klar, dass die Standard ETFs bereits MC enthalten? Weiterhin gibt es von SPDR einen world SC, mit dem man einen SC Zoo für entwickelte Märkte vereinfachen kann. Und statt EM kannst du auch EM IMI nehmen, wenn du SC mit abdecken willst. Hast dann eben keine Übergewichtung.
  12. Erstmal finde ich es gut, dass du dich frühzeitig mit dem Thema beschäftigst. Wenn du noch 30 Jahre vor dir hast, scheinst du ja noch jung zu sein. Kennst du die historischen Schwankungen eines 80% Aktien/20% Anleihen-Depots und meinst du, dass du die negativen Schwankungen ertragen kannst ohne panisch zu verkaufen, wenn es mal mehrere Jahre bergab geht? Willst du das alles in Wertpapiere stecken? Wie sieht es mit Bargeldreserven und Risikoabsicherung aus? Einar paar Fragen dazu: Anhand von welcher Statistik hast du hier deine BIP-Verteilung vorgenommen? Beispielsweise die 30/440~=7% Frontier Markets kommen mir erstaunlich hoch vor. Wieviel Mehrrendite erhoffst du dir von der Übergewichtung von Mid/Small-Caps gegenüber Standard-ETFs? Du willst Mid/Small-Cap übergewichten, hast aber in deinem Vorschlag nur einen EM SC-ETF und nur für USA und Europa MC-Übergewichtung. Ist das Absicht, dass du nur in den Regionen übergewichten willst? Falls ja, warum? Was erhoffst du dir von dem Rohstoff-ETF? Die Comstage ETFs sind synthetische Swapper, die nach momentanem Stand mit dem neuen Investmentsteuergesetz 2018 ungünstiger besteuert werden könnten als Replizierer. Zu diesem Thema sollte es die Tage ein Update geben. Ggf. sollte man die Auswahl von dem Aspekt her dann auch noch mal überdenken. Ich sehe das so wie der Investmentbanker. Du sprichst oben von Rebalancing zwischen Anleihen- und Aktien-Anteil. Willst du auch zwischen deinen Aktien-ETFs rebalancen und wenn ja, mit welcher Strategie? Hast du mal ausgerechnet, welche Mikrobeträge du dann umschichten müsstest? Da fallen die Transaktionskosten viel zu schwer in's Gewicht, dass sich das lohnen würde. Ich würde, wie @nicknehm einen ACWI oder ACWI IMI nehmen, oder einen World/EM Mix. Das reicht bei deinen Beträgen. Insgesamt finde ich die Zusammenstellung der ETFs in deinem Vorschlag viel zu komplex und auch das gesamte Konstrukt mit der konkreten Auswahl bezüglich MC/SC sehr seltsam.
  13. Ich finde es sehr gut, dass die Unterforen wieder vereinfacht wurden. Schauen wir mal, wie es sich entwickelt. In der Vergangenheit hatten einige öfter vorgeschlagen, "Streetwear" von klassischer Herrenmode noch zu trennen. Mal schauen, inwiefern das noch Sinn macht.
  14. Interessantes Projekt. Warum hast du dich dafür entschieden, dein ganzes Kapital in den selben Markt + Region zu stecken und nicht mehr zu diversifizieren?
  15. Hast du auch eine Quelle? Die Quellen, die ich dazu gesehen habe sprechen davon, dass laut UBS "die Kurse von Aktien der Eurozone um bis zu 35% einbrechen könnten". http://www.reuters.com/article/france-election-markets-idUSL5N1H52JW
  16. dltdftftw

    Sparkonto

    Das Thema hatten wir vor kurzem in diesem Thread: Ich würde (wie immer) erstmal einen Schritt zurückgehen und hinterfragen, warum es überhaupt ein Tagesgeldkonto mit "hohen" Zinsen sein muss oder ob es nicht vielleicht bessere Anlageformen gibt. Was ist denn das Ziel der Anlage? Und zu dem konkreten Konto: Wie behandelst du die Versteuerung der Zinserträge bei dieser Bank?
  17. OK, ich hätte vermutet, dass manche Übungen vielleicht besonders risikoreich sind für einen Leistenbruch und man die ggf. meiden sollte.
  18. Wie ist das bei euch passiert? Kann man da was zur Prävention tun?
  19. Ich sehe keine bedruckten Hemden.
  20. dltdftftw

    Finanzberatung

    In England ist die verstaatlicht durch die NHS und daher "kostenlos".
  21. Wie geht es denn noch konkreter als saugen, Bad putzen und einkaufen? Das ist was anderes als vague zu sagen "mach mal Haushalt, ich hol die Kohle rein". Sehe also nicht, warum das nicht funktionieren sollte. Und eine Putzkraft hilft auch nur, wenn es ordentlich/aufgeräumt genug ist, damit sie arbeiten kann.
  22. Ja, Sport schwächt kurzfristig das Immunsystem, daher auch höhere Chancen, dass ein Keim Erfolg hat. Dazu kommt bei Fitnessstudios noch die gute Dosis an Keimbelastung durch die anderen Leute mit denen man sich das Equipment teilt.