Hey Leute Ich habe mir über dieses Thema schon des öfteren Gedanken gemacht und gebe desshalb mal meine momentane Ansicht zum besten. Meiner Meinung nach werden Jungen heutzutage zu viel von der Mutter erzogen. Dazu der ganze emanzen Einfluss (versteht mich nicht falsch, ich bin für komplette Gleichbehandlung), keine wirklichen männlichen Vorbilder (Junkie Hollywood Schauspieler Style) und alles nimmt seinen Lauf. Wurde hier schon durchgekaut, will ich nicht nochmal tun. Ich kann mich an meine Erziehung so gut wie nicht mehr erinnern und kann das deswegen auch nicht beurteilen inwiefern das ganze jetzt gut oder schlecht war. Als ich angefangen habe über mich nachzudenken bin ich jedenfalls als AFC aufgewacht. Dieses Erwachen hätte meiner Meinung nach früher durch meinen Vater bzw Eltern kommen können. Sachen wie Selbstrespekt, Ehre, Würde, Respekt allgemein, kritische Selbstreflektion und das meiner Meinung nach wichtigste: Das man bei Entscheidungen die für das eigene Leben wichtig sind auf sich selber hören sollte. Das ganze habe ich mir selber beigebracht innerhalb des letzen Jahres. Im nachhinein bin ich ganz froh darüber das ich das allein geschafft habe auch wenn ich sicher noch nicht am Ende damit bin. Allerdings bin ich der Meinung das die Eltern einem beibringen sollten zu sich selbst kritisch zu sein, über sich selbst nachzudenken und selbstständig zu sein. Das ist das Wichtigste was man seinen Kindern mitgeben kann und das fehlt/fehlte glaube ich bei vielen, einschließlich mir. Gruss