Paradox
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@Codo: Erstens: ich finde deine Werteskala etwas eigen. Wozu brauchst du eigentlich die Unterscheidungen im Bereich unter 5, wenn für die eh immer dasselbe gilt? Einer von den Vielpostern hat eine Skala von 1-9 (mit 0 und 10 als, na ja, gewissermaßen Weberschen Idealtypen, die naturgemäß in freier Wildbahn faktisch nicht vorkommen) umschrieben, und da durchaus für jede einzelne Zahl differenziert. Bei ihm trafen dann die Bemerkungen, die du für 5 und 6 geschrieben hast, eher auf UG3er zu. Umgekehrt waren die HB6er eben *nicht* Mädchen, die man sich schön saufen musste, sondern durchaus (wie die Nummer bereits sagt) überdurchschnittlich aussehende Personen. Auch eine 5 war nichts, wofür man sich schämen müsste, aber eben auch keine, die explizit aufgrund ihres Aussehens umworben würde. Niedrigere Zahlen sind aus zweierlei Gründen voneinander zu trennen: einerseits kommt immer ein subjektives Element in eine solche Bewertung hinein – ein UG4 kann für jemand anderen ein HB6 sein und umgekehrt (mein bester Freund kann zB mit Dunkelhaarigen nichts anfangen und würde eine blonde HB5 einer brünetten 7 vorziehen, was ich persönlich ausgesprochen bescheuert finde). Andererseits kann eventuell auch eine UG4 mit anderen Qualitäten noch ihre Anziehungskraft entfalten – eine UG1 dagegen wird auch da gar nichts mehr tun können. Einer weiter gefassten Skala würde ich auf jeden Fall den Vorzug vor einer geben, weil sie auch in den oberen Bereichen aussagekräftige Differenzierungen ermöglicht – wenn du zB aus Paris Hilton (eine 5, die sich gut schminkt und noch besser verkauft) eine 8 machst, dann wird die Luft für die Bandbreite von Frauen zwischen Keira Knightley und Olivia Wilde verdammt eng. Zweitens: Man kann auch verschiedene Werte zuweisen (auch wenn ich das zugegebenermaßen kaum gesehen habe). Eine Frau kann einen göttlichen 10er-Körper haben, aber ein 4er-Gesicht, aber daraus könnte ich nicht guten Gewissens eine 7 machen (umgekehrt gilt ähnliches eine Bekannte von mir hatte zB ein durchaus hübsches Gesicht, aber eine unattraktive Figur); was nicht heißen soll, dass A) andere es nicht doch täten und B) sie einen nicht trotzdem einfach nur sabbern lässt. Verpass ihr aber ein drittes Auge und grünen Ausschlag im Gesicht (also: Körper 10/Gesicht: 0), dann rettet auch der Rest sie nicht mehr – sie ist also kaum eine 5.
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Wegen Herkunft schlechtere Chancen bei Mädels?
Paradox antwortete auf chad's Thema in Anfänger der Verführung
Glaube ich kaum. Grundsätzlich arbeitet deine Hautfarbe, unabhängig von den ganzen Sachen wie persönliche Einstellung, Selbstbewusstsein etc., eher für als gegen dich. Mir fällt dazu der Kommentar eines ehemaligen Arbeitskollegen (ebenfalls farbig) ein, der meinte, wie unkompliziert die Frauen doch einen ansprechen würden. Meine Antwort darauf war auch: "klar, das liegt daran, dass du schwarz bist. Du bist vor allem mal in der Regel einzigartig." Du musst es ganz einfachstatistisch sehen: die paarungswilligen Frauen, die dir über den Weg laufen, werden alle ihre Vorlieben haben - und die sind nunmal verschieden. 1. Ein Teil wird es wegen mehr oder minder stark ausgeprägtem Rassismus (sei es ihr eigener oder der ihres Umfeldes) kategorisch ablehnen, etwas mit einem Farbigen anzufangen. 2. Ein Teil wird seine Vorbehalte haben, weil die Betreffende bestimmte Vorurteile hat ("Playa", sozialer Druck etc.), die du erst zerstreuen müsstest. 3. Ein Teil wird es dir nicht leichter und nicht schwerer machen als anderen auch. Und jetzt wird es für dich interessant: 4. Ein Teil wird aktives Interesse zeigen, weil sie "positive Vorurteile" (wie zB die Größe der primären Geschlechtsmerkmale ;) ) hat, weil sie eventuell auch mal "einen Schwarzen im Bett" haben will, weil sie grundsätzlich eine Vorliebe fürs exotische hat, weil sie etwas seltenes "vorweisen" will, das andere Frauen nicht haben usw. 5. Und die letzte Gruppe wird Farbige automatisch und immer vorziehen, weil sie einfach drauf steht - bei denen sollte das Anbaggern für dich zum Nobrainer werden; eher das Gegenteil, die sollten dich eigentlich von sich aus anmachen. Wenn du so ansehnlich bist, wie du sagst, hast du bereits einen guten Teil deiner Anziehungskraft alleine durch deine Präsenz aufgebaut. Wenn du also nicht gerade ein unsichtbares Schild um deinen Hals trägst, wo drauf steht "komm mir nicht zu nahe". Denn, vergiss eines nicht: Schwarze sind selten. Nehmen wir mal an, die Gruppen 1+2 machen zusammen 30% aus, Gruppe 3 40%, und die Gruppen 4+5 wieder 30% (die Zahlen habe ich mir zwar aus dem Allerwertesten gezogen, aber geben wir einfach mal vor, sie stimmen) - dann kannst du zwar die ersten beiden Gruppen fast oder sogar ganz vergessen, aber dafür hast du halt bei den letzten deutlich weniger gleichwertige Konkurrenz (ich gehe hier von der Normalverteilung aus, nach der über 95% der Männer nicht maximalpigmentierte sind - wenn du in eine Disco gehst, die in der Nähe einer Airbase ist, wird es anders aussehen ;) ).