TobiOrNotToBe

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  1. Genau! Das habe ich in meinem Praktikum in den USA schon von verschiedenen Leuten gehört. Zuerst konnte ich es gar nicht glauben (so von wegen republikanische Landeier Aber dort soll es viele hübsche Frauen geben, die auch sehr sympatisch und offen sind. Bei meiner Reisplanung USA für nächstes Jahr wäre mir nie in den Sinn gekommen nach Texas zu gehen,aber sehe wohl dass ich unbedingt dorthin muss (werde dann einen Bericht posten) Austin ein Geheimtipp! Viele nette junge Studis!
  2. Natürlich war das Alter der Grund. Nicht entmutigen lassen, bei ihr muss das über die Zeitschiene laufen!
  3. Oktoberfest Pickup: Dann werde ich auch mal einen Field-Report zum Besten geben – pünktlich zum Start des Oktoberfestes! Gegen Nachmittag hatte ich mich am Samstag auf dem Weg ins Hofbräu Zelt gemacht. Gute Stimmung, einiges, aber nicht zu viel Bier und viele kleinere Flirts mit betrunkenen Amis und Australierin. Direkt im Zelt sind die Möglichkeiten eines Pick-Ups eher schwierig. Man ist doch sehr an seinen Tisch gebunden, da man in den Gängen nicht stehen darf und wenn man das Pech hat, dass um einen herum nur Männer an den Tischen sind, ist die direkte Auswahl eher gering. Einfach an fremde Tische gehen funktioniert natürlich, aber dort sind die Münchner Mädels schon sehr flirtabweisend und meistens in ihren Gruppen und die Australier und Amis zu sehr aufs Bier konzentriert. Der beste Weg hier jemanden kennen zu lernen ist immer noch der Gang zur Toilette. Dort stehen die Frauen in riesiger Schlange an und sind immer froh um ein wenig Ablenkung. So ging ich also mit „leeren Händen“ vom Oktoberfest. Das erste Ziel war dann die Bar eines Hostels, in der mein Mitbewohner arbeitet. Gute After-Stimmung – ähnlich dem Oktoberfest. Mein erstes Set funktionierte dort dann auch gleich. Eine Französin, 27 Jahre, Flat in Paris wohnhaft in London. Eigentlich eine 7, doch ihr französischer Akzent machte sie mindestens zur 8. Dadurch, dass mein Mitbewohner dort arbeitet im Hostel, habe ich auch den Vorteil, dass die Frauen denken, ich sei dort hauptsächlich seinetwegen und nicht aufgrund der Pick-Ups. Doch zurück zur Französin. Nettes Gespräch, und von mir die Frage, ob ich ihr nicht ein paar coole After-Partys zeigen soll. Anfangs zögerte sie, dann kam sie zurück: „Aber nur mit meiner Freundin…“ Gut, schnell einen Freund meinerseits akquiriert und los. Vor dem ersten Club dann die Aussage ihrer Freundin: „I wanna go home…“. Freundin ging, sie blieb. Da ich hier über exzellente Clubkontakte verfüge, waren wir natürlich auf der Liste und ich konnte ihr auch einige Leute im Club vorstellen. Im Laufe der Nacht wechselte ich noch vier Mal mit ihr den Club, was sie ziemlich beeindruckte – immer mit prefered entrance. Das Game lief eigentlich optimal, nur beim Kiss-Close zögerte ich immer noch – trotz mehrerer IOs. Im letzten Club, es war bereits 4:30 Uhr, dann mein Versuch. Es klappte! Ihre erste Reaktion: „Why didnt you let me wait so long ;)?. Nun galt es auch noch den Abend abzuschließen. Ein wenig Charme, dass ein Mädchen wie sie doch nicht im Hostel mit acht anderen schlafen kann und schwupps waren wir bei mir daheim – ausgemacht war, dass ich auf der Couch schlafe, sie im Bett. Daheim aber war davon nicht mehr die Rede und wir verbrachten eine angenehme Nacht… Zusammenfassend: Hostelbars, von denen es in München genügend gibt, sind ein prima Platz, um internationale Frauen abzugreifen ;).
  4. Bin beeindruckt - und das im Schwabenland. Mutig!
  5. Mit der Aussage bin ich nicht vorsichtig, da ich in 25 Staaten der USA war und auch dort gelebt habe :) Es mag sein, dass in South Darkota die Mädels so verzweifelt sind, dass sie uns Männer vielleicht anspringen. Aber generell gilt die Tendenz, dass Cali-Girls aggresivsten und vor allem am leichtesten zu verführen sind. NYGirls sind äußerst arrogant, in Miami bleiben die Latinas lieber unter sich und in SF landet man doch eher bei Hippies bzw. alternativen Mädels, die einem den Weltfrieden erklären. Ein Geheimtipp sind aber für mich Texas-Girls. Äußerst offen, ein wenig country-like aber dennoch scharf.
  6. San Diego war auch bei mir immer ein ganz heißes Pflaster. Kaum in einem Club gewesen (2007) sprangen mich sofort zwei Mädchen von der Seite an. Eine war eher eine 7, die andere aufgrund ihres Styles eine 8. Beide zerrten an mir rum bis eine die Oberhand gewann und mich auf die Tanzfläche zerrte. Dort angekommen ging der Dirtydance natürlich gleich richtig los. Sie nahm meine Hand, rieb sie an ihr und machte sich daran heiß. Noch bevor ich richtig schauen konnte war sie dann schon wieder weg - später fand ich sie mit einem anderen Jungen am Werk! Auch wenn ich noch keine Frau in San Diego verführt habe, muss ich zugeben, dass dort die aggresivsten Mädchen überhaupt in den USA sind.