Kaiserludi

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Alle erstellten Inhalte von Kaiserludi

  1. Wer absolut sicher weiß, dass er auch in 50 Jahren noch gemeinsam mit dem anderen als Paar leben möchte, der braucht nicht zu heiraten, denn dann wird man auch ohne die Ehe glücklich zusammen bleiben. Wer dies nicht absolut sicher weiß, der sollte auf keinen Fall heiraten, da dies die irgendwann erfolgende Trennung nur unnötig erschwert und finanzielle Kosten verursacht. Das einzige, was meiner Meinung nach für eine Heirat spricht, sind finanzielle Gründe ( a) die meiner persönlichen Meinung nach verfassungswidrigen steuerlichen Vorteile von Ehepaaren gegenüber unverheirateten Paaren und Singles) b) das fianzille Plus im Falle einer Scheidung, wenn der Ehepartner finanziell besser gestellt ist, als man selbst (solche niederen Bweggründe aber sollten den anderen Partner natürlich erst Recht davon Abstand nehmen lassen)) und Namensgründe (wenn einem der Nachname des Partners besser gefällt als der eigene und man ihn auf diese Weise für sich und eventuelle Kinder übernehmen kann (wer hätte nicht gerne Prinz oder Prinzessin von bla in seinem Pass stehen ^^ )). Wer nur gerne das ganze drumherum gerne mal erleben möchte aufgrund seiner (oder in den meisten Fällen wohl eher ihrer) romantischen Ader, der kann ja auch eine rauschendes inoffizielles Hochzeitsfest in weiß mit 10-stöckiger Torte und tausenden Gästen feiern, ohne rechtlich zu heiraten. Daher begrüße ich natürlich seine Entscheidung.
  2. Das hab ich nicht ganz verstanden. Kann mir das bitte jemand erklären? Und was hat es damit auf sich, Fette und Kohlenhydrate nicht gleichzeitig zu sich zu nehmen? Wie merke ich, was für eine Sorte Mensch ich bin und auf was ich "reagiere"? Was hast Du nicht verstanden? KH+Fette ist eine stärkere Fettanlagerung. Deswegen möglichst aufteilen in KH+Eiweiss und Eiweiss + Fette. Wenn Du nölig wirst, unausstehlich, Magensprobleme, extrem unkonzentriert usw, dann bist Du nicht unbedingt der Typ für eine LowCarb Ernährung Willst du mir auch kurz erklären, warum das so ist? Warum eine Kombination von Fetten und Kohlenhydraten eher ansetzt als wenn ich es getrennt voneinander zu mir nehme? Und warum abends keine KH mehr? Ich weiß, dass es seitenlange Bücher dazu gibt. Aber vllt schaffst dus (oder ein anderer) ja doch in ein paar Sätzen darzustellen. Wäre sehr dankbar! :) Wenn Carbs vorhanden sind, verbrennt der Körper diese und nicht das Fett. Das Fett lagert er dann ein. Ist nur Fett da, verbrennt er Fett und wenn er erstmal Fett verbrennt, dann verbrennt er auch gerne das Körperfett. Abends keine Carbs, damit die nächtliche Fettverbrennphase, die einsetzt, sobald dem Körper die Carbs ausgehen, möglichst lange andauert. Ist man abends noch viele Carbs, dann setzt sie erst spät in der Nacht ein, ist man abends keine Carbs mehr, so setzt sie schon viel früher ein.
  3. Es gab immer wärmere und kältere Phasen in der Erdgeschichte, auf Eiszeiten folgten Warmzeiten und umgekehrt,wir hatten hier in Mitteleuropa auch durchaus schon Phasen mit Wintern vergleichbar mit heutigen Sommern.
  4. Kaiserludi

    Perlen des Forums

    Irgendwann muss er dann jemanden dafür bezahlen, dass er sich zusätzliches Gewicht anfrisst Oder er nimmt einfach seinen Vater. Das wäre ja nur der nächste Schritt. Ich habe da schon weiter gedacht: Irgendwann ist er bei mehreren hundert kg und findet nicht mehr so einfach wen, der schwr genug ist
  5. Kirsch und gemässigt? Wenn ich mich recht erinnere hat seine Phase 1 so gut wie keine KH und 1000 kCal pro Tag? Dazu ein Sportprogramm, das Otto-Normalanfänger nicht packt. (Liegestütze mit Füsse auf einem Gymnastikball. Kirsch gehört für mich mit zu den fiesesten Diätkonzepten die ich bisher kennen gelernt habe... Mit 45min Krafttraining, 30 Min Ausdauer und einem massiven Defizit kann fast jeder abnehmen. Der das durchhält... Gemäßigt in der Hinsicht, dass er eben nicht sagt, "30g Carbs täglich maximal, also streicht dauerhaft jegliches Obst, reduziert das Gemüse dauerhaft auf X Gramm, aber Käse und fettes Fleisch dürft ihr bis zum Umfallen essen", sondern die Carb-Reduktion in einem sinnvollen Rahmen erfolgt. Gemäßigt in dem Sinne, dass er eben nicht nur low-carb fährt, sondern auch gleichzeitig die Fette reduziert und darauf achtet, dass verstärkt die besonders wertvollen Fette eingebaut werden, also z.B. lieber Fisch statt Eisbein. Gemäßigt im Sinne von nur Details der Ernährung ändern ist er sicher nicht, das stimmt, der Plan ist nunmal darauf asugelegt, in den ersten 2 Wochen auf gesunde Weise durchaus 6kg Fett abbauen zu können. Dass das nicht mit einem Minus von nur 500kcal pro Tag und ohne viel Sport geht, sollte wohl klar sein. Man muss auch nicht die Phase 1 machen, wenn man nicht so viel abspecken muss, sondern kann auch in Phase 2 anfangen, allerdings ist das Konzet bewusst so hart, um ein Umdenken der Klienten zu erreichen, man muss selbst was für sich und seinen Körpter tun und fällt so hinterher nicht so leicht zurück in den alten Trott, weil man weiß, was vorher falsch gelaufen ist. Außerdem dient die drastische Phase 1 der Motivation, damit aufgrund dieser Erfolge auch langfristig am Ball bleibt. Bei den 1000 kcal täglich muss man auch daran denken, dass die DGE auf den Packungen von diversen Speisen 2.000 kcal Tagesbedarf als Durchschnitt ansetzt. Nun fließen in den Durchschnitt natürlich Männer wie Frauen ein, Frauen sind aber im Durchschnitt ein gutes Stück kleiner und zierlicher und etsprechend leichter als Männer, liegen also in ihrem eigenen Durchschnitt unter geschlechterübergreifenden Durchschnitt, Männer hingegen darüber. Dann kommt es wieder auf den individuellen Körperbau an, der eine ist 1,50m groß, der andere 2,20m, dann die schon vor dem Programm vorhandene Muskelmasse und Gewicht. Für jemanden mit 1500Kcal Tagesbedarf sind die 1000 nicht mehr so wenig, wenn jemand hingegen bereits einen Grundverbrauch von 3.000 ohne Bewegung hat, dann darf und sollte er die Portionen meiner Meinung nach durchaus größer ausfallen lassen, wohlgemerkt in der Menge der Ernährung, dabei natürlich nicht die Zusammensetzung total über den Haufen werfen. Was das Sportprogramm angeht: Er ist sich ja durchaus bewusst, dass das nicht jeder von Anfang an packt und hat deshalb nen Fitnesstest und Einstiegsübungen mit dabei, um sich auf das Niveau des eigentlichen Sportprogramms hinzuarbeiten. Manm kann mit dem Plan auch super Erfolge feiern, ohne jedes Rezept ins kleinste Detail nachzukochen, sondern indem man den Plan nur als reine Orientierungshilfe nimmt, um sich selbst einen Plan zusammenzustellen, solange der eigene Plan dann nicht nach dem Prizip "10min Sport pro Woche reicht auch, ein paar Scheiben Brot täglich und jeden zweiten tag Spagetthi passt schon" aufgebaut ist, sondern die Grundprinzipien erhalten bleiben, man muss nicht jeds Detail des Plans dabei zur göttlichen Offenbarung erklären, als einzige Möglichkeit, wie es funktionieren kann. Sein Konzept ist auch sicher nicht perfekt, aber durchaus gut und alles andere als Müll. Sich ein paar gute Konzepte verschiedenere Autoren und dieses Forum als Inspirtationquelle suchen, alle Informationen natürlich immer kritisch beäugen und das ganze so kombinieren, dass ein gutes persönliches Konzept dabei heraus kommt, ist meiner Meinung nach das sinnvollste. Natürlich muss man sich dabei mit der Thematik beschäftigen, wenn ich aus einer reinen low-carb Ernährung ohne Fettbescränkung die fehlende Fettbeschränkung übernehme und sie mit der fehlenden carb-Beschränkung einer reinen low-fat-Ernährung kombiniere und dazu noch mit rein nehme, dass Autor X Sport für nicht unbedingt nötig hält, dann kommt am Ende natürlich nichts sinnvolles mehr dabei daraus.
  6. Kaiserludi

    Perlen des Forums

    Irgendwann muss er dann jemanden dafür bezahlen, dass er sich zusätzliches Gewicht anfrisst
  7. Mal ein paar Stichworte für gemäßigte Formen von low carb (in dem Sinne gemäßigt, dass die Carbs drastisch reduziert werden, aber nicht so stark, dass man wegen der Carbs selbst die Zufuhr von praktisch allen Gemüsesorten einschränken muss und ähnlich übertriebenes): - New York Diet (nach dem dem Buch "Die ultimative New York Diät" von David Kirsch, dem Personal Trainer und Ernährungsberater von Heidi Klum, Sarah Connor, Liv Taylor, etc. - ist ziemlich gut) - South Beach Diet (die Ernährungsweise ist grob mit der der New York Diet vergleichbar, die Unterschiede sind eher sekundär, im Gegensatz zur New York Diet aber wird die South Beach Diet nicht per Buch, sondern per Online Community mit Monatsgebühr vermarktet, der Ernährungsplan an sich ist recht gut, aber die Plattform ist unter aller Sau (die erste Woche ist kostenlos und man kann sich per online Formular anmelden, anschließend aber wollen die einem für jedes Unterthema wie z.B. Workouts ein weiteres Zusatzabo andrehen und man kann sich generell nur per Telefon über außerhalb Nordamerikas nicht errreichbare Sondervorwahl oder (was nirgends erwähnt wird und man nur per Versuch rausbekommt) per Mail wieder abmelden, nicht aber auf der Website wie bei der Anmeldung, also denk dran, denen rechtezeitig in der ersten Woche eine Mail zu schreiben, dann kannst du dir dort Anregungen holen ohne gleich ein Monatsabo am Hals zu haben) - Warrior Diet (leider bisher kaum Infos zu gefunden) - Steizeitdiät (ebenfalls leider bisher kaum Infos zu gefunden)
  8. Na da bin ich dann ja mal gespannt, ob wir nun auch in Deutschland bald low-carb-Burger mit Salatblättern statt Brötchen im offiziellen Angebot der großen Burgerketten finden oder low-carb-Lieferservices und spezielle kohlenhydratreduzierte Produkte im Supermarkt oder gar low-carb Brot, loc-carb Pizza und was es in Übersee da noch alles gibt. Bleibt nur zu hoffen, dass das Atkins-Lager nicht die Oberhand innerhalb des low-carb Lagers bekommt und die Leute ihre Gemüsezufuhr wegen der Kohlenhydrate reduzieren
  9. Was haltet ihr davon: - 20 Hühnereier (zusammen 1,2kg) - 6 Äpfel (zusammen 1kg) - 500g Tomaten Fürs Tiefkühlfach: - 1kg Grillforellen - 2 mal 400g Wildlachsfilet, einmal in Tomaten-Knoblauchsauce, einmal in Senf-Sauce - 400g Schlemmerfilet mit Champignons - 500g Hähnchenbrustfilets (unpaniert) - 300g Himbeeren - 750g Blattspinat - 750g Blumenkohl Für den Kühlschrank: - 200g Räucherlachs - 125g Forellenfilets - 700g Schweine Minutensteaks (unpaniert) - 400g Putenschnitzel mariniert (unpaniert) Ist in etwa für eine Woche (wobei ich ca. 3mal die Woche gesund auswärts esse) für alle Mahlzeiten des Tages. Natürlich ist das keine Masseaufbauwoche, sondern eher Fettabau.
  10. Kaiserludi

    Mc Donalds Bewerbung

    Ja, die 3.Zeile des ersten Posts, also die erste innerhalb des Zitats, weiß das
  11. Darum gehts -D3nny- nicht. Gesund hin oder her: mit zu vielen Kalorien nimmt man nicht ab, wenn man also jeden Tag große Mengen Obst iist, hat man ordentlich zusätzliche Kalorien. Du weisst schon das Erdbeeren oder Himbeeren kaum Kalorien haben ? Wer Leuten rät in der Diät auf Obst wie Himbeeren zu verzichten. Kann nicht so viel Ahnung haben sorry. Das gerade Beerenfrüchte nicht sehr kalorienreich sind, erwähnte ich doch bereits vorher, ist mir also durchaus bewust:
  12. Darum gehts -D3nny- nicht. Gesund hin oder her: mit zu vielen Kalorien nimmt man nicht ab, wenn man also jeden Tag große Mengen Obst iist, hat man ordentlich zusätzliche Kalorien. Deswegen sind große Mengen Obst bei gewünschtem starken Kaloriendefizit eher ungeeignet, auch wenn sie gesund sind. Nüsse sind auch gesund, haben aber noch viel mehr Kalorien, die sollte man auch nicht gerade kiloweiße verputzen, es sei denn, man will zunehmen.
  13. Deine Begründung ? @ Kaiserludi : Dein kcalDefizit ist zu hoch um gesund abzunehmen. 500 kcal Defizit ! Im Vergleich zu den meisten Gemüsesorten haben viele Obstsorten nicht unbedingt wenig Kalorien und die Kalorien in Obst bestehen hauptsächlich aus Zucker. Viel Obst bedeutet also auch viel Zucker. Beerenfrüchte sind da erste Wahl, da diese vom Kalorienniveau her eher bei Gemüse als bei den meisten anderen Obstsorten liegen. Was das Kaloriendefizit angeht: Langfristig gesehen hast du sicher recht: 500kcal Defizit proTag macht 0,5 kg Körperfettverlust pro Woche, das wird für langfristige Diäten allgemein empfohlen, kurzfristig sind aber auch 2-3kg Körperfettverlust pro Woche nicht ungesund, allerdings sollte man das nicht länger als 2 Wochen am Stück machen, dann das Defizit auf 500kcal reduzieren und nach ein paar Wochen kann man dann, wenn es nötig ist, erneut eine Crashphase mit massivem Kaloriendefizit durchführen. Natürlich ist bei einer solchen Crashphase besonders auf ausreichende Versorgung mit Eiweiß, guten Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen zu achten, da man bei weniger Nahrungsaufnahme natürlich leichter ein einen Mangel an diesen bekommt, wenn man da nicht drauf achtet.
  14. Hmm, würde derjenige, der das erste Reallife-Treffen dieses Unterforums organisiert, bitte seine Adresse an Shredder pm'en?
  15. Tagesumsatz ist etwa 2500-3500kcal je nach Bewegung Tageskalorienaufnahme etwa 1000-1500kcal an Tagen mit verhältnismäßig wenig Bewegung und 1500-2000 an sportlichen Tagen. Wochenkaloriendefzit sollte demnach etwa bei 10.000kcal liegen, also ca. der Gegenwert von 1,5kg Körperfett.
  16. 90kg bei 1,83m, Ziel sind 80kg, dabei Muskelmasse erhalten und hauptsächlich Fett abbauen und das ganze dieses Jahr. KFA weiß ich nicht, auf jeden Fall aber zu hoch. Sportiche Aktivitäten: Unter der Woche mit dem Rad zur Arbeit und zurück, ca. 12km zusammen für Hin- und Rückfahrt pro Tag. Das ganze als mildes Intervalltraining, also immer mal wieder richtig "Gas" geben dabei. Kickboxen 1-3 mal die Woche 75min (je nachdem, wie ichs zeitlich unterbringen kann). Dazu Liegestütze, Crunches und was es noch so gibt an Eigenkörpergewichtübungen ohne Hilfsmittel mehrmals täglich bis zur Erschöpfung, dabei 2 Tage Training, 1 Tag Pause. Ich weiß, dass das ganze grundsätzlich damit funktioniert anhand der bisheringen Erfolge, aber vielleicht lässt sich ja noch das ein oder andere verbessern. Tiefkühlware hat verschiedene Gründe: Zum einen den Preis (insbesondere bei Bärenfrüchten, aber auch bei Fleisch und Fisch ist der Unterschied schon deutlich), dann ist es praktisch zubereitungsfertig, ich habe nämlich keine Lust, Gemüse erst säubern und zurechtschnippeln zu müssen. Der nächste Punkt sind die Vitamine. Bei Frischgemüse ist davon am Ende der Woche nicht mehr viel übrig, ich will aber nicht täglich losziehen müssen, Gemüse und Obst einzukaufen. Auch Fleisch und insbesondere Fisch hält sich ungekühlt bei weitem keine Woche. Ich achte schon darauf, dass die Saucen nicht sehr fettig sind oder all zu viele Carbs haben. Das Schlemmerfielt hat 10gProtein, 9g Carbs, 7,5g Fett pro 100g und ist damit zwar nicht ideal, aber noch gerade so im Rahmen, denke ich. Die beiden Wildlachsfilets mit Sauce haben jeweils 14g Protein, 2g Carbs und 7g Fett pro 100g, wobei der größte Teil des Fetts auch dem Lachs selbst und nicht aus den Saucen stammt und Wildlachsfett mit seinem hohen Omega3-Anteil ist ja nun nicht so schlecht. Oder meintest du was anderes? Was das Obst angeht: So viel ist das doch gar nicht für eine Woche.
  17. Kaiserludi

    PUA Music Hits

    Geile Sache. Gefällt mir. Aber das nächste mal evtl. den "Lieder, die einen PUA motivieren"-Thread nutzen. Fidnet ihr im PickUp Stuff. Grüße Noch so ein Thread? Damit sinds ja schon 5... Will nicht mal ein Supermod die 5 Threads zusammelegen?
  18. Kaiserludi

    PUA Music Hits

    PS: Wie oft muss ich mich noch selbst zitieren, bis auch der letzte merkt, dass es bereits genug Threads mit diesem Thema gibt? PPS: Der letzte Thread dieser Art hat gerade mal ne Woche auf dem Buckel, da gibts schon wieder nen neuen...
  19. Such dir ne PU-WG mit anderen (zukünftigen) PUAs. Ich kenne persönlich 2 PUAs, die in einer 2er WG in meiner Nähe direkt auf dem Kiez wohnen, bei denen das super klappt. Da hast du dann die PU-Vorteile von WG und alleine wohnen vereint. Zwar kannten sich die beiden schon vorher, aber ob du nun mit wem aus der Szene zusammen ziehst oder wem anders, den du auch vorher nicht kennst, die Gefahr, dass ihr euch nicht abkönnt, sollte bei nem PUA auch nicht größer sein.
  20. Mir ist gerade aufgefallen, dass mein Libelingsthread, der gestern abend noch da war, jetzt weg ist. Verschoben, gelöscht, unter zeitweiliger Quarantäne? Wieso?
  21. Wer kommt? Landbevölkerung oder Großstädter? Das macht meiner Erfahrung nach einen großen Unterschied. Auf dem Land solltest du pro Person eine halbe Kiste Bier + eine Flasche Schnaps rechnen. Da gibts echt genug von dem Kaliber, dass die eine ganze Kiste und dazu noch 2 Flaschen hochprozentiges an einem Abend trinken, die Frauen reißen dann den Schnitt runter auf die obigen Werte. Lieber mit diesen Mengen kalkulieren und am Ende bleibt was übrig, was ihr auf Kommission zurückgeben könnt, als dass ihr bereits um Mitternacht auf dem trockenen sitzt. Auf einer guten Party muss auch noch um 6Uhr morgens die volle Auswahl zur Verfügung stehen. Die Großstadtbevölkerung ist meiner Erfahrung nach bei weitem nicht so trinkfest (hängt meiner Meinung nach mit der viel höhere Auswahl an Diskotheken zusammen: für jeden Geschmack etwas, das führt zu weniger Privatparties und durch die höheren Preise in den Discotheken werden die Leute nicht so trinkfest), da solltest du auch mit 2/3 des obigen Wertes auskommen. Unterschätzt bloß nicht die Mengen an alkoholfreien Softdrinks, die so verbraucht werden. Wie oft habe ich das auf Privatparties schon erlebt, dass um 2Uhr morgens alle alkoholfreien Getränke alle waren bei einr Party im freien, bei der viele Gäste vor Ort übernachtet haben. Nichs ist schlimmer, als am nächsten Morgen um 14Uhr aufzustehen, Teperatur weit über 30°C, seit 12 Stunden nichts alkoholfreies mehr getrunken und einen Nachdurst, dass man locker 3 Liter Wasser exen könnte und immer noch Durst hätte. Gibt das Zeug schließich auch auf Kommission und es werden bereits beim Mixen gehörige Mengen draufgehen, also ruhig eine Kiste Cola pro 3 Gäste zur Verfügung haben. EDIT: Hör dich vorher ein wenig um, welche Biermarken deine Klientel präferiert und biete mehrere Marken an. Bei der Gästezahl ist das ja kein Problem, ein paar Sorten anzubieten und das verhindert einen Reinfall. Auch ruhig so was wie Becks Gold dabei, aber nicht in zu großer Menge und lass die Finger von Billigmarken aller Öttinger, die haben einfach zu viele Feinde. Beim hochprozentigen würde ich nicht nur Wodka anbieten, auch wenn der Schwerpunkt durchaus darauf liegen kann. Ein paar Flaschen Scotch, Bacardi, Tequila und ein paar gemäßigtere wie z.B. Saurer Apfel, kliner Feigling oder Mexikaner können auch nicht schaden. Dazu ein paaar Flaschen Sekt und eventuell auch ein paar Liter Furchtbowle.
  22. Wo soll denn der Unterschied zwischen kohlenhydratarm und low-carb sein außer in der Sprache?