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Alle erstellten Inhalte von Kaiserludi
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Wie Muskeln besser zum vorschein bringen ?!
Kaiserludi antwortete auf Foster's Thema in Sport & Fitness
Hehe, das erinnert mich an ne Story von meinem Kickbox-Trainer, unter 1,80cm, aber über 85kg, kein Gramm Fett zuviel zu sehen, die Kilos kommen durch die Muskeln. Zu ihm meinte eine Arzthelferin, nachdem er beim Arzt auf der Wage stand, er solle eine Diät machen, er wäre fettleibig, und das bei einem KFA von unter 10. Der Arzt und er haben sich köstlich amüsiert -
Mittwoch H1, sehr interessant, für die seltenen Fälle, dass ich Mittwochs mal Zeit habe und Donnerstags nicht früh raus muss, suche ich schon lange was, H1 bin ich eh viel zu selten gewesen bisher. Elbstrand, ich wusste doch, ich habe bei meinem Post was vergessen China stimme ich dir voll zu (ok, dass die den Nichtstudenteneintritt von 5 auf 6 erhöht haben, ist mir neu, bekommt man als Student, dernoch dazu Donnerstags abends inzwischen leider nur noch selten Zeit hat, nicht so schnell mit ^^) Assi-Faktor in Fun-Parc und Ziegelei habe ich bisher noch nicht massiv zu spüren bekommen, aber die sind halt beide wie das Maxx Großraumdissen, die so ziemlich jeden reinlassen, dass ist natürlich kein Vergleich zu den von mir aufgelisteten Clubs und Bars, welche genau diejenigen mit den strengsten Türstehern Hamburgs sind, was den Assi-Faktor in diesen Clubs und Bars extrem niedrig und gleichzeitig die HB-Quote und auch die Laune der HBs (durch die wenigen Assis) sehr hoch hält. Die anderen Läden auf dem Kiez mit leichterzu durchquerenden Türen haben aber meiner Erfahrung nach einen noch höheren Assianteil in der Kundschaft als die Großraumdissen. China Lounge, Dracula, Golden Cut, Halo, Hühnerpfosten, H1, Mandalay und die schwarze Karte Parties sind im Grunde ein Garant für ein Publikum, welches durchgehendein gewisses Mindestniveau erfüllt. Diese Garantie kann ich leider für keinen anderen Laden im Großraum HH geben, insbesondere auf dem Kiez erinnert das Gästeniveau außerhalb von China und Halo leider praktisch überall an Dorfdiscos, auch wenn einige Läden dennoch (z.B. durch die Musikrichtung) zum feiern zu empfehlen sind, weniger aber zum sargen (ok, das Thomas ist auch ab und zu ganz nett zum Sargen, aber weniger wegen dem Gästeniveau als wegen der der für den Kiez deutlich überdurchschnittlichen Größe in Kombination mit der Gästezahl und einem brauchbaren Frauenanteil, so dass sich doch immer noch genug brauchbare Targets finden, so ein wenig Mini-Großraumdisse auf dem Kiez). Ganz HH betrachtet soll es noch eine handvoll weitere Clubs/Bars geben, die sich zu den 7 hier genannten Topadressen in Punkto Gästeniveau einreihen können, allerdings habe ich das dort noch nicht persönlich testen können. Wems nur ums Sargen geht, der kann den nun folgenden Rest dieses Posts ignorieren, hier gehts jetzt mal um Epfehlungen abseits des Sargens: Wer allerdings zur Abwechselung mal nicht zum Sargen, sondern zum Saufen unterwegs ist oder wer mal gezielt Schnapsleichen closen will, sollte eher gerade die genannten strengen Türen meiden, da diese ausschließlich recht hohe Getränkepreise haben. Dafür eignen sich auf dem Kiez dann eher Thomas Read (quasi ein Allrounder ^^), Herzblut, der Club neben dem Herzblut (verdammt, weiß gar nicht mehr, wie der hieß, sargingtechnisch auch eher eine Nullnummer, aber Flatratesaufen zum Festpreis, und quasi all die kleinen Kiezclubs am Hans-Albers-Platz und am Hamburger Berg (beides wie die große Freiheit Nebenstraßen der Reeperbahn mit ähnlich hoher Clubdichte, aber mit kleineren Clubs, die keinen Eintritt kosten). Auch die Große Freiheit36 soll in der Hinsicht recht gut geeignet sein, warda aber noch nie, ansonsten siehts auf der großen Freiheit eher mau aus, haben alle ähnliche Preise wie das Halo, ohne allerdings auch nur ansatzweise die gleiche Qualität an Gästeniveau zu bieten und zum abschießen sind sie mit Preisen von bis zu 8 Euro für nen Wodka-Energy mit wenig Wodka auch nicht wirklich geeignet. Am günstigsten geht das Trinken natürlich eh in den Großraumdissen. Das mal, falls ihr ein paar Empfehlungen braucht, wenn ihr mal mit Nicht-PUAs weggeht und saufen statt sargen wollt. Wenn ich jetzt eh schon angefangen habe, gute Locations im Hamburger Nachtlebe für andere Zwecke als das Sagen aufzulisten: Wer auf Techno steht: Da ist der Tunnel auf dem Kiez die beste Adresse in Norddeutschland. Der Tunnel überzeugt allerdings ausschließlich durch seine Musik, nicht durch andere Dinge. Eintritt und Getränke sind jeweils hoch, Gästeniveau ist milde ausgedrückt bescheiden (im Tunnel wurde ich wohl schon öfter gefragt, ob ich diverse Szenedrogen kaufen wolle oder verkaufe und öfter und viel gründlicher an der Tür auf solche gefilzt, als in allen anderen Clubs in HH zusammen (kenne nur noch einen Technoladen mit ebenfalls sehr guter Musik am Alexanderplatz in Berlin, an dem es ähnlich extrem in dieser Hinsicht ist, der Name ist mir entfallen dessen Publikum aber stach dadurch heraus, auch noch einen Nazianteil von über 50% zu haben...)), die Klos sind unter aller Sau (darauf wirst du dich bei vielen der eintirttsfreien Kiezclubs aber ebnfalls einstellen müssen), aber wie gesagt, die Musik ist ein Traum, natürlich nur, wenn man auf elektronische Musik der härteren Art steht.
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Zwangskollektivierung und Ernteausfall haben eine Hungersnot herbeigeführt, das war noch keine Absicht, nur grob fahrlässig (für den wetterbedingten Ernteausfall konnte die UdSSR-Regierung nichts, dass eine Zwangkollektivierung aber zu einer Hungersnot in der Übergangszeit führen kann und dass man das Pech haben kann, dass es ausgerechnet in dem Jahr eine schlechte Ernte gibt, das war nunmal nicht auszuschließen, daher hätte man das ganze von vorneherein langsamer machen müssen und Notvorräte bereit halten müssen). Allerdings hätte die UDSSR, als die Hungersnot began, sofort massiv Nahrung aus anderen Regionen des eigenen Landes oder vom Weltmarkt aufkaufen müssen, um das Schlimmste zu verhindern. In solchen Notsituationen muss man dann eben mal an anderen Stellen einsparen, um Nahrung zu beschaffen und das war absolut möglich. Ein Staat ist nunmal dafür da, alles in seiner Macht stehende zu tun, um seine Bevölkerung zu schützen, gerade der Kommunismus will in dieser Hinsicht ja auch besser sein. Man hat aber nicht ansatzweise so viel getan, wie man hätte tun können, daher unterstelle ich, dass die Hilfen in dernötigen Größenordnung absichtilich verzögert wurden, weil der Kreml schlecht auf die ukrainischen Bauern zu sprechen war.
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Direkt HH City zwischen Hbf über Kiez und Schanze bis Altona/Ottensen gibts zwar unzählige Bars und Clubs, darunter einige Hochkaräter, aber mit Großraumdissen siehts hier schlecht aus, das rechnet sich bei den Mieten in der Innenstadt einfach nicht. Wenn du allerdings mobil bist, gibts einiges im Großraum HH zur Auswahl: Maxx in Wedel unmittelbar an der Westgrenze Hamburgs, wohl die einzige Großraumdisco in Norddeutschland mit S-Bahn-Anbindung (auf halben Weg zwischen S-Rissen und S-Wedel, jeweils in 10min zu Fuß zu erreichen) Ziegelei Groß Weden auf halben Weg zwischen Hamburg und Lübeck, größte Discothek Norddeutschlands, nur Samstags geöffnet Fun-Parc Trittau im Nordosten Hamburgs, ca. 15 Autominuten von U-Volksdorf, hoher Anteil an SHBs Was alternative Clubs zu Halo und Thomas Read in der City angeht (womit du schon 2 der besten Adressen auf dem Kiez genannt hast), sind auf jeden Fall auch diese Clubs zu empfehlen: Die gehobenen Clubs mit strenger Tür und etwas höheren Preisen ähnlich dem Halo mit entsprechend gutem Publikum ohne Assi-Faktor: China Lounge direkt neben dem Thomas, von Publikum und Größe dem Halo recht ähnlich und neben Freitags und Samstags auch insbesondere Donnerstags (der einzige Laden in HH, an dem jeden Donnerstag Spätabend bzw. Freitag morgen soviel los ist, wie anderswo nur am Wochenende) zu empfehlen Hühnerposten unmittelbar am Hbf, sehr schick Golden Cut ebenfalls unmittelbar am Hbf, aber auf der anderen Seite, etwas klein, aber Eintritt frei und auch sehr schick Dracula Mönchebergstraße, die dritte im Bunde der besseren Locations in Hbf Nähe H1 an der U-Wartenau in Eilbeck Bars: Mandalay Goldfischglas die beiden besten Bars in der Schanze Donnerstags-Afterwork-Parties von 18Uhr bis ca 0-1Uhr, ab 23Uhr zieht man dann weiter in die China: Sausalitos im Chile Haus U-Meßberg, je weniger als 5min zu Fuß von Hbf, Jungerfenstieg und Möncheberg entfernt Cafe Schöne Aussichten Planten un Blomen, in unmittelbarer Nähe zu U-Stephansplatz bzw. S-Dammtor
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Darauf achten, was für ein Event stattfindet und generell die Royal Soul Suite eher meiden, denn die angesprochene Klientel ist meist dort, bei ihrer Gangsta-Mucke anzutreffen. Im Rest des Maxx außerhalb der Royal Soul Suite habe ich noch keine Auseinandersetzungen mit Assis gehabt.
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Wenn dirdie Politik eines Clubs nicht passt, währe es das naheliegenste, einfach nicht hin zu gehen, anstatt Selbstjustiz zu üben.
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Das gilt nur für manche Sorten und Länder, nicht grundsätzlich. wikipedia-Artikel zu Bonaqua Dennoch halte ich es auch für überteuert, genauso wie andere Markenwasser. Wenn das Leitungswasser vor Ort nichts taugt, tuts auch ein Billigwasser aus dem Discounter, aber das ließe sich ja im Club nicht zu entsprechenden Preisen verkaufen.
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Erwird wohl meinen, dass er nie mit einer zusammen war, die während des Zeitraums der Beziehung Geburtstag hatte, das heißt dann aber, er war nie über 1 Jahr am Stück in einer Beziehung mit der gleichen Frau. Interessant, dass er das LTR nennt, was ist denn dann für ihn eine MTR? Unter 2 Wochen?
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Tja, solche Witze hätte Winnetou auch erzählen müssen. Tja, da hätte Winnetou wohl Monty Python kennen müssen, die kannten einen tödlichen Witz, mit deren Hilfe unsere Vorfahren von den Briten im 2.ten Weltkrieg besiegt wurden
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War selbst noch nicht da, aber von dem, was mir so berichtet wurde: Um die 25 Jahre, eher gehobener, vergleichbar mit Halo, China Lounge, Golden Cut, Hühnerpfosten oder Schwarze Karte, also kein typischer Assischuppen, aber eben auch entsprechend gehobene Preise und strenge Türsteher, Sakko ist definitiv gegenüber kurze Hose und Sandalen vorzuziehen und man sollte nicht unbedingt erst 16 sein.
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Es kommt wie bei so vielen halt immer auf die Menge an, die man bereits hat, es ist genau wie bei z.B. Freizeit. Habe ich nur 5 Stunden Freizeit die Woche, aber viel Geld, dann ist es mir durchaus die Bezahlung von z.B. Haushaltskräften wert, die mir Arbeit abnehmen, damit ich 2-3 Stunden mehr Freizeit zur Verfügung habe, bin ich hingegen erwerbslos und habe deshalb viel Freizeit aber wenig Geld, dann ist mir der zusätzliche Freizeitgewinn mit viel geringerer Wahrscheinlichkeit die Kosten einer Haushaltskraft wert. Ob ich 1000 Euro im Monat habe oder 2000 kann sich stark auf meine Lebensqualität auswirken, ob ich 10Milliarden im Monat habe oder 20 Milliarden ermöglicht hingegen nur noch geringe Steigerungen in der Lebensqualität. Was gönn ich mir denn heute mal schönes beim Shoppingbummel? Alle Dax-Unternehmen, ganz Silicon Valley oder doch lieber einen eigenen Staat in Afrika?
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Versicherung ist sehr sehr stark von verschiedenen Faktoren abhängig, wie davon, um welches Auto es genau geht, wo es angemeldet wird, auf wen es angemeldet wird (insbesondere, welches Schadensfreiheitsklasse derjenige hat), ob nur der Fall versichert ist, dass derjenige fährt oder ob auch die anderen von euch das Steuer übernehmen dürfen, ob ihr nur Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko abschließt (bei Neuwagen ist eine Vollkasko empfehlenswert, bei alten Autos lohnt sie sich hingegen meist nicht). Such einfach mal mit der Suchmaschine deiner Wahl nach Kfz-Versicherung und Rechner und rechne die Kosten einfach mal kostelenlos im Netz für euch mit dem gewünschten Auto durch.
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Yeah, qualifiziert euch mal ordentlich, damit sich ein Cat herablässt und euch eine Chance gibt. Auch Katzen verscharren nur braune Haufen. Warum versucht man hier das neu gewonnene Gleichgewicht wieder zu einer Seite hin zu kippen? Wer nicht will, der hat. Wer ist mehr wert an des anderen statt? Gänsehaut. Na ja, solange das Cat nur ihn pivoten soll, aber nicht umgekehrt, ist die Frage durchaus berechtitgt, warum sie das tun sollte, ohne eige Gegenleistung zu bekommen. Da muss schon ihr Interesse geweckt werden, bevor sie so selbstlos ihre Zeit opfern wird. Im Normalfall sollte er sie natürlich auch bei ihrem Game unterstützen und dann stellt sich inder Tat die Frage, wieso er sich dann bei ihr qualifizieren muss, dass ist dann aber einfach eine Frage des Angebots und der Nachfrage und es wird sich wohl die Seite aulifizieren müssen, die weniger gute Alternativen zu Auswahl hat.
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Cool, ein neuer Hindel
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Das setzt vorraus, dass nach demTod noch irgendwas ist, ich bin der Überzeugung, es hört einfach auf, danach ist gar nichts. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn man selbst ist dann ja auch nicht mehr, bekommt also eh nicht mit, dass da nichts ist.
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Will ich keineswegs, ich bin nur der Meinung, dass Demokratien sie genauso wenig haben sollten und man gegen andere Atommächte (auch wenn sie das schon seit einem halben Jahrhundert und länger sind) genauso hart vorgehen sollte und nicht nur gegen Nordkorea. Das triffts auf den Punkt: Vollste Zustimmung.
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1932/33 fielen in der Ukraine, der Kornkammer der UDSSR, je nach Quelle 3,5-14,5Mio Menschen einer von der Sowjetregierung absichtlich herbeigeführten Hungersnot zum Opfer. Dennoch aht man nicht verhindert, dass dieses Land zur zweiten Atommacht wurde, weil es zu mächtig war und ein Krieg zu starke finanzielle Belastungen bedeutet hätte, man hat die Stärke des sowjetischen Militärs ja gerade erst im 2.ten Weltkrieg erlebt gehabt. Genauso mit China: 1959-1961: 30-43Mio Hunger-Opfer wegen eines "Experimentes". Aber auch die waren da ja schon zu groß und mächtig, um dort einzumarschieren. Ein paar Jahrzehnte früher hätte man es wohl als Steilvorlage genommen, dort ein wenig imperalistisch tätig zu werden. Gegen Nordkorea soll das jetzt ein Argument gegen die atomare Bewaffnung sein? Ich halte das für weit hergeholt, das könnte man als Argument gegen so ziemlich alles verwenden. Gegen Nordkorea aber kann man ja vorgehen, das Land ist klein genug, damit die USA es in einem Blizkrieg wie im Irak in ein par Wochen überrollen können... Natürlich sind absichtlich oderauch nur grob fahrlässig herbeigefühte Hungersnöte ein schlimmes Verbrechen, aber wenn es danach geht, gäbe es noch genug andere Länder, bei enen man hätte eingreifen müssen und es nicht getan hat. Viele Hungersnöte in Afrika werden sogar in den westlichen Medien fast gänzlich ignoriert, trotz gewaltiger Ofperzahlen.
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Nunja, bei den anderen "kleineren" Atomstaaten ala Pakistan, Indien, ist es ja so, dass Prinzipiel zunächst keine konkrete Bedrohung vorliegt und die westliche Welt hier auch das weitere Vorgehen gut planen kann. Nordkorea droht allerdings, anders als die anderen Staaten, mit dem Angriff gegen Südkorea und auch wohl andere Staaten, wenn sie die nötigen Mitteln haben. Allein diese Aggressionshaltung ist doch der Grund, warum eine Bewaffnung von Nordkorea mit solch einem Schrecken gesehen wird. Nordkorea sieht sich selbst umgeben von Feinden und rüstet sich deshalb ohne Ende hoch. Zudem haben sie sich wie kein anderes Land von der Aussenwelt abgeschottet. Die Gefahr ist für meine Begriffe sehr hoch, dass Kim Jong Il irgendwann einfach mal durchdreht und Südkorea angreift, um damit seine Innenpolitische Situation zu stärken. Gerade die Atomwaffen geben ihm dabei das Mittel, einer Zwangsweisen Duldung durch die anderen Staaten. Wenn Nordkorea irgendwann Langstreckenbomben besitzen wird, werden es sich Drittländer doch sehr stark überlegen, ob sie Südkorea bei einem möglichen Angriff zur Seite stehen werden. Deshalb befürworte ich einen millitärischen Eingriff gegen Nordkorea. Auch gegen Pakistan würde ich ein solches Einschreiten befürworten, wenn sich die Machtverhältnisse in diesem Land durch eine Revolution in eine extreme Richtung verschieben würden. Lg Zur Zeit des ersten Koreakriegs standen sich mit den USA und der UDSSR auch 2 Atommächte gegenüber, dennoch gab es einen konventionellen Stellvertreterkrieg in Korea, später wiederholte sich das ganze in Vietnam. Nach dem ersten Weltkrieg hatten die europäischen Großmächte im zweiten gewaltige Arsenale an Chemiewaffen, haben diese aber afugrund der Angst vor der Eskalation nach einem Erstschlag nicht eingesetzt, selbst die Länder nicht, die komplett in Feindeshand vielen und somit kurz davor in einer militärisch aussichtslosen Lage waren, wo sie konventionell nicht mehr gewinnen konnten. Selbst Hitlerdeutschland hat selbst 1945, als der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, keine Chemiewaffen eingesetzt. Atomwaffen sind keine Versicherung gegen konventionelle Waffen, denn man kann zwar damit drohen, sie einzusetzen, wenn jemand konvetionell gegen einen Krieg führt, aber es ist im Grunde eine lehre Drohung, da man es nciht tun wird, wohlwissend, dass auch der Gegner nur solange davor zurückschreckt, wie man es selbst tut. Auch nrdkoreansiche Atomwaffen können nicht verhindern, dass die USA Südkorea verteidigen würden. Auch die Bush 2 - Regierung sag sich umgeben von einer "Achse des Bösen" und untreuen eruopäischen Verbündeten wie Frankreich und Deutschland, die die eigenen Angriffskriege nicht mitgehen wollten. Sie hat neben Irak und Iran auch Nordkorea aus massivste Weise mit Militärschlägen gedroht und im Gegensatz zu Norkorea diese erst in Afghanistan (semi-gerechtfertigt) und dann im Irak (extrem fragwürdig) auch tatsächlich durchgeführt. Nordkorea hat maximal eine handvoll Atombomben und zwar nur die taktischen Atomwaffen, sprich reine Uran- und Plutoniumspaltung und entsprechend begrenzte Sprengkraft, die USA und Russland haben jeweils tausende Atomwaffen, darunter viele Wasserstofffusionsbomben, die pro Stück die 1000-fache Sprengkraft des gesamten nordkoreanischen Arsenals haben. Die USA haben in der Vergangenheit nicht davor zurückgeschreckt, sie einzusetzen, denken lautstark über Bunkerbrechermininukes nach, die die Einsatzhemmschwelle herabsetzen würden, und arbeiten aktiv an einem Raketenschutzschild, umd sich selbst vor Gegenschlägen zu schützen und damit die Option zu haben, Atomschläge ohne die Gefahr gegnerischer Vergeltungsschläge durchführen zu können. Wie wir wissen, hat es seit der Gefahr des Gegenschlags mit der UDSSR als zweiter Atommacht keine Atomschläge mehr gegeben. Die USA arbeitet nur daran, dieses atomare Patt für sich außer Kraft zu setzen, um die einzige Atommacht zu werden, die keine Gegenschläge fürchten muss (OK: in der Praxis hilft ihnen der Schutz gegen Interkontinentalraketen nicht gegen die Möglichkeit, Atomwaffen ins Land heinzuschmuggeln oder amerikanische unter Kontrole zu bringen und sie dann von innerhalb des Landes aus einzusetzen, aber das it eben nicht ganz so leicht möglich, wie einfach eine eigene Rakete drauf zu schicken und schon gar nicht mal eben vollautomatisch, so dass man sich selbst noch nach der eigenen Vernichtung rächen könnte). Wohlgemerkt arbeitet ausgerechnet das Land, welches als einziges Atomwaffen tatsächlich eingesetzt hat, nun daran, keine Gegenschläge mehr fürchten zu müssen. Die USA sträubt sich auch seit Jahrzehnten erfolgreich gegen eine massive atomare Abrüstung. Die USA hat einen größeren Wehretat als alle anderen Staaten der Welt zusammen. Auf dem Papier ist also die atomare Bedrohung durch die USA um ein vielfaches höher als die durch Nordkorea. Natürlich ist Nordkorea kein Unschuldslamm, aber warum Todesstrafe für die Kleinen und Freispruch für die Großen? Weil es gegen die kleinen leichter ist, dich durchzusetzen? Weil Deutschland sich gegen Norkorea militärisch durchsetzen könnte, gegen die anderen Atommächte aber nicht? Weil die anderen Atommächte, insbesondere die USA, Russland, China, GB, Frankreich, zu wichtig für unsere Wirtschaft sind? Warum Selbstverteidigung gegen Stubentiger aber kuscheln mit den großen Raubkatzen? Weil man die eigene Moral, die man bei Nordkorea anweden will, gegen die anderen Atommächte nicht durchsetzen kann, weil ein Militärschlag gegen z.B. die USA Selbstmord wäre, es ist ein Sieg des rationalen Denkens über die Moral, man nimmt das Übel in Kauf, weil es nicht anders geht. Die Frage stellt sich mir aber, wie man dann gleichzeitig moralisch rechtfertigen kann, gegen Nordkorea die eigenen Moralvorstellungen durchzusetzen, wenn man sie woanders hintenanstehen lässt, wo die Gefahr nicht kleiner ist?
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Das ist doch schön. Nachdem ich heute in der Gebrauchsanleitung meiner neuen Spülmaschine gelesen habe, sie sei wartungsfrei, gleich die zweite freudige Überraschung: Endlich gibt es auch wartungsfreie PUA! Es lebe der technische Fortschritt Der wartungsfreie Mann, der Traum jeder Frau
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Quatsch. Al Kaida ist kein souveräner Staat. Abgesehen davon sind das Terroristen. Bitte erst denken, dann posten. Gut dass du nicht verstanden hast, worum es geht? Was hat der Kern dieser Frage mit dem Fakt, ob es ein Land ist oder nicht zu tun? Was ist wenn die Taliban die Macht in Pakistan übernehmen, dann sind sie auch die Regierung eines souveränen Landes und trotzdem Terroristen. Ist ja süß wie du es mit einem so sophistischen Argument versucht ^^ Aber kriegst eh ein Keks dafür und dass nächste Mal tu ich dann ganz brav denken(sowie du) bevor ich schreibe und dann kommt genauso ein Bockmist raus, wie deiner. Sorry Junge, aber wenn wer großkotzig etwas versucht zu widerlegen und dabei sich nur ein Detail rausnimmt und das aus dem Zusammenhang gerissen, weil er den Sinn nicht versteht, dann soll er sich raushalten. Die Taliban sind nicht Al Kaida, den Taliban liegt etwas an der eigenen Bevölkerung. Egal ob als Herrscher von Afghanistan oder womöglich Pakistand, sie sind religiöse Fundamentalisten, aber sie sind keine Terroristen, die die komplette Auslöschung der eigenen Bevölkerung für die Vernichtung von ein paar Ungläubigen in Kauf nehmen würden. Dennoch zeigst du auch deutlich auf, dass auch in anderen Atommächten als Nordkorea zutiefst fragwürdige Personen an die Macht kommen könnten. Wieso also nicht gleich gegen Pakistan so hart vorgehen wie es gegen Nordkorea gefordert wird, um die Nukes in Taliban-Hand Gefahr präventiv zu vermeiden? Wieso nicht im Iran einmarschieren, bevor der Iran womöglich auch noch Atommacht wird? Nordkoreas Systej mag aus unserer Sicht fragwürdig sein, aber das ist unseres aus deren Sicht auch, alles eine Frage des Blickwinkels. Dennoch bleibt es ein einigermaßen rational denkendes System, das nicht komplett lebensmüde ist. Auch in den USA gibt es Falken, die Atomwaffeneinsätze gegen Nordkorea begrüßen würden, aber auch die USA wissen genauso wie Norkorea, dass es Gegenschläge geben würde. Auch Detuschland weiß, wenn uns wer mit Atomwaffen angreift, würde wer anders sich für uns beim Angreifer revanchieren. Kein Staat ist da besser oder schlechter als der andere und bei keinem Staat kann man davon ausgehen, dass er eher Atomwaffen einsetzen würde als ein anderer, nicht zuletzt hätte man sowas doch von den USa weit weniger erwartet als von Nordkorea.
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Die USA hatten Angst vor Hitlerdeutschland, Nordkorea hat Angst vor den USA, die ihnen immer wieder mit Militärschlägen drohen, Nordkorea kann es sich nicht leisten, aufzuhören, da die USA sonst zu viele Druckmittel gegen sie haben, Bush der 2. wurde auch von vielen als unberechnbar gehalten und die USA waren mit dem Angriffskrieg gegen den Irak erst jüngst weit aggressiver als Nordkorea es je war. Auch Nordkorea hat die Atomwaffen zu Abschreckungszwecken und weiß genau, dass es Gegenschläge fürchten muss, wenn es sie tatsächlich einsetzt. Die Frage der Figur Kim Jong-Ils ist zweitranging, denn niemand kann ausschließen, dass in anderen Atommächten irgendwann mal jemand vom Schlage Hitlers oder ähnlichem an die Macht kommt und die Atomwaffen, die einmal da sind, verschwinden nicht so einfach wieder. Auf der anderen Seite hat selbst Stalin, der Millionen Menschenleben auf dem Gewissen hat und keinen Deut besser war als Hitler keine Atomwaffen eingesetzt. Selbst Hitler hätte dies vermutlich allerhöchstens getan, als die Russen in Berlin standen und er die "Arierrasse" als gescheitert und nicht würdig zu leben ansah. In einem kalten Krieg zwischen den USA und einem über die SU siegreichen Deutschen Reich hätte es auch keine Aotmwaffeneinstätze gegeben, denn auch Hitler wäre bewusst gewesen, dass es dem eigenen Volk mehr schadet als nützt. Hätte es im ersten Weltkrieg schon Atomwaffen gegeben, wären im zweiten auch von deutscher Seite aus keine eingesetzt worden, da man sich deren Wirkung bereits bewusst gewesen wäre, ohne dieses Wissen sind aber selbst die demokratischen USA nicht davor zurückgeschreckt. Das deutsche Reich hat gewaltige Mengen B- und C-Waffen gehabt und hätte Millionen Kriegsgegner damit töten können, hat dies aber nicht gemacht, wohlwissentlich, dass die Gegner Vergeltungschläge durchführen würden. Genauso ist die Lage auch in Nordkorea. Der entscheidende Unterschied zwischen Nordkorea und der Al Kaida ist, dass ersteres ein Staat ist, dem das Überleben des eigenen Volkes wichtig ist und der Gegenschläge fürchten muss. Al Kaida ist kein Staat mit Territorium. Gegen was sollte man bei denen atomare Vergeltungsschläge führen? Alle räumlichen Konzentrationen von denen sind so klein, dass man sie kaum findet und dass man sie auch mit konventionellen Waffen genauso effektiv ausschalten kann wie mit Nukes. Es gibt keine Ziele für Atomschläge gegen die Al Kaida und das weiß diese auch. Die Al Kaida muss also keine Vergeltungsschläge fürchten und besteht auch ausschließlich aus Fanatikern, die glauben, für den Tod im Kampf um ihre Sache mit 40 Jungfrauen von Allah beglückt zu werden. Al Kaida hat keine Bevölerkung wie ein Staat. Deswegen besteht bei der Al Kaida eine hohe Gefahr eines tatsächlichen Atomwaffeneinsatztes, bei Nordkorea aber nicht.
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Ein ganz wichtiger Punkt, den du da ansprichst! Südkorea hat tatsächlich eine regelrechte Wiedervereinigungsphobie. Die Folgen lassen sich mit der deutschen Wiedervereinigung vergleichen, nur das in unserem Fall der wirtschaftlich stärkste Ostblockstaat angegliedert wurde und wir trotzdem nach 20 Jahren immer noch ein Ost-West Ungleichgewicht haben. Im Falle Koreas wäre dieser Unterschied natürlich wesentlich größer. Norkorea war vor dem Koreakrieg die wirtschaftlich besser gestellte Region Koreas. Südkorea war bitterarm. Wirtschaftliche Hilfen der USA, um das eigene Bündnis im im kalten Krieg zu stärken, und vor allem kluge wirtschaftliche Entscheidungen haben aus dem Entwicklungsland Südkorea in wenigen Jahrzehnten eine der reichsten Industrienationen der Welt gemacht, gegen die viele europäische Staaten heute alt aussehen. Will man Nordkorea nach einer Wiedervereinigung auf dieses Niveau anheben, dann darf man nicht die Fehler der deutschen Wiedervereinigung wiederholen und es direkt wirtschaftlich und politisch vollständig mit Südkorea vereinen. Die kommunistische Wirtschaft, bzw. das bischen, was davon existiert (Norkorea ist selbst für kommunistische Staaten eine wirtschaftliche Katastrophe dank dem exorbitant hohen Militäretat, der weit über 50% der Staatsausgaben beträgt) würde sofort zusammen brechen, wenn sie mit der südkoreanischen Wirtschaft auf einem freien Markt mithalten sollte, und die wirtschaftliche Lage im Norden würde sich weiter verschlechtern. Die Bevölkerung würde aufgrund der viel besseren Möglichkeiten, sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, in Scharen in den Süden abwandern, der Norden würde total entvölkert werden mit allen Extrema wie verwildernden Geisterstädten und natürlich dadurch noch schwächer werdender Wirtschaft. Man bräuchte eine große Sonderwirtschaftszone Nord nach dem Vorbild von Hongkong und co. Am sinnvollsten wäre es vermutlich, ein kapitalistisches System einzuführen und den Staat erst mal noch weitere 50 Jahre eigenständig zu lassen, damit er aufholen kann. Man könnte dort das südkoreanische Erfolgsmodell einfach wiederholen. Wer allerdings sagt, dass sich das politische System in Norkorea nach dem Tod Kim Jong-Ils ändert? Nach dem Tod seines Vaters Kim Il-sung hat man das auch gedacht, aber sein Sohn führt das Regime seitdem bereits 15 Jahre lang weiter und hat seinerseits 3 Söhne, die als mögliche Nachfolger in Frage kommen. Auch andere Vewandte wie z.B. in Kuba, wo der Bruder Castros jetzt das Regime führt, kommen in Frage. Selbst wenn die Familiendynastie enden sollte, bedeutet das nicht den Tod des Systems. Die UDSSR hat nach dem Tode Lenins nur 2 Jahre nach ihrer Gründung 3 Jahrzehnte unter Stalin und 4,5 weiter Jahrzehnte unter einer ganzen Reihe von Nachfolgern weiter existiert, auch ohne familiäre Bande, auch Mao Zedong ist bereits seit über 3 Jahrzehnten tot und das rote Regime in China nach wie vor an der Macht. Es ist für kommunistische Diktaturen eher die Ausnahme, dass der Tod des aktuellen Machtinhabers das Ende des Systems bedeutet. Gemäßigtere Nachfolger innerhalb des gleichen Systems, die das Land wirtschaftlich reformieren und damit ungewollt auch politische Reformen in Gang bringen, wie in China, sind das beste, was dem Land passieren kann. Ein Aufzwingen eines anderen Systems von außen durch die USA nach einem siegreichen Krieg selbiger gegen das Land hat vor 64 Jahren bei uns funktioniert, aber wie man an Afghanistan und dem Irak sieht, haben die USA inzwischen längst verlernt, wie man so etwas macht, ohne in einen Guerillakrieg mit der einheimischen Bevölkerung verwickelt zu werden.
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Haben wir moralisch gesehen überhaupt ein Recht, Nordkoreawegen etwas zu sanktionieren oder anzugreifen, was wir bei den USA, Russland, GB, Frankreich, China, Indien, Pakistan, Israel, diverse ehemals sowjetische Staaten bei weitem nicht so stark kritisieren? Die USA und Russland haben mehr und größere Nukes getestet, als Norkorea wohl je testen wird, sie haben jeweils genug Nukes zur Verfügung, um die komplette Menschheit gleich mehrmals auszurotten. Bei den Atommächten, die nicht Nordkorea heißen, sagt die Welt nicht "vernichtet eure Nukes, sonst gibts Handelsembargos", denn die sind ja wirtschaftlich bedeutend und die Beziehungen mit denen will man ja nicht so leicht auf Spiel setzen. Was ist an Norkoreas Atomprogramm schlimmer als an anderen Atmprogrammen? Nichts! Sie sind einfach nur wirtschaftlich so unbedeutend, dass es nicht weh tut, mit denen härter zu verfahren. Die USA haben Atombomben nicht nur getestet, sondern auch eingesetzt, Nordkorea nicht, aber die USa dürfen das natürlich, Nordkorea ist der böse Bube. Und nein, ich halte überhaupt nichts vom politischen System in Nordkorea, aber das System setzt nicht zwingend vorraus, dass sie die Atombomben auch je einsetzen, denn die stalinistische UDSSR, das kommunistische China, die mit dem indischen Nachbarn verfeindete Militärdiktatur Pakistan, Israel, welches sich seit Gründung im Dauerzustand des von gelegentlichen Kriegen gegen selbige unterbrochenenen Bürgerkriegs mit den Arabern befindet, sie alle hatten besorgniserregend "gute" Vorraussetzungen für den tatsächlichen Einsatz von Atombomben und haben dennoch nie welche eingesetzt, die USA aber, wo es in mehreren Jahrhunderten Geschichte noch keinen Diktator gab, die USA, die uns vom politischen Weltbild her viel näher steht, als die eben aufgezählten, hat Atomwaffen aktiv eingesetzt. Daher denke ich nicht, dass Nordkorea diese eher einsetzen würde, als andere Atmmächte.
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Stimmt, aber 1-8 auch
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Raabs 3 Mio.-Gewinner lässt Freundin abblitzen
Kaiserludi antwortete auf cooperx's Thema in Kreativraum
Wäre mal interessant, wogegen hier genau deiner Meinung nach verstoßen wird? Lg Artikel 3, insbesondere 3 (3), da die Ehe in ihrer in der westlichen Gesellschaft praktizierten Form auf christlichen Wertevorstellungen basiert und die in anderen Religionen erlaubte Mehrehe und Ehe mit Minderjährigen, die gleichgeschlechtliche Ehe, usw. untersagt sind, die gesetzlich zulässige Ehe aber gesetzliche Vorteile bringt, was meiner Auffassung nach gegen die Gleichberechtigung aller Menschen verstößt